DE1149939B - Insektenbekaempfungsmittel - Google Patents

Insektenbekaempfungsmittel

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DE1149939B
DE1149939B DEN13116A DEN0013116A DE1149939B DE 1149939 B DE1149939 B DE 1149939B DE N13116 A DEN13116 A DE N13116A DE N0013116 A DEN0013116 A DE N0013116A DE 1149939 B DE1149939 B DE 1149939B
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DEN13116A
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English (en)
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Alan Ramm Stiles
Richard Roy Whetstone
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/113Esters of phosphoric acids with unsaturated acyclic alcohols

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N13116IVa/451
ANMELDETAG: 21. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JUNI 1963
Die erfindungsgemäß als Insektizide verwendeten Phosphorsäureester sind Triester der Säure mit der allgemeinen Formel
Insektenbekämpfungsmittel
CH3
HOOC — CH = C-Ο —Ρ
wobei die Estergruppen bestimmte Bedingungen erfüllen müssen.
Der Triäthylester der obengenannten Säure wurde von Schrader synthetisiert, der auch seine insektizide Wirkung erkannte. Schrader glaubte jedoch, daß diese Verbindung wegen ihrer hohen Giftigkeit bei Warmblütern als Insektizid nicht angewandt werden kann (vgl. B. I. O. S. Final Report, 714, überarbeitete Auflage, S. 33 bis 35, 53 und 55).
Der Trimethylester der obengenannten Säure hat in der Zwischenzeit unter der Bezeichnung »Phosdrin« große praktische Bedeutung erlangt. Seine Herstellung ist in der USA.-Patentschrift 2 685 552 beschrieben. Neben »Phosdrin«, das im folgenden als 2-Methoxycarbonyl-l-methylvinyldimethylphosphat bezeichnet wird (nach einer anderen Nomenklatur nennt man es Dimethyl- 1-carbomethoxy-l-propen-2-ylphosphat), sind in Tabelle I und II dieser Patentschrift drei andere Triester der oben angegebenen Phosphorsäure aufgeführt, nämlich der von Schrader zuerst hergestellte Triäthylester sowie zwei gemischte Ester, in denen die Carboxylgruppe mit Äthanol bzw. Butanol verestert ist, während die an das Phosphoratom gebundenen Estergruppen sich von Methylalkohol bzw. Äthylalkohol ableiten. Weiterhin ist in diesen Tabellen ein halogeniertes Derivat des Triäthylesters aufgeführt, in welchem das Wasserstoffatom der CH-Gruppe, an der die Carboxylgruppe haftet, gegen ein Chloratom ausgetauscht ist. In der genannten USA.-Patentschrift wird ausgeführt, daß 2-Methoxycarbonyl-1 -methylvinyldimethylphosphat gegenüber den anderen Estern der Phosphorsäure-Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1955 (Nr. 555 753)
Alan Ramm Stiles und Richard Roy Whetstone,
Emeryville, Calif. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
verbindung, die größere Alkylgruppen tragen, bevorzugt wird.
In der britischen Patentschrift 786 322 wird ein Triäthylester einer Säure beschrieben, welche sich von obiger Säure dadurch unterscheidet, daß die Methylgruppe durch eine Phenylgruppe ersetzt ist. In dieser Patentschrift wird weiterhin die allgemeine Formel
Aryl
RiOOC-CH = C-O-P
aufgeführt, worin R und Ri Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten.
