DE2805941C2 - Hydraziniumphosphite, ihre Herstellung und funigzide Zusammensetzungen - Google Patents

Hydraziniumphosphite, ihre Herstellung und funigzide Zusammensetzungen

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DE2805941C2 DE2805941A DE2805941A DE2805941C2 DE 2805941 C2 DE2805941 C2 DE 2805941C2 DE 2805941 A DE2805941 A DE 2805941A DE 2805941 A DE2805941 A DE 2805941A DE 2805941 C2 DE2805941 C2 DE 2805941C2
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Description

in der bedeuten:
R, Wasserstoff oder C1- bis C4-Alkyl und
R2 Wasserstoff oder einen Phenylkern, der gegebenenfalls ein- oder mehrfach mit Nitro, C,- bis C4-Alkyl und/oder Halogen substituiert ist,
wobei ili und R2 nicht zugleich Wasserstoff darstellen.
2. Hydraziniumphosphite der Formel I nach Anspruch 1 mit R| = Ethyl und R2 = H.
3. Hydraziniumphosphite der Formel I nach Anspruch 1 mit R, = H oder Methyl und R2 = Phenyl oder p-Nitrophenyl.
4. Verfahren zur Herstellung der Hydraziniumphosphite nach einem der Ansprüche 1 bis3, gekennzeichnet durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II
R2-NH-NH2H2O (Π)
mit R2 wie in Anspruch 1
mit einer Verbindung der Formel III
O
Il
P(OR1); (ΙΠ)
mit R| wie in Anspruch 1
bei einer Temperatur zwischen 15 und 1200C.
5. Fungizide Zusammensetzungen zur Bekämpfung von Pflanzen-Pilzerkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Wirkstoff enthalten.
Die Erfindung betrifft neue Hydraziniumphosphite, ihre Herstellung sowie fungizide Zusammensetzungen zum Pflanzenschutz, die mindestens eine dieser Verbindungen als Wirkstoff enthalten. Die Hydraziniumphosphite werden zuweilen auch als Hydraziniumphosphonate bezeichnet. Die erfindungsgemäßen Hydraziniumphosphite besitzen die allgemeine Formel I
R2-NH-NH3
8 — P-OR1
H
in der bedeuten:
R1 Wasserstoff oder C1- bis C4-Alkyl und
R2 Wasserstoff oder einen Phenylkern, der gegebenenfalls ein- oder mehrfach mit Nitro, C1- bis C4-Alkyl und/ oder Halogen substituiert ist,
wobei R| und R2 nicht zugleich Wasserstoff darstellen.
Es ist seit langem bekannt, daß Hydrazin bzw. Hydrazinhydrat interessante pestizide Eigenschaften, insbesondere fungizide, bakterizide und insektizide Eigenschaften, aufweist. Ungünstigerweise sind jedoch Hydrazin wie auch Hydrazinhydrat von außerordentlicher Phytotoxizität, was ihre Verwendung zur Pflanzenbehandlung vollkommen ausschließt.
Zur Verringerung der Phytotoxizität wurde in der US-PS 27 73 796 ein Verfahren zur fungiziden Behandlung angegeben, bei dem Salze des Hydrazins mit anorganischen Säuren des Phosphors, die unter Phosphorsäure, phosphoriger Säure, Unterphosphoriger Säure und Pyrophosphorsäure ausgewählt sind, eingesetzt weraen. Dabei ist insbesondere die Anwendung von Hydraziniumphosphit gegen Tomaten-Mehltau (Phytophthora infestans) sowie gegen Sellerie-Septoriose (Septoria graveolentis) beschrieben. In diesem Zusammenhang findet sich allerdings keinerlei Hinweis auf eine eventuelle Anwendbarkeit von Hydraziniumphosphit zur Behandlung des Mehltaus auf Weinstöcken (Plasmopara viticola), obgleich gerade der Weinbau in wirtschaftlicher Hinsicht eines der Hauptanwendungsgebiete für Produkte und Verfahren gegen Mehltau darstellt.
