DE2729825A1 - Vernetzte aromatische polyimidkunststoffe und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Vernetzte aromatische polyimidkunststoffe und verfahren zur herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE2729825A1 DE2729825A1 DE19772729825 DE2729825A DE2729825A1 DE 2729825 A1 DE2729825 A1 DE 2729825A1 DE 19772729825 DE19772729825 DE 19772729825 DE 2729825 A DE2729825 A DE 2729825A DE 2729825 A1 DE2729825 A1 DE 2729825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- resin
- polyimide
- grinding
- base resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/1042—Copolyimides derived from at least two different tetracarboxylic compounds or two different diamino compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/1003—Preparatory processes
- C08G73/1007—Preparatory processes from tetracarboxylic acids or derivatives and diamines
- C08G73/1028—Preparatory processes from tetracarboxylic acids or derivatives and diamines characterised by the process itself, e.g. steps, continuous
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
Dr. Dieter F. M ο rf
Dipl.-Phys. M. Gritschneder 8 Mönche:; 86. Pienzenauerstr. 28
1. Juli 1977
AD-4865
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 1Oth and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Vernetzte aromatische Polyimidkunststoffe,
und Verfahren zur Herstellung derselben
AD-4865
Es besteht ein ständiger Bedarf nach Kunststoffen, die innerhalb eines weiten Temperaturbereichs ihre physikalischen
Eigenschaften beibehalten und ständig Festigkeit und Zähigkeit aufweisen. Die Erfindung betrifft vernetzte aromatische Polyimidkunststoff
e mit solchen Eigenschaften. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf derartige aromatische Polyimidkunststoffe,
die aus einer vernetzten chemischen Kombination von mindestens zwei Ausgangspolyimidharzen von bestimmter Art
und in bestimmten Mengen hergestellt worden sind.
Der technische Bedarf an Kunststoffen, die für die Verwendung bei hohen Temperaturen und unter starker mechanischer Beanspruchung
bestimmt sind, konnte bisher durch Phenolverbindungen und gewisse Polyimide nur mehr oder weniger unvollständig
befriedigt werden. Von derartigen Kunststoffen wird verlangt, dass sie imstande sind, Füllstoffe aufzunehmen, und dass sie
bei sehr hohen Temperaturen fest und zäh bleiben und ihr Haftvermögen an den Füllstoffen behalten. Ein technisches Anwendungsgebiet,
auf dem diese Erfordernisse eine Rolle spielen, ist das Gebiet der Schleifkörper, wie Schleifscheiben. Festigkeit,
Zähigkeit und Haftvermögen bei hohen Temperaturen sind von besonderer Bedeutung bei Schleifscheiben, die für Trockenschleifarbeiten
verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen vernetzten aromatischen Polyimidkunststoff in Form einer vernetzten chemischen Kombination
aus einem Grundharz aus linearem aromatischem Polyimid und einem Vernetzerharz aus linearem aromatischem Polyimid.
Das Grundharz ist ein Polyimid mit mindestens einer Ketoncarbonylgruppe je wiederkehrende Einheit, und das Vernetzer-.
70S8 8T/11210
harz ist ein Polyimid mit endständigen Amingruppen. Die Harze
werden in einem Verhältnis von mehr als 2 und vorzugsweise von 6 bis 40 Mol Vernetzerharz je Mol Grundharz verwendet.
In dem Ausdruck "aromatischer Polyimidkunststoff" bedeutet
"aromatisch", dass die molekulare Gerüststruktur des Polymeren vollständig aus aromatischen Ringen und mit aromatischen Ringen
kondensierten Imidringen besteht, mit der Maßgabe, dass aromatische Ringe durch (i) eine Gruppe, die ein Brückenatom,
wie
0 0
η η
—U—, —O—, "Ort o™*>
—ο—, -»ο··
^ it
und Äquivalente derselben enthält, wobei R" Wasserstoff oder
Alkyl- oder Fluoralkylgruppen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder (ii) eine der folgenden beiden Gruppen
mit zwei Brückenatomen
0 0
-C-NH- und -C-O-
getrennt sein können. Zu den aromatischen Ringen gehören Benzol, Triazin, Pyrazin, Pyridin, Thiazol, Naphthalin und dergleichen.
Lineare aromatische Polyimide werden im allgemeinen durch Umsetzung
von mindestens einem Dianhydrid der allgemeinen Formel
0 0
η it
C C
η it
C C
/ V \ V V
•I Il
0 0
AD-4865
und mindestens einem Diamin der allgemeinen Formel
-R1-NH
hergestellt. Lineare aromatische Polyimide kennzeichnen sich im allgemeinen durch eine wiederkehrende Einheit der allgemeinen
Formel
O O _
Il Il
--N R N-R'-r
Il
■~ 0
Il
Die Reaktionsteilnehmer und die entstehenden Polyimide gemäss der Erfindung entsprechen den obigen allgemeinen Strukturformeln,
in denen R und R1 aromatische Reste bedeuten und mindestens
einer der Reste R und R1 eine Ketoncarbonylgruppe enthalten
muss.
Bei der Herstellung von linearen Polyimiden wird zuerst eine Polyamidsäure hergestellt, deren wiederkehrende Einheit die
allgemeine Formel
aufweist. (Die Pfeile bedeuten Isomerie).
Für die Zwecke der Erfindung werden sowohl die Polyamidsäure als auch das Polyimid gemeinsam betrachtet und hier als PoIyimid
bezeichnet.
Der Polyimidkunststoff gemäss der Erfindung wird als vernetzte chemische Kombination aus einem Grundharz und einem Vernet-
7098R1/31210
AD-4865 >
zerharz hergestellt. Das Grundharz ist ein lineares aromatisches Polyimid und muss in jeder wiederkehrenden Einheit des
Harzmoleküls mindestens eine Ketoncarbonylgruppe enthalten. Das Grundharz wird durch Umsetzung eines Dianhydrids mit einem
Diamin hergestellt, wobei mindestens einer der monomeren Reaktionsteilnehmer mindestens eine Ketoncarbonylgruppe enthält.
Die Ketoncarbonylgruppe ist von anderen Carbonylgruppen, wie Carboxylcarbonylgruppen, Amidearbonylgruppen und Imidcarbonylgruppen,
zu unterscheiden.
