DE2321523C2 - - Google Patents
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- C07D211/68—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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Description
Gegenstand der Erfindung sind die im Hauptanspruch angegebenen
2-(Nitromethylen)piperidine und ihre Verwendung als Insektizide.
Die neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel:
in der n 0,1 oder 2 ist und X für ein Bromatom oder eine Methylthiogruppe
steht.
Mit eingeschlossen sind die äquimolaren Komplexverbindungen von
2-(Nitromethylen)piperidin mit einer Alkansulfonsäure. Besonders
bevorzugt wird hierbei 2-(Nitromethylen)piperidin-methansulfonatmonohydrat.
Im einzelnen haben sich als vorteilhaft erwiesen:
- 2-(Nitromethylen)piperidin
2-(Nitromethylen)-3-brompiperidin
3-(Methylthio)-2-(nitromethylen)piperidin
3,3-Dibrom-2-(nitromethylen)piperidin
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich nach zwei
allgemeinen Verfahren herstellen.
- (a) Analog dem in US-PS 35 60 523 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von 2-(Nitromethylen)pyrrolidinen mit der Abwandlung, daß δ-Valerolactam (2-Piperidon) als Ausgangsmaterial eingesetzt wird. Bei dieser Abfolge von Verfahrensschritten wird das Lactam mit einem Dialkylsulfat (R₂SO₄) oder mit einem Trialkyloxoniumfluoborat (BF₄OR₃), R=Alkyl, und darauf mit einer Base behandelt, wobei man das entsprechende 2-(RO)-3,4,5,6-Tetra-hydropyridin erhält, das dann mit Nitromethan oder einem entsprechend substituierten Nitromethan oder mit einem 1-Nitroalkan zu Umsetzung gebracht wird. δ-Valerolactam ist eine bekannte Verbindung.
- (b) Durch Behandeln des gemäß (a) hergestellten 2-(Nitromethylen)piperidins mit einem entsprechenden Reagens, um gegebenenfalls einen gewünschten Substituenten einzuführen und anschließende Behandlung mit einem weiteren Reagens zur Herstellung einer weiteren angestrebten Verbindung.
Die Verbindungen nach der Erfindung können in zwei geometrisch
isomeren Formen auftreten, je nach der Stellung der Substituenten
in bezug auf die Doppelbindung zwischen der Nitromethylengruppe
und dem Ringkohlenstoffatom; mit anderen Worten, es gibt
cis- und trans-Isomere.
Es wird angenommen, daß die Verbindungen nach der Erfindung
hauptsächlich in der cis-Form auftreten, bei welcher die beiden
stickstoffhaltigen Molekülhälften auf der gleichen Seite der
Doppelbindung liegen.
Die Verbindungen nach der Erfindung sind äußerst wirksam
gegenüber Insekten. Zwar wurde die Wirkungsweise
noch nicht mit Sicherheit aufgeklärt; sie unterscheidet
sich jedoch deutlich von der bekannten Art und Weise,
in der Chemikalien auf Insekten wirken. Im Falle mancher
Insekten verursachen die neuen Verbindungen den Tod; in
anderen Fällen verursachen sie Immobilität und/oder
fehlende Koordination und/oder andere Wirkungen. Die
Verbindungen wirken schnell und immobilisieren Fluginsekten,
wie Stubenfliegen, so daß diese gesammelt und vernichtet
werden können. Die neuen Verbindungen können daher
als Mittel mit überaus schnell eintretender Anfangswirkung
(knockdown-Effekt) verwendet werden. Im Falle mancher Raupen
vor allem Pflanzenblätter fressender Raupen, wirken die neuen
Verbindungen tödlich. Raupen sind im Sinne dieser Beschreibung
die geschlechtsunreifen Formen (Larven) der
Insekten. Ganz besonders wichtig sind hierbei die Larven
oder Raupen der Schmetterlingsinsekten (Lepidoptera).
In manchen Fällen verursachen die neuen Verbindungen
mangelnde Koordination, so daß die Insekten von der Pflanze
auf den Boden fallen oder im Falle von überfluteten Reisfeldern
ins Wasser. Die immobilisierten oder in ihrer Koordination
gestörten Insekten werden auch sehr
viel leichter eine Beute von Raubtieren (Raubvögeln), Parasiten
und/oder ungünstigen klimatischen Bedingungen.