Im Treibhaus an Weinstöcken im Rahmen der Erfindung durchgeführte Versuche ergaben, daß Hydraziniumphosphit bei Anwendung auf den Blättern gegenüber Weinstöcken außerordentlich phytotoxisch ist und deswe- ι ο gen auf diesem Gebiet entsprechend nicht zum Pflanzenschutz eingesetzt werden kann.
Es wurde ferner angegeben, zur fungiziden Behandlung von Pflanzen, Zusammensetzungen zu verwenden, die als Wirkstoff verschiedene Derivate der phosphorigen Säure enthalten.
So ist in der FR-PS 22 52 056 die Verwendung anorganischer oder organischer Salze der phosphorigen Säure als Fungizide beschrieben; im entsprechenden FR-Zusatzpatent22 35 812 ist ferner die Verwendung von Salzen der phosphorigen Säure mit Imidazol, Cyclnhexylamin oder Morpholin als Fungizide angegeben.
Als organische Salze der phosphorigen Säure beschreiben die beiden oben genannten Patentschriften insbesondere saure Ammoniumphosphite, bei denen die Ammoniumgruppe mit einer oder mehreren Alkylgruppen, Hydroxyalkylgruppen oder Phenylgruppen substituiert ist, die selbst gegebenenfalls substituiert sein können. Allerdings ist in den Beispielen keinerlei Hydraziniumphosphit beschrieben.
In der FR-PS 22 54 276 ist ferner die fungizide Verwendbarkeit von Phosphonsäuremonoestern, die auch als Phosphite bezeichnet werden, der allgemeinen Formel angegeben,
θ Μ"
H R3-O-P-O
Il ο
30
in der bedeuten:
M Wasserstoff, ein gegebenenfalls substituiertes Ammoniumkation oder ein Metallkation,
R2 eine C,- bis C,8-Alkylgruppe und
η eine der Wertigkeit von M entsprechende ganze Zahl.
In der zugehörigen FR-Zusatzpatentanmeldung 22 88 463 ist insbesondere die Verwendbarkeit von Verbindungen dieser Formel als Fungizide angegeben, bei denen M ein mit einer oder mehreren Alkylgruppen oder Hydroxyalkylgruppen substituiertes Ammonium-Kation, η eine ganze Zahl von 1 bis 3 und R, eine C,- bis C!8-Alkylgruppe bedeuten.
Die FR-PS 22 54 276 sowie das entsprechende Zusatzpatent 22 88 463 beschreiben dabei insbesondere die Verwendung von Ammoniumalkylphosphiten, bei denen das Ammoniumion mit einer oder mehreren Alkylgruppen, Hydroxyalkylgruppen oder Phenylgruppen substituiert ist. Allerdings ist auch in den zugehörigen Beispieilen keinerlei Hydraziniumalkylphosphit erwähnt.
Die in den FR-PS 22 52 056 und 22 54 276 sowie den entsprechenden Zusatzpatenten22 85 812 und22 88 463 beschriebenen Phosphite bzw. Alkylphosphite besitzen bemerkenswerte fungizide Eigenschaften, insbesondere gegenüber Mehltau auf Weinstöcken, wobei eine vorbeugende oder kurative wie auch eine systemische Sofortwirkung vorliegen und zugleich für den überwiegenden Teil der betreffenden Verbindungen eine Phytotoxizität vollkommen fehlt.
Ergänzende Versuche an Weinstöcken im Freiland zeigten allerdings, daß die gegebenenfalls substituierten Ammoniumalkylphosphite je nach den klimatischen Bedingungen an Weinstöcken bemerkenswerte Phytotoxizitätserscheinungen hervorrufen können, was ihre Anwendung auf diesem Gebiet des Pflanzenschutzes verbietet.
Aufgrund der bekannten Phytotoxizität des Hydrazins sowie der bereits an Weinstöcken im Fall des in der US-PS Π 73 796 beschriebenen Hydraziniumphosphits erhaltenen Ergebnisse sowie aufgrund der Erfahrungen mit den oben genannten Ammoniumphosphiten oder Ammoniumalkylphosphiten, die gegebenenfalls am Ammoniumion substituiert sind, war entsprechend für den Fachmann durchaus zu erwarten, daß die Hydraziniumphosphite oder-alkylphosphite bzw. die entsprechenden verbindungen mit substituiertem Hydraziniumion allgemein hohe Phytotoxizität aufweisen würden, was ihre Verwendbarkeit insbesondere bei der Blattbehandlung verbieten würde. (,0
Der Erfindung liegt die völlig überraschende Feststellung zugrunde, daß bestimmte Hydraziniumsalze der phosphorigen Säure, insbesondere bei Weinstöcken, in normalen Anwendungsdosen nicht nur hohe fungizide Wirksamkeit aufweisen, sondern gleichzeitig auch keine Phytotoxizität besitzen.
Die erfindungsgemäß durchgerührten Untersuchungen ergaben, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R, eine C,- bis Q-Alkylgruppe und R2 Wasserstoff bedeuten, im wesentlichen dieselbe fungizide <o Wirksamkeit wie die besten Verbindungen der oben genannten FR-Patente und FR-Zusatzpatente aufweisen, wobei zugleich in völlig unerwarteter Weise bei Weinstöcken keinerlei merkliche Phytotoxizitätserscheinungen hervorgerufen werden.
Aus den Untersuchungen geht ferner hervor, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R, Wasserstoff oder eine CV bis C4-Alkylgruppe und R2 eine gegebenenfalls ein- oder mehrfach mit Nitro, C,- bis C4-Alkyl und/oder Halogen substituierte Phenylgruppe bedeuten, zufriedenstellende fungizide Eigenschaften und insbesondere eine spezifische fungizide Wirksamkeit gegen Piriculariose bei Reis (Piricularia oryzae) aufweisen.
Im Vergleich dazu besitzen Hydraziniumphosphit sowie die hauptsächlichsten Verbindungen, die in den oben genannten FR-Patenten bzw. FR-Zusatzpatenten beschrieben sind, in normalen Anwendungsdosen keinerlei nennenswerte fungizide Wirksamkeit gegenüber diesem Pilz.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I werden in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß gegebenenfalls substituiertes HydrazinhyJrat der Formel II
R2-NH-NH2H2O
mit R2 wie oben
15 mit einer Verbindung der Formel III O
mit R, wie oben,
d. h. mit phosphoriger Säure oder einem Ο,Ο-Dialkylphosphonat, nach folgendem Reaktionsschema umgesetzt wird:
R2-NH-NH2H2O + P(ORj)2 H
(n) m
I R2-NH-NH3J
O —P—OR, + R1OH H
(D
Die Reaktion läuft bei normaler Temperatur spontan ab. Sie kann in einem inerten organischen Lösungsmittelmedium wie beispielsweise in Ethanol wie auch ohne Verwendung eines Lösungsmittels durchgeführt werden. In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, das Reaktionsmedium zur Beschleunigung der Reaktion zu erwärmen. In der Praxis werden bei Temperaturen von 15 bis 1200C gute Ergebnisse erhalten.
Die folgenden Beispiele beziehen sich auf die Herstellung erfindungsgemäßer Verbindungen sowie den Nachweis ihrer fungiziden Wirksamkeit.
Beispiel 1
Herstellung von Hydrazinium-ethylphosphit der Formel I mit R, = C2H5 und R2 = H
3ΝΘ—NH2]
C2H5O-P-O9
(Verbindung 1)
Unter Rühren werden 0,2 mol Hydrazinhydrat zu 0,2 mol Diethylphosphit zugegeben; während des Zutropfens ist das Reaktionsmedium heterogen, und die Temperatur steigt bis auf 700C an. 10 min nach Beendigung der Zugabe wird das Medium homogen. Anschließend wird das System 2 h gerührt, worauf der Alkohol und das Wasser im Vakuum bei 8O0C abgedampft werden. Es verbleibt ein helles Öl.
Erhaltene Menge:
Ausbeute:
28,5 g
1,4585
100%.
Die Struktur wurde durch NMR-Spektrometrie in D2O nachgewiesen.
Elementaranalyse für C2HhNO1P:
berechnet: C 16,90; H 7,75; N 19,72, P 21,83%;
gefunden: C 16,52; H 8,16; N 18,81; P 21,50%.
Beispie! 2
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden aus den entsprechenden Ausgangssubstanzen folgende Verbindungen hergestellt:
Verbindung Nr. R|
Schmelzpunkt ("C)
Elementaranalyse (%) berechnet gerunden
116,7
C 37,89 36,59
H 5,79 6,07
N 14,74 14,55
P 16,32 16,15
-NO2
C 30,64 30,84
H 4,26 4,31
N 17,87 1831
P 13,19 12,90
CH3
C 41,18 41,04
H 6,37 6^6
N 13,73 13,79
P 15,20 14,65
C2H5
C 44,03 43,11
H 6,88 6,45
N 12,84 12,55
P 14,22 13,87
Beispiel 3
In-vitro-Test zur fungistatischen Wirkung
Die Hemmwirkung erfindungsgemäßer Verbindungen auf die Entwicklung folgender Pilze wurde untersucht:
Piricuiaria oryzae, verantwortlich für die Piricuiariose bei Reis, Botrytis cinerea, verantwortlich für die Graufäule bei Wein sowie
Colletotrichum lagenarium, verantwortlich für die Anthrachnose der Cucurbitaceen.
Bei jedem der Versuche wurde wie folgt verfahren:
In Proberöhrchen wurden 5 ml Nährmedium (Malz-Agar-Medium) eingebracht, worauf jedes Röhrchen verschlossen und 20 min bei 12O0C sterilisiert wurde. Die Röhrchen wurden danach in ein auf 600C gehaltenes Wasserbad gebracht.
In jedes Röhrchen wurde darauf eine bestimmte Menge einer 1 %igen Acetonlösung der zu untersuchenden Verbindung in der Weise einpipettiert, daß in der Kultur eine bestimmte Konzentration der zu untersuchenden Verbindung vorlag.
Nach 24 h wurden die Röhrchen entweder durch Injizieren von 0,5 ml einer Sporensuspension mit 000 Sporen/ml mit einer Spritze oder durch Implantieren eines Mycels von 8 mm Durchmesser geimpft.
Als Vergleich dienten in gleicher Weise wie oben hergestellte Röhrchen, bei denen das Nährmedium jedoch keinen Wirkstoff enthielt.
Nach 9 lägen bei Dunkelheit und 26 0C wurde für jede gegebene Konzentration an Wirkstoff die Fläche der Inhibitionszone ermittelt und als Prozentsatz, bezogen auf die beimpfte Oberfläche, angegeben.
In der nachstehenden Tabelle sind die kleinsten Dosen, die zu einer 100%igen Inhibition der Entwicklung des
Us
betrachteten Pilzes führen, in g/l angegeben, wobei die erfindungsgemäßen Verbindungen 2 bis 5 folgenden ||
zwei Vergleichsverbindungen gegenübergestellt sind: si
Vergleichsverbindung A: ί|
Hydraziniumphosphit (beschrieben in der US-PS 27 73 796). [J
Vergleichsverbindung B: j§
Aluminiumethylphosphit (beschrieben auf Seite 17 der FR-PS 22 88 463). §
Die Messungen wurden bei Wirkstoffdosen von 0,01 bis 0,2 g/l vorgenommen. Die Angabe >0,2 bedeutet, |
daß die entsprechende Verbindung bei einer Konzentration von 0,2 g/l unwirksam ist. I
Verbindung Nr. Piricularia oryzac Botrytis cinerea Colletotrichum
2 lagenarium
15 3
4
5 0,05 0,2 0,2
Vergleichsverbindung A 0,05 0,15 0,2
20 0,05 0,1 0,1
Vergleichsverbindung B 0,05 0,1 0,15
>0,2 >0,2 >0,2
25
>0,2 >0,2 >0,2
Beispiel 4
In-vivo-Test an Plasmopara viticola an Pflanzen (vorbeugende Behandlung)
In Topfen kultivierte Weinstöcke (Gamay-Reben) wurden durch Spritzen mit der Pistole auf den Blattunterseiten mit einer wäßrigen Suspension eines Spritzpulvers folgender Zusammensetzung behandelt:
Gew.-%
zu testender Wirkstoff 20 Calciumlignosulfat (Entflockungsmittel) 5
Natrium-alkylarylsulfonat (Netzmittel) 1
Aluminiumsilicat (Füllstoff) 74
die Suspension wurde dazu auf die gewünschte Konzentration verdünnt und enthielt den zu prüfenden Wirkstoff in der entsprechenden Dosis; jeder Test wurde dreimal wiederholt.
Nach 48 h wurden die Blattunterseiten durch Spritzen mit einer wäßrigen Suspension von etwa 80 000 Einheiten/ml Pilzsporen kontaminiert.
Die Töpfe wurden anschließend 48 h bei 100% relativer Feuchte und 20°C inkubiert.
Die Kontrolle der Pflanzen wurde 9 Tage nach dem künstlichen Befall vorgenommen. Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß die Verbindung 1 von Beispiel 1 bei einer Dosis von 0,5 g/l eine vollständige Schutzwirkung ergibt, ohne daß Phytotoxizitätserscheinungen auftreten.
Beispiel 5
In-vivo-Test an Piricuiaria oryzae bei Reispfianzen
Es wurde wie in Beispiel 4 verfahren, wobei jedoch beide Blattseiten der Reispflanzen behandelt wurden. Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß die Verbindungen 2,3 und 5 bei einer Dosis von 0,5 g/l zu einer guten Schutzwirkung führen. Bei dieser Dosis wurden ferner an den Reispflanzen keinerlei Phytotoxizitätserscheinungen festgestellt.
Beispiel 6
In-vivo-Test an einem Bodenpilz
Die Wirkung der Verbindung 3 gegenüber Pythium de Baryanum auf kleinen Gurken (Sorte Petit Vert de Paris) wurde untersucht.
Bei den Versuchen wurde wie folgt vorgegangen: Zunächst wurde ein Medium, das eine Kultur des Pilzes enthielt, mit sterilisierter Erde vermischt, wonach Töpfe mit diesem Gemisch gefüllt wurden. Nach 8 Tagen war die Erde infiziert. Sie wurde anschließend durch Gießen mit einer Suspension des zu prüfenden Stoffs in verschiedenen Konzentrationen behandelt. Der Wirkstoff bestand aus einem benetzbaren Pulver wie in Beispiel 4. Im
'\Z Anschluß daran wurden in die behandelten Böden Gurkensamen eingesät.
Die Auswertung erfolgt 15 Tage nach der Aussaat durch Ermittlung der Anzahl zerstörter oder erkrankter ' Pflanzen, bezogen auf einen nicht behandelten Vergleich sowie einen nicht kontaminierten Vergleich.
; ■ Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß die Verbindung 3 bei einer Dosis von 0,5 g/l zu einer guten
ι' Schutzwirkung und bei einer Dosis von 1 g/l zu einer vollständigen Schutzwirkung führt. Bei dieser Dosis wur-
den ebenfalls keinerlei Phytotoxizitätserscheinungen festgestellt.
Beispiel 7
f; In-vivo-Test zur Systemie durch Wurzelabsorption an Wein-Mehltau
;. Mehrere Stämme von Weinstöcken (Gamay-Reben), die sich jeweils in einem Kübel mit Vermiculit und einer
■ '- Nährlösung befanden, wurden mit 40 ml einer Lösung von 0,5 g/l des zu untersuchenden Stoffs gegossen. Nach
:; 2 Tagen wurden die Rebstöcke mit einer wäßrigen Suspension von 100 000 Sporen/ml von Plasmopara viticola
ί; ■ kontaminiert. Anschließend wurde 48 h in einem Raum bei 200C und 100% relativer Feuchte inkubieren gelas-
y< sen.
jj Die Beobachtung des Befallsgrads erfolgte nach etwa9 Tagen, wobei auf infizierte Vergleichspflanzen bezogen
>, wurde, die mit 40 ml destilliertem Wasser gegossen worden waren.
;; Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß die Verbindung 1 bei Aufnahme durch die Wurzel zu einem
; vollständigen Schutz der Weinblätter gegen Mehltau führt, woraus der systemische Charakter dieser Verbin-
v- dung gut ersichtlich ist.
.& Beispiel 8
if
;" Freilandversuch an Wein-Mehltau
4 Gruppen von Weinstöcken (Gamay-Reben), die zwei Jahre zuvor gepflanzt worden waren, wurden am 25. Mai
/'·' sowie nochmals am 19. Juli aufgrund reichlichen Regens und durch tägliches Gießen natürlich infiziert. Die
% Gruppen von Weinstöcken wurden anschließend vom 16. Mai bis zum 18. August alle 12 Tage mit einer wäßri-
£ gen Lösung der Verbindung 1 mit einem Wirkstoffgehalt von 200 g/hl behandelt.
[:· Nach Beendigung der Behandlung betrug der Prozentsatz der Anzahl von Mehltau befallener Blätter der
;. behandelten Proben, bezogen auf die Anzahl der von Mehltau befallenen Blätter der nicht behandelten Proben,
;V 6,1%.
H 8 Tage nach Beendigung der Behandlung betrug der Prozentsatz von Mehltau befallener Blätter auf den Trie-
\l ben 1,7% bei den behandelten Pflanzen bzw. 32% im Fall der nicht behandelten Vergleichspflanzen.
';: Aus den Beispielen 1, 7 und 8 ist die bemerkenswerte vorbeugende wie auch die Pilzentwicklung vollständig
'% hemmende Wirkung von Hydrazinium-ethylphosphit (Verbindung 1 von Beispiel 1) bei Mehltau ersichtlich.
£' Die erfindungsgemäßen Hydrazinium-alkylphosphite können sowohl zur Vorbeugung wie auch zur Behandlung
I zum Schutz der Pflanzen gegen Pilzerkrankungen vorteilhaft herangezogen werden, die beispielsweise durch
I Phycomyceten und Ascomyceten hervorgerufen sind, besonders zum Schutz von Pflanzen wie insbesondere
I Wein, Tabak oder Hopfen gegen Mehltau des Typs Plasmopara viticola, Peronospora tabacü bzw. Pseudoperono-
I: spora humuli.
I Die gegebenenfalls am Phenylkern substituierten Phenylhydraziniumphosphite werden vorzugsweise zur
I Behandlung von durch Piricularia oryzae hervorgerufenen Pilzerkrankungen verwendet. Sie können ferner auch
ti gegen andere Pilzerkrankungen Verwendung finden, die beispielsweise durch Botrytis cinerea, Colletotrichum
<i lagenarium sowie Pythium de Baryanum hervorgerufen werden.
§ Die Anwendungsdosen können je nach der Virulenz des Pilzes und den klimatischen Bedingungen in weiten
ΐξ Grenzen variieren.
I Allgemein sind Dosen von 0,1 bis 3 g/l Wirkstoff günstig.
I 2!ur praktischen Anwendung werden die erfindungsgemäßen Verbindungen selten allein verwendet. Am hau-
V-- iigjivti aitiu aic DcaLmiUlGlI VUIl ^U^allllllCUSCHUllgCIl, UIC ÜHgCIllClll neuen UViIl Wlllliuiaigiigviuaijbii Muivau/II
K einen Träger und/oder einen grenzflächenaktiven Stoff enthalten.
!? Unter einem Träger wird hierbei ein organischer oder anorganischer, natürlicher oder synthetischer Stoff ver-
i| standen, an den der Wirkstoff zur Erleichterung der Anwendung an Pflanzen, Samen oder Boden oder zur
fs Erleichterung des Transports oder der Handhabung gebunden ist. Der Träger kann dabei fest (Tone, natürliche
oder synthetische Silicate, Harze, Wachse, feste Düngemittel oder dgl.) oder flüssig sein (Wasser, Alkohole, Ketone, Erdölfraktionen, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Flüssiggase oder dgl.).
Der grenzflächenaktive Stoff kann ein Emulgator, ein Dispergier- oder Netzmittel sein und ionische oder nichtionische Eigenschaften besitzen. Beispiele sind etwa Salze von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren sowie Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Fettalkoholen, Fettsäuren oder Fettaminen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als benetzbare Pulver bzw. Spritzpulver, als lösliche Pulver, als Pulver zum Einstäuben, als Granulate, Lösungen, insbesondere wäßrige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Konzentrate in Suspension sowie als Aerosole hergestellt werden.
Die benetzbaren Pulver werden üblicherweise so hergestellt, daß sie 20 bis 95 Gew.-% Wirkstoff enthalten und gewöhnlich neben einem festen TrägerO bis 5 Gew.-% eines Netzmittels,3 bis 10 Gew.-% eines Dispergiermittels sowie 0 bis 10 Gew-% eines oder mehrerer Stabilisatoren und/oder anderer Additive wie Penetrationsmittel, t| Adhäsive oder das Zusammenklumpen verhindernde Mittel, Färbemittel oder dgl. enthalten.
Ein benetzbares Pulver weist beispielsweise folgende Zusammensetzung auf:
Wirkstoff
5 Calciumlignosulfat (Entflockungsmittel)
Alkylarylsulfonat (anionisches Netzmittel) Kieselsäure (Mittel gegen Verklumpen) Kaolin (Füllstoff)
lo Die in Wasser löslichen Pulver werden in üblicher Weise durch Mischen von 20 bis95 Gew.-% Wirkstoff und bis 10% eines Mittels gegen Verklumpen hergestellt, wobei der Rest aus einem wasserlöslichen Träger, insbesondere einem Salz, besteht. Ein lösliches Pulver weist beispielsweise folgende Zusammensetzung auf:
15 (%)
Wirkstoff anionisches Netzmittel 0,5
Kieselsäure (Mittel gegen Verklumpen)
Natriumsulfat (löslicher Träger) 24,5
Wäßrige Dispersionen und Emulsionen, beispielsweise durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder eines erfindungsgemäßen emulgierbaren Konzentrats mit Wasser erhältliche Zusammensetzungen, werden ebenfalls von der Erfindung umfaßt. Die Emulsionen können dabei vom Wasser-in-Öl- oder vom Öl-in-Wasser-Typ sein und eine dichte Konsistenz wie beispielsweise Mayonnaise besitzen. 25 Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I können ferner noch andere Bestandteile enthalten, beispielsweise Schutzkolloide, Adhäsive oder Verdickungsmittel, thixotropierende Stoffe, Stabilisatoren oder Maskierungsmittel, sowie andere, bekannte Wirkstoffe mit pestiziden Eigenschaften, insbesondere Akarizide oder Insektizide.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Hydraziniumphosphite der allgemeinen Formel I
    β Il
    Ο —Ρ—OR,
    H
    2—NH-NH3J
DE2805941A 1977-02-14 1978-02-13 Hydraziniumphosphite, ihre Herstellung und funigzide Zusammensetzungen Expired DE2805941C2 (de)

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