DE2723771B2 - Behälteranordnung, insbesondere Kraftstoff-Behälteranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Behälteranordnung, insbesondere Kraftstoff-Behälteranordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung der im Überbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art,
wie sie aus der DE-AS 11 55 337 bekannt ist.
Die Anordnung der Pumpe am Boden des Behälters bietet Vorteile gegenüber anderen bekannten Anordnungen:
In der aus der US-PS 31 Ol 771 bekanntem Konstruktion
ist die Pumpe frei schwebend an der oberen Behälterwand mittels Streben gehalten. Die obere
Behälterwand ist in ihrer Gesamtheit von den übrigen Wänden des Behälters getrennt hergestellt und durch
Verschrauben dicht mit diesen verbunden. Insbesondere bei niedrigem Flüssigkeitsstand im Behälter neigt diese
frei schwebend aufgehängte Pumpe zum Schwingen und damit zur Geäuscherzeugung. Außerdem ist die für die
Ausnutzung des gesamten Behältervolumens wichtige Entfernung der Ansaugöffnung der Pumpe vom Boden
des Behälters von einer Vielzahl von Toleranzen abhängig, so daß zumindest sicherheitshalber davon
ausgegangen werden muß, daß ein Teil der Behälterfüllung nicht zur Speisung der Brennkraftmaschine
herangezogen wird. Grundsätzlich könnte man natürlich daran denken, den Abstand zwischen der Ansaugöffnung
der Pumpe einerseits und dem Behälterboden andererseits sehr klein zu wählen; dies würde jedoch
eine Fertigung sowohl des Behälters als auch sämtlicher mit der Pumpe in Verbindung stehender Teile mit sehr
kleinen Toleranzen und damit eine sehr teure Fertigung bedingen.
Die DE-OS 24 40 904 und die DE-OS 25 05 740 beschreiben Behälteranordnungen, bei denen die
Pumpe sich über geräuschdämpfende, elastische Zwischenlagen sowohl an einer Vertiefung im Behälterboden
als auch — über die als starres Rohr ausgebildete Austrittsleitung — an einem dicht mit der oberen
Behälterwand verbundenen Deckel abstützt. Wenn auch hierdurch eine feste, definierte Lage der Pumpe im
Behälter erzielbar ist, muß doch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß zwischen Deckel und Behälterboden
nur relativ kleine Toleranzen vorliegen dürfen und für Behälter mit bereits relativ geringfügig
unterschiedlichen Höhen verschieden dimensionierte Halterungen für die Pumpe oder besondere Zwischeniü
glieder zum Ausgleich der Toleranzen (insbesondere unterschiedlich lange Austrittsrohre) notwendig sind.
Hinzu kommt, daß bei der Befestigung des Deckels, der eine das Einführen bzw. Entfernen der Pumpe in den
bzw. aus dem Behälter gestattende Öffnung in der oberen Behälterwand abdeckt. Bewegungen des Dekkels
auftreten, denen die Pumpe mit ihrer Abstützung am Behälterboden entgegenwirkt. Schließlich kann die
Montage und Abdichtung Schwierigkeiten bereiten, wenn der Deckel mit einem Schraub- oder Bajonettver-Schluß
versehen ist.
Für Kral'tstoff-Behälteranordnungen ist es ferner
bekannt, am Boden des eigentlichen Behälters einen Staubehälter anzuordnen, der dazu dient, daß auch bei
Kurvenfahnen des mit der Anordnung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs und niedrigem Flüssigkeitsstand in dem
Behälter noch Kraftstoff abgesaugt wird, (siehe z. B. die DE-OS 24 58 982).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälteranordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Art so weiterzubilden, daß sie montagefreundlich ist und die optimale, schallisolierte
Anordnung der Pumpe auch bei Vorhandensein eines Staubehälters am Boden des eigenMichen Behälters
zuläßt.
J5 Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs
1.
Bei der Erfindung werden also die Pumpe und der in bekannter Weise ausgebildete Staubehälter zu einer
Einheit zusammengefaßt, wobei die geräuschdämpfende elastische Zwischenlage zwischen der Pumpe und dem
Staubehälter angeordnet ist.
Weitern zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur erläutert, die einen
Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgelegte Kraftstoff-Behälteranordnung wiedergibt.
Der in diesem Ausführungsbeispiel aus den beiden Halbschalen 1 und 2 zusammengesetzte Behälter 3
besitzt den Boden 4, der in bekannter Weise die runde Vertiefung 5 aufweist, und die dem Boden gegenüberliegende
obere Wand 6, in der die Öffnung 7 mit einem solchen Durchmesser vorgesehen ist, daß durch diese
Öffnung zumindest die Kraftstoff-Pumpe 8 bekannter und daher hier nicht beschriebener Bauweise in den
Behälter 3 eingesetzt bzw. zu Reparaturzwecken aus diesem entfernt werden kann. Zum Verschluß der
Öffnung 7 dient der Deckel 9, dem in diesem Ausführungsbeispiel ein bei 10 angedeuteter Bajonettverschluß
zugeordnet ist, so daß der Deckel 9 zum öffnen und Schließen gedreht werden muß.
In bekannter Weise ist mit dem Boden 4 im Bereich seiner Vertiefung 5 unter Zwischenfügung des elastisehen
Rings 11 der Staubehälter 12 verbunden, der in üblicher Weise mit Eiiitrittsöffnungen für den Kraftstoff
versehen ist und, wie ebenfalls bekannt, dazu dient, im Bereich der Ansaugöffnung der Pumpe 8, also im
Bereich des Kraftstoffilters 13, auch bei Kurvenfahrien
und relativ niedrigem Flüssigkeitsstand im Behälter 3 die erforderliche Kraftstoffmenge sicherzustellen. Der
Staubehälter 12 dient mit seinem nach innen umgebogenen Bereich 14 zur Halterung der Punpe 8: zur
VermeiJung einer Geräuschübertragung ist zwischen
dem Bereich 14 einerseits und der Pumpe 8 andererseits die etwa zyünderförmige geräuschdämpfende, elastische
Zwischenlage 15 aus einem gegen den 3ehä!terinhalt
resistenten Materials vorgesehen. Da demgemäß zur Haltereng der Pumpe 8 im Behälter 3 praktisch
keine zusätzlichen Teile erforderlich sind, sondern diese Halterung durch den ohnehin vorhandenen Staubehälter
12 bewirkt wird, nimmt die Pumpenanordnung nur sehr wenig Platz im Behälter 3 in Anspruch, so daß
dessen Volumen weitgehend zur Aufnahme von Kraftstoff ausgenutzt werden kann.
Zwischen dem Anschlußstutzen 16 am Ausgang der Pumpe 8 und dem in den Deckel 9 eingesetzten Anschlußstutzen 17 erstreckt sich der einen Teil der Kraftstoff-Austrittsleitung 18 bildende Schlauch. Zumindest dieser Teil der Austrittsleitung ist also flexibel, und zwar ist seine Länge so bemessen, daß der Schlauch zwischen den quer weisenden seitlichen Anschlüssen 19 und 20 der Anschlußstutzen 16 und 17 in Draufsicht einen zumindest annähernd geschlossenen Kreis beschreibt. Die Länge ist also überdimensioniert, so daß
Zwischen dem Anschlußstutzen 16 am Ausgang der Pumpe 8 und dem in den Deckel 9 eingesetzten Anschlußstutzen 17 erstreckt sich der einen Teil der Kraftstoff-Austrittsleitung 18 bildende Schlauch. Zumindest dieser Teil der Austrittsleitung ist also flexibel, und zwar ist seine Länge so bemessen, daß der Schlauch zwischen den quer weisenden seitlichen Anschlüssen 19 und 20 der Anschlußstutzen 16 und 17 in Draufsicht einen zumindest annähernd geschlossenen Kreis beschreibt. Die Länge ist also überdimensioniert, so daß
ίο nicht nur Relativbewegungen zwischen Pumpe 8 und
Deckel 9 möglich sind, wie sie zum Öffnen und Schließen des Deckels 9 erforderlich sind, sondern auch
relativ große Höhenunterschiede bei verschiedenen Behältern überbrückt werden können.
Verständlicherweise sind auch die elektrischen Anschlußleitungen 21 und 22 zur Pampe längenmäßig
überdimensioniert, da sie hier ebenfalls durch den Deckel 9 hindurchgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Behälteranordnung, insbesondere Kraftstoff-Behälteranordnung
für ein Kraftfahrzeug, mit einer in einem Behälter am Boden desselben gehaltenen
Pumpe für eine im Behälter befindliche Flüssigkeit sowie mit einer Austrittsleitung, die sich, ausgehend
von der Pumpe, durch einen Deckel an der dem Boden gegenüberliegenden oberen Wand des
Behälters hindurch erstreckt, wobei der zwischen der Pumpe und dem Deckel liegende Teil der
Austrittsleitung flexibel ausgebildet ist sowie gekrümmt verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (8) über eine geräuschdämpfende, elastische Zwischenlage (15) in einem Stabbehälter
(12) gehalten ist, der seinerseits am Boden (4) des Behälters (3) befestigt ist.
?- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Pumpe (8) und dem Deckel (9) liegende Teil der Ausirittsleilung (IS;
einen in Draufsicht etwa kreis- oder teilkreisförmigen Verlauf zwischen je einem an dem Deckel (9)
und an der Pumpe (8) vorgesehenen Anschlußstutzen (16, 17) mit seitlichem Anschluß (19, 20) für die
Austrittsleitung (18) besitzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die elektrischen Anschlußleitungen
(21, 22) für die Pumpe (8) im Behälter (3) gekrümmt verlaufen.
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