DE1200060B - Insektizides und acarizides Mittel - Google Patents

Insektizides und acarizides Mittel

Info

Publication number
DE1200060B
DE1200060B DES80066A DES0080066A DE1200060B DE 1200060 B DE1200060 B DE 1200060B DE S80066 A DES80066 A DE S80066A DE S0080066 A DES0080066 A DE S0080066A DE 1200060 B DE1200060 B DE 1200060B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
active ingredient
concentration
compound
parathion
insecticidal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES80066A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Wesley Stoutamire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1200060B publication Critical patent/DE1200060B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1652Polyol derivatives esterified at least twice by thiophosphoric acid groups

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-9/36
Nummer: 1200060
Aktenzeichen: S 80066 IV a/451
Anmeldetag: 25. Juni 1962
Auslegetag: 2. September 1965
Die Erfindung betrifft ein neues Insektizides und acarizides Mittel, das durch einen Gehalt an Benzyliden - bis - (O,O - dimethyldithiophosphat) der Formel
Insektizides und acarizides Mittel
S —C-S-P-O-CH3
gekennzeichnet ist.
Verbindungen der allgemeinen Formel
X R X
Il I I!
R'O — P — S — CH — S — P — OR'
OR"
OR"
in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe einschließlich einer Phenylgruppe, R' und R" organische Gruppen einschließlich Alkylgruppen, wie Äthylgruppen, bedeuten, wurden bereits als pestizide Wirkstoffe mit Insektiziden, fungiziden, acariziden, oviziden und nematoziden Eigenschaften in der französischen Patentschrift 1 210 644 bzw. der US A.Patentschrift 2 882 198 beschrieben. Insbesondere ist aus der USA.-Patentschrift das Benzyliden-bis-[O,O-diäthyldithiophosphat] bekannt, das jedoch gemäß den Angaben in Tabelle 3 gegen Milben eine schlechte und gegen Blatella germanica, Epilachna corrupta, Cirplis (syn. Leucania) unipuncta und Macrosiphon pisi praktisch keine Wirksamkeit besitzt.
Es war daher außerordentlich überraschend, daß aus dieser großen Verbindungsklasse der allgemeinen Formel nach der USA.-Patentschrift eine einzige Verbindung, und zwar die Tetramethylverbindung, nicht nur eine besondere Wirksamkeit aufweist, sondern auch eine wesentlich geringere Toxizität gegenüber Mäusen besitzt. Es konnte festgestellt werden, daß ζ. B. gegenüber Moskitolarven die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung ungefähr hundertfünfzigmal besser ist als die der Äthylverbindung nach der USA.-Patentschrift, daß gegenüber Milben die Wirksamkeit ungefähr zehnmal besser ist und daß die Toxizität gegenüber Mäusen als Warmblütervertreter nur ungefähr die Hälfte beträgt.
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij
N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Donald Wesley Stoutamire, Modesto, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 26. Juni 1961 (119 333)
Den erfindungsgemäßen Wirkstoff kann man herstellen durch Umsetzung von Benzaldehyd mit Ο,Ο-Dimethylhydrophosphordithioat und Essigsäureanhydrid in Gegenwart einer geringen Menge einer starken Säure, wie Schwefelsäure.
Es ist jedoch auch möglich, die Substanz nach einem bekannten Verfahren herzustellen, wobei ein Salz, ζ. B. ein Kalisalz, von Ο,Ο-Dimethylhydrophosphordithioat mit Benzalchlorid zur Reaktion gebra *it wird.
Al ;nsektizider Wirkstoff ist die neue Verbindung besonuers vorteilhaft, da sie eine dauerhafte Wirksamkeit besitzt. Sie behält ihre Aktivität mehrere Tage nach dem Aufbringen auf eine Pflanze.
Für insektizide Zwecke wird die neue Verbindung auf jede übliche Weise angewandt, so kann sie beispielsweise in Form einer Lösung oder Dispersion durch Versprühen oder eine sonst geeignete Methode aufgebracht werden.
Brauchbare Lösungen enthalten als Lösungsmittel jeden bekannten inerten, in der Gärtnerei üblichen Träger, wie neutrale Kohlenwasserstoffe, z. B. Kerosin, und andere leichte Mineralöldestillate mittlerer Viskosität und Flüchtigkeit. Man kann diese Lösungen als solche anwenden, sie werden jedoch vorzugsweise in Wasser dispergiert oder emulgiert. In
509 659'450
diese Lösungen oder Dispersionen kann man Zusätze, wie Streumittel oder Netzmittel, einbringen. Derartige Zusätze sind z. B. Fettsäureseifen, Kolophoniumsalze, Saponine, Gelatin, Kasein, langkettige Fettalkohole, Alkylarylsulfonate, langkettige s Alkylsulfonate, Phenol - Äthylenoxyd - Kondensationsprodukte und quaternäre Ammoniumsalze.
