DE1567084A1 - Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten Pflanzenwuchses - Google Patents
Mittel zur Bekaempfung unerwuenschten PflanzenwuchsesInfo
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Description
Mittel zur Bekämpfung unerwünschten i^Lanzenwuchses.
Es wurde gefunden, daß eine bestimmte Klasse von substituierten Imidazolen
eine ausgeprägte herbicide Wirkung aufweist, und zwar solche der allgemeinen Formel _
Y-C-N
Il Il
Y-CC-Y
N
I
R
I
R
in der R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl- oder Arylrest, und Y ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl- oder Arylrest oder einen negativen Substituenten darstellen, der ein Halogenatom oder eine Cyano- oder Nitrogruppe sein
kann, wobei wenigstens zwei negative Substituenten vorhanden sind. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwachstums, welches dadurch gekennzeichnet wird,
daß es einen Gehalt an obigen substituierten Imidazolen als aktive
Komponente aufweist.
Zur Anwendung können diese Imidazole in üblicher Weise mit einem pul·
verförmigen, inerten Träger gemischt oder in einem inerten Lösungsmittel
gelöst oder dispergiert oder als Lösung in einer inerten Flüssigkeit emulgiert werden, gewünschtenfalls unter Zusatz von oberflächenaktiven
Stoffen, Dispergier- oder Haftmitteln.
BAD ORIGINAL
0098-42/1840
Es kann zweckmäßig sein, das Imidazol in Form eines Salzes oder Komplexes zu verwenden. Falls in obiger Formel R z.B. ein Wasserstoff
atom bedeutet, kann das entsprechende Imidazol verwendet werden als Salz eines Amins, z.B. von Morpholin, Piperidin oder Benzylamin,
oder von Thioharnstoff. Weil Imidazole auch basische Eigenschaften besitzen, können Salze gleichfalls mit Säuren gebildet werden,
z.B. mit Salzsäure, Schwefelsäure und Thiocyansäure. Das Imidazol kann weiter als Komplex mit einem Metall vorliegen, z.B. mit
Zink, Nickel, Kupfer u. dgl.
Die erfindungsgemäßen herbiciden Zusammensetzungen können das Imidazol
der obigen allgemeinen Formel als einzigen aktiven Bestandteil enthalten oder es können noch zusätzlich andere biologisch aktive
Substanzen hinzukommen, wie z.B.CK-Naphthylessigsäure, 2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure
etc. als Pflanzenwuchsstoffe, ebensogut
auch Insektizide wie z.B. DDT, Endrin, Dieldrin, Dihydroheptachlor, Systox, Rotenon, Pyrethrum und Fungizide wie z.B. Cu-Verbindungen;
Ferbam, Captan und dgl. Nach Zusatz von metallhaltigen Verbindungen können komplexe Verbindungen der Imidazole entstehen.
Die angewandte Menge der aktiven Komponente zur wirksamen Kontrolle
des Unkrauts in Garten- und Ackerbau beträgt in vielen Fällen wenigstens ca. 1/2 kg/ha, obwohl natürlich in anderen Fällen größere
Mengen des Agens - bis zu 5o kg/ha - erforderlich sein können. Im
allgemeinen ist eine Dosierung von 5-3° kg/ha ausreichend.
Die als Emulsionsmittel oder Spritzpulver zusammengesetzten erfindungsgemäßen
Konzentrate können vor der Anwendung mit Wasser verdünnt werden, um eine endgültige Konzentration des aktiven Bestandteils im
Bereiche von p.ool - 1o Gewichts-% zu erreichen, aber die Erfindung
beschränkt sich nicht auf Zusammensetzungen der erwähnten Konzentrationen. In den ßmulsionsmitteln und Spritzpulvern kann die Konzentration
des aktiven Bestandteils bis zu 70 Gewichts-^ oder mehr betragen. Im
Falle von Stäubemitteln, welche feste, pulverförmige Trägerstoffe enthalten, beträgt die Konzentration des aktiven Bestandteils zweckmäßigerweiBe
0,5-5 Gewichts-^o, obwohl auch höhere oder niedere Konzentrationen
verwendet werden können.
