DE1155337B - Zentrifugalpumpe in Schichtbauweise - Google Patents

Zentrifugalpumpe in Schichtbauweise

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DE1155337B
DE1155337B DET15626A DET0015626A DE1155337B DE 1155337 B DE1155337 B DE 1155337B DE T15626 A DET15626 A DE T15626A DE T0015626 A DET0015626 A DE T0015626A DE 1155337 B DE1155337 B DE 1155337B
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chamber
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housing
shaft
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DET15626A
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English (en)
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George Wesley Wright
Joseph Daniel Clymer
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Tokheim Corp
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Tokheim Corp
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Zentrifugalpumpe in Schichtbauweise Die Erfindung bezieht sich auf Zentrifugalpumpen. Es sind bereits Pumpen bekannt, bei denen der Pumpenläufer aus Scheiben zusammengesetzt ist. Bei anderen bekannten Pumpen ist das Gehäuse aus Scheiben zusammengesetzt. Ferner sind Drehkolbenpumpen bekannt, bei denen eine gleichzeitige Zusammensetzung von Läufern und Gehäusen aus einzelnen Scheiben vorhanden ist.
  • Die Erfindung verbessert Zentrifugalpumpen mit einem eine Endwand bildenden Gehäuse und einer drehbar gelagerten, sich axial durch die Wand ins Gehäuseinnere erstreckenden Welle, um vor allem das Pumpengehäuse leicht abdichten und billige Stanzteile verwenden zu können, die nicht aneinander abgedichtet zu werden brauchen. Auch soll die Pumpengröße wahlweise verändert werden können.
  • Bei einer derartigen Zentrifugalpumpe mit einem eine Endwand bildenden Gehäuse und einer drehbar gelagerten, sich axial durch die Wand ins Gehäuseinnere erstreckenden Welle ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen Stapel gelochter, gegen die Endwand des umschließenden Gehäuses angebrachter Kammerschichten, deren Öffnungen eine Pumpenkammer um die Welle herum bilden, einen Stapel an der Welle angebrachter, in der Kammer befindlicher Läuferschichten, einen innerhalb des umschließenden Gehäuses gegen die Kammerschichten angebrachten, eine zweite Endwand für die Pumpe bildenden Deckel, einen Mittelpumpeneinlaß durch eine oder beide Endwände sowie einen mit der Pumpenkammer durch eine der Endwände in Verbindung stehenden Pumpenauslaß, wobei jede Kammerschicht einen am Umfang nicht unterbrochenen Randteil aufweist und der die Kammerschichten abschließende Deckel mit einem nach außen weisenden Rand versehen ist, der in das umschließende Gehäuse eingepaßt ist.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich der Pumpenauslaß an einem außermittigen Punkt einer Endwand, und jede Kammerschicht hat in sich eine Öffnung, um einen. Durchflußkanal von der eine Pumpenkammer um die Welle begrenzenden Kammer zu dem außermittigen Auslaß zu bilden.
  • Der Stapel der Läuferschichten enthält vorzugsweise mindestens einige Schichten dergleichen Dicke wie die Kammerschichten, wobei das Gehäuse und die Welle so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie eine veränderliche Anzahl Sätze aus Kammer- und Laufradschichten gleicher Dicke aufnehmen können, um die axiale Dicke von Kammer und Läufer wahlweise zu ändern.
  • Die Erfindung ermöglicht damit eine Bauweise, bei der eine oder mehrere Pumpeneigenschaften, z. B. ihre Fördermenge und/oder ihr Auslaßdruck, während des Zusammenbaus wahlweise geändert werden können, etwa um die Pumpe den Eigenschaften ihres Antriebsmotors anzupassen, z. B. um die Abweichung von der Nenndrehzahl einer vorher zusammengebauten und abgedichteten Motoreinheit auszugleichen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert, in welchen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines die Erfindung verkörpernden Motor-Pumpen-Aggregates, welches in einem Kraftwagenbrennstofftank befestigt und mit dem Vergaser des Motors verbunden ist, Fig. 2 eine auseinandergezogene, den Aufbau und die Zusammensetzung einer die Erfindung darstellenden Pumpe und ihre Beziehung zu einer abgedichteten Motorgruppe zeigende Ansicht, Fig.3 eine Draufsicht auf eine Pumpenkammerschicht und einen Läufer, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Läuferschicht, Fig.5 eine weitere Draufsicht auf eine Läuferschicht, Fig. 6 ein Axialschnitt durch eine zusammengebaute Pumpe, die mit dem abgedichteten Motor verbunden ist, Fig. 7 ein Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. 8 ein Teil eines der Fig. 6 ähnlichen Schnitts, aber mit einer axial dickeren Pumpe ist.
  • Das in Fig. 1 abgebildete Motor-Pumpen-Aggregat enthält eine Pumpe 10, die mit einem abgedichteten Motor 11 zusammengebaut ist. Das Aggregat 10-11 ist durch einen Winkel 13 am Boden eines Kraftwagenbrennstoffbehälters 12 unterhalb einer Öffnung befestigt, die von einer Deckelplatte 14 verschlossen ist. Eine elektrische Zuleitung 16 ist durch eine Fassung auf der Platte, 14 und ein abgedichtetes biegsames Kabel 15 mit dem Motor 11 verbunden. Ein biegsamer Schlauch 17 verbindet den Auslaß der Pumpe 10 mit einer Auslaßfassung in der Deckelplatte 14 und einer Förderleitung 18, die zur Brennstoffmischvorriehtung des Kraftwagenmotors, wie dem Vergaser 20, führt, der ein durch Schwimmer geregeltes Einlaßventil 22 hat.
  • Wie die Fig. 2 zeigt,- weist der Motor 11 ein Gehäuse auf, das von zwei hutähnlichen Mänteln 32 und 34 gebildet wird, die die Statorwicklungen 36 und die Kernteile 38 tragen und umschließen. Der Boden des Mantels 32 bildet eine undurchbrochene Zwischenwand 44 und trägt ein Lagerglied 46 lür das untere Ende einer Rotorgruppe. Ein becherartiges Rahmenglied 50 hält .ein oberes Lager 48 und eine Bürstengruppe 52 für den Rotor. Die Rotorwelle 56 trägt Rotorwicklungen und einen Kommutator, und an ihrem unteren Ende ist ein Magnetträger 62 befestigt, der einen Ringmagneten 64 enthält, der das treibende Glied einer magnetischen Kupplung bildet, die durch die nicht durchbrochene Zwischenwand 44 hindurch wirkt. Die obere Seitenwand des oberen Mantels 34 trägt einen Nippel 66, durch den hindurch die elektrische Zuleitung in den Motor gelangt. Ein Draht 68 ist gegen den Nippel durch eine Dichtungsmasse 70 abgedichtet. Die entgegengesetzte Seite des elektrischen Kreises ist gegen den Motormantel 32 bis 34 geerdet, und ein Erdleiter 72 ist z. B. durch Löten mit dem Nippel 68 verbunden. Die beiden Drähte 68 und 72 sind gegen das Innere des Tanks durch die biegsame Leitung 17 abgedichtet, die von der Klemme 76 an den Nippel 66 geklemmt wird.
  • Die beiden Mäntel 32 urid 34 sind durch ihre Umfangsflansche 78 aneinander befestigt und gegeneinander vorzugsweise durch Nahtschweißung abgedichtet. Der untere Mantel 32 trägt eine herabhängende zylindrische Schürze 80, die zu der Achse des Motors und dem treibenden Glied der Magnetkupplung konzentrisch ist und zur Aufnahme und Ausrichtung der nachstehend beschriebenen Pumpengruppe dient.
