DE102005047546B3 - Fördereinheit - Google Patents

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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
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    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Fördereinheit mit einem Schwalltopf 1, einer in dem Schwalltopf 1 angeordneten Kraftstoffpumpe 2 und einem Pumpenhalter 3, wobei die Kraftstoffpumpe 2 im Pumpenhalter 3 angeordnet ist und der Pumpenhalter 3 im Schwalltopf 1 befestigt ist. Der Pumpenhalter 3 weist mindestens zwei Stäbe 6 auf, die im Schwalltopf 1 befestigt sind, wobei die Stäbe 6 mit einer Aufnahme 5 für die Kraftstoffpumpe 2 verbunden sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fördereinheit mit einem Schwalltopf, einer in dem Schwalltopf angeordneten Kraftstoffpumpe und einem Pumpenhalter, wobei die Kraftstoffpumpe im Pumpenhalter angeordnet ist und der Pumpenhalter im Schwalltopf befestigt ist. Derartige Fördereinheiten werden zum Fördern von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs zu einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs verwendet.
  • Fördereinheiten der eingangs genannten Art sind seit langem bekannter Stand der Technik. Der Pumpenhalter einer Fördereinheit dient dabei einerseits der ortsfesten Anordnung der Kraftstoffpumpe im Schwalltopf, andererseits hat er die Aufgabe von der Kraftstoffpumpe erzeugte Schwingungen zu dämpfen, bzw. deren Übertragung auf den Schwalltopf zu verhindern. Auf diese Weise lassen sich ungewollte Geräusche reduzieren. Insbesondere zur Schwingungsdämpfung der Kraftstoffpumpe sind zahlreiche Pumpenhalter bekannt, die eine erste Aufnahme zur Lagerung der Kraftstoffpumpe und eine zweite Aufnahme zur Befestigung des Pumpenhalters am Schwalltopf aufweisen. Die beiden Aufnahmen sind mit einem dazwischenliegenden Dämpfungselement verbunden, welches die Aufgabe hat, die Übertragung der Schwingungen von der ersten Aufnahme zur zweiten Aufnahme zu verhindern. Das Dämpfungselement ist in der Regel ein elastisches Teil, welches seine Elastizität durch die Werkstoffwahl, vorzugsweise Gummi, oder durch seine Gestaltung, vorzugsweise spiral- oder mäanderförmig, erhält. Nachteilig bei diesen Pumpenhaltern ist die relativ komplexe Formgestaltung, so dass deren Herstellung mit erheblich Kosten verbunden ist.
  • Aus der DE 195 34 411 B4 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kraftstoffpumpe bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Flansch zum Verschließen einer Öffnung eines Kraftstoffbehälters, wobei an dem Flansch Streben befestigt sind. Diese Streben sind mit einer Aufnahmevorrichtung verbunden, in die die Kraftstoffpumpe eingesetzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinheit zu schaffen, die einfach aufgebaut und daher kostengünstig ist. Die Fördereinheit soll darüber hinaus für verschiedene Pumpentypen geeignet sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Pumpenhalter mindestens zwei Stäbe aufweist, die im Schwalltopf befestigt sind, und dass die Stäbe mit einer Aufnahme für die Kraftstoffpumpe verbunden sind.
  • Die Fördereinheit zeichnet sich mit der Verwendung der Stäbe im Pumpenhalter durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Dadurch ist der Pumpenhalter leicht herstellbar, wodurch die Fördereinheit kostengünstiger ist. Darüber hinaus wurde mit der Verwendung von Stäben im Pumpenhalter Elemente gefunden, welche aufgrund ihrer Struktur einerseits eine ausreichende Festigkeit besitzen, um als Befestigungsmittel zu wirken und andererseits eine ausreichende Elastizität aufweisen, um Schwingungen zu dämpfen. Damit werden die von der Kraftstoffpumpe erzeugten Schwingungen wirksam vom Schwalltopf entkoppelt.
  • Eine besonders gute Entkopplung des Schwalltopfes von den Schwingungen der Kraftstoffpumpe wird mit Stäben erreicht, die achsparallel zur axialen Erstreckung der Kraftstoffpumpe angeordnet sind und wobei die Länge der Stäbe zwischen der Aufnahme und dem Boden des Schwalltopfes in etwa der Länge der Kraftstoffpumpe entspricht. In diesen Fällen erstrecken sich die Stäbe vom Boden des Schwalltopfes bis in den Bereich des Anschlussstücks der Kraftstoffpumpe. Durch diese Anordnung besitzen die Stäbe eine große Länge mit der eine besonders hohe Elastizität zur Schwingungsdämpfung erreicht wird.
  • Bei relativ ruhig laufenden Kraftstoffpumpen, die aufgrund ihres Aufbaus zu weniger Schwingungen neigen, kann die Länge der Stäbe zwischen der Aufnahme und dem Boden des Schwalltopfes reduziert werden, so dass die Kraftstoffpumpe nicht im Bereich des Anschlussstücks, sondern bezogen auf ihre axiale Erstreckung mittig gelagert wird.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Stäbe im Boden des Schwalltopfes wird mittels einer Steckverbindung, insbesondere über eine Presspassung, erreicht.
  • Eine besonders belastbare Verbindung zwischen den Stäben und dem Schwalltopf wird mit einer stoffschlüssigen Verbindung, vorzugsweise mittels Schweißen, erreicht.
  • Eine nachträgliche Montage der Stäbe im Schwalltopf erübrigt sich gemäß einer anderen Ausgestaltung dadurch, dass die Stäbe einteilig am Boden des Schwalltopfes angeformt sind.
  • Die Verbindung der Stäbe mit der Aufnahme erfolgt in einer weiteren Ausgestaltung in besonders einfacher Weise mittels einer Steckverbindung.
  • Der Pumpenhalter ist dabei mit geringem Aufwand an verschiedene Kraftstoffpumpen, insbesondere Pumpenlängen, anpassbar, wenn der Durchmesser der Stäbe, beginnend am dem Boden des Schwalltopfes abgewandten Ende, stufenweise oder kontinuierlich zunimmt. Durch entsprechend gestaltete Durchmesser der Aufnahme lässt sich so die Aufnahme in gewünschten Höhen zu den Stäben anordnen. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass die Stäbe nicht separat an die unterschiedlichen Kraftstoffpumpen angepasst werden müssen. Vielmehr kann eine Stabgröße für alle Varianten Verwendung finden.
  • Eine Montage der Stäbe mit der Aufnahme erübrigt sich durch die einteilige Ausbildung der Stäbe mit der Aufnahme gemäß einer anderen Ausgestaltung.
  • Die Aufnahme besitzt einen sehr einfachen Aufbau, wenn sie in axialer Erstreckung eine geringe Ausdehnung aufweist. Sofern die Stäbe bis in den Bereich des Anschlussstücks der Kraftstoffpumpe ausgebildet sind, wird die Kraftstoffpumpe mit einer derartigen Aufnahme im Bereich des Anschlussstücks gela gert. Aufgrund der Gestaltung der Kraftstoffpumpe kann es jedoch erforderlich sein, die Kraftstoffpumpe in der Mitte oder am entgegengesetzten Ende im Bereich der Pumpstufe zu lagern. Um dennoch eine ausreichende Entkopplung des Schwalltopfes von den Schwingungen der Kraftstoffpumpe zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine topfförmige Aufnahme und Stäbe ausreichender Länge zu verwenden. Mit dieser Gestaltung kann die Länge der Stäbe unverändert beibehalten werden. Die Anpassung des Pumpenhalters an den Lagerungspunkt der Kraftstoffpumpe in der Aufnahme wird nunmehr über die Länge der topfförmigen Ausgestaltung der Aufnahme erreicht.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fördereinheit im Schnitt,
  • 2: einen Schnitt durch den Schwalltopf gemäß 1 in einer perspektivische Darstellung und
  • 3: eine weitere Ausführungsform der Stäbe des Pumpenhalters.
  • Die in 1 dargestellte Fördereinheit besteht aus einem Schwalltopf 1 in dem eine Kraftstoffpumpe 2 angeordnet ist. Die Kraftstoffpumpe 2 ist in einem Pumpenhalter 3 gelagert und über diesen mit dem Boden 4 des Schwalltopfes 1 verbunden.
  • Der Pumpenhalter 3 besteht aus einer Aufnahme 5 und drei Stäben 6. Die Stäbe 6 sind in Ausnehmungen des Bodens 4 eingepresst, wobei sie einen Pumpenvorfilter 8 durchdringen. Die Stäbe 6 erstrecken sich achsparallel zur Kraftstoffpumpe 2 bis in Höhe eines Anschlussstückes 7 der Kraftstoffpumpe 2, wo sie mit ihren dem Boden 4 abgewandten Enden in Ausnehmungen der Aufnahme 5 eingepresst sind. Die Aufnahme 5 des Pumpenhalters 3 ist bezüglich ihrer axialen Erstreckung durch das Anschlussstück 7 der Kraftstoffpumpe 2 beschränkt.
  • In dem in 2 geschnitten dargestellten Schwalltopf 1 ist die Kraftstoffpumpe 2 angeordnet. Die Kraftstoffpumpe 2 ist in der Aufnahme 5 des Pumpenhalters 3 gelagert, wobei die Aufnahme 5 topfförmig ausgebildet ist, so dass sie nahezu die gesamte Kraftstoffpumpe 2 aufnimmt. Das obere Ende 9 der Aufnahme 5 erstreckt sich bis in den Bereich des Anschlussstücks 7 der Kraftstoffpumpe 2. An dem oberen Ende 9 sind Verbindungsstellen 10 angeformt, in die die drei Stäbe 6 eingepresst sind. Mit ihrem anderen Ende sind die Stäbe 6 mit dem Boden 4 des Schwalltopfes 1 verbunden. Unterhalb der Aufnahme 5 ist der Pumpenvorfilter 8 angeordnet, den die Stäbe 6 durchdringen. Die Stäbe 6 verlaufen somit achsparallel zur Kraftstoffpumpe 2. Aufgrund dessen dass die Stäbe 6 bis in den Bereich des Anschlussstücks 7 der Kraftstoffpumpe 2 geführt sind, besitzen sie mit ihrer Länge eine ausreichende Elastizität, um Schwingungen der Kraftstoffpumpe 2 wirksam gegenüber dem Schwalltopf 1 zu entkoppeln.
  • Der in 3 gezeigte Stab 6 eines Pumpenhalters 3 weist mehrere Bereiche 11 unterschiedlichen Durchmessers auf, wobei die Durchmesser der Bereiche 11 von oben nach unten stufenartig ansteigen. Die Übergänge zwischen zwei Bereichen 11 bilden Raststellen 12, in denen die Verbindungsstellen 10 gelagert werden können. Durch entsprechende Ausbildung der Verbindungsstellen kann die Aufnahme 5 in verschiedenen Höhen zum Boden 4 des Schwalltopfes 1 angeordnet werden. Ein derart ausgebildeter Stab 6 eines Pumpenhalters 3 kann somit für verschiedene Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.

Claims (8)

  1. Fördereinheit mit einem Schwalltopf (1), einer in dem Schwalltopf angeordneten Kraftstoffpumpe (2) und einem Pumpenhalter (3), wobei die Kraftstoffpumpe (2) im Pumpenhalter (3) angeordnet ist und der Pumpenhalter (3) im Schwalltopf (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenhalter (3) mindestens zwei Stäbe (6) aufweist, die im Schwalltopf (1) befestigt sind, und dass die Stäbe (6) mit einer Aufnahme (5) für die Kraftstoffpumpe (2) verbunden sind.
  2. Fördereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) achsparallel zur axialen Erstreckung der Kraftstoffpumpe (2) angeordnet sind und die Länge der Stäbe (6) zwischen der Aufnahme (5) und dem Boden (4) des Schwalltopfes (1) in etwa der Länge der Kraftstoffpumpe (2) entspricht.
  3. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, daurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) im Boden (4) des Schwalltopfes (1) mittels einer Steckverbindung befestigt sind.
  4. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) stoffschlüssig mit dem Boden (4) des Schwalltopfes (1) verbunden sind.
  5. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) einteilig am Boden (4) des Schwalltopfes (1) angeformt sind.
  6. Fördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) mit der Aufnahme (5) mittels einer Steckverbindung verbunden sind.
  7. Fördereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Stäbe (6), beginnend am dem Boden (4) des Schwalltopfes (1) abgewandten Ende, stufenweise oder kontinuierlich zunimmt.
  8. Fördereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (6) einteilig mit der Aufnahme (5) ausgebildet sind.
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