Nach Schrader wird das 2-Äthoxycarbonyl-
1-methylvinyldiäthylphosphat durch Umsetzen von Natriumacetessigsäureäthylester mit Diäthylphosphorsäurechlorid gemäß nachstehender Gleichung gewonnen:
CH3 CH3
I /OC2H5 I /OC2H5
H5C2OOC-CH = C-ONa+ Cl-P( -^H5C2OOC-CH = C-O-PC +NaCl
Il XOC2H5
O O
Die bevorzugte Reaktion zur Herstellung der Phosphorsäureester in der britischen Patentschrift 786 322 und der USA.-Patentschrift 2 685 552 ist die Perkow-Reaktion (vgl. auch Chemische Berichte,
309 599/305
91, S. 704 und 705 [1958], in der weitere Literaturhinweise für Reaktionen dieses Typs angegeben sind). Als Ausgangsstoffe für die Perkow-Synthese nach den beiden zuvor angegebenen Patentschriften dienen ct-Halogenacylessigsäureester einerseits und Triester der phosphorigen Säure andererseits. Die Reaktion der beiden Verbindungen verläuft nach folgender allgemeiner Gleichung:
,OR2 R5
/OR2
/
RiOOC-CH- C = O + P-OR3-* RiOOC- CH = C-O —P( +R4HaI
I \Or Il 0R3
Hai 0R2 O
Bei der Herstellung von 2-Methoxycarbonyl-1-methylvinyldimethylphosphat (Phosdrin) gemäß USA.-Patentschrift 2 685 552 bedeutet Rs eine Methylgruppe, während Rs in den Verbindungen gemäß der britischen Patentschrift 786 322 eine Phenylgruppe oder allgemeiner eine Arylgruppe ist. Zur Herstellung von-Phosdrin müssen die Gruppen Ri, R2, R3 und, gemäß einer weiter unten zu besprechenden Regel, R4 Methylgruppen sein. Als a-Halogenacylessigsäureester werden in der USA.-Patentschrift 2 685 552 die Chlorverbindungen bevorzugt, im Verfahren der britischen Patentschrift 786 322 die Bromverbindungen.
In der USA.-Patentschrift 2 685 522 wird, wie bereits angedeutet, darauf hingewiesen, daß im allgemeinen die Substitution größerer Gruppen für die Methylgruppen des »Phosdrins« die Brauchbarkeit der Verbindungen als Insektizide abträglich beeinflußt. Überraschenderweise wurde jedoch festgestellt, daß die Triester gemäß der Erfindung, in denen die Estergruppen keine Alkylgruppen sind, sondern eine kompliziertere nachstehend definierte Struktur aufweisen, sehr wertvolle Insektizide darstellen, die gegenüber 2-Methoxycarbonyl-l-methylvinyldimethylphosphat den Vorteil aufweisen, an den behandelten Objekten länger zu haften. Hierdurch ist natürlich gleichzeitig die Schutzwirkung verlängert.
Gemäß der Erfindung müssen die Gruppen Ri, R2 und R3 des Triesters
CH3
RiOOC-CH = C-O-P
/OR2
OR3
derart ausgewählt sein, daß sich mindestens eine dieser Gruppen entweder von einem Monoester oder einem Monoäther eines aliphatischen zweiwertigen Alkohols ableitet. Die Erfindung ist weiterhin dadurch charakterisiert, daß diejenigen der drei Gruppen Ri, R2 und R3, die nicht die eben beschriebene Bedeutung besitzen, Alkylgruppen sind. In den Triestern nach der Erfindung können diejenigen Estergruppen, die sich nicht von Alkanolen ableiten, sondern die oben angegebene kompliziertere Struktur aufweisen, mit dem Phosphoratom verbunden sein. Dies ist z. B. der Fall bei zwei Verbindungen, deren insektizide Wirksamkeit unten noch näher erläutert wird. Eine andere der unten noch zu behandelnden Verbindungen stellt einen Triester dar, der überhaupt keine Alkylgruppen als Estergruppen in seinem Molekül aufweist.
Bevorzugt werden jedoch solche Verbindungen, in denen R2 und R3 Alkylgruppen, insbesondere Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten. Hierdurch vereinfacht und verbilligt sich die Herstellung. Am zweckmäßigsten in dieser Hinsicht sind Verbindungen, in denen R2 und R3 identisch sind. Werden die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen nach dem oben diskutierten Perkowschen Verfahren hergestellt, so ist es zweckmäßig, daß auch die abzuspaltende Gruppe R4 mit R3 übereinstimmt. Bei der Herstellung derjenigen Verbindungen, deren Wirkung nachstehend erörtert wird, wurde — sofern es sich um die Verbindungen handelt, bei denen nur die Gruppe Ri die oben angegebene komplizierte Struktur aufweist, während R2 und R3 Alkylgruppen sind — immer entweder Trimethylphosphit oder Triäthylphosphit als Ausgangsmaterial verwendet.
