DE1215137B - Verfahren zur Herstellung von insektiziden Phosphorsaeurevinylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insektiziden Phosphorsaeurevinylestern

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DE1215137B
DE1215137B DEA34921A DEA0034921A DE1215137B DE 1215137 B DE1215137 B DE 1215137B DE A34921 A DEA34921 A DE A34921A DE A0034921 A DEA0034921 A DE A0034921A DE 1215137 B DE1215137 B DE 1215137B
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DE
Germany
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theory
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phenyl
vinyl
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Application number
DEA34921A
Other languages
English (en)
Inventor
Everett E Gilbert
Julian A Otto
Edmund J Rumanowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/113Esters of phosphoric acids with unsaturated acyclic alcohols

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07f
Deutsche KL: 12 ο-19/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 215 137
A34921IVb/12o 18. Juni 1960 28. April 1966
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung insektizider Phosphorsäurevinylester der allgemeinen Formel:
Cl- CH
R — C — O — P(O-Alkyl)2
worin R einen im Kern dihalogenierten Phenylrest bedeutet, zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Trialkylphosphit, vorzugsweise Triäthylphosphit, mit einem Phenyldichlormethylketon, das durch 2 Halogenatome in der 2,4- oder 2,5-Stellung des Phenylkerns substituiert ist, in an sich bekannter Weise umgesetzt wird.
Diejenigen Verbindungen, die 2 Chloratome im Phenylkern oder 1 Fluoratom in der 2-Stellung und 1 Bromatom in der 5-Stellung eines solchen Kernes besitzen und in denen jede der Alkylgruppen eine Äthylgruppe ist, sind systemische Insektizide.
Die Verbindungen werden hergestellt, indem Triäthylphosphit mit einem Dichlorphenyl-dichlormethylketon, insbesondere der 2,4- oder 2,5-Dichlorphenylverbindung umgesetzt wird. Auch die 3,4- oder 2,6-Dichlorphenylverbindung oder die 2-Fluor-5-bromphenylverbindung können ebenso wie andere Trialkylphosphite, beispielsweise das Trimethyl-, Tripropyl- oder Triisopropylphosphit, verwendet werden.
Das Keton und das Triäthylphosphit werden vorzugsweise in etwa äquimolaren Mengen verwendet. Jedoch kann das Triäthylphosphit in einer Menge bis zu 1,5 Mol je Mol Keton verwendet werden.
Gegebenenfalls kann die Umsetzung in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, das vorzugsweise bei niedrigerer Temperatur siedet als das gebildete Vinylphosphat, durchgeführt werden. Geeignete organische Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol, Aceton, Toluol, Äthanol und Methanol. Wenn die Umsetzung beendet ist, kann das niedrigersiedende Lösungsmittel durch einfache Destillation bei Atmosphärendruck oder vermindertem Druck wiedergewonnen werden.
Die Umsetzung kann bei jeder Temperatur bis zum Zersetzungspunkt der Reaktionsteilnehmer, vorzugsweise bei etwa 30 bis 95 0C, durchgeführt werden. Im allgemeinen verläuft die Umsetzung während der Zugabe der Reaktionsteilnehmer sehr heftig, und es ist nötig zu kühlen.
Das für die Umsetzung verwendete Keton kann in hier nicht beanspruchter Weise leicht durch Chlorieren .eines Dihalogenphenylketons hergestellt werden.
Verfahren zur Herstellung von Insektiziden Phosphorsäurevinylestern
Anmelder:
Allied Chemical Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer.nat. I.Ruch, Patentanwalt, München 5, Reichenbachstr. 51
Als Erfinder benannt:
Everett E. Gilbert, Morristown, N. J.; Julian A. Otto, Stockholm, N. J.; Edmund J. Rumanowski,
Jersey City, N. J. (V. St. A.)
