DE977554C - Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider Wirkung - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider Wirkung

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DE977554C
DE977554C DEM26296A DEM0026296A DE977554C DE 977554 C DE977554 C DE 977554C DE M26296 A DEM26296 A DE M26296A DE M0026296 A DEM0026296 A DE M0026296A DE 977554 C DE977554 C DE 977554C
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DE
Germany
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insecticidal
organic tin
substance
pest repellent
considered
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DEM26296A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Jacobi
Siegmund Dr Lust
Otto Dr Zima
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Merck KGaA
Original Assignee
E Merck AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Schädlingsbekämpfungsmittel mit insektizider und akarizider Wirkung Es wurde gefunden, daß organisch substituierte Zinnverbindungen der Formel worin Ri und/oder R2 chlorsubstituierte Aryl-Gder Aralkylreste und die übrigen Substituenten R3 und R4 oder R2 bis R4 aliphatische Reste mit i bis + Kohlenstoffatomen bedeuten, hervorragende insektizide und akarizide Wirkungen entfalten. Die Erfindung betrifft dementsprechend ein insektizid und bzw. oder akarizid wirkendes Mittel, das als wirksamen Bestandteil eine organische Zinnverbindung der obigen Formel enthält. Die Reste R können auch weitersubstituiert, insbesondere chlorsubstituiert sein. Zur Unterstützung der Wirkung können in dem betreffenden Mittel neben den Wirkstoffen nach der Erfindung natürlich auch noch andere Insektizide und bzw. oder Akarizide vorhanden sein.
  • Die durch obige Formel gekennzeichneten organischen Zinnverbindungen stellen zum größten Teil bei gewöhnlicher Temperatur ölige Flüssigkeiten dar, die zur praktischen Verwendung in die üblichen Anwendungsformen von Schädlingsbekämpfungsmitteln gebracht werden müssen. Hierzu gehören z. B. Spritzmittel in Form wäßriger Emulsionen oder zur Herstellung derselben geeignete Pasten bzw. Pulvermischungen, ferner Streu-oder Stäubepulver nach Aufbringung der Wirkstoffe auf passende Trägersubstanzen, verdüsbare Lösungen in organischen Lösungsmitteln usw. Zur Herstellung dieser Zubereitungen sind die iiblichen Verfahren und Zusatzstoffe (wie z. B. inerte oder wirksame feste bzw. flüssige, verstäubbare oder verdüsbare Füllstoffe oder Lösungsmittel, Emulgatoren, Netz-und Bindemittel, zu Flüssigkeiten komprimierte Gase, Farb-und Geruchsstoffe) anzuwenden. Die so hergestellten Mittel können auf allen Gebieten der Schädlingsbekämpfung, insbesondere der Insekten-und Milbenbekämpfung, zu hygienischen Zwecken, im Vorratsschutz und im Pflanzenschutz angewendet werden.
  • Die Herstellung der eingangs charakterisierten Wirkstoffe erfolgt riach den für die Herstellung organischer Zinnverbindungen bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Umsetzung der Aryl-bzw.
  • Alkyl-Zinnhalogenide mit den Grignard-Verbindungen der gewünschten weiteren Substituenten.
  • An zwei Beispielen sei dieses Verfahren erläutert : i. Zu einer aus 57, 6 g p-Chlorbrombenzol hergestellten Lösung von p-Chlorphenylmagnesiumbromid in absolutem Ather werdenß5, 6 g Di-n-butylzinndichlorid in wenig absolutem Ather so zugetropft, daß derAther dauernd siedet. Anschließend wird unter Rühren i weitere Stunde am Rückfluß kühler gekocht, abgekiihlt, auf Eis gegossen, die ätherische Schicht abgetrennt und die wäßrige Schicht erneut ausgeäthert. Die vereinigten Atherlösungen werden getrocknet und eingedampft. Der Rückstand liefert durch Vakuumdestillation 44 Di-n-butyl-di-p-chlorphenylzinn vom Kp. 1/2 bis ,73° C (bei 0, 03 Torr).
  • 2. Wie im Beispiel r beschrieben, wird hier die Grignard-Verbindung aus p-Chlorbrombenzol mit der äquivalenten Menge Triäthylzinnchlorid in absolutem Ather umgesetzt und aufgearbeitet. Die ätherischen Lösungen werden vereinigt, mit wäßriger Kaliumnuoridlösung ausgeschüttelt, getrocknet und abdestilliert. Das erhaltene Triäthyl-p-chlorphenylzinn siedet bei zoo bis 103'C (bei o, l Torr).
  • Analog wurden unter anderem die in folgender Tabelle beschriebenen, unter die Erfindung fallenden meist neuen Wirkstoffe hergestellt und durch ihre Vakuumsiedepunkte charakterisiert.
    chemische Konstitution nach der Formel in anspruch 1
    Nr. Kp.
    R1 R2 R3 R4
    I C6H4CI C2HS C2H5 C2H5 100 bis 103°C/0,1 Torr
    2 C6H4Cl C6H4Cl CH3 CH3 145 bis 146°C/0,05 Torr
    3 C6H4Cl C6H4Cl C2H5 C2H5 151 bis 153°C/0,02 Torr
    4 C6H4Cl C6H4Cl n-C4H9 n-C4H9 172 bis 173 C/0,03 Torr
    5 CH2C6H4Cl CH2C6H4Cl C2H5 C2H5 195 bis 203°C/0,4 Torr
    6 CH2C6H4Cl C2H5 C2H5 C2H5 110 bis 114°C/0,3 Torr
    Der besondere Vorteil der Mittel nach der Erfindung besteht in ihrer guten Wirksamkeit gegen ; Insekten und gleichzeitig gegen Milben, die zu den Spinnentieren gehören und gegen welche viele bisher bekannte Insektizide nur ungenügende Wirkung entfalten. Einzelne Vertreter der Wirkstoffe nach der Erfindung besitzen daneben noch bemerkenswerte larvizide und ovizide Wirksamkeit. Aus den im folgenden beschriebenen Versuchen, in welchen die Wirkstoffe nach der Erfindung mit den Nummern obiger Tabelle gekennzeichnet sind, geht hervor, daß sie beim Vergleich sowohl mit den besten bisher bekannten Insektiziden als auch mit den besten Spezialmitteln zur Milbenbekämpfung sehr gut abschneiden. Als Vergleichssubstanz für bekannte Insektizide wurden y-Hexachlorcyclohexan (mit HCH bezeichnet) und Dichlordiphenyltrichloräthan (DDT), als spezielles Akarizid wurde p-Chlorphenylbenzol-sulfonat (PCPBS) gewählt.