Das Molekulargewicht des Polyimids wird bei dem Herstellungsverfahren
durch die Auswahl der relativen Mengen von monomerem Dianhydrid und monomerem Diamin gesteuert. Das Molekulargewicht
lässt sich aus dem Polymerisationsgrad der Monomeren berechnen. Wenn man das Molverhältnis der in geringerer molarer
Menge angewandten Monomerart zu der in höherer molarer Menge angewandten Monomerart mit r bezeichnet, ist der Polymerisationsgrad
das Verhältnis (1 + r) : (1 - r). Das berechnete Molekulargewicht des Polyimidkunststoffs ist gleich der Summe
aus (dem Polymerisationsgrad, multipliziert mit dem mittleren Molekulargewicht einer Mer-Einheit) + (dem Molekulargewicht
des in der grösseren molaren Menge verwendeten Monomeren). Das mittlere Molekulargewicht einer Mer-Einheit ist die Hälfte
der Summe aus den Molekulargewichten der Monomeren, vermindert um ein Molekulargewicht des Wassers. Das Molekulargewicht
einer wiederkehrenden Polyimideinheit ist das Doppelte des mittleren Molekulargewichts seiner Mer-Einheit.
Die Herstellung des Grundharzes erfolgt durch Umsetzung vorgegebener
Mengen der betreffenden monomeren Dianhydride und Diamine zur Erreichung des gewünschten Molekulargewichts. Mindestens
eines der Monomeren muss eine Ketoncarbonylgruppe ent-
709381/^1210
halten. Gegebenenfalls kann man zur Herstellung des Polyimidharzes
mehrere Dianhydride und mehrere Diamine verwenden. Wenn von einem Monomeren mehrere verschiedene Arten verwendet werden,
muss das mittlere Molekulargewicht der betreffenden Monomerkombination
eingesetzt werden. Die Herstellung des PoIyimids kann nach an sich bekannten Verfahren, z.B. durch Lösungsrnittelpolymerisation
gemäss der US-PS 3 179 631, erfolgen, gemäss der das Diamin und das Dianhydrid langsam unter
Rühren in einem organischen Lösungsmittel, das auf einer Temperatur von weniger als 100 C, vorzugsweise von weniger als
50 C, gehalten wird, miteinander gemischt werden. Das Gemisch aus Dianhydrid und Diamin kann ein Gemisch aus Polyamidsäure
und Polyimid sein, und das Polymere wird durch Kontakt mit einem niederen Fettsäureanhydrid ausgefällt, wobei man ein lineares
aromatisches Polyimidgrundharz erhält.
Die Herstellung des Vernetzerharzes erfolgt in der gleichen Weise wie diejenige des Grundharzes. Das Vernetzerharz braucht
keine Ketoncarbonylgruppen zu enthalten, muss aber mit einem Überschuss an Diamin hergestellt werden, damit es endständige
Amingruppen enthält. Die Dianhydride und Diamine werden aus den gleichen Gruppen ausgewählt wie für die Herstellung des
Grundharzes; die Mengen eines jeden der Monomeren entsprechen der oben angegebenen Formel, um das gewünschte berechnete Molekulargewicht
zu erzielen, und die Reaktion wird dann durchgeführt. Die Polyamidsäure wird praktisch vollständig zu dem
Polyimid umgewandelt, um ein lineares aromatisches Polyimid-Vernetzerharz zu erhalten.
Die aus der Lösung unter Rühren ausgefällten und dann getrockneten
Polyimidharze liegen im allgemeinen in Form von Pulvern
709 88 T/5I2 10
mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens etwa 0,1 m /g und einer Teilchengrösse von etwa 0,1 bis 100 um vor.
Das Grundharz kann ausser Ketoncarbonylgruppen auch endständige Amingruppen enthalten, und das Vernetzerharz kann ausser
endständigen Amingruppen auch Ketoncarbonylgruppen enthalten. Das Grundharz und das Vernetzerharz können daher die gleichen
wiederkehrenden Einheiten aufweisen mit dem einzigen Unterschied, dass sie verschiedene Molekulargewichte haben.
Das Grundharz und das Vernetzerharz werden so ausgewählt, dass sie verschiedene Molekulargewichte haben, und vorzugsweise
liegt das Gewichtsverhältnis des Harzes mit dem höheren Molekulargewicht zu dem Harz mit dem niedrigeren Molekulargewicht
in einem besonderen Bereich. Im Sinne der Erfindung kann entweder das Grundharz oder das Vernetzerharz das höhere Molekulargewicht
aufweisen; vorzugsweise ist jedoch das Harz mit dem höheren Molekulargewicht das Grundharz. Das Harz mit dem höheren
Molekulargewicht soll ein berechnetes Molekulargewicht von 3000 bis 300 000 aufweisen, während das Harz mit dem niedrigeren
Molekulargewicht ein berechnetes Molekulargewicht von 500 bis 15 000 aufweisen soll. Es wurde gefunden, dass bei den gemeinsam
verwendeten Harzen von höherem und von niedrigerem Molekulargewicht das Verhältnis des berechneten höheren Molekulargewichts
zu dem berechneten niedrigeren Molekulargewicht 2 bis 50 betragen soll. Wenn z.B. das Harz mit dem höheren Molekulargewicht ein berechnetes Molekulargewicht von 15 000
hat, wird das Harz mit dem niedrigeren Molekulargewicht so ausgewählt,
dass es ein berechnetes Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 7500 hat.
- 6 7098R1/1210
Das Vernetzerharz und das Grundharz werden in einem besonderen Molverhältnis verwendet, um das vernetzte Polyimid gemäss der
Erfindung zu erhalten. Es wurde gefunden, dass das Molverhältnis von Vernetzerharz zu Grundharz mehr als 2 und vorzugsweise
6 bis 40 betragen soll. Zur Erzielung besserer Eigenschaften der entstehenden Polyimidkunststoffe beträgt das Molverhältnis
vorzugsweise etwa 15 bis 36. Polyimidkunststoffe, die als Bindemittel bei der Herstellung von Schleifscheiben für Trockenschleifarbeiten
verwendet werden sollen, weisen vorzugsweise Molverhältnisse des Vernetzerharzes zu dem Grundharz von 6 bis
40 auf. Zur Erzielung der besten Ergebnisse bei der Herstellung von Schleifscheiben, bei deren Verwendung höhere Anforderungen
gestellt werden, z.B. für das Trockenschleifen mit einer hohen Werkstückabtragerate, liegt das Molverhältnis von
Vernetzerharz zu Grundharz in dem als Bindemittel verwendeten Polyimidkunststoff im Bereich von 15 bis 36.
Der Polyimidkunststoff gemäss der Erfindung wird hergestellt, indem man die chemische Vernetzungsreaktion an einem vernetzbaren
Gemisch aus Grundharz und Vernetzerharz durchführt. Das Grundharz und das Vernetzerharz werden in Form feinteiliger
Pulver praktisch homogen zu einer vernetzbaren Polyimidmasse gemischt und unter der Einwirkung von Wärme und Druck zu dem
Polyimidkunststoff gemäss der Erfindung verformt. Zu dem Verformungsverfahren gehören im allgemeinen die Stufen des Mischens,
Verdichtens und Erhitzens der miteinander reagierenden Harzpulver. Die Stufen des Verdichtens und Erhitzens können
gleichzeitig durchgeführt werden.
