DE272445C - - Google Patents

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DE272445C
DE272445C DE1912272445D DE272445DA DE272445C DE 272445 C DE272445 C DE 272445C DE 1912272445 D DE1912272445 D DE 1912272445D DE 272445D A DE272445D A DE 272445DA DE 272445 C DE272445 C DE 272445C
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DE1912272445D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/06Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 272445 KLASSE 35 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1912 ab.
Die Erfindung betrifft ein Sperrklinkenschaltwerk, welches insbesondere für Hebeladen, Wagenwinden o. dgl. bestimmt, jedoch allgemein für alle Einrichtungen geeignet ist, bei welchen ein belastetes Zahnräder- oder Zahnstangengetriebe mittels einer hin und her schwingbaren Schaltklinke schrittweise vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll.
Die gebräuchlichen Schaltwerke dieser Art
ίο weisen die Anordnung auf, daß die Schaltklinke normalerweise wie bei gewöhnlichen Gesperren durch eine Kraft, in der Regel Federkraft, in Eingriff gehalten wird; die Klinke wirkt alsdann zunächst nur als Hebeklinke.
Um nun auch schrittweise ein Senken der Last zu ermöglichen, sind verschiedene Anordnungen getroffen worden.
Bei einigen Getrieben läßt sich zu diesem Zweck mittels einer von Hand zu bewegenden Umstellvorrichtung die Richtung der auf die Klinke wirkenden Federkraft umkehren, und zwar entweder nur für den ersten Teil des Vorwärtsganges (Hubrichtung) oder für den ganzen Hub, in welchem Falle dann das Einlegen der Klinke am Ende des Hubes z. B. durch eine Führung z\vangsweise erfolgt. Die Umstellvorrichtung wirkt auch entsprechend auf die Federbelastung der Sperrklinke; sie kehrt die Richtung derselben entweder nur für den ersten Teil des Rückwärtsganges (Senkrichtung) oder für den ganzen Hub um, wobei dann die Sperrklinke am Ende dieses Hubes z. B. durch einen Anschlag des die Schaltklinke tragenden Schwinghebels zwangsweise
zum Eingriff gebracht wird. Bei beiden Ausführungsformen wird das Getriebe ersichtlicherweise sehr kompliziert.
Bei anderen Schaltwerken von Hebeladen ist die Einrichtung so getroffen, daß der Schwingwinkel des Antriebshebels zwecks Senkens der Last nach beiden Schwingrichtungen hin vergrößert wird; bei Überschreitung der für das Heben in Betracht kommen^ den Grenzlagen werden besondere Vorrichtungen ausgelöst, welche die Klinken ausheben und nach Umkehr der Bewegung des Antriebshebels zunächst noch außer Eingriff halten. Hinsichtlich der Schaltklinke geschieht dies bei der tiefsterreichbaren Lage derselben, hinsichtlich der Sperrklinke ist dies, wenn sie nicht von Hand ausgehoben werden soll, bei der entgegengesetzten Lage der Schaltklinke erforderlich. Auch diese Vorrichtungen bedingen offenbar aus vielen Gliedern zusammengesetzte Hilfseinrichtungen.
Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich nun das vorliegende Schaltwerk in erster Linie dadurch, daß die Schaltklinke beständig unter der Wirkung einer sie außer Eingriff haltenden Kraft steht, was bei entsprechender Formgebung durch das Eigengewicht der Klinke bewirkt werden kann. Diese Anordnung hat zunächst den Erfolg, · daß es zur Rückschaltung (Senken der Last) nur eines Anschlages, einer Führung oder eines ähnlichen Mittels bedarf, um die Schalt-. klinke vor jedem Rückgang in die Verzahn
nung einzulegen. Beim Senkhub selbst wird die Schaltklinke durch den Zahndruck entgegen der ausklinkenden Kraft in der wirksamen Lage gehalten. Der Anschlag o. dgl.
kann dadurch zur Wirkung gelangen, daß die Schaltklinke zwecks Senkens der Last, wie bei den erwähnten Vorrichtungen, um ein gewisses Stück über die für das Heben in Betracht kommende obere Lage hinausbewegt
ίο wird.