  • Versuch i Die angegebenen Mengen an Substanz wurden in Acetonlösung auf Filtrierpapierblätter von 65 cm2 Fläche gebracht, das Lösungsmittel verdampft und das Filtrierpapier in eine Petrischale gelegt. Jeweils zehn Stubenfliegen (Musca domestica) normaler Insektizidempfindlichkeit wurden hinzugesetzt und die Zahl der toten Versuchstiere nach 2. Stunden festgestellt. Das arithmetische Mittel aus fünf in gleicher Weise durchgeführten Versuchen wurde gewertet.
    %-Mortalität
    Substanz mg Substanz
    nach 24 Stunden
    HCH 1, o ioo
    0, 1 100
    o, oi 6o
    DDT io, o roo
    1, 0 100
    0,1 55
    Nr. 1 1,0 100
    0, 1 100
    0, OI IO
    Nr. 2 10, 0zoo
    1,0 100
    0, 1 20
    Nr. 6 1,0 100
    0, I 80
    0, OI 0
    Kontrolle-o
    Versuch 2 Die Versuchsmethodik war die gleiche wie bei Versuch i, jedoch wurden die Fliegen durch je fünfzehn Kornkäfer (Calandra granaria) ersetzt.
    %-Mortalität
    Substanz mg Substanz
    nach 24 Studen
    HCH 1, 0 ioo
    O, 1 100
    o, 01 33
    Nr. 1 10,0 100
    1,0 100
    o, 1 17
    Kontrolle-17
    Versuch 3 Die Verbindungen wurden in Aceton gelöst auf die Innenfläche eines Hohlschliffobjektträgers aufgebracht, das Lösungsmittel verdampft und ein unbegiftetes Deckglas aufgeklebt. Es wurden so Mikrokafige gewonnen, deren konkave Hälften mit bestimmten Mengen Substanz ausgekleidet waren. Je fünfzig Milben (Tyrophagus dimidiatus) wurden eingesetzt und diejenige Substanzmenge (ausgedrückt in mg/ioo cm2 Oberfläche) festgestellt, die zur Abtötung von 50 °/o der Milben innerhalb von 4 bis 24 Stunden bei 25° C nötig ist. Zum Vergleich wurde das bekannte Akarizid p-Chlorphenylbenzolsulfonat = PCPBS mitgeprüft.
    DL 50 in mg pro 100 cm2
    Substanz
    nach 4 Stunden nach 24 Stunden
    Nr. i o, 6o o, oi
    Nr. 2 0, 30 o, oi
    Nr.3 0,007 0,004
    Nr. 40, 060, 04
    Nr. 5 0,25 0,08
    Nr. 60, 400, 35
    PCPBS 0,54 0,01
    Die Verbindungen nach vorliegender Erfindung eignen sich nicht nur als Fraß-bzw. Berührungsgifte zur Schädlingsbekämpfung, sondern sie besitzen auch beträchtliche Wirkung als Atmungsgift, wie aus folgendem Versuch hervorgeht.
  • Versuch 4 Die angegebenen Mengen Substanz wurden in Acetonlösung auf Filtrierpapierblätter von 65 cm2 Fläche gebracht, das Lösungsmittel verdampft und das Filtrierpapier in eine Petrischale gelegt. Jeweils zehn Stubenfliegen normaler Insektizidempfindlichkeit wurden in einem Gazekäfig i cm über den begifteten Filterblättern gehalten und nach 4 Stunden die Zahl der toten Versuchstiere festgestellt und in °/o-Mortalität angegeben. Das arithmetische Mittel aus fünf in gleicher Weise durchgeführten Versuchen ergab :
    %-Mortalität
    Substanz
    10mg 1mg 0,1mg
    Nr.1 100 100 25
    #-HCH 100 100 75
    In der deutschen Patentschrift 4. 85 646 sind Tetrabenzylzinn und Tetraphenylzinn als Mottenschutzmittel genannt. Diese Verbindungen wirken jedoch nur fraßvergällen und beistzen keineausgesprochene insektizide oder akarizide Wirksamkeit, wie durch besondere Versuche festgestellt wurde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Schädlingsbekämpfungsmittel mit insektizider und akarizider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischen Zinnverbindungen der Formel worin Rj und/oder R2 chlorsubstituierte AryloderAralkylreste und die übrigen Substituenten aliphatische Reste mit i bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  2. 2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte organische Zinnverbindung neben anderen an sich bekannten insektizid und/oder akarizid wirksamen Stoffen vorhanden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 485 646 ; holländische Patentschriften Nr. 68578, 74766 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 744 633, 2778 965, 2507030, 2580473 ; Northern American Veterinarian, Vol. 22 (1941), S. 22 bis 24 ; Journal of Applied Chemistry (1954) S. 314 bis 319.
    In Betracht gezogene ältere Patente : Deutsche Patente Nr. 950 970, i o55 871.
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Citations (7)

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