Die miteinander reagierenden Harzpulver müssen praktisch homogen gemischt werden, um dem Grundharz und dem Vernetzerharz
7O98ftT/7i2i0
AD-4865
die maximale Gelegenheit zum Kontakt und zum Reagieren bei den Verfahrensstufen des Verdientens und Erhitzens zu geben. Alle
Harzteilchen sollen Grossen im Bereich von etwa 0,1 bis 100 um haben. Bei der Herstellung von Schleifscheiben sollen die
Harzteilchen vorzugsweise Grossen von etwa 1,0 bis 50 um haben.
Das Verdichten der vernetzbaren Polyimidmasse wird im allgemeinen durch Kombination von Wärme und Druck durchgeführt. Verdichtungsverfahren
sind allgemein bekannt, und es gibt mehrere Abwandlungen davon; jedoch sollen nachstehend zwei Beispiele
für bevorzugte Verdichtungsverfahren beschrieben werden, die angewandt werden können, um die Stoffe miteinander reagieren
zu lassen:
(I) Die zu verformende vernetzbare Polyimidmasse wird in eine Form eingebracht und bei 400 bis 420 C unter einem Dn
von etwa 35 MPa (Megapascal) etwa 15 bis 25 min verdichtet.
(II) Die zu verformende vernetzbare Polyimidmasse wird in eine Form eingebracht und bei Raumtemperatur etwa 10 see unter
einem Druck von 690 MPa verdichtet.
Die vernetzbare Polyimidmasse wird einer Wärmebehandlung unterworfen,
die zur Bildung des vernetzten Polyimidkunststoffs gemäss der Erfindung führt. Im Rahmen der bevorzugten Wärmebehandlung
zur Herstellung von vernetztem Polyimid gemäss der Erfindung wird die verdichtete vernetzbare Masse etwa 1 bis
100 Stunden der Einwirkung einer Temperatur von 350 bis 450° C ausgesetzt. Vorzugsweise erfolgt die Wärmebehandlung für einen
Zeitraum von 1 bis 24 Stunden bei einer Temperatur von etwa 375 bis 450° C. Ein Beispiel für ein Programm für die Erhitzungsstufe
ist 3-stündiges Erhitzen auf etwa 400° C und an-
709881/4 210
schliessendes weiteres 1-stündiges Erhitzen auf etwa 425 bis
435° C. Höhere Temperaturen ermöglichen die Anwendung kürzerer
Erhitzungszeiten.
Gegenstand der Erfindung sind auch Schleifkörper, insbesondere Schleifscheiben, mit einer Oberfläche bzw. Aussenzone, die von
einer Bindemittel- oder Einbettungsmasse aus einem Polyimidkunststoff
gemäss Hauptanspruch und einer Vielzahl von in der gesamten Masse im wesentlichen homogen verteilten, winzigen Schleifteilchen
gebildet wird.
Schleifkörper, wie Schleifscheiben, die mit dem vernetzten Polyimid gemäss der Erfindung als Bindemittel oder Einbettungsmasse
hergestellt werden, zeigen eine bessere Wärme- und Oxidationsbeständigkeit als bisher bekannte Schleifscheiben,
die als Bindemittel Phenolharze oder vernetzte Polyimide mit aliphatischen Strukturen oder vernetzte aromatische Polyimide
aufweisen, die aus einem einzigen Polymeren hergestellt sind. Beim Trockenschleifen haben die vernetzten Polyimide gemäss
der Erfindung eine längere Lebensdauer, erzeugen weniger Wärme, erleiden ein geringeres Verschmieren, verbrauchen weniger
Energie und sind beständiger gegen mechanische Belastung als bisher bekannte Schleifscheiben. Solche Schleifscheiben weisen
auch Vorteile beim Naßschleifen auf.
Zur Herstellung von füllstoffhaltigen Körpern mit einem Bindemittel
aus dem vernetzten Polyimid gemäss der Erfindung können auch andere Füllstoffe als Schleifmittelteilchen verwendet
werden. Man kann Teilchen verwenden, die die richtungsabhängige Festigkeit des Bindemittels erhöhen, den Reibungskoeffizienten
zwischen dem füllstoffhaltigen Körper und einem anderen Körper ändern, die Wärmeleitfähigkeit oder die elektrische
Leitfähigkeit erhöhen, oder die als Gleitmittel wirken.
709881/1210
_ Q —
AD-4865
Im allgemeinen kann die Menge der Füllstoffteilchen 5 bis 95
Vol.% des füllstoffhaltigen Körpers betragen. Schleifkörper,
besonders Schleifscheiben, können 10 bis 75 Vol.% Füllstoffteilchen
enthalten. Zwar können füllstoffhaltige Körper unter
Verwendung von Füllstoffteilchen der verschiedensten Teilchengrössen hergestellt werden; für Schleifkörper verwendet man
jedoch im allgemeinen Schleifmittelteilchen mit einem mittleren Durchmesser von etwa 25 bis 200 um, um die besten Ergebnisse
zu erzielen. Weder die Grosse noch das Gesamtvolumen der Füllstoffteilchen soll so gross sein, dass die Füllstoffteilchen
die Fähigkeit des vernetzten Polyimidkunststoffs beeinträchtigen,
als Einbettungsmasse zu wirken und den füllstoffhaltigen Körper zusammenzuhalten.
Beispiele für andere füllstoffhaltige Körper, die mit den vernetzten
Polyimidkunststoffen gemäss der Erfindung hergestellt
werden können, sind Brems- und Kupplungsfutter, Lager, Lagerbüchsen und dergleichen.
Nachstehend werden Methoden für die Herstellung von vernetzten aromatischen Polyimidkunststoffen geraäss der Erfindung und von
Schleifscheiben aus den Polyimidkunststoffen beschrieben. Falls nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die Prozentwerte auf das Volumen. Das Erhitzen wird in einer inerten Atmosphäre
durchgeführt.
Herstellung der miteinander reagierenden Harze: Um die Grundharze und Vernetzerharze herzustellen, werden
4,4*-0xydianilin (ODA) und Benzophenon-2,21,4,4'-tetracarbonsäuredianhydrid
(BTDA) oder Pyromellithsäuredianhydrid (PMDA) in den entsprechenden Mengen zu einer linearen aromatischen
Polyamidsäure umgesetzt, die dann in ein Polyimidpulver mit den folgenden Eigenschaften übergeführt wird:
709881/1210
- 10 -
929 | |
16 | 272 |
3 | 700 |
5 | 230 |
1 | 919 |
AD-4865
tv
Berechnetes Harz Molverhältnis der Monomeren Molekulargewicht
I ODA:BTDA - 2:1
II ODA:BTDA = 100:103
III ODA:BTDA = 115:100
IV ODA:BTDA = 110:100
V ODA:PMDA = 125:100
Diese Harze werden in den nachstehenden Beispielen zur Herstellung
der vernetzten aromatischen Polyimidkunststoffe verwendet, die auf bestimmte Eigenschaften untersucht werden,
indem sie zu Schleifscheiben verformt und zum Abschleifen bestimmter
Werkstücke unter verschiedenen vorgegebenen Trockenschleifbedingungen verwendet werden.
Hersteilung der Schleifscheiben:
Man stellt ein praktisch homogenes Gemisch der vernetzbaren Polyimidmasse (Grundharzpulver und Vernetzerharzpulver) mit
Füllstoffteilchen her und verforrat das Gemisch zu der gewünschten
Gestalt. Für die in dan Beispielen beschriebenen Versuche werden Schleifscheibenrändsr für Schleifscheiben hergestellt,
die im Handel als "D11V9 Becherform" bekannt sind und Abmessungen von 9,53 cm χ 3,8 cm χ 3,16 cm aufweisen.
Schleifscheibenversuche:
Die Schleifscheiben werden beim Trockenschleifen in technischen Schleifmaschinen an Werkstücken aus Wolframcarbid geprüft,
welches als "C-2"-Wolframcarbid bezeichnet wird und zu
94 Gew.% aus Wolframcarbid und zu 6 Gew.% aus Kobalt besteht.
Die Versuchsbedingungen sind die folgenden:
70 98 8*1 / 1 2*1 0
AD-4865
Versuch
1
2
3
2
3
4
5
Umlaufgeschwindigkeit der Schleifscheibe,
U/mln
3 900 5 800 3 900
3 760 3 900
Zuführung,
mm/Durch- Tischgeschwin-
gang digkeit, cm/min
0,025 handgesteuert
0,050 handgesteuert
0,025 für 250 Durchgänge,) dann 0,050 für 125 Durchgänge )
0,041
handgesteuert 200
Schleifmaschine
Cincinnati
Nr.
Cincinnati
Nr.
Cincinnati
Nr.
Walter 2-C
0,025 für 500 Durchgänge,) auf eine Abtra-) gegeschwindig- ) Cincinnati
keit von ) Nr.
20 cnK/h einge-) stellt )
"Cincinnati Nr. 1" und "Cincinnati Nr. 2" sind Modellbezeichnungen
für Schleifmaschinen, die von der Cincinnati Millacron Company, Cincinnati, Ohio, in den Handel gebracht werden.
"Walter 2-C" ist eine Modellbezeichnung für eine Schleifmaschine,
die von den Montawerken V/alter GmbH, Tübingen, in den Handel gebracht wird.
Schleifscheiben-Versuchsergebnisse:
Die Ergebnisse der Schleifversuche werden als Schleifverhältnis der untersuchten Schleifscheibe angegeben. Das Schleifverhältnis
einer Schleifscheibe ist das Verhältnis des bei dem Versuch abgetragenen Werkstückvolumens zu dem bei dem Versuch
abgetragenen oder verlorengegangenen Schleifscheibenvolumen. Bei diesen Versuchen, bei denen Werkstücke aus Wolframcarbid
einem Trockenschleifvorgang unterworfen werden, erhält man mit einer hinreichend guten Schleifscheibe ein Schleifverhältnis
709881^710
von mehr als etwa 10 bis 15. Im Handel erhältliche Schleifscheiben
mit einem Phenolharz als Bindemittel, die zum Trockenschleifen bestimmt sind, zeigen unter den hier angewandten
Versuchsbedingungen Schleifverhältnisse von weniger als etwa 15· Im Handel erhältliche Schleifscheiben, die herkömmliche
Polyimide als Bindemittel enthalten, verschmieren beim Trockenschleifen und verlieren schnell ihr Schneidvermögen, so dass
die Schleifverhältnisse gering sind und sich schwer bestimmen lassen. Schleifscheiben, die als Bindemittel ein einziges vernetztes
aromatisches Polyimid enthalten, erzeugen viel Wärme, schneiden nur mit Schwierigkeit und zeigen beim Trockenschleifen
im allgemeinen eine schlechtere Leistung als Schleifscheiben mit Phenolharz als Bindemittel. Die Schleifscheiben
gemäss der Erfindung weisen Schleifverhältnisse von mehr als 15 und im allgemeinen von mehr als 20 auf.
In diesem Beispiel werden die Reaktionsteilnehmerharze I und II im Gewichtsverhältnis von 4,08:5,92, entsprechend einem
Molverhältnis von 12,1, gemischt. Als Vorversuch wird ein Probestückchen
der vernetzbaren Polyimidmasse 20 min in einer Form bei 410° C unter einem Druck von 35 MPa verdichtet. Hierauf
hat die Probe eine Einfriertemperatur von 285 C und ist nicht vernetzt. Dann wird die Probe 3 Stunden auf 400 C erhitzt,
um die Verformung zu vervollständigen und eine Vernetzung herbeizuführen. Bei diesem Erhitzen steigt die Einfriertemperatur
auf 322° C, woraus sich ergibt, dass Vernetzung stattgefunden hat. Die Einfriertemperaturen werden durch thermomechanische
Analyse bestimmt.
- 13 709881/1210
Sodann wird ein zweites Probestück hergestellt und unter den oben beschriebenen Bedingungen von Druck und Zeitdauer auf
390° C erhitzt. Infolge der geringeren Verdichtungstemperatür
beträgt die Einfriertemperatur nur 212° C. Eine 3-stündige Wärmebehandlung bei 400 C führt zu einem vernetzten Polyimidkunststoff
mit einer Einfriertemperatur von 329° C.
Zur Herstellung einer vernetzbaren Polyimidmasse zwecks Anfertigung
einer Schleifscheibe wird das gleiche Gemisch aus Grundharz und Vernetzerharz mit verkupferten Diamantteilchen
(Teilchengrösse 88 bis 105 pm) und Siliciumcarbidteilchen (Teilchengrösse 62 bis 74 pm) in einem solchen Verhältnis gemischt,
dass der geformte Schleifscheibenrand zu 17 % aus Diamanten, zu 8 % aus Kupferüberzug, zu 30 % aus Siliciumcarbid
und zu 45 % aus dem Gemisch der reagierenden Harze besteht. Der Schleifscheibenrand wird 20 Minuten in einer Form
bei 410° C unter einem Druck von 35 FiPa verdichtet. Dann wird
der verdichtete Schleifscheibenrand aus der Form entnommen, erkalten gelassen und mit einer Geschwindigkeit von 1,8 C/
min auf 400 C erhitzt. Die Temperatur von 400° C wird
3 Stunden innegehalten. Der Schleifscheibenrand wird auf einem Aluminiumkern befestigt und unter den Bedingungen des Versuchs
Nr. 1 geprüft, wobei sich ein Schleifverhältnis von 1,8 ergibt.