  • Die Pumpengruppe 10, die Fig. 2 zeigt, weist ein einzelnes Gußstück auf, das die obere Endwand 102 der Pumpe bildet, sowie eine herabhängende äußere Wand oder Schürze 104 für den Pumpenkörper, einen Auslaßstutzen 106 für die Pumpe und vier winklig im Abstand angeordnete Stützen 108, durch die der Pumpenkörper mit der Motorgruppe 11 im Abstand zusammengebaut gehalten wird. Die oberen Enden der vier Stützen 108 werden in einem nach unten offenen ringförmigen U-Teil 110 eines Metallblechgehäuses 113 für das Pumpenlager und den getriebenen Magneten aufgenommen. Die Innenwand 112 dieses U-Teils 110 verschmilzt an ihrem unteren Rand mit einer inneren Radialwand 114, die an ihrem inneren Rand mit einer herabhängenden Hülse 116 verbunden ist. Eine Lagerbüchse 118, die ein Paar im Abstand angeordneter Lager 120 enthält, ist in die Hülse 116 gepreßt. Der Ring 110 des Gehäuses 111 paßt straff auf die oberen Enden der Stützen 108.
  • Eine Pumpenwelle 122 liegt in den Lagern 120, und an ihrem oberen Ende ist ein Träger 124 befestigt, der einen Ringmagneten 126 enthält, der das getriebene Glied der Magnetkupplung bildet. Das obere Ende der Welle 122 trägt eine Drucklagerkugel 128, die in dem zusammengesetzten Motor-Pumpen-Aggregat gegen eine Druckplatte 65 anliegt, die von der Endwand 44 des Motormantels 32 getragen wird, um den Schub aus der magnetischen Anziehung zu übernehmen und den Pumpenläufer in dem Pumpenkörper axial einzustellen.
  • Das untere Ende der Pumpenwelle 122 geht durch ein Einlaßauge 130 in der oberen Wand 102 des Pumpenkörpers und ist mit einem Bund 132 versehen, der im wesentlichen auf der Höhe der Bodenfläche der Pumpenkörperwand 102 liegt.
  • Die Pumpenkörperwände 102 und 104 bilden einen nach unten offenen Hohlraum um das untere Ende der Pumpenwelle 122, dessen Querschnitt der in Fig. 3 angegebenen Form entspricht.
  • Die Schichten 140 haben eine ausgestanzte mittige Pumpenkammeröffnung 142. Diese Öffnung kann jeden beliebigen Querschnitt haben, der für den Querschnitt der Pumpenkammer gewünscht wird. In der abgebildeten bevorzugten Form enthält die Öffnung einen vom Läufer überstrichenen Raum 141. innerhalb des Laufradumkreises, der durch die Enden der Drehflügel begrenzt wird, um diesen Raum 141 eine Spirale 143 von zunehmend ansteigender Weite und einen tangentialen Spiralfortsatz oder Ablaufkanal 144. Die Metallspitze zwischen dem Laufradraum 141 und dem Kanal 144 bildet den Ablösepunkt 146 der Pumpe. Etwa 60" im Uhrzeigersinn von dem Ablösepunkt (wenn man ein sechsflügeliges Laufrad nimmt, wie es abgebildet ist) hat die Kammer 142 eine kreisförmige Wand 148, um jederzeit ein enges Spiel mit wenigstens einem der sechs Flügel des Laufrades vorzusehen. Am Ende dieser kreisförmigen Wand 148 beginnt die Spirale 143, und sie wird von einer Spiralwand 150 begrenzt, die vom Laufradkreis aus zunehmend auslädt und an ihrem äußeren Ende mit der äußeren Seitenwand des Kanals 144 verschmilzt. Der Kanal 144 führt zu einem Punkt, der unmittelbar unter dem Auslaßkanal 105 im Auslaßstutzen 106 des Pumpengehäuses liegt. Die Kammerschichten 140 können auch mit einer Führungsbohrung 152 versehen sein, in der ein Paßstift 154 sitzt, der in dem Pumpengehäuse ausgebildet ist. Die vollständige Pumpenkammer, einschließlich eines Laufradraumes, einer Spirale und eines Auslaßkanals, wird von einem Stapel der Schichten 140 gebildet, der in der Wand 104 und gegen die obere Wand 102 des Pumpengehäusegußstückes sitzt. Die Bodenwand 155 der Pumpenkammer ist mit einem Metallblechdeckel 156 versehen, der in die Umfangswand 104 und gegen den Schichtenstapel eingesetzt ist und an seinem Platz befestigt ist, z. B. durch Einstecken. Die Bodenwand enthält ein Einlaßauge 157, das von einem hutförmigen Sieb 158 geschützt ist, welches an seinen Kanten an der Bodenfläche des Stanzteils 156 befestigt ist.