Bei dieser Anordnung ist nun allerdings erforderlich, daß die Schaltklinke auch zwecks Vorwärtsschaltens (Hebens der Last), und zwar vor Beginn eines jeden Hinganges in Eingriff gebracht wird. Dies kann jedoch gleichfalls in einfachster Weise durch einen Anschlag o. dgl. geschehen, der in Wirkung tritt, wenn die Schaltklinke — diesmal im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen — für die Vorwärtsschaltung (Heben der Last) in eine tiefere Lage geführt wird als beim Rückwärtsschalten (Senken der Last). Auch in diesem Falle wird der Lastrückdruck während des Hebens zur Überwindung der ausklinkenden Kraft nutzbar gemacht.
Das vorliegende Schaltwerk unterscheidet sich also in zweiter Linie von den bekannten Getrieben, bei welchen zwecks Umkehrung der Schaltrichtung eine Hubänderung statt-· findet, dadurch, daß der Hub zwecks Senkens der Last nicht vergrößert, sondern gewissermaßen verlegt wird, oder mit anderen Worten, daß die Schaltklinke einmal z\vischen einer mittleren Stellung und der tiefsterreichbaren.
das andere Mal zwischen einer Mittelstellung und der höchsterreichbaren Lage hin und her bewegt wird.
Die beiden angegebenen Unterschiede lassen eine außerordentliche Vereinfachung der Konstruktion erzielen, da die Umkehrbarkeit der Arbeitsrichtung durch lediglich zwei Anschläge 0. dgl. ermöglicht wird, während jegliche Umstellvorrichtungen mit umsteuerbaren Federn, federnde Fallen mit Führungen
u. dgl. in Fortfall kommen.
Eine weitere Vereinfachung kann dadurch bewirkt werden, daß als oberer Anschlag beim Senken der Last die Sperrklinke selbst benutzt wird. Die Einrichtung läßt sich dann so treffen, daß die Schaltklinke vor der beim Hingang äußerst erreichbaren Lage durch Anstoß an die Sperrklinke, zweckmäßig unter Vermittlung eines elastischen Zwischengliedes, eingeschaltet wird, während sie ihrerseits die Sperrklinke bei Weiterbewegung aushebt. Ais elastisches. Zwischenglied genügt eine an einer der beiden Klinken angeordnete Blattfeder; eine gleiche Blattfeder kann den Anschlag bilden, mittels welcher die Schaltklinke beim Heben vor Beginn eines jeden Hinganges eingelegt wird.
Diese Ausführungsform ist als Beispiel für die bauliche Ausführung des Erfindungsgegenstandes auf den Zeichnungen veranschaulicht. Diese lassen weiterhin eine zweck- mäßige Ausbildung des Antriebshebels erkennen, durch welche erzielt wird, daß einerseits der Schaltklinkenhub ohne Änderung der Arbeitsbewegung, verlegt werden kann, und daß andererseits beim Heben wie beim Senken der Last geeignete Hubbegrenzungen in Wirkung treten.
Die Zeichnungen zeigen das Schaltwerk in Anwendung auf eine Hebelade für Automobile.
Fig. ι und 2 beziehen sich auf das Heben der Last und zeigen das Schaltwerk in den beiden bezüglichen Endstellungen;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen in entsprechender Weise das Senken der Last.
Die Hebelade besteht in bekannter Weise aus einem Rahmen a, an welchem die mit einem Auflagerbügel versehene Zahnstange b senkrecht verschiebbar geführt ist. Ein Hebel c ist mittels des Zapfens c1 schwingbar am 85 Rahmen befestigt und trägt an dem der Zahnstange b zugekehrten Ende die gelenkig verbundene ,Schaltklinke d, welche mit Hilfe des Gegengewichtes d1 bestrebt ist, außer Eingriff mit der Zahnstange b zu kommen. Die Sperr- go klinke e ist um den am Rahmen sitzenden Zapfen e1 drehbar und so angeordnet, daß sie z. B. durch ihr Eigengewicht beständig mit der Zahnstange in Eingriff zu bleiben sucht.