Um die Vernetzung zu verstärken, werden Schleifscheibenrand und Kern eine weitere Stunde auf 435° C erhitzt. Die nunmehr
nochmals unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 1 untersuchte Scheibe zeigt ein Schleifverhältnis von 17,9.
- 14 709 8 81/1210
Beispiel 2 ο
Eine vernetzbare Polyimidmasse wird mit dem Unterschied nach Beispiel 1 hergestellt, dass ein Siliciumcarbid mit Teilchengrössen
von weniger als 35 pm verwendet wird. Durch 10 see lange Verdichtung bei 25 C unter einem Druck von 690 MPa wird
ein Schleifscheibenrand hergestellt. Der Rand wird aus der Form entnommen und mit einer Geschwindigkeit von 1,8 C/min
auf 400° C erhitzt und dann 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Der Schleifscheibenrand wird dann weiter mit der
gleichen Geschwindigkeit auf 427° C erhitzt, und diese Temperatur wird 1 Stunde innegehalten. Die Schleifscheibe dieses
Beispiels eignet sich für den Freischnitt und zeigt unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 2 ein Schleifverhältnis von 29»0
und unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 3 ein Schleifverhältnis
von 22,4. Eine im Handel erhältliche Schleifscheibe mit ähnlicher Schleifmittelzusammen3etzung, aber einem Phenolharz
als Bindemittel (wie die von der Norton Company unter der Bezeichnung "B-56" in den Handel gebrachte Schleifscheibe)
zeigt unter den Bedingungen der Versuche Mr. 2 und 3 Schleifverhältnisse
von 7,0 bzw. 5,4.
Ein Schleifscheibenrand wird unter Verwendung der gleichen
Harze wie in Beispiel 2 mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt: 25 % Diamanten, 11,5 % Kupferüberzug, 5 % Molybdändisulf
id, 17 % Siliciumcarbid und 41,5 % reagierendes Harzgemisch.
Das Molybdändisulfid ist mit einem der Harze beschichtet.
Das Verdichten und Erhitzen erfolgt gemäss Beispiel 2. Unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 2 zeigt diese Schleifscheibe
ein Schleifverhältnis von 29,6 und unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 3 ein solches von 17,4. Die Schleif-
70988-1J52-10
scheibe dieses Beispiels eignet sich für den Freischnitt.
Beispiel 4
Eine vernetzbare Polyimidmasse wird unter Verwendung eines Gemisches
aus 8,50 Gewichtsteilen Harz III und 1,50 Gewichtsteilen Harz II so hergestellt, dass die geformte Masse zu 17 %
aus Diamanten, zu 8 % aus Kupferüberzug, zu 30 % aus Siliciumcarbid,
zu 5 % aus Molybdändisulfid und zu 40 % aus dem Gemisch
aus Grundharz und Vernetzerharz besteht. Das Molverhältnis der reagierenden Harze (III:II) beträgt 24,9. Nach dem
Verfahren des Beispiels 2 werden Schleifscheibenränder hergestellt, die dann unter den Bedingungen des Versuchs Nr. 3 bei
verschiedenen Werkstückabschleif- oder -abtragegeschwindigkeiten untersucht werden. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Werkstück-Abtragegeschwindigkeit,
cm /h Schleifverhältnis
20 37,2
31 16,9; 14,7
34 19,4; 18,6
39 19,2; 5,2
Beispiel 5
In diesem Beispiel werden die vernetzten Polyimid-Schleifscheiben gemäss Beispiel 2 und 3 nochmals untersucht. Unter
den Bedingungen des Versuchs Nr. 4 werden ausser dem Schleifverhältnis die Werkstücktemperatur und die maximale Energieentnahme
bestimmt. In diesem Beispiel wird ein Vergleich mit einer im Handel erhältlichen Schleifscheibe durchgeführt, die
eine ähnliche Schleifmittelzusammensetzung, aber ein Phenolharz als Bindemittel aufweist und von der Firma Ernst Winter
& Sohn GmbH., Hamburg, unter der Bezeichnung "K+88811 in den
Handel gebracht wird.
709884/132-10
Schleifscheibe | Werkstück temperatur, 0C |
6 | Maximale Energie entnahme , V/ |
Schleif verhältnis |
Beispiel 2 | 182 | 1 065 | 13,7 | |
Beispiel 3 | 156 | 1 025 | 17,6 | |
Phenolharz- Schleifscheibe |
158 | 1 371 | 9,3 | |
Beispiel |
Eine vernetzbare Polyimidmasse wird unter Verv/endung eines Gemisches
aus 4,76 Gewichtsteilen Harz V und 5,24 Gewichtsteilen IV mit den in Beispiel 1 angegebenen Füllstoffen in den gleichen
Mengenverhältnissen hergestellt. Das Molverhältnis V: IV beträgt 2,48. Aus diesem Gemisch werden nach dem Verfahren des
Beispiels 2 durch Verdichten und Verformen Schleifscheibenränder
hergestellt. Nach den Bedingungen des Versuchs Nr. 3 wird das Schleifverhältnis einer so hergestellten Schleifscheibe
und dasjenige einer im Handel erhältlichen Schleifscheibe mit gleichem Schleifmittelgehalt, aber einem Phenolharz
als Bindemittel (Vergleichsscheibe des Beispiels 2, hergestellt von der Norton Company) ermittelt. Die vernetzte
Polyimidschleifscheibe zeigt ein Schleifverhältnis von 25,6, während das Schleifverhältnis der mit Phenolharz gebundenen
Schleifscheibe 14,4 beträgt.
Vernetzbare Polyimidmassen werden unter Verwendung eines Gemisches
aus den Harzen III und II in fünf verschiedenen Molverhältnissen hergestellt. Die Harzgemische werden mit Füllstoffen
gemischt und die Massen nach Beispiel 2 zu Schleifscheibenrändern verarbeitet. Um die Schleifverhältnisse der verschiedenen
Schleifscheibenränder zu bestimmen, werden die Be-
- 17 709881/1210
AD-4865
dingungen des Versuchs Nr. 5 angewandt. Die von der Norton Company erhältliche, Phenolharz als Bindemittel enthaltende
Schleifscheibe (vgl. Beispiel 2) hat unter den gleichen Versuchsbedingungen ein Schleifverhältnis von 19,5. Die Ergebnisse
sinoL die folgenden:
Schleifscheibe
Bestandteil,
%
Diamanten (Teilchengrösse 88 bis 105 pm)
Kupferüberzug
Mit Harz III beschichtetes Siliciumcarbid 30 30 30 30 30
Mit Harz II beschich-
(i) | (ü) | (iü) | (iv) | (v) |
17 | 17 | 17 | 17 | 17 |
8 | 8. | 8 | 8 | 8 |
tetes Molybdänsulfid | 5 | ,6 | VJl | ,2 | VJl | ,9 | 4,2 | 3,7 |
Bindeharz | 40 | ,6 | 40 | ,0 | 40 | ,0 | 40,8 | 41,3 |
Molverhältnis | ||||||||
Harz III:II | 6 | 13 | 24 | 29,4 | 34,4 | |||
Schleifverhältnis | 40 | 59 | .70 | 40,2 | 31,9 | |||
Die Schleifscheiben dieses Beispiels erzeugen weniger Wärme, Geräusch und Funken als die Phenolharz als Bindemittel enthaltende
Schleifscheibe. Bei höheren Werkstück-Abtragegeschwindigkeiten verbrennt die mit Phenolharz gebundene Vergleichsschleifscheibe das Werkstück und verursacht eine Farbänderung,
während die Schleifscheiben dieses Beispiels ohne Beschädigung des Werkstücks verwendet werden können. Die oben mit (iv)
bezeichnete Schleifscheibe wird wegen ihrer höheren Werkstück-Abtragegeschwindigkeiten
bevorzugt.