Einige der neuen Verbindungen wirken systemisch:
Wenn sie auf das Wurzelwerk einer Pflanze aufgebracht werden,
wandert der Wirkstoff in der Pflanze aufwärts und greift dann
die Insekten an, die sich vom Pflanzensaft oder von den Pflanzenblättern
ernähren. Die neuen Verbindungen sind nicht oder
nur sehr wenig phytotoxisch und völlig unschädlich für die
Pflanzen bei Dosierungen, die zur wirksamen Bekämpfung von
Schadinsekten notwendig sind. Die Verbindungen nach der Erfindung
werden auch in die Pflanzen aufgenommen oder absorbiert,
wenn sie auf das Blattwerk der Pflanzen aufgebracht werden.
Die neuen Verbindungen zeichnen sich weiterhin durch ihre niedrige
Säugetiertoxizität aus und können daher relativ sicher
gehandhabt werden.
Die letale Wirkung der Verbindungen nach der Erfindung kann
noch erhöht werden, indem sie mit üblichen Synergisten kombiniert
werden, die zusammen mit pyrethrinartigen Insektiziden
verwendet werden, d. h. mit Verbindungen, die die Methylendioxyphenyl-Gruppe
enthalten, wie Piperonylbutoxid, Piperonylcyclonen,
n-Propylisomer. Eine kurze Zusammenfassung dieser Synergisten
wird auf Seiten 215 bis 218 von "Insects", U.S.D.A.
Yearbook of Agriculture (1952) gegeben.
Die Verbindungen nach der Erfindung werden in der zur Bekämpfung
von Insekten gebräuchlichen Art eingesetzt; die verschiedenen
Methoden werden beispielsweise
in US-Patent 31 16 201 beschrieben. So können sie entweder
versprüht oder auf andere Weise in Form einer
Lösung oder Dispersion angewandt oder auf einem inerten
feinverteilten Feststoff adsorbiert und als Stäubemittel
zur Anwendung kommen. Brauchbare Lösungen für Versprühen,
Aufbürsten oder Eintauchen werden mit Hilfe
beliebiger allgemein bekannter und gartenbautechnisch
inerter Lösungsmittel hergestellt, beispielsweise mit neutralen
Kohlenwasserstoffen, wie Kerosin und anderen mäßig viskosen
und mäßig flüchtigen leichten Erdöldestillaten.
Hilfsmittel, wie Verteilungsmittel oder Netzmittel
können ebenfalls enthalten sein. Beispiele hierfür
sind Fettsäureseifen, harzsaure Salze, Saponine,
Gelatine, Casein, langkettige Fettalkohole, langkettige
Fettsulfonate, Phenol-Äthylenoxid-Kondensationsprodukte
oder Ammoniumsalze. Die Lösungen werden als solche verwendet
oder vorzugsweise in Wasser dispergiert oder
emulgiert und die erhaltene wäßrige Dispersion oder Emulsion
wird als Spray verwendet. Feste Trägerstoffe sind
z. B. Talk, Bentonit, Kalk, Gips und ähnliche inerte
feste Verdünnungsmittel. Gegebenenfalls können die
Verbindungen nach der Erfindung auch als Aerosol zur
Anwendung kommen, indem sie mit Hilfe eines komprimierten
Gases in die Atmosphäre verteilt werden.
Die Konzentration der mit einem Träger anzuwendenden
Verbindung hängt von zahlreichen Faktoren ab, darunter
von dem verwendeten Träger selbst, dem Verfahren und
den Bedingungen der Anwendung und der Insektenart,
die bekämpft werden soll. Die Beurteilung und das
Aufeinanderabstimmen dieser verschiedenen Faktoren
ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Insektenbekämpfung
geläufig. Allgemein läßt sich jedoch angeben, daß die
erfindungsgemäßen Verbindungen in so geringen Konzentrationen
wie etwa 0,001% bis 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, wirksam sind; unter manchen Umständen kann die Konzentration
sogar nur 0,0001% betragen oder bis zu etwa 2% oder
darüber ansteigen; damit werden gute Ergebnisse bei der Insektenbekämpfung
erzielt. Für den Verkauf geeignete Konzentrate,
die vor der Anwendung verdünnt werden und/oder für Spray-Anwendungen
mit außerordentlich wenig Volumen gedacht sind, können
sogar 25 bis 50 Gew.-% oder mehr insektiziden Wirkstoff enthalten.
Bei der Bekämpfung von Insekten werden die Verbindungen nach
der Erfindung entweder als einziger Wirkstoff oder kombiniert
mit anderen insektizid wirksamen Stoffen eingesetzt. Beispiele
für andere insektizide Stoffe, die mitverwendet werden können,
sind die natürlich vorkommenden Insektizide, wie Pyrethrum, Rotenon
oder Sabadilla sowie die zahlreichen synthetischen Insektizide,
wie Benzolhexachlorid, Thiodiphenylamin, Cyanide, Tetraäthyl-pyrophosphat,
Diäthyl-p-nitrophenylthiophosphat, Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat,
1,2-Dibrom-2,2-dichlor-äthyldimethylphosphat,
Azobenzol sowie die zahlreichen Verbindungen von Arsen,
Blei und/oder Fluor.
In den folgenden Beispielen sind Teile jeweils auf das Gewicht
bezogen, wenn nicht anders angegeben, und Gew.-Teile stehen zu
Vol.-Teilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. Die
Identität der Verbindungen wurde in allen Fällen durch Elementaranalyse
und durch Spektralanalyse bestätigt.
Zu einer Lösung aus 100 Teilen δ-Valerolactam in
300 Vol.-Teilen Benzol unter Rückfluß wurden 126 Teile
Dimethylsulfat im Verlauf von 2½ h gegeben und das
Ganze weitere 16 h unter Rückfluß gekocht. Das
Zweiphasensystem wurde in einem Eisbad abgekühlt und
langsam mit überschüssiger 50%iger wäßriger Kaliumcarbonatlösung
versetzt. Die wäßrige Phase wurde zweimal
mit Benzol ausgezogen und die kombinierten Auszüge
über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur abgezogen und
der Rückstand im Vakuum destilliert. Ausbeute 76 g
2-Methoxy-3,4,5,6-tetrahydropyridin (A) als farblose
Flüssigkeit mit Siedepunkt 68 bis 71°C (60 mbar).
Eine Lösung aus 33,9 Teilen (A) und 36,6 Teilen
Nitromethan wurde 3 Tage lang unter Rückfluß gehalten,
abgekühlt und in einem Liter kaltem Äther abgeschreckt.
Der Niederschlag wurde abfiltriert; Ausbeute 34,4 Teile
Substanz mit Schmelzpunkt 79 bis 81°C. Durch Eindampfen
des Filtrates und Verreiben des Rückstandes mit
kaltem Äther wurden weitere 2,6 Teile erhalten.
10 Teile der rohen Verbindung wurden kontinuierlich in
einem Soxhlet-Apparat mit Äther 18 Stunden lang
extrahiert; danach hinterblieb nur eine geringe Menge
eines dunklen Öls. Der Lösungsmittelbehälter, der jetzt
kristallisierte Substanz enthielt, wurde abgekühlt und
die feste Substanz abfiltriert. Erhalten wurden 8,8 Teile
reines, blaßgelbes 2-(Nitromethylen)piperidin mit
Schmelzpunkt 80,5 bis 81°C.
5 Teile 2-(Bromnitromethylen)piperidin, das durch Versetzen
einer wäßrigen Lösung von 2-(Nitromethylen)piperidin
mit einer gesättigten wäßrigen Bromlösung
als gelb-braune Substanz mit Schmelzpunkt 113°C erhalten
worden war, wurden mit 100 ml Kohlenstofftetrachlorid
gemischt und das Gemisch 30 Minuten lang unter
Rückfluß erwärmt. Das Piperidin löste sich. Die erhaltene
Lösung wurde filtriert und abgekühlt. Es kristallisierten
3,8 Teile 2-(Nitromethylen)-3-brompiperidin
als gelbe feste Substanz mit Schmelzpunkt 117 bis 118°C
aus.
Eine Suspension aus 5 Teilen 3-Brom-2-(bromnitromethylen)-piperidin,
das aus 3-Brom-2-(nitromethylen)piperidin und
N-Bromsuccinimid als gelbe feste Substanz mit Schmelzpunkt
108,5 bis 109,5°C erhalten worden war, in 100 Vol.-Teilen
Kohlenstofftetrachlorid wurde 1 Stunde unter Rückfluß
gehalten. Die heiße Lösung wurde filtriert, um Spuren ungelöster
Substanz zu entfernen und anschließend gekühlt. Dabei fielen
3,4 Teile 3,3-Dibrom-2-(nitromethylen)piperidin aus in
Form einer glänzend gelben festen Substanz mit Schmelzpunkt
97 bis 99°C.
50 Vol.-Teile einer 2,1m Methyllithiumlösung in Äther
wurde im Verlauf von 5 Minuten unter Rühren zu einer
bei -78°C gehaltenen Lösung aus 10 Vol.-Teilen Methylmercaptan
in 100 Vol.-Teilen trockenem Tetrahydrofuran
gegeben. Diese Lösung wurde auf einmal mit einer auf -20°C
gekühlten Aufschlämmung aus 22,1 Teilen 3-Brom-2-(nitromethylen)piperidin
in 200 Vol.-Teilen trockenem Tetrahydrofuran
versetzt. Die Temperatur des Gemisches wurde
über Nacht langsam auf Raumtemperatur ansteigen gelassen;
darauf wurde in Eiswasser abgeschreckt und
filtriert, um etwas unlösliche Substanz abzutrennen und
schließlich mit Methylenchlorid ausgezogen. Der Auszug
wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und mit Aktiv-Kohle
(Norite) entfärbt. Das Lösungsmittel wurde
verdampft; es hinterblieben 18 Teile Öl, das aus Äther
kristallisierte. Ausbeute 15 Teile einer gelben festen
Substanz mit Schmelzpunkt 55 bis 56°C, die beim Umkristallisieren
aus Äther 3-(Methylthio)-2-(nitromethylen)piperidin
als gelbe feste Substanz mit Schmelzpunkt
60 bis 61°C lieferte.
Die insekticide Aktivität wurde in entsprechenden Testversuchen
bestimmt, wobei die LC₅₀-Dosis (g Testverbindung
je 100 ml Lösungsmittel, benötigt in der als Spray
verwendeten Lösung oder Suspension, um 50% der
Versuchsinsekten abzutöten) von erfindungsgemäßen Verbindungen
gegenüber verschiedenen Insektenarten ermittelt wurde.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Der zur Herstellung der Lösung oder Suspension
verwendete flüssige Träger bestand aus 2 Vol.-Teilen
Aceton, 8 Vol.-Teilen Wasser und 0,05 Gew.-Teilen
handelsüblichem, nichtionogenem biologisch abbaubarem
Emulgator für den Pflanzenschutz.
Das "knockdown"-Vermögen wurde durch Beobachten der
Stubenfliegen während der in Tabelle 1 aufgeführten Versuche
bestimmt. Eine Testverbindung wurde dann als wirksames
Mittel mit schnell einsetzender Anfangswirkung angesehen,
wenn 80% der Stubenfliegen in 30 Minuten
immobilisiert wurden und zwar bei einer Konzentration von
0,5% Gew./Vol. im verwendeten Spray. Die Verbindungen 1,
3 und 4 erfüllten diese Bedingung.
Die Verbindungen, die den Test nach Beispiel 6 positiv
bestanden, wurden in einer Dosis von 0,1% Gew./Vol.
im Spray geprüft. Jede Verbindung, die 50% der Stubenfliegen
innerhalb von 30 Minuten immobilisierte, wurde
unter Anwendung des gleichen Verfahrens weiter geprüft,
um den KT₅₀-Wert zu bestimmen, d. i. die Anzahl Minuten,
die benötigt werden, um 50% der Fliegen bei einer Spray-Dosis
von 0,1% Gew./Vol. zu immobilisieren. Für die Verbindung
Nr. 1 wurde ein KT₅₀-Wert von 2,0 min ermittelt.
Verbindung 1 mit einem KT₅₀-Wert von ≦ 3 min wurde als
Aerosol in einer Peet-Grady-Kammer geprüft. Sie
erwies sich auch in diesem Versuch als Mittel mit
schnell einsetzender Anfangswirkung.
Die systemische Aktivität wurde in folgender Weise geprüft:
Saubohnenpflanzen (Vicia faba) wurden mit ihren Wurzeln
in wäßrige Lösungen, enthaltend die Testverbindungen in
unterschiedlichen Konzentrationen getaucht; darauf wurden
Larven des Kornkäfers in der dritten Entwicklungsstufe
auf die Blätter gesetzt und die Mortalität der Raupen
48 Stunden später festgestellt. Die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle 2 angegeben und zwar als in ppm angegebene
Testverbindung in der Lösung, die benötigt wird,
um 50% der Insekten bzw. Raupen abzutöten.
Verbindung Nr.LC₅₀
115
237
Der Effekt von Synergisten auf die Aktivität von Verbindungen
nach der Erfindung wurde mit Stubenfliegen als
Testinsekt bestimmt. Es wurde wie im Beispiel 5 gearbeitet
mit der Abwandlung, daß die Fliegen gleichzeitig
mit der Lösung oder Suspension der Testsubstanz auch mit
einer 1%igen Lösung den Synergisten Sesamex besprüht
wurden. Die Ergebnisse sind als LC₅₀-Werte angegeben und
in der folgenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Claims (2)
1. 2-(Nitromethylen)-piperidine der allgemeinen Formel:
in der n 0,1 oder 2 ist und X für ein Bromatom oder
eine Methylthiogruppe steht.
2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als
Insektizide.
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |