DE272445C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F1/00—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
- B66F1/02—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
- B66F1/04—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
- B66F1/06—Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 272445 KLASSE 35 d. GRUPPE
Die Erfindung betrifft ein Sperrklinkenschaltwerk, welches insbesondere für Hebeladen,
Wagenwinden o. dgl. bestimmt, jedoch allgemein für alle Einrichtungen geeignet ist,
bei welchen ein belastetes Zahnräder- oder Zahnstangengetriebe mittels einer hin und her
schwingbaren Schaltklinke schrittweise vorwärts oder rückwärts bewegt werden soll.
Die gebräuchlichen Schaltwerke dieser Art
Die gebräuchlichen Schaltwerke dieser Art
ίο weisen die Anordnung auf, daß die Schaltklinke
normalerweise wie bei gewöhnlichen Gesperren durch eine Kraft, in der Regel Federkraft,
in Eingriff gehalten wird; die Klinke wirkt alsdann zunächst nur als Hebeklinke.
Um nun auch schrittweise ein Senken der Last zu ermöglichen, sind verschiedene Anordnungen
getroffen worden.
Bei einigen Getrieben läßt sich zu diesem Zweck mittels einer von Hand zu bewegenden
Umstellvorrichtung die Richtung der auf die Klinke wirkenden Federkraft umkehren, und
zwar entweder nur für den ersten Teil des Vorwärtsganges (Hubrichtung) oder für den
ganzen Hub, in welchem Falle dann das Einlegen
der Klinke am Ende des Hubes z. B. durch eine Führung z\vangsweise erfolgt. Die
Umstellvorrichtung wirkt auch entsprechend auf die Federbelastung der Sperrklinke; sie
kehrt die Richtung derselben entweder nur für den ersten Teil des Rückwärtsganges (Senkrichtung)
oder für den ganzen Hub um, wobei dann die Sperrklinke am Ende dieses Hubes
z. B. durch einen Anschlag des die Schaltklinke tragenden Schwinghebels zwangsweise
zum Eingriff gebracht wird. Bei beiden Ausführungsformen wird das Getriebe ersichtlicherweise
sehr kompliziert.
Bei anderen Schaltwerken von Hebeladen ist die Einrichtung so getroffen, daß der
Schwingwinkel des Antriebshebels zwecks Senkens der Last nach beiden Schwingrichtungen
hin vergrößert wird; bei Überschreitung der für das Heben in Betracht kommen^
den Grenzlagen werden besondere Vorrichtungen ausgelöst, welche die Klinken ausheben
und nach Umkehr der Bewegung des Antriebshebels zunächst noch außer Eingriff halten. Hinsichtlich der Schaltklinke geschieht
dies bei der tiefsterreichbaren Lage derselben, hinsichtlich der Sperrklinke ist
dies, wenn sie nicht von Hand ausgehoben werden soll, bei der entgegengesetzten Lage
der Schaltklinke erforderlich. Auch diese Vorrichtungen bedingen offenbar aus vielen
Gliedern zusammengesetzte Hilfseinrichtungen.
Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich nun das vorliegende Schaltwerk
in erster Linie dadurch, daß die Schaltklinke beständig unter der Wirkung einer sie außer
Eingriff haltenden Kraft steht, was bei entsprechender Formgebung durch das Eigengewicht
der Klinke bewirkt werden kann. Diese Anordnung hat zunächst den Erfolg, · daß es zur Rückschaltung (Senken der Last)
nur eines Anschlages, einer Führung oder eines ähnlichen Mittels bedarf, um die Schalt-.
klinke vor jedem Rückgang in die Verzahn
nung einzulegen. Beim Senkhub selbst wird die Schaltklinke durch den Zahndruck entgegen
der ausklinkenden Kraft in der wirksamen Lage gehalten. Der Anschlag o. dgl.
kann dadurch zur Wirkung gelangen, daß die Schaltklinke zwecks Senkens der Last, wie bei
den erwähnten Vorrichtungen, um ein gewisses Stück über die für das Heben in Betracht
kommende obere Lage hinausbewegt
ίο wird.
Bei dieser Anordnung ist nun allerdings erforderlich, daß die Schaltklinke auch zwecks
Vorwärtsschaltens (Hebens der Last), und zwar vor Beginn eines jeden Hinganges in
Eingriff gebracht wird. Dies kann jedoch gleichfalls in einfachster Weise durch einen
Anschlag o. dgl. geschehen, der in Wirkung tritt, wenn die Schaltklinke — diesmal im
Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen — für die Vorwärtsschaltung (Heben der Last)
in eine tiefere Lage geführt wird als beim Rückwärtsschalten (Senken der Last). Auch
in diesem Falle wird der Lastrückdruck während des Hebens zur Überwindung der ausklinkenden
Kraft nutzbar gemacht.
Das vorliegende Schaltwerk unterscheidet sich also in zweiter Linie von den bekannten
Getrieben, bei welchen zwecks Umkehrung der Schaltrichtung eine Hubänderung statt-·
findet, dadurch, daß der Hub zwecks Senkens der Last nicht vergrößert, sondern gewissermaßen
verlegt wird, oder mit anderen Worten, daß die Schaltklinke einmal z\vischen einer
mittleren Stellung und der tiefsterreichbaren.
das andere Mal zwischen einer Mittelstellung und der höchsterreichbaren Lage hin und her
bewegt wird.
Die beiden angegebenen Unterschiede lassen eine außerordentliche Vereinfachung der Konstruktion
erzielen, da die Umkehrbarkeit der Arbeitsrichtung durch lediglich zwei Anschläge
0. dgl. ermöglicht wird, während jegliche Umstellvorrichtungen mit umsteuerbaren
Federn, federnde Fallen mit Führungen
u. dgl. in Fortfall kommen.
Eine weitere Vereinfachung kann dadurch bewirkt werden, daß als oberer Anschlag beim
Senken der Last die Sperrklinke selbst benutzt wird. Die Einrichtung läßt sich dann
so treffen, daß die Schaltklinke vor der beim Hingang äußerst erreichbaren Lage durch Anstoß
an die Sperrklinke, zweckmäßig unter Vermittlung eines elastischen Zwischengliedes,
eingeschaltet wird, während sie ihrerseits die Sperrklinke bei Weiterbewegung aushebt.
Ais elastisches. Zwischenglied genügt eine an einer der beiden Klinken angeordnete Blattfeder;
eine gleiche Blattfeder kann den Anschlag bilden, mittels welcher die Schaltklinke
beim Heben vor Beginn eines jeden Hinganges eingelegt wird.
Diese Ausführungsform ist als Beispiel für
die bauliche Ausführung des Erfindungsgegenstandes auf den Zeichnungen veranschaulicht. Diese lassen weiterhin eine zweck-
mäßige Ausbildung des Antriebshebels erkennen, durch welche erzielt wird, daß einerseits
der Schaltklinkenhub ohne Änderung der Arbeitsbewegung, verlegt werden kann, und
daß andererseits beim Heben wie beim Senken der Last geeignete Hubbegrenzungen in Wirkung
treten.
Die Zeichnungen zeigen das Schaltwerk in Anwendung auf eine Hebelade für Automobile.
Fig. ι und 2 beziehen sich auf das Heben der Last und zeigen das Schaltwerk in den
beiden bezüglichen Endstellungen;
Fig. 3 und 4 veranschaulichen in entsprechender Weise das Senken der Last.
Die Hebelade besteht in bekannter Weise aus einem Rahmen a, an welchem die mit
einem Auflagerbügel versehene Zahnstange b senkrecht verschiebbar geführt ist. Ein Hebel
c ist mittels des Zapfens c1 schwingbar am 85
Rahmen befestigt und trägt an dem der Zahnstange b zugekehrten Ende die gelenkig verbundene
,Schaltklinke d, welche mit Hilfe des Gegengewichtes d1 bestrebt ist, außer Eingriff
mit der Zahnstange b zu kommen. Die Sperr- go klinke e ist um den am Rahmen sitzenden Zapfen
e1 drehbar und so angeordnet, daß sie
z. B. durch ihr Eigengewicht beständig mit der Zahnstange in Eingriff zu bleiben sucht.
Die Umkehrung der Schaltrichtung wird durch eine Verschiebung des Arbeitsweges
der Schaltklinke d bewirkt, um diese nach Erfordern in je einer der beiden äußersten Lagen
durch einen Anschlag- zum Eingriff zu bringen. Wie insbesondere aus den Stellungen
des Hebels c erkannt werden kann, liegen die beim Heben innegehaltenen Grenzlagen (Fig. 1
und 2) beide niedriger als die für das Senken in Betracht kommenden Grenzlagen (Fig. 3
und 4). .