Dieses erfindungsgemäße Mittel kann auch mit einem inerten, feinverteilten Feststoff gemischt oder auf diesem absorbiert sein und in dieser Form als ι ο Staub oder als Suspension in einer geeigneten Flüssigkeit zur Anwendung gelangen. Geeignete feste Träger sind beispielsweise Talkum, Bentonit, Kalk, Gips und Pyrophyllit.
Wenn gewünscht, kann man das Mittel auch als Aerosol anwenden. Man kann es in die Atmosphäre mit Hilfe eines komprimierten Gases zerstäuben.
Die bevorzugte Konzentration des Wirkstoffes in den Mitteln nach der Erfindung hängen von vielen Faktoren ab, beispielsweise der Art des Trägers, der Art und den Bedingungen der Anwendung und dem bekämpften Insekt. Eine geeignete Konzentration im Hinblick auf diese Faktoren ergibt sich im allgemeinen aus der Praxis der Insektenbekämpfung. Am meisten geeignet sind im allgemeinen Konzentrationen von 0,01 bis 0,5%. berechnet auf das Gesamtgewicht des Mittels, jedoch können auch unter gewissen Bedingungen Wirkstoffkonzentrationen bis zu 0.00001 oder bis 2°/» und mehr mit guten Ergebnissen angewandt werden. Konzentrate, die für Lagerung und Transport bestimmt sind und vor der Anwendung verdünnt werden, enthalten bis zu 25 bis 50 Gewichtsprozent oder mehr Wirkstoff.
Außer dem Wirkstoff können in der erfindungsgemäßen Zubereitung andere toxische Substanzen unter gewissen Umständen zusammen mit dem erfindungsgemäßen Wirkstoff enthalten sein. Solche zusätzliche toxische Substanzen, beispielsweise natürlich vorkommende Insektizide, wie Pyrethrum. Rotenon und Sabadilla. sowie synthetische Insektizide. wie DDT (Dichlordiphenyl-trichloräthan), Benzolhexachlorid, Thiodiphenylamin, Cyanide, Tetraäthylpyrophosphat, Diäthyl-p-nitrophenyl-thiophosphat. Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat, 1.2-Dibrom^^-dichloräthyldimethylphosphat, Azobenzol und verschiedene Arsen-, Blei- und/oder Fluorverbindungen. Es können auch andere biologisch wirksame Substanzen, beispielsweise Fungizide und Düngemittel, enthalten sein.
Das erfindungsgemäße Mittel ist überraschend aktiv gegen Insekten, wie Blattläuse, Maisohrwürmer und Moskitos, wird jedoch insbesondere wegen seiner hohen acariziden Wirksamkeit geschätzt.
Beispiel 1
Eine Lösung von Benzyliden-bis-(O,O-dimethyldithiophosphat) und von dem handelsüblichen Insektizid, insbesondere Mitizid Ο,Ο-Diäthyl-O-p-nitrophenyl-thiophosphat (Parathion), wurde entweder mit einem neutralen Petroleumdestillat mit einem Siedebereich entsprechend dem Kerosinbereich oder Aceton als Lösungsmittel hergestellt. Die Lösungen wurden auf Pflanzengruppen versprüht, die mit zweifleckigen Spinnmilben (Tejxanychus telarius) befallen waren. Jede Versuchsserie war hinsichtlich der Bedingungen direkt vergleichbar, beispielsweise bezüglich der Pflanzenart, den Umgebungsbedingungen und den Konzentrationen an insektizidem Wirkstoff. Auf diese Weise ließ sich die LCso-Konzentration bestimmen, das ist die Wirkstoffkonzentration.· die zur 50%igen Abtötung der Spinnmilben benötigt wird. Das Benzyliden-bis-(O.O-dimethyldithiophosphat) konnte in den meisten Fällen gerade viereinhalbmal so wirksam gegenüber Milben gefunden werden als Parathion, so daß die LC50-Konzentration gerade viereinhalbmal kleiner ist.
Die Dauerwirkung des erfindungsgemäßen Wirkstoffs wurde ebenfalls mit der von Parathion vergleichen. Bohnenpflanzen, mit zweifleckigen Spinnmilben befallen, wurden 1 Tag früher mit obigen Zubereitungen in Dosierungen besprüht, die ausreichen, um ausgewachsene Milben sofort abzutöten. 1 Woche später wurde die Wirksamkeit des Restes auf die Brut bestimmt. Bei Dosierungen der zehn-, zwanzig- und vierzigfachen LCso-Konzentration des erfindungsgemäßen Wirkstoffs ergab sich eine 100° oige Abtötung der Schädlinge nach 7 Tagen. Bei zwanzigfacher LCöo-Konzentration an Parathion erreichte man nicht mehr als eine 85°/oige Abtötung und bei einer vierzigfachen LCso-Konzentration an Parathion nach 7 Tagen nicht mehr als 95°oige Abtötung. Daraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Wirkstoff nicht nur wesentlich wirksamer als Parathion ist, sondern daß er seine hohe Wirksamkeit über eine längere Zeit beibehält.
Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Wirkstoff wesentlich weniger toxisch gegen Mäuse als Warmblütervertreter als Parathion. Die LDso-Dosis (Letaldosis zur 50°/oigen Abtötung) bei oraler Einnahme beträgt für Mäuse 154 mg auf 1 kg Körpergewicht. Der Vergleich mit der oralen LDäo-Dosis von Parathion bei Mäusen zeigt, daß hier nur 18 mg je Kilogramm Körpergewicht erforderlich sind.