009842/18 40 BAD ORIGINAT
Die Imidazole gemäß der Erfindung zeigten bei Testen im Laboratorium,
Gewächshaus und bei Feldversuchen eine hohe herbici'e Aktivität. Die
folgende Tabelle zeigt einige Imidazole, welche in erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen verwendet werden können:
al - 2,4,5-Tribromimidazol
a2 - 2,4,5-Trijodimidazol
a 3 - 4,5-Dibromimidazol
&4 _ i_Methyl-2,4-dibrom-5-chlorimidazol
a5 - 1-Hethyl-2,4,5-tribromimidazoli
a6 _ i-n_Butyl-2,4,5-tribromimidazol
a7 - 1-Methyl^2,4,5-trichlorimidazol
a8 - 2,4-Dibrom-5-nitroimidazol
a9 - 4,5-Dicyanoimidazol
b1 _ i_j[fchyl-2-methyl-4-brom-5-chlorimidazol
b2 - 2-BrOm-4,5-dicyarilmiaa!iiol
b3 - 1-Methyl-S-chlor^-nitroimidazol
b4 - 1 -Äthyl-^-methyl-S-chlor-^-nitroimidazol
^5 _ i_Meuhyl-4, 5-dibromimidazol
b7 - 1-Methyl"2-phenyl-4-brom-5-chlorimidazol
b8 - i-Isopropyl-2,4,5-tribromimidazol
t9 _ i-Cyanoälfchyl-2,4,5-tribromimidazol
ei - 2-Methyl-4,5-dibromimidazol
c5 _ i_n_Amyl-2,4,5-tribroinimidazol
c4 - 1-Benzyl-2,4,5-tribromimidazol
-2,4,5-tribromimidazol
Bevorzugte Imidazole der, obigen allgemeinen Formel sind solche mit
wenigstens 2, insbesondere 3 negativen Substituenten,(Brom oder Jod).
Es wurde ferner gefunden, daß Imidazole der obigen Formel mit gleichen
Substituenten Y größere herbicide Aktivität besitzen wenn R ein Wasserstoffatom darstellt, als wenn R ein organisches Radikal darstellt.
Die vorteilhafte herbicide Wirkung der Imidazole gemäß der Erfindung
ist aus nachstehenden Testen ersichtlich.
Die Wirkung der Imidazole auf die Vermehrung und das Wachstum von
Blattzellen wurde bestimmt, indem man sterile Wasserlinsen (Lemna minor) in eine sterile Hoaglandsche Nährlösung gab, die 1 °/o Sucrose
und 1 bzw. Io ppm (Gewichtsteile pro Million) des Imidazole enthielt.
Die Pflanzen wurden dann einer ständigen Belichtung bei einer Temperatur von 24° C ausgesetzt. Nach 14 Tagen, wenn die Testpflanzen die
Oberfläche der Lösung bedeckten, wurde der wachstumshindernde Effekt
der aktiven Komponente aufgewertet und auf einer Skala von o-9 verzeichnet,
wobei ο keine 1!irkung bedeutet und y vollkommene Vernichtung
aller Pflanzen.
009842/1840 BAD ORIGINAL - 4. -
In weiteren Testversuchen ließ man Sämlinge von Trespe (Bromus tectorum)
unter den gleichen Bedingungen der Belichtung und Temperatur in einem porösen Medium wachsen, wobei allerdings nur die Wurzeln in
die Nährlösung hineinragten, dieselbe enthielt 1 oder 1o ppm der aktiven
Komponente. Die Ergebnisse der Testversuche sowie der Vergleichsteste sind in nachstehender Tabelle zusammengefaßt.
Aktive Komponente Lemna Bromus
ppm ppm
11ο 1 1o
a 1 9 9 4 9
a 3 8 9 ο 6
a 2 8 9
a 1 (Benzylamin Salz) 8 9 3 8
5-Bromimidazol ο ο ο 4
Imidazol-hydrochlorid ο 3 ο 4
2-Brom-4, i-cliroethylimidazol ο ο ο ο
4,5-Dimethylimidazol ο 2 ο 4
Gefäße wurden mit feuchter, steriler Erde gefüllt. Erde vermischt mit
aktiver Komponente in Mengen entsprechend 1.13 un<3 11 »3 kg/ha, wurde
dann auf die Oberfläche der feuchten Erde gegeben. Kleine annähernd gleiche Mengen Samen der Testpflanzen wurden in jedes Gefäß auf die
Oberfläche der toxisch imprägnierten Erde gegeben. Dann wurde der Samen mit feuchter steriler Erde bedeckt und anschließend mit Wasser
versorgt. Die Gefäße wurden unter gleichen Bedingungen während 14 Tagen in einem Gewächshaus aufbewahrt. Durch visuelle Beobachtung der
eventuell wachsenden Pflanzen wurde die Wirkung der Imidazole ermittelt. In jeder Testserie wurde ein Vergleichstest ohne Herbicid durchgeführt
.
Zur Durchführung der Testserien wurde Semen von folgenden Planzen
verwendet:
009842/184 0 BADORlQINAt ''" "
Kresse (Lepidum sativtun), eine breitblättrige Pflanze
und Hühnergras (Echinochloa),eine schmalblättrige Pflanze.
Die Ergebnisse der !Testserien zeigt Tabelle II.