In der tiefsten Stellung (Fig. 1) wird die Schaltklinke durch irgendeinen am Rahmen a
oder. Hebel c sitzenden Anschlag eingelegt. In der gezeichneten Ausführungsform dient
als elastischer Anschlag eine am Hebel c be- no festigte Blattfeder/. Wird die Last angehoben,
so wird die Schaltklinke durch den Rückdruck des Zahnes in der wirksamen Lage gehalten (Fig. 2). Bei der darauffolgenden
Rückbewegung des Hebels e fällt die Sperrklinke e ein und hält die Zahnstange in der erreichten
Lage fest, während die Schaltklinke durch das Gewicht d1 ausgehoben wird.
Letztere bleibt beim Rückgang außer Eingriff und wird erst beim Wiedererreichen der tiefsten
Stellung durch die Feder / eingeschaltet. In dieser Weise kann eine fortdauernde Vor-
warteschaltung der Zahnstange (Heben der Last) bewirkt werden.
Soll die Schaltrichtung umgekehrt, d. h. gesenkt werden, so wird die Schaltklinke d nur
so weit gesenkt, daß die Feder / noch nicht zur Anlage kommt; die Schaltklinke bleibt
also beim Aufwärtsgang des Hebels c zunächst außer Eingriff (Fig. 3). Wird sie dagegen
über die vorher innegehaltene Höchstlage um ein gewisses Stück hinausbewegt (Fig. 4), so wird hierdurch ein Anschlag zur
Wirkung gebracht, der die Schaltklinke dann, und zwar zu Beginn eines jeden Rückganges
einklinkt; gleichzeitig wird die Sperrklinke durch diese Weiterbewegung ausgehoben. Zu
diesem Zweck ist an der Schaltklinke eine Blattfeder g vorgesehen. Diese kommt bei der
aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung in Berührung mit der durch die Last in ihrer Lage festgehaltenen
Sperrklinke e und führt an dieser entlang gleitend zwangsweise das Einklinkender
Schaltklinke herbei. Sobald diese die Zahnstange erfaßt hat, genügt ein geringfügiges
Anheben derselben, um die Sperrklinke auszulösen und über den vorher gesperrten Zahn der Zahnstange b hinwegzuführen.
Beim. Rückgang des Hebels c, d. h. Senken der Last, wird die Schaltklinke durch
den Lastdruck in Eingriff gehalten, und zwar so lange, bis die Sperrklinke e nicht mehr
unter der Wirkung der Feder g steht. Die Sperrklinke e greift alsdann wieder in die
Zahnstange b ein, so daß sich die Schaltklinke zufolge der freien Wirkung des Gewichtsarmes
d1 selbsttätig aushebt. Die Bewegung wird nun umgekehrt, bevor die Feder / zur
Anlage an die Schaltklinke kommt. In dieser Weise erzielt man eine fortdauernde Rückwärtsschaltung
der Zahnstange (Senken der Last).
Es genügt also bei der vorliegenden Anordnung der beiden Klinken die Hinzufügung
lediglich zweier einfacher Elemente, der Blattfedern f und g, die übrigens auch abweichend
angebracht und gegebenenfalls durch Anschläge irgendwelcher Art ersetzt sein könnten, um die zweifache Schaltwirkung zu
ermöglichen. Das Heben der Last erfolgt, wenn die Schaltklinke lediglich im unteren
Teil ihres Schwingbereiches bewegt wird, das Senken dagegen, wenn die Bewegung auf den
oberen Teil desselben beschränkt wird.
Es kann nun erwünscht sein, die Ausschwingung des Antriebshebels c bzw. der
Schaltklinke d in beiden Fällen durch Begrenzungen festzulegen; zu diesem Zweck ist die
Vorrichtung weiterhin folgendermaßen ausgebildet:
Mit dem Hebel c ist ein abnehmbarer Handgriff h verbunden, welcher in zwei verschiedenen
Stellungen angebracht werden kann und dabei verschiedene Anschläge in Wirksamkeit
treten läßt. Der Handgriff wird zweckmäßig aus einem gebogenen oder winkelförmigen
Schaft h gebildet, der mittels einer Auf steckhülse h1 auf den Hebel c aufgeschoben wird.