  • Der in den Zeichnungen abgebildete Pumpenläufer wird auch von einem Schichtenstapel gebildet. Diese enthalten eine Anzahl von Hauptschichten 1.60 mit gleicher Dicke wie die Spiralenschichten und an jedem Ende des Laufrades eine kleinere Endschicht 162. Die Hauptlaufradschichten 160 haben zweckmäßigerweise die gleiche axiale Dicke wie die Pumpenkammerschichten und werden am bequemsten aus den Abfällen ausgestanzt, die bei der Ausbildung der Hauptöffnungen der Pumpenkammerschichten entfernt werden. Ein Stapel von Schichten 160 und 162 wird auf dem unteren Wellenende 122 gegen den Bund 132 gepreßt und von einem äußeren Ring 164 an seinem Platz gehalten.
  • Der Grundriß der Laufradschichten entspricht den Zeichnungen 4 und 5 und weist eine Mittelnabe 166 und sechs Flügel 168 auf, deren vordere Flächen in bezug auf die Achse der Nabe 166 echte radiale Flächen sind. Die Endschichten 162 haben die gleiche Gestalt wie die Hauptschichten 160, nur sind ihre Naben kleiner und ihre Flügel kürzer.
  • Der zusammengebaute Läufer hat eine feste Mittelnabe von etwa dem gleichen Durchmesser wie die oberen und unteren Augen 130 und 157 der Pumpe und vorstehende Laufradflügel, die in der Pumpenkammer offen und voneinander im Abstand angeordnet sind. So bildet der Läufer eine gasblasenfreie Pumpe. Das obere Auge 130 der Pumpe öffnet sich in den umgebenden Flüssigkeitskörper durch die Räume zwischen den Stützen 108 und wird von einem zylindrischen Sieb 170 geschützt, das am Boden von einem Kranz 171 auf der Pumpenkörperwand 102 und an der Oberseite von der Innenwand 112 des Gehäuses 111 gehalten wird.
  • Die Pumpenendwände 102 und 155 können Endteile der Pumpenkammer begrenzen und, wie abgebildet, haben die Endwände Hohlräume, die die Umlaufräume für die Endschichten 162 des Laufrades bilden. Die Endwände können größere Endteile der Pumpenkammer einschließlich Teilen der Spirale und des Ablaufkanals bilden, aber wenigstens ein größerer Teil der axialen Dicke sowohl der Pumpenkammer wie des Laufrades wird von einem Stapel aus einer oder mehreren Schichten gebildet. Die Anzahl der Schichten im Stapel kann dann verändert werden, um größere Veränderungen in der axialen Dicke der Pumpe hervorzurufen, entweder um ihre Volumenkapazität oder andere Kenngrößen zu verändern und um sie an abweichende Betriebsbedingungen anzupassen oder diese auszugleichen. Die Veränderung der axialen Dicke ist besonders vorteilhaft, um die Ungleichmäßigkeit bei der Herstellung der Motore auszugleichen, durch die die Pumpen angetrieben werden sollen.
  • In der auseinandergezogenen Ansicht von Fig.2 hat die Pumpe drei Pumpenkammerschichten 140 und drei Hauptlaufradschichten 160, in Sätzen angeordnet, und das Laufrad hat auch zwei Endschichten 162. Die aus drei Sätzen von Schichten zusammengebaute Pumpe zeigt Fig. 6. In dieser Figur ist zu beachten, daß die Pumpenabdeckung 156 vom unteren Ende der Pumpengehäuseseitenwand 104 einwärts liegt, so daß Toleranz vorgesehen ist, um die Verwendung von vier oder fünf Sätzen von Schichten zu ermöglichen. Wie Fig. 8 zeigt, hat eine Pumpe mit vier Sätzen von Schichten wesentlich größere axiale Dicke, sowohl in der Pumpenkammer als auch im Laufrad. Demzufolge hat die vierschichtige Pumpe von Fig. 8 größere Volumenkapazität; da aber ihr Laufrad den gleichen Durchmesser wie die dreischichtige Pumpe von Fig. 6 hat, wird sie den gleichen Ausgangsdruck erzeugen, wenn sie mit gleicher Drehzahl läuft. Mit ihrer größeren axialen Dicke wird die vierschichtige Pumpe aber für einen Kraftwagenmotor eine größere Belastung darstellen und ihn abbremsen, und bei dieser geringeren Drehzahl wird das im Durchmesser gleiche Laufrad einen geringeren Förderdruck erzeugen.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten Motorpumpeneinheit ist die Motoreinheit 11 einschließlich des treibenden Magneten 64 der Magnetkupplung völlig zu einer Einheit zusammengebaut und abgedichtet, und zwar unabhängig von der Pumpeneinheit 10. Die Pumpeneinheit 10 kann gleichfalls als unabhängige Einheit völlig zusammengebaut werden, einschließlich des Pumpengehäuses, der Pumpenwelle und ihrer Lager, des Laufrades und des getriebenen Gliedes der Magnetkupplung. Die zwei Untereinheiten 10 und 11 werden zu einem Motor-Pumpen-Aggregat zusammengestellt. Dazu wird das obere Ende der Pumpeneinheit 10 in den ausrichtenden Mantel oder die Hülse 80 der Motoreinheit 11 eingesetzt und wird darin durch Zungen 82 befestigt, die in den Wänden der Hülse 80 ausgebildet sind und nach innen in Öffnungen 84, die in den Stützen 108 des Pumpengehäuses ausgebildet sind, umgebogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifugalpumpe mit einem eine Endwand bildenden Gehäuse und einer drehbar gelagerten, sich axial durch die Wand ins Gehäuseinnere erstreckenden Welle, gekennzeichnet durch einen Stapel gelochter, gegen die Endwand des umschließenden Gehäuses angebrachter Kammerschichten, deren Öffnungen eine Pumpenkammer um die Welle herum bilden, einen Stapel an der Welle angebrachter, in der Kammer befindlicher Läuferschichten, einen innerhalb des umschließenden Gehäuses gegen die Kammerschichten angebrachten, eine zweite Endwand für die Pumpe bildenden Deckel, einen Mittelpumpeneinlaß durch eine oder beide Endwände sowie einen mit der Pumpenkammer durch eine der Endwände in Verbindung stehenden Pumpenauslaß, wobei jede Kammerschicht einen am Umfang nicht unterbrochenen Randteil aufweist und der die Kammerschichten abschließende Deckel mit einem nach außen weisenden Rand versehen ist, der in das umschließende Gehäuse eingepaßt ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pumpenauslaß an einem außermittigen Punkt einer Endwand befindet und jede Kammerschicht in sich eine Öffnung hat, um einen Durchflußkanal von der eine Pumpenkammer um die Welle begrenzenden Kammer zu dem außermittigen Auslaß zu bilden.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel der Läuferschichten mindestens einige Schichten der gleichen Dicke wie die Kammerschichten enthält, wobei das Gehäuse und die Welle so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie eine veränderliche Anzahl Sätze aus Kammer- und Laufradschichten gleicher Dicke aufnehmen können, um die axiale Dicke von Kammer und Läufer wahlweise zu ändern. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 394113; britische Patentschrift Nr. 1135 aus dem Jahre 1907; USA.-Patentschrift Nr. 1357 628.
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