Um die überlegene Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Wirkstoffes Benzyliden-bis-[O.O-dimethyldithiophosphat] (Verbindung A) gegenüber der analogen Diäthylverbindung nach der USA.-Patentschrift 2 882 198 (Verbindung B) herauszustellen, wurden entsprechende Vergleichsversuche durchgeführt. Es ergab sich, daß die Wirksamkeit der Verbindungen A und B gegenüber dem handelsüblichen Produkt Parathion sehr unterschiedlich liegen. Betrachtet man den »Toxicity-Index« und wählt die Toxizität von Parathion willkürlich mit lOO°/o, so ergibt sich, daß der Index der erfindungsgemäßen Verbindung A 446 und der Verbindung B nach der USA.-Patentschrift 2 882 198 47 beträgt. Das bedeutet, daß der erfindungsgemäße Wirkstoff rund zehnmal wirksamer als der bekannte und mindestens viermal wirksamer als das übliche Parathion ist.
55
Beispiel 2
Mit Macrosiphon pisi als Testinsekt konnte die LCöo-Konzentration des erfindungsgemäßen Wirkstoffs mit 0,00062 g in 100 ecm Lösungsmittel gefunden werden.
Der erfindungsgemäße Wirkstoff wurde auch an Moskitolarven (Anopheles albimanus) geprüft, und zwar wurden Mischungen einer l°/oigen Acetonlösung mit 100 ecm verschiedener Konzentrationen zur Feststellung der LCso-Konzentration verwendet. Je zehn Moskitolarven in ihrem dritten Entwicklungsstadium wurden in zwei Teile einer wäßrigen Lösung der zu untersuchenden Verbindung be-
stimmter Konzentration eingebracht. Nach 24 Stunden wurde die Mortalität ausgezählt. Es konnte gefunden werden, daß die LCso-Konzentration bei 0,6 μβ je 100 ecm Lösung lag.
Die Aktivität des erfindungsgemäßen Wirkstoffs wurde auch an der Larve des Maisohrwurms (HeIiothis zea) geprüft. Die Larven wurden auf einen breiten Ausschnitt von Bohnenpflanzen aufgebracht, die in Wasser eingetaucht wurden, nachdem sie mit einer wäßrigen Lösung des Wirkstoffs besprüht waren, wobei die wäßrige Lösung des Wirkstoffs durch Verdünnen einer luoigen Acetonlösung mit Wasser auf die gewünschte Konzentration hergestellt wurde. Mit jeder Konzentration wurden zwei Versuche durchgeführt. Die LQo-Konzentration konnte mit 0.021 g in 100 ecm gefunden werden.
Um auch die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Wirkstoffes gegenüber Moskitolarven zu zeigen, kann man die für eine LC50 erforderlichen Konzentrationen an Wirkstoff gegenüberstellen. Bei entsprechenden Versuchen ergab sich, daß für LC50 von dem erfindungsgemäßen Wirkstoff eine Konzentration von 0.0067 ppm gegenüber einer Konzentration von 1.0 ppm der analogen Diäthylverbindung nach der USA.-Patentschrift 2 882 198 ausreicht.
Beispiel 3
Es wurde der Toxizitätsindex des Benzylidenbis-(O.O-dimethyldithiophosphats) = Verbindung A in einer Versuchsreihe gleich 100 gesetzt und der Toxizitätsindex des bekannten Benzyliden-bis-(O.O-diäthyldithiophosphats) = Verbindung B gegenüber einer Reihe von Insekten bestimmt. Die Ergebnisse zeigt folgende Tabelle:
Insekt
Drosophila melanogaster .
Tribolium confusum DUV
Hypera postica GyIl
Trochlophloeus
elongatülus Er
Ceratomegilla suscilabris .
Anopheles larvae
Sitophilus oryza L
Toxizitätsindex Ver
Ver- bindung
aindung B
A 41
100 12
100 1
100 7
100 3.2
100 0.8
100 25
100
Beispiel 4
Eine Gegenüberstellung der LDso-Dosis bei oraler Verabreichung an Mäusemännchen zeigt, daß das Benzyliden-bis-(O.O-dimethyldithiophosphat) ungefähr die halbe Toxizität der bis-Diäthylverbindung nach der USA.-Patentschrift und ein Achtel der Toxizität von Parathion aufweist. Wird die Toxizität auf Kilogramm Körpergewicht berechnet, so ergibt sich, daß für die bis-Dimethylverbindung 154 mg/kg, für die entsprechende Verbindung aus der USA.-Patentschrift 88 mg/kg und für Parathion 18 mg/kg angenommen werden muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insektizides und acarizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Benzylidenbis-(O.O-dimethyldithiophosphat) als Wirkstoff.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 882 198.
    509 659/450 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES80066A 1961-06-26 1962-06-25 Insektizides und acarizides Mittel Pending DE1200060B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US119333A US3169903A (en) 1961-06-26 1961-06-26 Organophosphorus insecticide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200060B true DE1200060B (de) 1965-09-02