Die Vinylphosphate der Erfindung sind unlöslich in Wasser, jedoch löslich in Aceton, Alkohol, Propylenglykol, Maisöl, Leichtpetroleum und Xylol. Die verfahrengemäß erhaltenen Verbindungen sind brauchbar für die Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, beispielsweise des Mexikanischen Bohnenkäfers, sowohl gegen die Larven als auch gegen die lebenden Insekten und gegen Rüsselkäfer in Baumwollpflanzungen. Wie schon erwähnt, sind die bevorzugten neuen Verbindungen systemisch und sind daher auch dann wirksam, wenn sie auf den Boden, in dem die Pflanzen wachsen oder in den sie gesät oder gepflanzt werden sollen, angewandt werden. Wäßrige Lösungen der verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen sind für diesen Zweck besonders geeignet. Außerdem sind die verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen geeignet für die Bekämpfung von Insekten auf Tieren, beispielsweise der Schmeißfliegen und anderer Insekten, Zecken und Parasiten auf Fleisch und Milchvieh oder anderen Haustieren. Aus der deutschen Patentschrift 1 004 604 und der deutschen Auslegeschrift 1 077 661 ist es bekannt, daß der O,O-Dimethyl-O-(2-chlorphenyl)-phosphorsäureester und die entsprechende Ο,Ο-Diäthylverbindung insektizide Eigenschaften besitzen. Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Produkte unterscheiden sich von den aus diesen beiden Literaturstellen bekannten Verbindungen dadurch, daß die Chlorphenylgruppe in der
609 560/504
α-Stellung zu dem Sf ι' rstoffatom mit einer Dichlorphenylgruppe substituiert ist. Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen neuen halogenphenylsubstituierten Phenylphosphate wurden hinsichtlich ihrer Insektiziden Eigenschaften mit einigen der derzeit auf dem Markt befindlichen Insektiziden Wirkstoffe, nämlich Thiophosphorsäure - 0,0 - diäthylester - O - (p - nitrophenylester), Dithiophosphor-
säure - O,O - dimethylester -S - (1,2 - dicarbäthoxyäthyl ester) und Thiophosphorsäure-O,O-diäthylester-O-(2 - äthylmercaptoäthylester) verglichen, wobei sich die Überlegenheit der neuen Verbindungen gegenüber diesen bekannten Insektiziden und insbesondere gegenüber den Isomeren des Thiophosphorslure-O,O - diäthylester - O - (2 - äthylmercaptoäthylesters) ergab.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche.
Tabelle I
Wirkstoff
Larven von Mexikanischem
Bohnenkäfer — Toxizität1)
Ausgewachsene Mexikanische Bohnenkäfer — Toxizität1)
Vinylphosphat von Beispiel 1
Vinylphosphat von Beispiel 2
Thiophosphorsäure-O,O-diäthylester-O-(p-nitrophenylester)
Dithiophosphorsäure-O^-dimethylester-S-il^-dicarbäthoxyäthylester)
<1,56 1,4 bis 3,9
<1,56 <1,4
25 bis 50 7,8 bis 15,6
>50 15,6 bis 31,2
x) Zur Abtötung von 50% der Insekten erforderliche Menge in Mikrogramm.
Diese Tabelle zeigt, daß die verfahrensgemäß erhaltenen Vinylphosphate wirksamer sind als zwei bekannte Insektizide des Handels.
Tabelle II ermöglicht einen Vergleich der systemischen Insektiziden Wirkung von Mitteln, die Vinylphosphate dieser Erfindung enthalten. Die Teste wurden durchgeführt, indem man 20 ecm des Mittels mit der angegebenen Zusammensetzung mit Erde (107 g Trockengewicht) in einem Blumentopf, der Pflanzen von Gartenbohnen (Moosbeeren) enthielt, vermischte. Einen Tag danach wurde das Blattwerk der Pflanze mit Insekten besetzt, und von dann an wurden die Abtötungen festgestellt.
Tabelle II ötung von Larven
wischem Bohnenkäfer
nach
18 I 30
Tagen
100 % AbtSt
Süd
10
ung von First-Instar
I. Armeewurm
nach
17 I 20
Tagen .
100
85
75
Wirkstoff Zusammensetzung % Abt
vonMexik.
7
85
65
75
1 Teil Vinylphosphat-
präparat1)
in 319 Teilen H2O
in 639 Teilen H2O
in 1279 Teilen H2O
in 159 Teilen H2O
100
100
7,7 100 100 75
40
70
Vinylphosphat
von Beispiel 1
in 319 Teilen H2O
in 639 Teilen H2O
in 1279 Teilen H2O
100
100
100
100
100
100
31,2
100
Vinylphosphat I
von Beispiel 2 j
1 Teil »Thiophosphorsäure-
Ο,Ο-diäthylester-
O-(2-äthyImercapto-
äthylester)«-Präparatx)
in 319 Teilen H2O
in 639 Teilen H2O
in 1279 Teilen H2O
in 159 Teilen H2O
T-H T-H 100 45
4,3
Thiophosphorsäure-
Ο,Ο-diäthylester-
O-(2-äthylmercapto-
äthylester)
100
100
100
4,8 g Vinylphosphat oder Thiophosphorsäure-O.O-diäthylester-O^-äthylmercaptoäthylester) in Aceton zu 100 ecm gelöst.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
31 Teile 2,5 - Dichlorphenyldichlormethylketon wurden in ein Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer
und einem Wasserbad ausgestattet war, eingebracht. 22 Teile Triäthylphosphit wurden im Verlaufe von 20 Minuten unter Rühren und Kühlen, um das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 40'.-fc;5oC zu halten, tropfenweise in das Gefäß gegeben. Das Bad wurde entfernt, und die Reaktionstemperatur stieg
auf etwa 55 0C und sank dann langsam. Das Reaktionsgemisch wurde etwa 5 Stunden bei Zimmertemperatur gehalten, und das während der Umsetzung gebildete Äthylchlorid sowie nicht umgesetztes Triäthylphosphit wurden abgestreift. Schließlieh wurde das Reaktionsgemisch bei 1 mm Hg bis zu einer Endtemperatur von 15O0C destilliert. Man erhielt 42 Teile eines Öles, das aus dem Vinylphosphat der folgenden Formel bestand, als Rückstand. Diese Menge an Vinylphosphat stellt etwa 95% der Theorie dar.