Beim Lastheben befindet sich der Schaft h in solcher Stellung, daß der Schaft h in bezug
auf den Hebel c abwärts geneigt ist. Das freie Ende desselben kommt dann beim Heben der
Schaltklinke rechtzeitig, d. h. bevor die Feder g die Sperrklinke e berührt, zur Anlage an
den Boden (Fig. 2). In der entgegengesetzten Stellung bildet die Sperrklinke e eine Hubbegrenzung.
Zwecks Senkens der Last wird der Handgriff umgesteckt und ist nunmehr in bezug auf den Hebel c aufwärts geneigt.
Hierdurch wird ermöglicht, daß die Feder g zur Wirkung gelangt (Fig. 4), bevor der
Handgriff an den Boden anschlägt. In der entgegengesetzten Stellung kommt nunmehr
ein seitlich an der Hülse h1 angebrachter Anschlag
h2 zur Anlage an eine Nase a1 des Rahmens,
wodurch die Schaltklinke ein wenig unterhalb der Stellung, bei welcher die Feder
g außer Wirkung tritt, festgehalten wird.
Selbstverständlich können die durch Umstecken des Griffes h zur Geltung gebrachten
Anschläge anders angeordnet sein, insbesondere kann die untere Begrenzung anstatt
durch den Erdboden durch einen am Rahmen vorgesehenen Anschlag bewirkt werden.
Die Abbiegung des Schaftes h wird zweckmäßig so bemessen, daß das freie Ende desselben
in beiden Aufsteckstellungen innerhalb 95 ' der gleichen Höhenlagen ausschwingt. Hierdurch
wird die Bedienung bequemer, da der Hebelantrieb in beiden Fällen in der günstigsten
Arbeitsstellung erfolgen kann.
Claims (5)
100 Patent-An Sprüche:
ι. Sperrklinkenschaltwerk, insbesondere für Hebevorrichtungen, bei welchem
die Schaltrichtung durch Änderung des Schwingungsausschlages der Schaltklinke
umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (d) beständig unter
der Wirkung einer sie außer Eingriff haltenden Kraft, z. B. eines ausschaltenden
Gegengewichtes fd1), steht, und daß sie
nur in den beiden äußerst erreichbaren Grenzlagen durch Anschläge o. dgl. zwangsweise eingelegt wird, so daß sie als
Hebe- oder Senkklinke wirkt, je nachdem sie lediglich zwischen einer der beiden Grenzlagen und einer mittleren Stellung
bewegt wird.
2. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltklinke (d) beim Hingang nahe der äußersten Stellung durch Anschlag an die
. Sperrklinke (e) eingeschaltet wird, wäh-
rend sie ihrerseits letztere bei Weiterbewegung aushebt.
3. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltklinke (d) beim Vorwärtsschalten (Lastheben) vor jedem Aufwärtshub
durch eine am Antriebshebel (c) angebrachte Blattfeder in die Zahnstange (b) eingelegt wird, während beim Rückwärtsschalten
(Lastsenken) vor Beginn eines jeden Abwärtshubes eine andere an einer der beiden Klinken sitzende Blattfeder
(g) zur Wirkung kommt, welche nach Einlegen der Schaltklinke durch ihre Entspannung die Sperrklinke (e) selbsttätig
weiterschaltet.
4. 'Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Schaltklinke (d) tragende Schwinghebel (c) mit einem umsteckbaren Handgriff
(h) versehen ist, dessen freies Ende derart abgebogen ist, daß nach Umstecken
des Hebels der Arbeitsweg der Schaltklinke verlegt wird, ohne daß die Ausschwingung
des Handgriffes eine Änderung erfährt.
5. Sperrklinkenschaltwerk nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Umstecken des Hebelschaftes (h) Anschläge (h2, a1) derart zur Wirkung
kommen, daß je nach der gewünschten Schaltrichtung die Hin- oder Rückschwingung in einer mittleren Stellung eine Begrenzung
findet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE272445T | 1912-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE272445C true DE272445C (de) | 1914-03-31 |
Family
ID=529008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912272445D Expired DE272445C (de) | 1912-11-26 | 1912-11-26 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE272445C (de) |
-
1912
- 1912-11-26 DE DE1912272445D patent/DE272445C/de not_active Expired
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