Alle Verbindungen, deren insektizide Wirksamkeit nachstehend erörtert wird, wurden nach der Perkowschen Synthese aus a-Chloracetessigsäureestern der allgemeinen Formel
CH3 RiOOC-CH-C = O
1
I
Hai
und Phosphorigsäureestern der allgemeinen Formel
OR2
P-OR3
OR4
hergestellt. Die a-Chloracetessigsäureester werden erhalten, indem man zuerst einen Alkohol der Formel RiOH, in welcher Ri dieselbe Bedeutung hat wie in der oben angegebenen Formel der a-Chloressigsäureester, mit Diketen nach folgender Gleichung reagieren ließ:
CH2=C-O + RiOH -> CH3-CO-CH2-COORi
H2C-C=O
Die so entstandenen unchlorierten Acetessigsäureester werden sodann mit Sulfurylchlorid zu den gewünschten a-Chloressigsäureestern umgesetzt. Dieses Verfahren wurde von Dey in »Journal of the American Chemical Society (1915), Bd. 107, S. 1646 ff., ferner von Macbeth im Journal of the American Chemical Society (1925), Bd. 123, S. 1125ff.,
und von Allihn, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 11, S. 567 ff. (1878), beschrieben.
Dieses Verfahren wird wie folgt durchgeführt:
Der a-Chloracetessigsäureester wird in einem 3-Hals-Rundkolben vorgelegt, der mit Rührwerk, Tropftrichter, Thermometer und Rückflußkühler versehen ist. An den Rückflußkühler wird eine Kühlfalle angeschlossen, die mit Aceton—Kohlensäureschnee gekühlt wird. In der Kühlfalle werden Verbindungen kondensiert, die den Rückflußkühler gasförmig passieren.
Nach dem Erwärmen des Kolbeninhalts auf eine zum Ingangbringen der Reaktion notwendige Temperatur, im allgemeinen etwa 800C, wird der Phosphorigsäureester langsam unter Rühren zugegeben. Während der im allgemeinen etwa 1 Stunde dauernden Zugabe wird dafür gesorgt, daß die Temperatur innerhalb eines bestimmten Bereiches bleibt. Nach beendeter Zugabe wird die Reaktionstemperatur für einige Zeit, im allgemeinen etwa 1 Stunde, in der Regel bei etwas höherer Temperatur als während der Zugabe aufrechterhalten.
Nach Beendigung der Reaktion wird das abgespaltene Alkylchlorid, in den meisten Fällen Methyloder Äthylchlorid, aus der Kühlfalle entnommen. Der Kolbeninhalt wird unter vermindertem Druck destilliert und das gewünschte Produkt isoliert.
So wurde beispielsweise 2-Acetoxyäthylacetoacetat durch Vermischen von 42 g Diketen und 52 g 2-Oxyäthylacetat mit 1 g Ionenaustauscherharz auf Sulfonsäurebasis (Amberlite IR-120, Säureform) und vorsichtigem 1 stündigem Erhitzen auf 105 bis 1300C hergestellt. Das nach Abfiltrieren des Harzes und durch Fraktionieren des Filtrats im Vakuum isolierte 2-Acetoxyäthylacetoacetat wurde dann durch Einwirkung von Sulfonylchlorid in 2-Acetoxyäthyl-2-chloracetoacetat umgesetzt. Von dieser Verbindung ließ man 189 g mit 136,6 g Trimethylphosphit, das innerhalb von 1,5 Stunden zugegeben wurde, reagieren. Nachdem die Reaktion mäßig exotherm ist, wurde die Zugabegeschwindigkeit so geregelt, daß die Temperatur auf etwa 700C blieb. Nach Zugabe der gesamten Reaktionsmelige wurde das Reaktionsgemisch bei Atmosphärendruck 2 Stunden auf 1200C erhitzt und anschließend noch 2 Stunden bei 20 mm Hg auf 1000C gehalten, wobei die Nebenprodukte Methylchlorid und überschüssige Reaktionskomponente Trimethylphosphit entfernt werden. Durch Destillation im Hochvakuum ließ sich das gewünschte Produkt gewinnen.