70988Γ/1$ίΟ
Claims (1)
- AD-4865Patentansprüche1. Vernetzter aromatischer Polyimidkunststoff, hergestellt aus Diamin und Dianhydrid, dadurch gekennzeichnet, dass er eine chemische Verbindung vona) einem ein höheres Molekulargewicht aufweisenden Grundharz aus linearem aromatischem Polyimid mit mindestens einer Ketoncarbonylgruppe je wiederkehrende Einheit und einem Molekulargewicht von 3000 bis 300 000 undb) einem ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisenden Vernetzerharz aus linearem aromatischem Polyimid mit endständigen Amingruppen und einem Molekulargewicht von 500 bis 15 000 ist,und dass das Molverhältnis von Vernetzerharz zu Grundharz im Bereich von mehr als 2 bis 40 und das Verhältnis des Molekulargewichts des Harzes mit höherem Molekulargewicht zu dem Molekulargewicht des Harzes mit niedrigerem Molekulargewicht im Bereich von 2 bis 50 liegt.2f Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyimidkunststoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mani) winzige Teilchen von (a) einem ein höheres Molekulargewicht aufweisenden Grundharz aus linearem aromatischem Polyimid mit mindestens einer Ketoncarbonylgruppe je wiederkehrende Einheit und einem Molekulargewicht von 3000 bis 300 000 und (b) einem ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisenden Vernetzerharz aus linearem aro-7 0 9 R ß 1 / 1 2 1 0
- 1 -ORIGINAL INSPECTEDAD-4865 %,matischem Polyimid mit endständigen Amingruppen und einem Molekulargewicht von 500 bis 15 000 in einem Molverhältnis von Vernetzerharz zu Grundharz im Bereich von mehr als 2 bis 40 mischt,ii) das Gemisch aus winzigen Teilchen verdichtet undiii) das Gemisch 1 bis 24 Stunden auf 375 bis 450° C erhitzt.3. Verwendung des Polyimidkunststoffs gemäss Anspruch 1 für Schleifkörper, insbesondere Schleifscheiben» mit einer Oberfläche bzw. Aussenzone, die von einer Bindemittel- oder Einbettungsmasse aus einem Polyimidkunststoff gemäss Hauptanspruch und einer Vielzahl von in der gesamten Masse im wesentlichen homogen verteilten, winzigen Schleifteilchen gebildet wird.- 2 7 Ii 9 >? 8 1 / 1 ? 1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/702,356 US4107125A (en) | 1976-07-01 | 1976-07-01 | Crosslinked aromatic polyimides and articles made therefrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729825A1 true DE2729825A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2729825C2 DE2729825C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=24820889
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2757515A Expired DE2757515C2 (de) | 1976-07-01 | 1977-07-01 | Schleifkörper |
DE2729825A Expired DE2729825C2 (de) | 1976-07-01 | 1977-07-01 | Vernetzter aromatischer Polyimidkunststoff |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2757515A Expired DE2757515C2 (de) | 1976-07-01 | 1977-07-01 | Schleifkörper |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4107125A (de) |
JP (1) | JPS535251A (de) |
BE (1) | BE856301A (de) |
CA (1) | CA1107427A (de) |
DE (2) | DE2757515C2 (de) |
FR (2) | FR2356684A1 (de) |
GB (2) | GB1532355A (de) |
IL (2) | IL52419A0 (de) |
SE (2) | SE435521B (de) |
Families Citing this family (60)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4265055A (en) * | 1977-12-05 | 1981-05-05 | Warner-Lambert Company | Method and apparatus for forming a razor blade edge |
US4225686A (en) * | 1979-07-19 | 1980-09-30 | The Upjohn Company | Blends of copolyimides with copolyamideimides |
US4258155A (en) * | 1979-12-03 | 1981-03-24 | General Electric Company | Blends of polyetherimides and polyamideimides |
US5989375A (en) * | 1979-12-21 | 1999-11-23 | Bortz; David N. | Friction controlling devices and methods of their manufacture |
US4457766A (en) * | 1980-10-08 | 1984-07-03 | Kennecott Corporation | Resin systems for high energy electron curable resin coated webs |
US4547204A (en) * | 1980-10-08 | 1985-10-15 | Carborundum Abrasives Company | Resin systems for high energy electron curable resin coated webs |
US4444958A (en) * | 1981-01-16 | 1984-04-24 | The Polymer Corporation | Filled nylons |
JPS57152359U (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-24 | ||
US5506060A (en) | 1981-11-13 | 1996-04-09 | The Boeing Company | Method for making multidimensional ether or ester oligomers |
US5969079A (en) | 1985-09-05 | 1999-10-19 | The Boeing Company | Oligomers with multiple chemically functional end caps |
US5516876A (en) | 1983-09-27 | 1996-05-14 | The Boeing Company | Polyimide oligomers and blends |
US5693741A (en) | 1988-03-15 | 1997-12-02 | The Boeing Company | Liquid molding compounds |
US5344894A (en) * | 1983-09-27 | 1994-09-06 | The Boeing Company | Polyimide oligomers and blends |
US5705598A (en) | 1985-04-23 | 1998-01-06 | The Boeing Company | Polyester sulfone oligomers and blends |
US5512676A (en) | 1987-09-03 | 1996-04-30 | The Boeing Company | Extended amideimide hub for multidimensional oligomers |
US5780583A (en) * | 1991-01-09 | 1998-07-14 | The Boeing Company | Reactive polyarylene sulfide oligomers |
US5210213A (en) | 1983-06-17 | 1993-05-11 | The Boeing Company | Dimensional, crosslinkable oligomers |
US5116935A (en) * | 1987-05-04 | 1992-05-26 | The Boeing Company | Polyimide oligomers and blends and method of curing |
US5286811A (en) * | 1983-09-27 | 1994-02-15 | The Boeing Company | Blended polyimide oligomers and method of curing polyimides |
US5175234A (en) * | 1983-09-27 | 1992-12-29 | The Boeing Company | Lightly crosslinked polyimides |
EP0207981A4 (de) * | 1985-01-04 | 1987-07-06 | Raychem Corp | Zusammensetzungen von polyimiden mit phenylindandiaminen und/oder dianhydridgruppierungen im polyimidskelett. |
US5618907A (en) | 1985-04-23 | 1997-04-08 | The Boeing Company | Thallium catalyzed multidimensional ester oligomers |
US4622368A (en) * | 1985-05-13 | 1986-11-11 | General Electric Company | Plasticized polyetherimide blends |