C-Cl O
C-O-P(OC2Ha)2
Das Produkt hat die folgenden Eigenschaften: Kp.1,5 165 bis 167°C; gefundenes Cl 29,7% (Theorie 29,6%); gefundenes P 8,6% (Theorie 8,7%).
Die IR-Analyse deutet auf die Anwesenheit der Vinylstruktur. Die Hydrolyse mit konzentrierter HCl ergibt ein Produkt, das bei 110 bis 115°C/2mmHg übergeht. Dieses wurde durch Vergleich mit einer bekannten Probe durch IR-Analyse als 2,5-Dichlorphenylmonochlormethylketon identifiziert.
Beispiel 2
30
12,9 Teile 2,4 - Dichlorphenyldichlormethylketon wurden in ein mit einem Rührer und einem Wasserbad ausgestattetes Reaktionsgefaß eingebracht. Im Verlaufe von 5 Minuten wurden unter Rühren und Kühlen, um das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 45 bis 55 0C zu halten, 9 Teile Triäthylphosphit tropfenweise hinzugefügt. Das Bad wurde entfernt, und das Reaktionsgemisch wurde in etwa 3 Stunden auf eine Temperatur von etwa 8O0C erwärmt. Dann wurden das als Nebenprodukt gebildete Äthylchlorid und nicht umgesetztes Triäthylphosphit abgestreift. Man erhielt als Rückstand 18,5 Teile eines Öles, das aus dem Vinylphosphat der folgenden Formel bestand:
H
Cl
Cl
C-Cl O
Il Il
C-O-P(OC2Hs)2
und Kühlen, um das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 50 bis 6O0C zu halten, hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde auf eine Temperatur von 90 ±5°C erwärmt und 2 Stunden dabei gehalten. Als Nebenprodukt gebildetes Äthylchlorid und nicht umgesetztes Triäthylphosphit wurden abgestreift. Man erhielt 18 Teile eines leichten Öls, das aus dem folgenden Vinylphosphat bestand, als Rückstand:
Cl
C-Cl O
C-O-P(OC2Hs)2
Cl
Die erhaltene Menge an Vinylphosphat entsprach 100% der Theorie.
Beispiel 4
14,3 Teile 2 - Fluor - 5 - bromphenyldichlormethylketon wurden in ein mit einem Rührer und einem Wasserbad ausgestattetes Reaktionsgefäß eingebracht. 8,3 Teile Triäthylphosphit wurden unter Rühren und Kühlen, um das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 50 bis 6O0C zu halten, hinzugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde auf eine Temperatur von 90 ±5°C erwärmt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Das als Nebenprodukt gebildete Äthylchlorid und nicht umgesetztes Triäthylphosphit wurden abgestreift. Man erhielt als Rückstand 21 Teile eines Öles, das aus dem folgenden Vinylphosphat bestand:
C — Cl O
C-O-P(OC2Hs)2
Br
Die erhaltene Menge an Vinylphosphat entspricht etwa 108% der Theorie.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Insektiziden Phosphorsäurevinylestern der allgemeinen Formel:
Cl- CH
Diese Menge an Vinylphosphat entspricht etwa 103% der Theorie.
Das Produkt hat die folgenden Eigenschaften: Kp.1,5 163 bis 1640C; gefundenes Cl 29,0% (Theorie 29,6%); gefundenes P 8,6% (Theorie 8,7%).
Die IR-Analyse deutet auf die Anwesenheit der Vinylstruktur. Die Hydrolyse mit konzentrierter HCl ergibt ein Produkt, das bei 110 bis 115°C/ 2 mm Hg übergeht. Dieses wurde durch Vergleich mit einer bekannten Probe durch IR-Analyse als das 2,4 - Dichlorphenylmonochlormethylketon identifi-
B eisp ie I 3
12,9 Teile 2,6 - Dichlorphenyldichlormethylketon wurden in ein mit einem Rührer und einem Wasserbad ausgestattetes Reaktionsgefäß eingebracht. 8,3 Teile Triäthylphosphit wurden unter Rühren R — C — O — P(O-Alkyl)2
worin R einen im Kern dihalogensubstituierten Phenylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trialkylphosphit, vorzugsweise Triäthylphosphit, mit einem Phenyldichlormethylketon, das durch 2 Halogenatome in der 2,4- oder 2,5-Stellung des Phenylkerns substituiert ist, in an sich bekannter Weise umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung nach der anfänglich heftigen Reaktion bei 30 bis 95 0C weitergeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 004 604;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 077 661.
DEA34921A 1958-06-10 1960-06-18 Verfahren zur Herstellung von insektiziden Phosphorsaeurevinylestern Pending DE1215137B (de)

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