Viele der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester sind bei Temperaturen von 20 bis 25 0C noch flüssig, jedoch sind solche, welche höhere Estergruppen enthalten, kristalline feste Stoffe. Die Verbindungen sind nicht nur wertvoll als Insektizide im engeren Sinn, sondern sie sind auch toxisch für
ίο Tiere, welche nicht der Klasse der Insekten, sondern verwandten Klassen des Stamms (Phylum) der Arthropoden angehören, wie z. B. Milben, Zecken, Spinnen und Holzläuse. Zur Bekämpfung von Schädlingen können die Verbindungen unter Anwendung von beliebigen in der Technik üblichen Verfahren benutzt werden. Sie können z. B. gelöst oder dispergiert in einer Trägerflüssigkeit versprüht oder an einem inerten, feinverteilten festen Stoff adsorbiert verstäubt werden.
Die günstigste Konzentration der Verbindungen in Präparaten, welche flüssige oder feste Trägerstoffe enthalten, liegt im allgemeinen zwischen 0,01 und 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Massen, obgleich unter gewissen Umständen geringe Mengen von etwa 0,00001% oder große Mengen
von 2% oder mehr mit gutem Erfolg hinsichtlich
der Insektiziden Wirkung angewendet werden
können.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können eventuell mit anderen insektizid wirksamen Stoffen kombiniert verwendet werden, z. B. mit natürlich vorkommenden Insektiziden, wie Pyrethrum, Rotenon und Sabadilla, oder mit synthetischen Insektiziden Mitteln, wie »DDT«, Benzolhexachlorid, Thiodiphenylamin, Cyaniden, Tetraäthylpyrophosphat, Diäthyl-p-nitro-phenylthiophosphat, Azobenzol und verschiedenen Verbindungen, welche Blei, Arsen und bzw. oder Fluor enthalten.
40
Versuch 1
In einer Reihe von Versuchen wurde die insektizide Wirkung der in der folgenden Tabelle zusammengefaßten erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen im Vergleich mit bekannten Insektiziden, welche in großem Ausmaß praktisch verwendet werden, bestimmt. In der Tabelle ist auch die Art der aus dem Phosphit bei der Herstellung nach Perkow abgespalteten Gruppe R4 angegeben.
Tabelle I
Verbindung
Chemische Bezeichnung
Ri
2-(2-Methoxyäthoxycarbonyl-1 -methylvinyldimethylphosphat
2-(2-Acetoxyäthoxycarbonyl)-1 -methylvinyldimethylphosphat
2-(2-Acetoxyäthoxycarbonyl)-1 -methylvinyldiäthylphosphat
2-[2-(Benzoyloxy)-äthoxycarbonyl]-1 -methylvinyldimethylphosphat
CH3- O —CH2- CH2-O
CH3-C-O-CH2-CH2-O
CH3-C-O-CH2-CH2-O
Il
C-O-CH2-CH2-
CH3-CH3-C2H5
CH3-
(Fortsetzung)
Ver
bindung
Chemische Bezeichnung Ri C2H5- R2 C2H5-
E 2-Äthoxycarbonyl-l -methylvinyl-
äthyl-2-methoxyäthylphosphat
CH3-O-CH2-CH2 C2H5-
F 2-(2-Methoxyäthoxycarbonyl)-
1 -methylvinyldiäthylphosphat
CH3-O-CH2-CH2- CH3-O-CH2-CH2-
G 2-(2-Methoxyäthylcarbonyl)-
1 -methylvinyl-di-(2-methoxy-
äthyl)-phosphat
Tabelle I (Fortsetzung)
Ver-
sindung
Chemische Bezeichnung R3 CH3- R4 CU3-
A 2-(2-Methoxyäthoxycarbonyl-
1-methylvinyldimethylphosphat
CH3- CH3-
B 2-(2-Acetoxyäthoxycarbonyl)-
1 -methylvinyldimethylphosphat
C2H5 C2H5
C 2-(2-Acetoxyäthoxycarbonyl)-
1-methylvinyldiäthylphosphat
CH3- CH3-
D 2-[2-(Benzoyloxy)-äthoxy-
carbonyl]-1 -methylvinyl
dimethylphosphat
CH3 — O — CH2 — CH2 C2H5-
E 2-Äthoxycarbonyl-1 -methylvinyl-
äthyl-2-methoxyäthylphosphat
C2H5- C2H5-
F 2-(2-Methoxyäthoxycarbonyl)-
1 -methylvinyldiäthylphosphat
CH3-O- CH2 — CH2 CH3-O-CH2-CH2-
G 2-(2-Methoxyäthylcarbonyl)-
1 -methylvinyl-di-(2-methoxy-
äthyl)-phosphat
Lösungen oder Emulsionen der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen oder der Vergleichsverbindungen in Aceton oder einem neutralen Erd- öldestillat (mit einem Siedebereich im Leuchtölbereich) wurden auf ihre Giftigkeit untersucht gegen:
a) Zweifleckige Spinnenmilbe (Tetranchus bimaculatus).