Family

ID=22383818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES80066A Pending DE1200060B (de) 1961-06-26 1962-06-25 Insektizides und acarizides Mittel

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3169903A (de)
BE (1) BE619347A (de)
BR (1) BR6240327D0 (de)
CH (1) CH413484A (de)
DE (1) DE1200060B (de)
GB (1) GB971735A (de)
NL (1) NL280092A (de)
OA (1) OA00411A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532084A (en) * 1983-07-13 1985-07-30 Mobil Oil Corporation Method for preparing a methylene-bis-(O,O-diorganophosphorodithiato)-substituted hindered phenol
EP3370530A4 (de) 2015-10-22 2019-04-10 Mclaughlin Gormley King Company Sabadilla-öl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882198A (en) * 1956-07-16 1959-04-14 Fmc Corp Pesticidal phosphorus esters

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736737A (en) * 1950-08-22 1956-02-28 Texas Co Phosphate partial ester-aldehyde condensation product and lubricant containing the same
US2873228A (en) * 1956-07-16 1959-02-10 Fmc Corp Pesticidal phosphorus esters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882198A (en) * 1956-07-16 1959-04-14 Fmc Corp Pesticidal phosphorus esters

Also Published As

Publication number Publication date
BR6240327D0 (pt) 1973-05-15
NL280092A (de)
US3169903A (en) 1965-02-16
OA00411A (fr) 1966-05-15
BE619347A (de)
GB971735A (en) 1964-10-07
CH413484A (de) 1966-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530913T2 (de) Mikroverkapselte zusammensetzung von chlorpyrifos und endosulfan
DE1217695B (de) Insekticide Mittel mit acaricider Wirkung
DE1166790B (de) Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamem O, O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)-thionophosphorsaeureester
DE1252962B (de) Insektizide Zubereitung
DE3020694A1 (de) Molluskizide zusammensetzung
DE1149939B (de) Insektenbekaempfungsmittel
DE961670C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1200060B (de) Insektizides und acarizides Mittel
DE1062237B (de) Verfahren zur Herstellung von O, O-Dialkylthiolphosphorsaeure- und -thiolthionophosphorsaeure-S-gamma-cyanallylestern
DE1017848B (de) Insektizide Mittel
DE1147439B (de) Phosphorsaeureester als insektizide Mittel
DE1812762C3 (de)
DE1136528B (de) Mittel zum Bekaempfen von Schaedlingen, insbesondere von Insekten und Milben
DE1277624B (de) Insenkticides und acaricides Mittel
DE1181978B (de) Mittel zur Bekaempfung von Arthropoden, Mollusken und Fischen
DE2425237A1 (de) Organophosphorverbindungen
EP0005227B1 (de) Akarizide und insektizide Mittel sowie deren Verwendung zur Schädlingsbekämpfung
DE2548898A1 (de) Benzothiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
DE2304789C3 (de) Benzyliden-Semicarbazide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende isektizide Mittel
AT253861B (de) Insektizide Mischung
DE1518026C (de) Kohlensaure alkyl (2,4 dimtro 6 alkylphenyl) ester
DE1668194A1 (de) Phenylcarbamate,insbesondere deren Verwendung als Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1139695B (de) Mittel zum Bekaempfen von Insekten
DE1249583B (de)
DE2244745B2 (de) Thiocarbaminsäureester, Ihre Herstellung und diese Ester enthaltende pestizide MIttel