Die Umkehrung der Schaltrichtung wird durch eine Verschiebung des Arbeitsweges der Schaltklinke d bewirkt, um diese nach Erfordern in je einer der beiden äußersten Lagen durch einen Anschlag- zum Eingriff zu bringen. Wie insbesondere aus den Stellungen des Hebels c erkannt werden kann, liegen die beim Heben innegehaltenen Grenzlagen (Fig. 1 und 2) beide niedriger als die für das Senken in Betracht kommenden Grenzlagen (Fig. 3 und 4). .
In der tiefsten Stellung (Fig. 1) wird die Schaltklinke durch irgendeinen am Rahmen a oder. Hebel c sitzenden Anschlag eingelegt. In der gezeichneten Ausführungsform dient als elastischer Anschlag eine am Hebel c be- no festigte Blattfeder/. Wird die Last angehoben, so wird die Schaltklinke durch den Rückdruck des Zahnes in der wirksamen Lage gehalten (Fig. 2). Bei der darauffolgenden Rückbewegung des Hebels e fällt die Sperrklinke e ein und hält die Zahnstange in der erreichten Lage fest, während die Schaltklinke durch das Gewicht d1 ausgehoben wird. Letztere bleibt beim Rückgang außer Eingriff und wird erst beim Wiedererreichen der tiefsten Stellung durch die Feder / eingeschaltet. In dieser Weise kann eine fortdauernde Vor-
warteschaltung der Zahnstange (Heben der Last) bewirkt werden.
Soll die Schaltrichtung umgekehrt, d. h. gesenkt werden, so wird die Schaltklinke d nur so weit gesenkt, daß die Feder / noch nicht zur Anlage kommt; die Schaltklinke bleibt also beim Aufwärtsgang des Hebels c zunächst außer Eingriff (Fig. 3). Wird sie dagegen über die vorher innegehaltene Höchstlage um ein gewisses Stück hinausbewegt (Fig. 4), so wird hierdurch ein Anschlag zur Wirkung gebracht, der die Schaltklinke dann, und zwar zu Beginn eines jeden Rückganges einklinkt; gleichzeitig wird die Sperrklinke durch diese Weiterbewegung ausgehoben. Zu diesem Zweck ist an der Schaltklinke eine Blattfeder g vorgesehen. Diese kommt bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung in Berührung mit der durch die Last in ihrer Lage festgehaltenen Sperrklinke e und führt an dieser entlang gleitend zwangsweise das Einklinkender Schaltklinke herbei. Sobald diese die Zahnstange erfaßt hat, genügt ein geringfügiges Anheben derselben, um die Sperrklinke auszulösen und über den vorher gesperrten Zahn der Zahnstange b hinwegzuführen. Beim. Rückgang des Hebels c, d. h. Senken der Last, wird die Schaltklinke durch den Lastdruck in Eingriff gehalten, und zwar so lange, bis die Sperrklinke e nicht mehr unter der Wirkung der Feder g steht. Die Sperrklinke e greift alsdann wieder in die Zahnstange b ein, so daß sich die Schaltklinke zufolge der freien Wirkung des Gewichtsarmes d1 selbsttätig aushebt. Die Bewegung wird nun umgekehrt, bevor die Feder / zur Anlage an die Schaltklinke kommt. In dieser Weise erzielt man eine fortdauernde Rückwärtsschaltung der Zahnstange (Senken der Last).
Es genügt also bei der vorliegenden Anordnung der beiden Klinken die Hinzufügung lediglich zweier einfacher Elemente, der Blattfedern f und g, die übrigens auch abweichend angebracht und gegebenenfalls durch Anschläge irgendwelcher Art ersetzt sein könnten, um die zweifache Schaltwirkung zu ermöglichen. Das Heben der Last erfolgt, wenn die Schaltklinke lediglich im unteren Teil ihres Schwingbereiches bewegt wird, das Senken dagegen, wenn die Bewegung auf den oberen Teil desselben beschränkt wird.