b) Erbslaus (pea aphid) (Macrosiphum pisi).
c) Mexikanische Bohnenkäferlarve (Epilachna varivestis).
d) Südheerwurm (southern army worm) (Prodenia eridania).
e) Schwarzer Bohnenkäfer (Aphis fabae).
f) Grüner Pfirsichwurm (Myzus persicae).
g) Baumwollwurm (Aphis Gossypii).
h) Hortensienmilbe (Tetranychus hydrangae).
Gruppen von mit den Insekten befallenen Pflanzen wurden unter standardisierten Bedingungen, wobei von Versuch zu Versuch nur Variationen hinsichtüch des Wirkstoffs und dessen Konzentration zulässig waren, mit den Flüssigkeiten bespritzt. Als allgemein bekannte Vergleichsinsektizide wurden verwendet: a) Parathion- d) DDT.
b) Nikotin. e) a-Chlordan.
c) ^-Hexachlorbenzol, f) Dieldrin.
Auf Grund der Ergebnisse wurden die Giftigkeitsindizes für eine Reihe von erfindungsgemäßen Wirkstoffen berechnet, wobei diese Insektizide als Standardmaterial dienten. Bekanntlich wird durch diese Indizes die Giftigkeit ausgedrückt als Verhältnis der Menge des neuen Insektizids, die erforderlich ist, um eine Sterblichkeit von 50% der Versuchsinsekten zu erzielen, zu der dazu erforderlichen Menge eines Standardinsektizids (vgl. Y. T. Sun im »Journal of Economic Entomology«, Bd. 43, S. 45 ff., 1950). Die Wirksamkeit des Standardinsektizids wird dabei willkürlich gleich 100 gesetzt. Wenn mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge gespritzt wird, ist die erforderliche Wirkstoffkonzentation in der Flüssigkeit der erforderlichen Dosis proportional, so daß der Giftigkeitsindex gleich
ίο
ist dem mit 100 multiplizierten Verhältnis der zur 50%igen Abtötung erforderlichen Konzentrationen der beiden Wirkstoffe.
Die ermittelten Indizes sind in folgender Tabelle zusammengefaßt. Die Wirkstoffe A bis G sind die in Tabelle I aufgeführten Verbindungen.
