CH342403A - Verwendung von Zinnverbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents

Verwendung von Zinnverbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel

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CH342403A
CH342403A CH342403DA CH342403A CH 342403 A CH342403 A CH 342403A CH 342403D A CH342403D A CH 342403DA CH 342403 A CH342403 A CH 342403A
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CH
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sep
radicals
tin compounds
substance
pesticide
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Inventor
Otto Dr Zima
Ernst Dr Jacobi
Siegmund Dr Lust
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Merck Ag E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N55/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing organic compounds containing elements other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen and sulfur
    • A01N55/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing organic compounds containing elements other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen and sulfur containing metal atoms
    • A01N55/04Tin

Description


  Verwendung von Zinnverbindungen als     Schädlingsbekämpfungsmittel       Es wurde gefunden, dass organische Reste auf  weisende Zinnverbindungen der Formel  
EMI0001.0002     
    worin 1 bis 2 der Reste     R1    bis R4     Aryl-    oder     Aral-          kylreste,    die weiter substituiert, insbesondere chlo  riert sein können, die übrigen     aliphatische    oder  hydroaromatische Reste sind, hervorragende     insek-          tizide    und     akarizide    Wirkungen entfalten.

   Die Erfin  dung betrifft dementsprechend die Verwendung von  organischen Zinnverbindungen der obigen     Formel,     als Schädlingsbekämpfungsmittel. Zur Unterstützung  der Wirkung können in dem betreffenden Mittel  neben den Wirkstoffen nach der Erfindung natür  lich auch noch andere     Insektizide    und bzw. oder       Akarizide    vorhanden sein.  



  Die durch obige Formel gekennzeichneten orga  nischen     Zinnverhindungen    stellen zum grössten Teil  bei gewöhnlicher Temperatur ölige Flüssigkeiten dar,  die zur praktischen Verwendung in die     üblichen    An  wendungsformen von     Schädlingsbekämpfungsmitteln     gebracht werden können. Hierzu gehören z. B.  Spritzmittel in Form wässriger Emulsionen oder zur  Herstellung derselben geeignete. Pasten bzw. Pulver  mischungen, ferner Streu- oder     Stäubepulver    nach  Aufbringung der Wirkstoffe auf passende Träger  substanzen,     verdüsbare    Lösungen in organischen  Lösungsmitteln usw. Zur Herstellung dieser Zuberei  tungen können die üblichen Verfahren und Zusatz  stoffe (wie z.

   B.     inerte    oder, wirksame feste bzw.  flüssige     verstäubbare    oder     verdüsbare    Füllstoffe oder  Lösungsmittel,     Emulgatoren,    Netz-     und    Bindemittel,    zu Flüssigkeiten komprimierte Gase,     Farb-    und Ge  ruchsstoffe) angewendet werden. Die so hergestell  ten Mittel können auf allen Gebieten der Schädlings  bekämpfung, insbesondere der Insekten- und     Mil-          benbekämpfung    zu     hygienischen    Zwecken; das heisst  z. B. bei der Bekämpfung dieser Schädlinge in  Wohnräumen und Ställen, im Vorratsschutz und im  Pflanzenschutz angewendet werden.  



  Die Herstellung der eingangs charakterisierten  Wirkstoffe kann nach den für die Herstellung orga  nischer     Zinnverbindungen    bekannten Verfahren, vor  zugsweise durch Umsetzung der     Aryl-    bzw.     Alkyl-          Zinnhalogenide    mit den     Grignard-Verbindungen    der  gewünschten weiteren     Substituenten    erfolgen. An  zwei Beispielen sei dieses Verfahren erläutert:  1.

   Zu einer aus 57,6 g     p-Chlorbrombenzol    her  gestellten Lösung von     p-Chlorphenyhnagnesium-          bromid    in absolutem Äther werden 45,6 g     Di-n--          butylzinndichlorid    in wenig absolutem Äther so zu  getropft, dass der Äther dauernd siedet. Anschliessend  wird unter Rühren eine weitere Stunde am Rück  flusskühler gekocht,     abgekühlt,    auf Eis gegossen, die  ätherische Schicht abgetrennt und- die     wässrige     Schicht erneut     ausgeäthert.    Die vereinigten Äther  lösungen werden getrocknet und eingedampft.

   Der  Rückstand liefert durch Vakuumdestillation 44,0 g       Di-n-butyl-di-p-chlorphenylzinn    vom. Kp. 172--173   (bei 0,03     Torr.).     



  2. Wie in Beispiel 1 beschrieben, wird hier die       Grignard-Verbindung    aus     p-Chlorbrombenzol    mit  der äquivalenten Menge     Triäthylzinnchlorid    in ab  solutem Äther umgesetzt und aufgearbeitet. Die äthe  rischen Lösungen werden vereinigt, mit wässriger       Kaliumfluoridlösung    ausgeschüttelt, getrocknet und       abdestilliert.    Das erhaltene -     Triäthyl-p-chlorphenyl-          zinn    siedet bei l00-103  (bei 0,1     Torr.).         Analog wurden u. a. die in folgender Tabelle be  schriebenen, unter die Erfindung fallenden, meist    neuen Wirkstoffe hergestellt und durch ihre Va  kuumsiedepunkte charakterisiert.

    
EMI0002.0001     
  
    Nr. <SEP> Chemische <SEP> Konstitution <SEP> nach <SEP> obiger <SEP> Formel <SEP> Kp
<tb>  R<U>, <SEP> I</U> <SEP> R<U>a <SEP> (</U> <SEP> R<U>a <SEP> I</U> <SEP> R4
<tb>  1 <SEP> <B>C,H,</B> <SEP> C,H5 <SEP> Cyclopentamethylen <SEP> (nicht <SEP> analysenrein)
<tb>  2 <SEP> <B>C,H, <SEP> C,H,</B> <SEP> C,H, <SEP> C,H, <SEP> <B>173'/12</B> <SEP> Torr
<tb>  3 <SEP> CH,C,H5 <SEP> <B>CH2C6H5</B> <SEP> C,H5 <SEP> C2H5 <SEP> 132 /0,01 <SEP> Torr
<tb>  4 <SEP> C,H4C1 <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> 100-03 /0,1 <SEP> Torr
<tb>  5 <SEP> C,H4C1 <SEP> C6H4C1 <SEP> CH3 <SEP> CH3 <SEP> 145-6 /0,05 <SEP> Torr
<tb>  6 <SEP> C'H4C1 <SEP> C6H4C1 <SEP> C2H5 <SEP> C2H5 <SEP> 151-3 /0,02 <SEP> Torr
<tb>  7 <SEP> C,H4C1 <SEP> C6H4C1 <SEP> n-C4Ha <SEP> n- <SEP> C4119 <SEP> 172-3 /0,

  03 <SEP> Torr       Der besondere Vorteil der Mittel nach der Er  findung besteht in ihrer guten Wirksamkeit gegen  Insekten und gleichzeitig gegen Milben, die zu den  Spinnentieren gehören und gegen welche viele bisher  bekannte Insektizide nur ungenügende Wirkung ent  falten.     Einzelne    Vertreter der Wirkstoffe nach der  Erfindung besitzen daneben noch bemerkenswerte       larvizide    und     ovizide    Wirksamkeit.

   Aus den im fol  genden beschriebenen Versuchen, in welchen die  Wirkstoffe nach der Erfindung mit den     Nummern     obiger Tabelle gekennzeichnet sind, geht hervor, dass  sie beim Vergleich sowohl mit den besten bisher  bekannten Insektiziden als auch mit den besten  Spezialmitteln zur     Milbenbekämpfung    sehr gut  abschneiden.

   Als Vergleichssubstanz für bekannte  Insektizide wurde     gamma-Hexachlorcyclohexan    mit        HCH     bezeichnet) und     Dichlordiphenyltrichlor-          methan    ( DDT ), als spezielles     Akarizid    wurde  p -     Chlorphenylbenzol    -     sulfat        ( PCPBS )    gewählt.

    ( DDT  - eingetragene Marke.)  <I>Versuch 1</I>  Die angegebenen Mengen an Substanz wurden  in     Acetonlösung    auf     Filtrierpapierblätter    von 65     cm2     Fläche gebracht, das Lösungsmittel verdampft und  das     Filtrierpapier    in eine     Petrischale    gelegt.     Jeweils     10 Stubenfliegen     (Musca        domestica)    normaler     Insek-          tizidempfindlichkeit    wurden hinzugesetzt und die       Zahl    der toten Versuchstiere nach 24 Stunden fest  gestellt.

   Das arithmetische Mittel aus 5 in gleicher  Weise     durchgeführten    Versuchen wurde gewertet.  
EMI0002.0027     
  
    Substanz <SEP> mg <SEP> Substanz <SEP> %-Mortalität <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb>   HCH  <SEP> 1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 100
<tb>  <B>0,01</B> <SEP> 60
<tb>   DDT  <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 55     
EMI0002.0028     
  
    Substanz <SEP> mg <SEP> Substanz <SEP> % <SEP> -Mortalität <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb>  Nr. <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 100
<tb>  0,01 <SEP> 40
<tb>  Nr. <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 20
<tb>  Nr. <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 100
<tb>  0,01 <SEP> 10
<tb>  Nr.

   <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 20
<tb>  Kontrolle <SEP> - <SEP> 0            Versuch   <I>2</I>  Die Versuchsmethodik war die gleiche wie bei  Versuch 1, jedoch wurden die Fliegen durch je 15  Kornkäfer     (Calandra        granaria)    ersetzt.

    
EMI0002.0032     
  
    Substanz <SEP> mg <SEP> Substanz <SEP> %-Mortalität <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb>   HCH  <SEP> 1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 100
<tb>  0,01 <SEP> 33
<tb>  Nr. <SEP> 2 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 19
<tb>  Nr. <SEP> 3 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 55
<tb>  0,1 <SEP> 17
<tb>  Nr. <SEP> 4 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  1 <SEP> 100
<tb>  0,1 <SEP> 17
<tb>  Kontrolle <SEP> - <SEP> 17         <I>Versuch 3</I>  Die Verbindungen wurden in Aceton gelöst auf  die Innenfläche eines     Hohlschliffobjektträgers    auf  gebracht, das Lösungsmittel verdampft und ein     un-          begiftetes    Deckglas aufgeklebt. Es wurden so Mikro  käfige gewonnen, deren konkave Hälften mit be  stimmten Mengen Substanz ausgekleidet waren.

   Je  50 Milben     (Tyrophagus        dimidiatus)    wurden einge  setzt und diejenige Substanzmenge (ausgedrückt in       mg/100        cm2    Oberfläche), festgestellt, die zur Ab  tötung von     501/e    der     Milben    innerhalb von 4 bzw.  24 Stunden bei 25  C nötig ist.

   Zum Vergleich wurde  das bekannte     Akarizid        p-Chlorphenyl-benzol-sulfat     =     PCPBS        mitgeprüft.     
EMI0003.0014     
  
    Substanz <SEP> DL <SEP> 50 <SEP> in <SEP> mg <SEP> pro <SEP> 100 <SEP> cm2 <SEP> nach <SEP> 24 <SEP> Std.
<tb>  nach <SEP> 4 <SEP> Stunden
<tb>  Nr. <SEP> 1 <SEP> 0,013 <SEP> 0,010
<tb>  Nr. <SEP> 3 <SEP> 0,025 <SEP> 0,020
<tb>  Nr. <SEP> 4 <SEP> 0,60 <SEP> 0,010
<tb>  Nr. <SEP> 6 <SEP> 0,007 <SEP> 0,004
<tb>   PCPBS  <SEP> 0,54 <SEP> 0,010       Die Verbindungen nach vorliegender Erfindung  eignen sich nicht nur als     Fräss-    bzw.

   Berührungsgifte  zur Schädlingsbekämpfung, sondern sie besitzen auch  beträchtliche Wirkung als Atmungsgift, wie aus fol  gendem Versuch hervorgeht:  <I>Versuch 4</I>  Die angegebenen Mengen Substanz wurden in       Acetonlösung    auf     Filtrierpapierblätter    von 65     cm2     Fläche gebracht, das Lösungsmittel verdampft und  das     Filtrierpapier    in eine     Petrischale    gelegt.

   Jeweils  10 Stubenfliegen normaler     Insektizidempfindlichkeit     wurden in einem     Gazekäfig    1 cm über den     begif-          teten    Filterblättern gehalten und nach 4 Stunden die  Zahl der toten Versuchstiere festgestellt und in       %-Mortalität        angegeben.        Das        arithmetische        Mittel     aus 5 in gleicher Weise durchgeführten Versuchen  ergab:

    
EMI0003.0030     
  
    Substanz <SEP> Menge: <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> 1 <SEP> mg <SEP> % <SEP> -Mortalität
<tb>  0,1 <SEP> mg
<tb>  Nr. <SEP> 2 <SEP> <B>95% <SEP> 851/o</B> <SEP> 20%
<tb>  Nr. <SEP> 4 <SEP> <B>10011/0 <SEP> 1001/0</B> <SEP> 25()/o
<tb>    <SEP> y-HCH  <SEP> <B>1001/0 <SEP> 1000/0</B> <SEP> 75%       In der deutschen Patentschrift Nr. 485646 sind       Tetrabenzylzinn    und     Tetraphenylzinn    als Motten  schutzmittel genannt. Diese Verbindungen wirken  jedoch nur     frassvergällend    und besitzen keine ausge  sprochene     insektizide    oder     akarizide    Wirksamkeit,  wie durch besondere Versuche festgestellt wurde.  



  Der Schutz für die vorliegende Erfindung wird  nur insoweit     beansprucht,    als es sich nicht um eine  für die Textilindustrie in Betracht kommende Be  handlung von rohen oder von verarbeiteten Textil  fasern aller Art zum Zwecke ihrer Veredlung han  delt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von organischen Zinnverbindungen der Formel . EMI0003.0037 worin 1 bis 2 der Reste R1 bis R4 Aryl- oder Aral- kylreste, die weiter substituiert sein können, und die übrigen Reste aliphatische oder hydroaromatische Reste sind, als Schädlingsbekämpfungsmittel. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten organischen Zinn verbindungen im Gemisch mit andern insektizid und/oder akarizid wirksamen Stoffen angewandt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass 1 bis 2 der Reste R1 und R4 chlo rierte Aryl- oder Aralkylreste sind.
CH342403D 1955-03-02 1956-02-27 Verwendung von Zinnverbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel CH342403A (de)

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