DE2458982A1 - Kraftstoffbehaelter fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Kraftstoffbehaelter fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen

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    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/027Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks rigidly mounted in or on tanks or reservoirs
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Description

  • Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einer bei Fahrzeugbeschleunigung die Versorgung der Brennkraftmaschine sicherstellenden Stauvorrichtung, die an einer tiefliegenden Behälterwandung angeordnet ist.
  • Es ist ein Kraftstoffbehälter der genannten- Gattuna bekannt (DT-PS 1 066 442), bei welchem die Stauvorrichtung Spiralen umfasst und am Boden durch Befestigungsverfahren angebracht ist. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß die Spiralen und das Befestigungsverfahren die Stauvorrichtung konstruktiv und produktionstechnisch aufwendig machen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stauvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und leicht im Kraftstoffbehälter montiert werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die eine Entnahmeeinrichtung aufweisende Stauvorrichtung einen Raum umfasst, der durch einen Behälterbereich und ein von oben nach unten in den Behälter eingeführtes Glied gebildet wird, wobei das Glied unter Zwischenschaltung einer Fixierungseinrichtung in den Behälter eingesetzt ist.
  • Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Behälterbereich als Topf ausgebildet ist und daß an diesem Topf eine Fixierungseinrichtung angeordnet ist. Der Topf ist als separates Teil an dem Kraftstoffbehälter vorgesehen. Der Topf weist ein in den Kraftstoffbehälter ragendes Teil auf, das mit einem kegelförmig zum Glied gerichteten, die Fixierungseinrichtung bildenden Abschnitt versehen ist. Das Glied ist topfförmig ausgebildet. Das Glied ist einer Entnahmeeinrichtung zugeordnet.
  • Zwischen Behälter und Topf ist ein Durchgang vorgesehen, der von dem Glied abgedeckt wird. Das Glied besteht aus plastischem Werkstoff und umfasst einen Dichtabschnitt, der mit dem Rand des Durchganges dichtend zusammenwirkt.
  • Das Glied umfasst eine Muffe, die über ein Rohrstück der Entnahmeeinrichtung geschoben ist. Die Fixierungseinrichtung wird durch radiale Stege am Topf gebildet, die mit einem Sieb der Entnahmeeinrichtung zusammenwirken.
  • Die mit der beschriebenen Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Stauvorrichtung, die durch einen Behälterbereich und ein von oben in den Behälter eingeführtes Glied gebildet wird, im Aufbau einfach ist und sich problemlos montieren lässt. Mit der Fixierungseinrichtung wird erreicht, daß das Glied zum Topf nach der Montage lagerichtig ausgerichtet ist. Der Topf gewährleistet in Verbindung mit dem Glied, daß stets ausreichende Mengen Kraftstoff vorhanden sind, so daß auch bei geringem Kraftstoffstand und relativ großer Fahrzeugbeschleunigung, beispielsweise beim schnellen Durchfahren von Kurven, die Brennkraftmaschine sicher mit Kraftstoff versorgt wird. Der Topf ist in einem gesonderten Fertigungsverfahren hergestellt und als separates Teil am Behälter vorgesehen. Dadurch ist die Fertigung des Behälters einfach. Ragt ein Teil des Topfes in den Behälter hinein und ist an diesem ein kegelförmiger Abschnitt als Fixierungsvorrichtung vorgesehen, so bildet der Topf zusammen mit dem Glied eine gut wirksame Stauvorrichtung.
  • Bei einer den grundsätzlichen Erfindungsgedanken ergänzenden Stauvorrichtung ist zwischen Behälter und Topf ein Durchgang vorgesehen, der von dem Glied abgedeckt wird. Das Glied besteht aus nachgiebigem Werkstoff und wirkt mit einem Dichtabschnitt mit dem Rand des Durchganges zusammen.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen Querschnitt durch einen Kraftstoffbehälter, Figur 2 eine Teilansicht der Figur 1 eines anderen Ausführungsbeispiels, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2.
  • Der Kraftstoffbehälter 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff und im Blasverfahren hergestellt und weist neben aufrechten Wandungen 2, 3 eine obere Wandung 4 und eine untere Wandung 5 auf.
  • An der oberen Wandung 5 ist ein Stutzen 6 vorgesehen, der mit einem Organ 7 verschlossen ist, an dem eine zur nicht gezeigten Brennkraftmaschine führende Kraftstoffförderleitung 8 und eine innerhalb des Behälters 1 vorgesehene Pumpe 9 angeordnet ist.
  • Unterhalb der Pumpe 9 erstreckt sich eine Entnahmeeinrichtung 10, die ein formsteifes Rohr 11 umfasst, an dessen freiem Ende ein Sieb 12 angeordnet ist. Das Sieb 12 ragt in eine Stauvorrichtung 13 hinein.
  • Die Stauvorrichtung 13 umfasst einen Raum 14, der durch einen Behälterbereich 15 und ein von oben in den Behälter 1 eingeführtes Glied 16 gebildet wird. Das Glied 16 ist unter Zwischenschaltung einer Fixierungseinrichtung 17 in den Behälter 1 eingesetzt.
  • Der Behälterbereich 15 ist als Topf 18 ausgebildet, der separat in den Behälter 1 eingesetzt ist. Hierzu ist am Behälter 1 eine Uffnung 19 mit einem Kragen 20 vorgesehen. Am Kragen 20 sind der Behälter 1 und der Topf 18 durch geeignete Verbindungsverfahren wie Schweißen, Kleben oder dergleichen miteinander verbunden. Der Topf 18 weist ein in den Behälter 1 ragendes Teil 21 auf, das eine Umbiegung 22 umfasst. An der Umbiegung 22 schließt ein kegelförmig zum Glied 16 gerichteter Abschnitt 23 an. Der Abschnitt 23 bildet die Fixierungseinrichtung 17.
  • Innerhalb des Behälters 1 ist am Teil 21 eine oder mehrere Zulauföffnungen 24 vorgesehen, die im Durchmesser kleingehalten sind.
  • Das Glied 16 ist topfförmig ausgebildet und ragt in den Topf 18 bzw. dessen Abschnitt 23 hinein, wobei das Glied 16 an der Entnahmeeinrichtung 10 befestigt ist. Am Glied 16 ist noch ein Schlauch 25 angeschlossen, mit dem der zuviel geförderte Kraftstoff der Pumpe 9 zurückgeführt wird.
  • Zum Einbau des Gliedes 16, das mit dem Organ 7 der Pumpe 9 und der Entnahmeeinrichtung 10 eine Einheit bildet, wird dasselbe durch die Uffnung des Stutzens 6 hindurchgeführt und in Richtung auf die Fixierungseinrichtung 17 des Topfes 18 bewegt. Sobald das Glied 16 in den Bereich des kegelförmigen Abschnittes 23 gelangt, ist ein vollständiges Einbauen durch Absenken der Einheit möglich. Hiernach stützt sich das Sieb 12 am Topf 18 unter Spannung ab.
  • Wirken nun auf das Fahrzeug, in dem der Behälter 1 mit der Stauvorrichtung 13 montiert ist, Beschleunigungen ein, so verhindert das Glied 16 und der Topf 18 ein Austreten des Kraftstoffes aus der Stauvorrichtung, so daß die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine sichergestellt ist.
  • Gemäß Figur 2 umfasst eine Stauvorrichtung 26 einen Raum 27. Der Raum 27 wird durch einen beispielsweise durch Reibschweißen bei 28 mit dem Behälter 29 verbundenen Topf 30 und ein Glied 31 begrenzt, wobei zwischen Behälter 29 und dem Topf 30 ein Durchgang 32 vorgesehen ist. Der Durchgang 32 wird vom Glied 31 abgedeckt. Das Glied 31 besteht aus elastischem Werkstoff und umfasst einen lippenartig ausgebildeten Dichtabschnitt 33, der mit dem Rand 34 des Durchganges 32 dichtend zusammenwirkt. Im Dichtabschnitt 33 ist eine #ffnung 35 vorgesehen. Ferner ist der Dichtabschnitt 32 mit einer Muffe 36 einstückig verbunden, die über ein Rohrstück 37 einer Entnahmeeinrichtung 38 geschoben ist und diese fest umgibt.
  • Innerhalb des Topfes 30 ist eine Fixierungseinrichtung 39 angeordnet. Diese wird durch Stege 40 gebildet, die radial zu einem Sieb 41 der Entnahmeeinrichtung 38 angeordnet sind. Die Stege 40 weisen einen unteren Bereich 42 und einen zum Sieb 41 gerichteten Verlauf auf.
  • Zum Einbau des Gliedes 31 wird dieses zunächst in die Zwischenstellung A gebracht. Hierbei hat das Sieb 41 den Durchgang 32 teilweise passiert und ist bereits von der Fixierungseinrichtung 39 aufgenommen. Zum Schluß ist lediglich noch ein Absenken des mit der Entnahmeeinrichtung 38 verbundenen Gliedes 31 erforderlich, wodurch das Ausrichten durch die Stege 40 erfolgt. Der Dichtabschnitt 33 wirkt nunmehr mit dem Rand 34 der oeffnung 33 dichtend zusammen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einer bei Fahrzeugbeschleunigung die Versorgung der Brennkraftmaschine sicherstellenden Stauvorrichtung, die an einer tiefliegenden Behälterwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Entnahmeeinrichtung (11, 38) aufweisende Stauvorrichtung (13, 26) einen Raum (14, 27) umfasst, der durch einen Behälterbereich (15) und ein von oben nach unten in den Behälter eingeführtes Glied (16, 31) gebildet wird, wobei das Glied (16, 31) unter Zwischenschaltung einer Fixierungseinrichtung (17, 39) in den Behälter (5, 29) eingesetzt ist.
2.Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterbereich (15) als Topf (18) ausgebildet ist und daß an diesem Topf die Fixierungseinrichtung (17) angeordnet ist
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (18) als separates Teil an dem Kraftstoffbehälter (5) vorgesehen ist.
4 Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (18) ein in den Kraftstoffbehälter (5) ragendes Teil (21) aufweist, das mit einem kegelförmig zum Glied (16) gerichteten, die Fixierungseinrichtung (17) bildenden Abschnitt (23) versehen ist.
5. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (16) topfförmig ausgebildet ist.
6 Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (16, 31) der Entnahmeeinrichtung (11, 38) zugeordnet ist.
7. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter (29) und Topf (30) ein Durchgang (32) vorgesehen ist, der von dem Glied (31) abgedeckt wird.
8. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (31) aus elastischem Werkstoff besteht und einen lippenartig ausgebildeten Dichtabschnitt (33) umfasst, der mit dem Rand (34) des Durchganges (32) dichtend zusammenwirkt.
9. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (31) eine Muffe (36) umfasst, die über ein Rohrstück (37) der Entnahmeeinrichtung (31) geschoben ist.
10. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrichtung (39) durch radiale Stege (40) am Topf (30) gebildet wird, die mit einem Sieb (41) der Entnahmeeinrichtung (38) zusammenwirken.
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