Haus
fliege
Erbsen
wurm
Parathion Tabelle II Mexikanische
Bohnenkäferlarve
Südheer
wurm
y-Benzol-
hexa-
Parathion DDT Dieldrin = 100) Schwarzer
Bohnen
wurm
Grüner
Pfirsich
wurm
Baum
woll
wurm
Horten
sien
milbe
Giftigkeitsindex (Standard Standard chlorid
α-Chlor- Nikotin 180 Versuchsinsekt 1800 170 Zwei
fleckige
Spinnen-
milfoc
Parathion Parathion Parathion Parathion
Ver Q 3Jl 310 190 125
bindung 1040 6,630 142 307 Parathion 590 135 165 940
260 11,400 200 136 150 180 128 840
120 110 97 460 127 752
A 165 110 690 196 237
B 810 200 1060
C 810 162
D 530
E 690
F 270
G
Versuch 2
Einige erfindungsgemäße Wirkstoffe wurden untersucht, um ihre Dauerwirkung gegenüber ausgewachsenen Insekten verschiedener Arten zu bestimmen, indem man noch unverseuchte Versuchspflanzen mit einer die Versuchsverbindung enthaltenden Flüssigkeit spritzte und nach einer bestimmten Anzahl von Tagen die Pflanzen dem Befall mit den Versuchsinsekten aussetzte. Die Wirksamkeit der Versuchsverbindung ist ausgedrückt als Prozentzahl der Versuchsinsekten bei den behandelten im Vergleich zu unbehandelten, aber in gleicher Weise befallenen Versuchspflanzen auf Grund von 24 Stunden nach dem Befall erfolgten Zählungen. Die Versuchsergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt.
Tabelle III
Versuchsinsekt: Zwiebelblasenfüßler (Thrips tabaci)
Prozent der Kontrolle
Konzentration des aktiven Materials in der Sprühmasse 5gjel001 I 12,5 g'je 1001 [ 45 g je 1001
Zeit (Infektion nach dem Spritzen in Tagen)
Versuchsverbindung D (s. Tabelle I)
Systox (als Vergleich)
83
69
7 52 42
84
80
7
81
64
93 90
84 60
Tabelle IV
Versuchsinsekt: Hortensienmilbe Versuchsverbindung: D (s. Tabelle I)
Tabelle VI
Versuchsinsekt: Mexikanische Bohnenkäferlarve
Zeit (Infektion nach dem
Spritzen in Tagen
Prozent der Kontrolle ...
Konzentration des
aktiven Materials
30 g je 1001
1 100
2 100
7 78 Infektionszeit: 7 Tage nach dem Spritzen
(Die Konzentration der Versuchsverbindung in dem Spritzmittel ist in der Tabelle in Parenthesen hinter dem Prozentwert der abgetöteten Insekten angegeben)
Tabelle V
Versuchsinsekt:
Ausgewachsene zweifleckige Spinnenmilbe
Prozent der Kontrolle 0,25 Gewichts 1 7 1 7
Konzentration des aktiven prozent 100 100 99 51
Materials in der Spritzmasse Zeit (Infektion nach dem 100 100 100 100
Verbindung 1,0 Gewichts Spritzen in Tagen)
prozent 99 62 97 36
C (s. Tabelle I)
D (s. Tabelle I)
Parathion
(zum Vergleich) ...
55 A Prozent der Abtötung in der Sonne
Verbindung (vgl.Tabelle I) Bedingung
ü im Schatten
60 (vgl.Tabelle I) 23 (0,02 Gewichts
prozent)
D 73 (0,02 Gewichts 71 (0,02 Gewichts
(vgl.Tabelle I) prozent) prozent)
83 (0,02 Gewichts
Parathion prozent) 77 (0,02 Gewichts
65 (zum prozent)
Vergleich) 97 (0,02 Gewichts
prozent)
2 (0,05 Gewichts
prozent)
50 (0,05 Gewichts
prozent)
309 599/305
Versuch 3
Es wurden Versuche mit einigen erfindungsgemäßen Wirkstoffen sowie als Vergleich mit den bekannten Wirkstoffen Parathion, Systox und Phosdrin (das, wie oben angegeben, die den erfindungsgemäßen Wirkstoffen verwandte Verbindung 2-Methoxycarbonyl - 1 - methylvinyldimethylphosphat ist) durchgeführt, um die Dauerwirkung nicht nur gegenüber den ausgewachsenen Tieren, sondern auch gegenüber den Eiern und den jungen, aus den Eiern ausgeschlüpften Tieren von zweifleckigen Spinnenmilben zu bestimmen. Der Befall erfolgte 7 Tage nach dem Spritzen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. In der Tabelle ist die Konzentration der Versuchsverbindung im Spritzmittel in Klammern hinter % Abtötung angegeben.