US5610317A (en) | 1985-09-05 | 1997-03-11 | The Boeing Company | Multiple chemically functional end cap monomers |
EP0317754A3 (de) * | 1987-05-04 | 1990-05-16 | The Boeing Company | Polyimidoligomere und Mischungen |
KR880014009A (ko) * | 1987-05-04 | 1988-12-22 | 원본미기재 | 폴리이미드 올리고머 및 그 혼합체 |
US5011905A (en) * | 1987-05-04 | 1991-04-30 | The Boeing Company | Polyimide oligomers and blends |
US5272248A (en) * | 1987-08-11 | 1993-12-21 | The United States Of America As Represented By The United States National Aeronautics And Space Administration | Polyimide processing additives |
US5116939A (en) * | 1987-08-11 | 1992-05-26 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Polyimide processing additives |
US5004575A (en) * | 1987-10-08 | 1991-04-02 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Preparing composite materials from matrices of processable aromatic polyimide thermoplastic blends |
US5817744A (en) | 1988-03-14 | 1998-10-06 | The Boeing Company | Phenylethynyl capped imides |
JPH0783725B2 (ja) * | 1989-09-28 | 1995-09-13 | 帝人株式会社 | シート状ブラシ材料及びブラシ構造物 |
US5110879A (en) * | 1990-04-24 | 1992-05-05 | Hoechst Celanese Corp. | Miscible blends of polyimide polymers and process for forming the same |
US5155179A (en) * | 1990-04-25 | 1992-10-13 | Hoechst Celanese Corp. | Miscible blends of polyimide polymers |
US5288842A (en) * | 1991-01-30 | 1994-02-22 | International Business Machines Corporation | Morphological composite materials formed from different precursors |
US5397863A (en) * | 1991-09-13 | 1995-03-14 | International Business Machines Corporation | Fluorinated carbon polymer composites |
US5314513A (en) * | 1992-03-03 | 1994-05-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Abrasive product having a binder comprising a maleimide binder |
US5167674A (en) * | 1992-04-13 | 1992-12-01 | Norton Company | Bismaleimide-triazine resin bonded superabrasive wheels |
US5729424A (en) * | 1995-09-27 | 1998-03-17 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Autogenous electrolyte, non-pyrolytically produced solid capacitor structure |
US6929669B2 (en) * | 2002-02-11 | 2005-08-16 | Sakura Color Products Corporation | Abrasive solid |
US6800018B2 (en) * | 2002-02-12 | 2004-10-05 | Saint-Gobain Abrasives Technology Company | Cutting device for separating individual laminated chip assemblies from a strip thereof, method of separation and a method of making the cutting device |
WO2006009520A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-01-26 | National University Of Singapore | Polyimide membranes |
GB2437519B (en) * | 2006-04-28 | 2010-04-21 | Imp Innovations Ltd | Method for separation |
CA2708759C (en) | 2007-12-12 | 2014-05-27 | Saint-Gobain Abrasives, Inc. | Multifunction abrasive tool with hybrid bond |
JP2009242656A (ja) * | 2008-03-31 | 2009-10-22 | Ube Ind Ltd | 摩擦材及び摩擦材用樹脂組成物 |
JP5528678B2 (ja) * | 2008-04-03 | 2014-06-25 | トヨタ自動車株式会社 | 摩擦材 |
US8664335B2 (en) * | 2008-06-16 | 2014-03-04 | Georgia Tech Research Corporation | Thermally crosslinked polymeric compositions and methods of making the same |
CN102666660B (zh) * | 2009-10-27 | 2015-01-28 | 纳幕尔杜邦公司 | 用于高温磨耗应用的聚酰亚胺树脂 |
US8962890B1 (en) | 2012-04-20 | 2015-02-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Multifunctional crosslinkers for shape-memory polyimides, polyamides and poly(amide-imides) and methods of making the same |
JP2013223902A (ja) * | 2012-04-20 | 2013-10-31 | Tokyo Seimitsu Co Ltd | 切断用ブレード及びその製造方法 |
US8791227B1 (en) | 2012-04-20 | 2014-07-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Crosslinked aromatic polyimides and methods of making the same |
US9085661B1 (en) | 2012-10-26 | 2015-07-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Photomechanically active copolyimides derived from an azobenzenediamine, a rigid dianhydride, and a flexible dianhydride |
US9139696B1 (en) | 2014-03-28 | 2015-09-22 | The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Air Force | Aromatic diamines containing three ether-linked-benzonitrile moieties, polymers thereof, and methods of making the same |
US9644071B1 (en) | 2014-09-05 | 2017-05-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Bis(azobenzene) diamines and photomechanical polymers made therefrom |
JP5908146B2 (ja) * | 2015-06-04 | 2016-04-26 | 株式会社東京精密 | 切断用ブレードの製造方法 |
US10239254B1 (en) | 2015-08-07 | 2019-03-26 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Method of fabricating shape memory films |
US10294255B1 (en) | 2015-08-07 | 2019-05-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Multifunctional crosslinking agent, crosslinked polymer, and method of making same |
DE102017216109A1 (de) | 2017-09-12 | 2019-03-14 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Gleitlack, Verfahren zu dessen Herstellung, Gleitelement mit einem solchen und dessen Verwendung |
CN113308004B (zh) * | 2021-06-04 | 2022-03-04 | 西南科技大学 | 共价交联型多氟磺化聚酰亚胺质子交换膜的制备及应用 |
US11225553B1 (en) | 2021-06-25 | 2022-01-18 | Essex Furukawa Magnet Wire Usa Llc | Amine-substituted pyrrolidine-2,5-dionyl copolymers, polyimides, articles, and methods |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3533997A (en) * | 1969-05-28 | 1970-10-13 | Du Pont | Crosslinkable polyamide-acids and polyimides and crosslinked polymeric products made therefrom |
US3842143A (en) * | 1972-11-02 | 1974-10-15 | Ciba Geigy Corp | Processable polyimides and polyamideimides containing polyolefinic unsaturated imides |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE627626A (de) * | 1962-01-26 | 1900-01-01 | ||
US3904391A (en) * | 1965-09-22 | 1975-09-09 | Asea Ab | Metal-coated diamonds in synthetic resin bonded grinding wheels |
NL6601893A (de) * | 1966-02-15 | 1967-08-16 | ||
US3471276A (en) * | 1966-11-02 | 1969-10-07 | Du Pont | Peripheral abrasive wheels with composite rims |