Es kann nun erwünscht sein, die Ausschwingung des Antriebshebels c bzw. der Schaltklinke d in beiden Fällen durch Begrenzungen festzulegen; zu diesem Zweck ist die Vorrichtung weiterhin folgendermaßen ausgebildet:
Mit dem Hebel c ist ein abnehmbarer Handgriff h verbunden, welcher in zwei verschiedenen Stellungen angebracht werden kann und dabei verschiedene Anschläge in Wirksamkeit treten läßt. Der Handgriff wird zweckmäßig aus einem gebogenen oder winkelförmigen Schaft h gebildet, der mittels einer Auf steckhülse h1 auf den Hebel c aufgeschoben wird. Beim Lastheben befindet sich der Schaft h in solcher Stellung, daß der Schaft h in bezug auf den Hebel c abwärts geneigt ist. Das freie Ende desselben kommt dann beim Heben der Schaltklinke rechtzeitig, d. h. bevor die Feder g die Sperrklinke e berührt, zur Anlage an den Boden (Fig. 2). In der entgegengesetzten Stellung bildet die Sperrklinke e eine Hubbegrenzung. Zwecks Senkens der Last wird der Handgriff umgesteckt und ist nunmehr in bezug auf den Hebel c aufwärts geneigt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Feder g zur Wirkung gelangt (Fig. 4), bevor der Handgriff an den Boden anschlägt. In der entgegengesetzten Stellung kommt nunmehr ein seitlich an der Hülse h1 angebrachter Anschlag h2 zur Anlage an eine Nase a1 des Rahmens, wodurch die Schaltklinke ein wenig unterhalb der Stellung, bei welcher die Feder g außer Wirkung tritt, festgehalten wird.
Selbstverständlich können die durch Umstecken des Griffes h zur Geltung gebrachten Anschläge anders angeordnet sein, insbesondere kann die untere Begrenzung anstatt durch den Erdboden durch einen am Rahmen vorgesehenen Anschlag bewirkt werden.
Die Abbiegung des Schaftes h wird zweckmäßig so bemessen, daß das freie Ende desselben in beiden Aufsteckstellungen innerhalb 95 ' der gleichen Höhenlagen ausschwingt. Hierdurch wird die Bedienung bequemer, da der Hebelantrieb in beiden Fällen in der günstigsten Arbeitsstellung erfolgen kann.

Claims (5)

100 Patent-An Sprüche:
ι. Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen, bei welchem die Schaltrichtung durch Änderung des Schwingungsausschlages der Schaltklinke umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (d) beständig unter der Wirkung einer sie außer Eingriff haltenden Kraft, z. B. eines ausschaltenden Gegengewichtes fd1), steht, und daß sie nur in den beiden äußerst erreichbaren Grenzlagen durch Anschläge o. dgl. zwangsweise eingelegt wird, so daß sie als Hebe- oder Senkklinke wirkt, je nachdem sie lediglich zwischen einer der beiden Grenzlagen und einer mittleren Stellung bewegt wird.
2. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (d) beim Hingang nahe der äußersten Stellung durch Anschlag an die . Sperrklinke (e) eingeschaltet wird, wäh-
rend sie ihrerseits letztere bei Weiterbewegung aushebt.
3. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (d) beim Vorwärtsschalten (Lastheben) vor jedem Aufwärtshub durch eine am Antriebshebel (c) angebrachte Blattfeder in die Zahnstange (b) eingelegt wird, während beim Rückwärtsschalten (Lastsenken) vor Beginn eines jeden Abwärtshubes eine andere an einer der beiden Klinken sitzende Blattfeder (g) zur Wirkung kommt, welche nach Einlegen der Schaltklinke durch ihre Entspannung die Sperrklinke (e) selbsttätig weiterschaltet.
4. 'Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltklinke (d) tragende Schwinghebel (c) mit einem umsteckbaren Handgriff (h) versehen ist, dessen freies Ende derart abgebogen ist, daß nach Umstecken des Hebels der Arbeitsweg der Schaltklinke verlegt wird, ohne daß die Ausschwingung des Handgriffes eine Änderung erfährt.
5. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umstecken des Hebelschaftes (h) Anschläge (h2, a1) derart zur Wirkung kommen, daß je nach der gewünschten Schaltrichtung die Hin- oder Rückschwingung in einer mittleren Stellung eine Begrenzung findet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1912272445D 1912-11-26 1912-11-26 Expired DE272445C (de)

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