Tabelle VII
Verbindung
(A bis D nach Tabelle I)
Prozent der Abtötung
A
B
C
D
Parathion
Systox ...
Phosdrin .
78 (0,03 Gewichtsprozent)
91 (0,025 Gewichtsprozent)
100 (0,1 Gewichtsprozent)
50 (0,15 Gewichtsprozent)
83 (0,06 Gewichtsprozent) (0,06 Gewichtsprozent)
(0,05 Gewichtsprozent)
(0,03 Gewichtsprozent)
(0,2 Gewichtsprozent)
(0,3 Gewichtsprozent)
(0,12 Gewichtsprozent)
(0,09 Gewichtsprozent)
93 (0,12 Gewichtsprozent) 100 (0,4 Gewichtsprozent) 88 (0,06 Gewichtsprozent) 100 (0,4 Gewichtsprozent) 88 (0,6 Gewichtsprozent) 98 (0,24 Gewichtsprozent) 78 (0,18 Gewichtsprozent)
Versuch 4
Eine Anzahl von erfindungsgemäßen Wirkstoffen sowie zum Vergleich die bekannten Insektizide Systox, Parathion und Phosdrin (2-Methoxycarbonyl-1-methylvinyldimethylphosphat) wurden auf ihre Dauerwirkung gegen Blatthüpfer (Erythronsura comes) auf Trauben untersucht. Die einzelnen Reben wurden bis zum Ablauf mit 22,5 g Wirkstoff je 1001 Wasser bespritzt. Das Spritzen wurde dann zwei weitere Male wiederholt. Nach bestimmten Zeiten wurden nach jeder Bespritzung je 25 ausgewachsene Blatthüpfer in einem kleinen Käfig auf jeden Stock gesetzt und 24 Stunden später gezählt. Auch unbehandelte Stöcke wurden mit Blatthüpfern besetzt. Der durchschnittliche Prozentsatz der bei der Zählung noch lebenden Tiere gegen deren Anzahl bei den unbehandelten Vergleichspflanzen ist in Tabelle VIII wiedergegeben.
Tabelle VIII
Verbindung B
(s. Tabelle I)
Systox
Parathion
Phosdrin ......
Zeit (Tage) der Infektion, nach dem Spritzen
1 7 14 22
87 64 68 92
76
65
60
28 4 3

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Insektenbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
CH3
RiOOC-CH = C-O-P /OR2
N)R3
worin mindestens eine der drei Gruppen Ri, R2 oder Ra den Rest eines Monoesters oder Monoäthers eines aliphatischen zweiwertigen Alkohols und die anderen Gruppen einen Alkylrest, insbesondere den Methyl- oder Äthylrest, bedeuten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der Formel
O CH3 O
Il I II/OR2
CH3 — C — O —CH2-CH2-OOC —CH = C-O — P(
X)R3
enthält, in der R2 und R3 eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung der Formel
CH3 O
I Il /OCH3
C6H5CO — O — CH2 — CH2 — OOC — CH = C-O — P(
X)CH3
enthält.
13 14
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verbindung der Formel
CH3 O
I Il
CH3-O —CH2-CH2-0OC-CH = C-0-—P\
X)R3
enthält, in der R2 und R3 eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung der Formel
CH3 O
I 11/OC2H5
C2H5-OOC- CH = C-O —P(
XOCH2CH2 — O — CH3
enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung der Formel
CH3 O
I 11/0-CH2-CH2-O-CH3
CH3 — O — CH2 — CH2 — 0OC — CH = C — O — P(
X)-CH2-CH2-O-CH3 enthält.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Emulsion, Suspension oder eines Raucher-, Stäube-, Streu- oder Spritzmittels vorliegt.
Tn Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 685 552.
© 309 599/305 5. 63
DEN13116A 1955-12-28 1956-12-21 Insektenbekaempfungsmittel Pending DE1149939B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US555753A US2894014A (en) 1955-12-28 1955-12-28 Complex esters of beta-phosphato-alpha, beta-olefinically unsaturated monocarboxylic acids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1149939B true DE1149939B (de) 1963-06-06

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