US3416994A (en) * | 1967-01-12 | 1968-12-17 | Du Pont | Cross-linked polyimide |
US3523773A (en) * | 1967-01-26 | 1970-08-11 | Du Pont | Abrasive articles containing a polyimide resin and lead-glass bond |
GB1237432A (en) * | 1967-05-29 | 1971-06-30 | Toray Industries | Process for preparing heat resisting polyimides |
US3554935A (en) * | 1968-03-12 | 1971-01-12 | Monsanto Co | Polyimide foams |
US3585013A (en) * | 1969-03-26 | 1971-06-15 | Du Pont | Polyimide grinding wheels containing diamonds having a barbed metal coating |
US3621076A (en) * | 1969-08-11 | 1971-11-16 | Walter F De Winter | Block polyheterocyclic polyimide elastomers having high thermal resistance |
US3781237A (en) * | 1972-07-13 | 1973-12-25 | Westinghouse Electric Corp | Use of a polysiloxane to eliminate surface flaws in imide and amide-imide polymer films |
US3883452A (en) * | 1973-05-15 | 1975-05-13 | Du Pont | Composition of polyimide powder and polyformaldehyde |
US3897395A (en) * | 1973-05-25 | 1975-07-29 | Univ Notre Dame Du Lac | Process for chain-extending unsaturated terminated polyimides and products prepared therefrom |
US3870674A (en) * | 1974-01-16 | 1975-03-11 | Upjohn Co | Particulate polyimide compositions containing phenal or dipolar aprotic solvents |
-
1976
- 1976-07-01 US US05/702,356 patent/US4107125A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-29 JP JP7666977A patent/JPS535251A/ja active Granted
- 1977-06-29 CA CA281,628A patent/CA1107427A/en not_active Expired
- 1977-06-30 GB GB37031/77A patent/GB1532355A/en not_active Expired
- 1977-06-30 FR FR7720106A patent/FR2356684A1/fr active Granted
- 1977-06-30 IL IL52419A patent/IL52419A0/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-30 IL IL52666A patent/IL52666A/xx unknown
- 1977-06-30 BE BE178938A patent/BE856301A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-30 GB GB27494/77A patent/GB1532354A/en not_active Expired
- 1977-06-30 SE SE7707587A patent/SE435521B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-01 DE DE2757515A patent/DE2757515C2/de not_active Expired
- 1977-07-01 DE DE2729825A patent/DE2729825C2/de not_active Expired
- 1977-08-03 SE SE7708847A patent/SE426559B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-08-15 US US05/824,731 patent/US4142870A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-11 FR FR7730530A patent/FR2356481A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3533997A (en) * | 1969-05-28 | 1970-10-13 | Du Pont | Crosslinkable polyamide-acids and polyimides and crosslinked polymeric products made therefrom |
US3842143A (en) * | 1972-11-02 | 1974-10-15 | Ciba Geigy Corp | Processable polyimides and polyamideimides containing polyolefinic unsaturated imides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2757515B1 (de) | 1979-06-13 |
SE426559B (sv) | 1983-01-31 |
IL52666A (en) | 1980-06-30 |
BE856301A (fr) | 1977-12-30 |
US4107125A (en) | 1978-08-15 |
US4142870A (en) | 1979-03-06 |
JPS6136010B2 (de) | 1986-08-15 |
FR2356481B1 (de) | 1981-04-30 |
FR2356684A1 (fr) | 1978-01-27 |
CA1107427A (en) | 1981-08-18 |
FR2356481A1 (fr) | 1978-01-27 |
JPS535251A (en) | 1978-01-18 |
DE2757515C2 (de) | 1980-02-14 |
FR2356684B1 (de) | 1984-07-13 |
GB1532354A (en) | 1978-11-15 |
SE7707587L (sv) | 1978-01-02 |
GB1532355A (en) | 1978-11-15 |
SE435521B (sv) | 1984-10-01 |
SE7708847L (sv) | 1978-01-02 |
IL52419A0 (en) | 1977-08-31 |
IL52666A0 (en) | 1977-10-31 |
DE2729825C2 (de) | 1982-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2729825A1 (de) | Vernetzte aromatische polyimidkunststoffe und verfahren zur herstellung derselben | |
EP2886583B1 (de) | Polyimidpulver mit hoher thermooxidativer Beständigkeit | |
DE3618888A1 (de) | Polyimidpulver und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2018525B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidgruppen enthaltenden Präkondensaten | |
DE3613186A1 (de) | Polyimidpulver | |
DE2359861C2 (de) | Hitzehärtbare Massen und ihre Verwendung zur Herstellung von hitzegehärteten Harzen | |
DE2046709A1 (de) | Korrosionsbeständiges Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2100503A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
US3136735A (en) | Addition of carbonamides to polyethylene to increase abrasion resistance | |
DE2633496A1 (de) | Graphitpulver-polyphenylen- mischungen und verbundkoerper | |
DE2235429C2 (de) | Formmassen auf Basis von acetylenartigen Verbindungen und Verfahren zur Herstellung von hitzegehärteten Harzen mit solchen Formmassen | |
DE2159935A1 (de) | Verfahren zur herstellung loeslicher polyimide | |
DE1794176C3 (de) | Formmasse und deren Verwendung | |
DE2613339A1 (de) | Polymerisierbare produkte | |
DE3245184C2 (de) | Verfahren zur Herstellung spritzgießfähiger keramischer Massen | |
DE2350471A1 (de) | Neue, lagerstabile und heisshaertbare mischungen | |
DE1694485B2 (de) | Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden auf polyurethanbasis | |
DE2504821C2 (de) | Zusammensetzung aus Polyimidpulver und Polyformaldehyd und deren Verwendung zur Herstellung poröser Formkörper | |
DE885161C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauscherharzen in Perlform | |
DE525076C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleifwerkzeugen mit Kunstharzen als Bindemittel | |
DE1231889B (de) | Gegen Hitzeeinwirkung stabilisierte Formmassen aus waermehaertbaren Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten | |
DE1694485C (de) | Verfahren zur Herstellung von geform ten Gegenstanden auf Polyurethanbasis | |
DE2150435A1 (de) | Amid-Imid-Copolymere fuer die Herstellung von Formkoerpern | |
DE2118388A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyimid-Formpulvers sowie dessen Verwendung | |
DE1198999B (de) | Verfahren zum Herstellen von lagerfaehigen Pressmassen aus Diglycidylpolyaethern zweiwertiger Phenole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |