DE944404C - Insektenbekaempfungsmittel - Google Patents

Insektenbekaempfungsmittel

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DE944404C
DE944404C DE1952P0007677 DEP0007677A DE944404C DE 944404 C DE944404 C DE 944404C DE 1952P0007677 DE1952P0007677 DE 1952P0007677 DE P0007677 A DEP0007677 A DE P0007677A DE 944404 C DE944404 C DE 944404C
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DE
Germany
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compound
dimethylamino
oxide
bis
fluorophosphine
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Expired
Application number
DE1952P0007677
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Spencer Hartley
Joseph Mills Hume
Leslie Arthur Lickerish
Denis William Pound
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pest Control Ltd
Original Assignee
Pest Control Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/26Amides of acids of phosphorus containing P-halide groups

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Insektenbekämpfungsmittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Dimethylamino-monoisopropylaminofluorphosphinoxyd als Wirkstoff.
Es ist bekannt, daß viele bis-(Mono- oder Dialkylamino)-fluorphosphinoxyde wirksame Insektenbekämpfungsmittel sind. Dies bedeutet, daß sie bei ihrer Anwendung bei Pflanzen in genügender Konzentration in deren Saftstrom durch die Blätter und Wurzeln eintreten und dadurch die ganze Pflanze gegenüber saugenden Insekten, ohne die Pflanze selbst zu schädigen, toxisch machen. Die Glieder dieser Verbindungsklasse zeigen jedoch-große Schwankungen hinsichtlich ihrer Absorptionsgeschwindigkeit in die Pflanzen, ihrer Verdampfungsgeschwindigkeit, ihrer Zersetzungsgeschwindigkeit, Giftigkeit gegenüber Insekten und Giftigkeit gegenüber Säugetieren und Menschen. Zum Beispiel ist das bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd ein chemotherapeutisches Insektenbekämpfungsmittel, das für viele Arten von Insekten, insbesondere Blattläuse, tödlich ist. Aber diese Verbindung ist eine Flüssigkeit mit einem hohen Dampf-
druck, nämlich von 0,36 mm Hg bei 25°, der rasch zu Verlusten infolge Verdampfung vor der Absorption und infolge Ausdünstungen nach der Absorption Anlaß gibt, was für seine Verwendung als ein Spritzmittel durch unerfahrene Arbeiter gefährlich ist.
Bis-(Monoisopropylamino)-fluorphosphinoxyd, dessen Eigenschaften in dem älteren Patent· 895 228 beschrieben sind, ist ebenfalls ein wirksames chemotherapeutisches Insektenbekämpfungsmittel und hat den bedeutenden Vorteil gegenüber bis-(Dimethylanuno)-fluorphosphinoxyd, daß es einen sehr viel niedrigeren Dampfdruck (die reine Verbindung ist eine feste Substanz vom Schmelzpunkt 65 ° mit einem Dampfdruck von 0,0025 ταΐΆ Hg bei 250) hat und daß es gegenüber Säugetieren viel weniger giftig ist. Es wird jedoch in den Pflanzen langsamer absorbiert und zersetzt sich viel rascher darin zu ungiftigen Verbindungen, was seine Verwendbarkeit bei einigen Anwendungen herabsetzt.
(CH3)2N
POCl+ B-HF
(C3H7)NH
hergestellt werden, wobei B eine tertiäre Base bedeutet.
Es kann auch durch Reaktion von Phosphor-
POCl3 + (CHS)2NH +3(C3H7)NH2
und Behandlung, des erhaltenen Produkts mit einer starken wäßrigen Lösung von Natrium- oder Ammoniumfluorid hergestellt werden, worauf über das intermediär gebildete Isopropylaminhydrofluorid, das an dem Phosphoratom sitzende Chldratom gegen ein Fluoratom ausgetauscht wird.
(CHa)2NPOCl2+2(C3H7)NH
behandelt werden; worauf das erhaltene Produkt mit einer starken wäßrigen Lösung von Natriumoder Ammoniumfluorid behandelt wird. Dieses Verfahren wird durch das folgende Beispiel erläutert.
Zu 8j g in 300 ecm Tetrachlorkohlenstoff gelöstem reinem Dimethylamino-dichlorphosphinoxyd wurden 60 g Isopropylamin unter Rühren bei -einer Temperatur von 35 bis 40° zugegeben. Nach 30 Minuten wurde eine Lösung von 40 g Kaliumfluorid in 38 ecm Wasser zugegeben und das Gemisch bei 6o° während 2 Stunden unter gutem Rühren gehalten. Nach dem Kühlen auf 300 unter Zugabe" von 50 ecm Wasser
60· wurde die organische Schicht abgetrennt und fraktioniert destilliert.
Der bei 90° siedende Teil (Quecksilberdruck ungefähr i,5 mm) war die gewünschte Verbindung Es wurde nun gefunden, daß das Dimethylaminomonoisopropylamino-fluorphosphinoxyd hervorragend nützliche Eigenschaften als systemisches Insektenbekämpfungsmittel besitzt, die nicht aus den Eigenschaften der obenerwähnten bekannten Verbindungen vorauszusehen waren. Während seine Giftigkeit gegenüber Säugetieren innerhalb der Giftigkeit für Säugetiere der obenerwähnten Verbindungen liegt, ist seine insektentötende- Wirkung ebenso groß und oft viel größer als die von bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd, und seine Wirkung ist anhaltender als bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd oder. bis-(Monoisopropylammo)-fluorphosphinoxyd.
Die neue Verbindung kann durch Reaktion der entsprechenden in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B. Chloroform, gelösten Chlorverbindung mit dem Hydrofluorid einer tertiären Base, die mindestens so stark wie Pyridin und z.B. Methyl-dibutylamin sein kann, gemäß der Gleichung
: POF.+Β-HCl
(C3H7)NH
oxychlorid (1 Mol), das in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst ist, mit Dimethylamin (1 Mol) und Isopropylamin (3 Mol) gemäß der Gleichung
(QH3)2N
(C3H7)NH' ; POCl + 2 (C3H7)NH2HCl
Nach einer Abwandlung dieses Verfahrens kann Dimethylamino-dichlorphosphinoxyd zuerst nach bekanntem Verfahren hergestellt werden. 1 Mol dieser Verbindung kann dann mit 2 Mol Monoisopropylamin gemäß der Gleichung
(CH3)2N
(C3H7)NH
:POC1 + (C3H7)NH2 · HCl
Dimethylamino - monoisopropylamino - iraorphosphinoxyd und wog 47 g.
Das Fluor wurde in Anlehnung an das Verfahren von Urich (HeI. Chem. Acta, 25, 1115—25, 1942) mit einer Genauigkeit innerhalb von 1 °/0 bestimmt. Dieses ergab ein Molgewicht von 170 (0,5). Das gesamte Amin ergab nach der Säurehydrolyse (30 Minuten in η-Salzsäure bei 25° und darauffolgende Destillation aus überschüssigem Alkali) ein Äquivalentgewicht von 83,7 oder ein Molgewicht von 167,4.
Die neue Verbindung ist eine farblose, mit Wasser iao mischbare Flüssigkeit. Sie wird sehr langsam in wäßriger Lösung hydrolysiert.
Um die Verwendbarkeit der Verbindung zur Bekämpfung von Insekten auf Pflanzen nachzuweisen, wurden eine Reihe von Versuchen durchgeführt, von denen einige im folgenden aufgeführt werden:
Tabelle I
Prozentuale Sterblichkeit von Megoura vicise (Buckton), die auf 2 Tage vorher gespritzten Bohnenpflanzen Stunden eingesperrt waren. Temperatur 22°; annähernd 60 Insekten pro Pflanze.
Insektenbekämpfungsmittel Konzentration
in °/0 des
aktiven
Bestandteils
Prozentuale Sterblichkeit in 48 Stunden
Bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd
Bis-(Monoisopropylamino)-fluorphosphinoxyd
Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd
Wasser
0,10
0,05
0,10
0,05
0,10
0,05
51,7 31,4
67,2 25,0
100,0 89,6
4.4
TabeUe II
Mit verdünnten Lösungen gespritzte Bohnensamenpflanzen. Die Pflanzen wurden vor dem Spritzen mit Aphis fabae Scopoli besetzt. Temperatur 220; annähernd 100 Insekten wurden pro Pflanze gesetzt.
Insektenbekämpfungsmittel Konzentration
in °/o des
aktiven
Bestandteils
Prozentuale Sterblichkeit nach
Stunden
20 Stunden
Bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd
Bis-(Monoisopropylamino)-fluorphosphinoxyd
Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd 0,016
0,008
0,004
0,002
0,016
0,008
0,004
0,002
0,016
0,008
0,004
0,002
Wasser
51.6
36,3
2,4
0,0
5.4
0,9
1.4
0,0
100,0
75.0
26,7
23.8
2,0
0,0
99.5
100,0
99,0
83,9
100,0 95.5 91.5 87,6
100,0
100,0
100,0
99.2
6,9 12,6
Tabelle III
Prozentuale Sterblichkeit von Macrosiphoniella sanborni (Gilette), die 24 Stunden auf Chrysanthemenpflanzen eingesperrt waren. Diese wurden in Zwischenräumen vorher gespritzt. Die Temperatur während der Dauer des Versuches betrug r22°. Annähernd 100 Insekten wurden pro Pflanze bei j edem Versuch angesetzt.
Insektenbekämpfungsmittel Konzentration
in 0A,
des aktiven
Bestandteils
Prozentuale Sterblichkeit nach Tagen nach dem Spritzen
ι I 3 I 5 I 7 I 12
Bis-(Dimethylamino)-fluorphosphinoxyd
Bis-(Monoisopropylammo)-fluorphosphinoxyd
Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd Wasser
0,10
0,05
0,10
0,05
0,10
0,05
100,0 100,0
100,0
90,6
100,0 100,0
6,5
84,5
30,3
38,5
33,i
96,4
100,0
12,5
31,6
6,5
43,2
100,0
97,*
5,7
34,4 2,2
14,0 7.7
74.5 78,1
6,4
14,3 12,3
2,6
8,1
39,1 41,2
9,2
Tabelle IV
Prozentuale Sterblichkeit von Colorados rufomaculate (Wilson), die 24 Stunden auf Chrysanthemen-^ pflanzen gesetzt wurden. Diese wurden in Zwischenräumen vorher gespritzt. Die Temperatur betrug während des ganzen Versuches 22°. Annähernd 70 Insekten wurden pro Pflanze bei dem Versuch angesetzt.
Insektenbekämpfungsmittel Konzentration
in- 7o
des aktiven
. Bestandteils
Prozentuale Sterblichkeit nach Tagen nach dem Spritzen
Sis-(Ditnethylamino)-fluorphosphinoxyd ,
Bis-(Monoisopropylamino)-fluorphosphinoxyd
Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd Wasser
Es ist offensichtlich nicht möglich, mit biologischen Versuchen eine strenge Rangordnung zwischen den verschiedenen Insektenbekämpfungsmitteln festzulegen, da das Ergebnis wahrscheinlich von der Sorte
der Pflanze, der Arten der Insekten, der Temperatur, der Feuchtigkeit und anderen Bedingungen abhängt. Es ist jedoch möglich, aus den Tabellen abzuleiten, daß bei den Versuchen bei zwei Sorten von Pflanzen und vier Arten von Insekten die Anfangsaktivität der neuen Verbindung sich mehr als gleichwertig gegenüber den zwei anderen geprüften Verbindungen erwies und daß die Wirkung der neuen Verbindung weit anhaltender war.
Hinsichtlich der Giftigkeit gegenüber Säugetieren zeigte ein Versuch, daß die minimale, letale Dosis für intraperitonale Injektion bei Bis-(Dimethylamino)-nuorphosphinoxyd 1 bis 2 mg/kg Körpergewicht Meerschweinchen, Mäusen, Ratten, bei Bis-(Monoisopropylamino)-fluorphosphinoxyd 25 bis 50 mg/kg Körpergewicht Meerschweinchen, Mäusen, Ratten und bei der neuen Verbindung 7,5 mg/kg Körpergewicht Meer-" schweinchen, 10 mg/kg Körpergewicht Ratten betrug.
Die neue Verbindung hält daher eine mittlere
Stellung zwischen den zwei bekannten Verbindungen.
Die neue Verbindung kann an den oberirdischen Teilen der Pflanzen als eine wäßrige Lösung, vorteilhaft mit einem Gehalt ah einem üblichen Netzmittel, angewandt werden.
0,10
0,05
0,10
0,05
0,10
0,05
100,0
100,0
100,0
68,2
100,0
100,0
4.2
85,0 59.2
36,0 36,1
100,0 100,0
0,0
17.9
20,7
8,5 8,6
100,0 85,0
11,6
6,3 0,0
4.2 0,0
38.7 87,2
2,1
3.2
3,4 2,1
73.3 12,5
4.6

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insektenbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Dimethylamino-monoisopropylamino-fluorphosphinoxyd als Wirkstoff.
    Es kann dem Boden als Berieselungswasser oder Nährlösung zugeführt werden, aus denen die Absorption durch die Pfianzenwurzeln wirksam ist, oder durch Injektion in die wachsende Pflanze. Für diese Anwendungen kann die vorherige Verdünnung unnötig sein.
    Wasser ist das wirtschaftlichste Verdünnungsmittel für die Verbindung, aber auch andere flüssige Verdünnungsmittel oder feste Verdünnungsmittel können verwendet werden. Solche Verdünnungsmittel können inert sein oder auch Düngemittel oder andere Stoffe sein, die eine wohltuende Wirkung auf die Pflanzen ausüben.
    Die neue Verbindung kann auch in Mischung mit behebigen anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden, die mit der neuen Verbindung verträglich sind. '
    Die .Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindung wird im Rahmen des vorliegenden Schutzrechts nicht beansprucht.
    © 509600/223 12.55 (609 584 8.56)
DE1952P0007677 1951-05-21 1952-05-21 Insektenbekaempfungsmittel Expired DE944404C (de)

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