Aktive Komponente
Lepidium kg/ha
1.13 II.3
Echinochloa kg/ha
1.13 11.3
a 1 a 1 (Benzylamin Salz) a 2 a 3
a 4 a 5 ■ a 6 a 9
Imidazol (HCl Salz) 5-Bromimidazol 4,5-Diraethylimidazol
2-Brom-4»5-dimethylimidazol
9 9 9 9 9 9 9 9 ο 8 6 2
8 | 9 |
7 | 9 |
7 | 9 |
1 | 8 |
2 | 8 |
5 | 8 |
1 | 6 |
2 | 8 |
O | O |
1 | 5 |
1 | 4 |
O | 2 |
Die Wirkung der auf die Oberfläche von wachsenden Pflanzen gesprühten,
erfindungsgemäßen Imidazole wurde bestimmt.
Ein Gemisch, welches 2,5 Gewichts-^ der Testsubstanz in 2o com Wasser
und 1 Gewichts-^ Tween 2o als oberflächenaktives Agens enthält, wurde
auf die Testpflanzen gesprüht in Mengen entsprechend 1.13 und 11.3 kg
Imidazol pro Hektar.
Testpflanzen waren: Fuschsschwanz (Amaranthus retroflexus) und
Fingergras (Digitaria sanguinalis). Die Pflanzen standen in einem Gewächshaus j die Ergebnisse des Sprühtests wurden durch Besichtigung
der Pflanzen zwei Wochen nach dem Besprühen festgelegt»
BAD
842/1840
Tabelle III.
Aktive Komponente
Amaranthus k«/ha |
3 11.3 | Digitaria kfi/ha |
15 11.5 |
1.1 | 9 | 1. | 9 |
8 | 9 | 8 | 9 |
8 | 8 | 9 | 8 |
4 | 7 | . 4 | 9 |
O | 2 | 8 | 3 |
O | O | O | 5 |
O | 6 | O | O |
O | O |
a 1 a 3 a 9 b 4 Imidazol (HCl Salz) 4» 5-Diraethylimidazol
2-Brom-4» 5-dimethylimidazol
Tribromimidazol ergab eine 99$>ige Kontrolle von breitblättrigem Unkraut
bei 2,26 kg/ha, aber bei einer Menge von 2-9 kg/ha zeigtesich nur eine vorübergehende Verbrennung von Gräsern, woraus eine selektive
Phytotoxizität gegen breitblättriges Unkraut hervorgeht. In Keimtesten wurde mit dieser Komponente bei einer Menge von 2-9 kg/ha
das Keimen von Unkräutern verhindert. Um maximale Ergebnisse bei der
Keimverhinderung zu erhalten, ist eine Durchmischung der aktiven Komponente
mit dem Boden wünschenswert. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Trijodiinidazol erhalten. Eine vollständige Keimverhinderung von breitblättrigem Unkraut wurde erreicht bei einer Menge von 3»4 kg /ha und
bei Gräsern bei 8 kg/ha. Es zeigte sich, daß Tribromimidazol unter höheren Temperaturen aktiver ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Darstellung eines Spritzpulvers wurden 2o Gewichtsteile des 2,4»5-Tribromimidazolsalzes
des Thioharnstoffe mit θ Gewichtsteilen "Belloid
T.D." (Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und Alkylarylsulfonat) und
72 Gewichtsteilen Kaolin durchmischt. Dieser Zusammensetzung kann Wasser
zugefügt werden, um eine geeignete Dispersion zu bilden für die
Anwendung im Gartenbau.
009842/184 BAD ORIGINAL
Zur Darstellung eines Stäubemittels wurden 4 Gewichtsteile ^S
imidazol innig vermischt mit einem Gewichtsteil Mg-Stearat, 58 Gewichtsteilen Kaolin und 37 Gewichtsteilen Gips.
Zur Darstellung eines Emulsions-Mittels wurden 25 GewLchtsteile 4»5~
Dicyanimidazol in 65 Gewichtsteilen Toluol und 1o Gewiohtsteilen
"Ethylan SE" aufgelöst. Der Emulgator stellt ein Gemisch dar aus Laurinsäurediäthanolamid
und einem Kondensat aus Octylphenol und Äthylenoxyd.
009842/184
Claims (2)
1.) Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, gekennzeichnet
durch einen Gehalt als aktive Komponente an einem Imidazol der allgemeinen Formel:
Y-C-H
I! Il
Y-C C-Y
in der R ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl- oder Arylrest, und Y ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls
/m elektro—
substituierten Alkyl- oder Arylrest oder einen/negativen Substituenten darstellen, der ein Halogenatom oder eine Cyano- oder Nitrogruppe sein
kann, wobei wenigstens 2 negative Substituenten vorhanden sind.
2.) Mittel nach Anspruch1,dadurch gekennzeichnet, daß man das Imidazol
in Form eines Salzes oder Komplexes verwendet.
3·) Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Di-, insbesondere ein Tribrom- oder Jodimidazol als aktive Komponente
verwendet.
4·) Mittel nach Anspruch 1-J, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Imidazol
obiger Formel verwendet, in der R ein Wasserstoffatom bedeutet.
009842/1840
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