DE2721138C2 - - Google Patents
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- DE2721138C2 DE2721138C2 DE19772721138 DE2721138A DE2721138C2 DE 2721138 C2 DE2721138 C2 DE 2721138C2 DE 19772721138 DE19772721138 DE 19772721138 DE 2721138 A DE2721138 A DE 2721138A DE 2721138 C2 DE2721138 C2 DE 2721138C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/02—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
- B65H5/021—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
- B65H5/023—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between a pair of belts forming a transport nip
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
- B65H2404/26—Particular arrangement of belt, or belts
- B65H2404/261—Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Verändern
des Bogenmittenabstandes zweier oder mehrerer nebeneinander
liegender Bogen zwischen einer Buchbindereimaschine und einer
Weiterverarbeitungsmaschine, mit mehreren in Förderrichtung
divergierenden, parallelogrammartig verstellbaren, endlos um
laufenden und zusammenwirkenden Transport- und Deckbändern,
deren Bandrollen jeweils durch Tragstangen verbunden sind, die
zumindest einseitig um eine vertikale Achse verschwenkbar ge
lagert und in einem gemeinsamen Gestell höhenverschiebbar ge
haltert sind, wobei die Schwenkstellung arretierbar ist.
Zum Transportieren von Bogen, mit gleichzeitiger Veränderung
des Bogenabstandes und somit auch des Bogenmittenabstandes ist
eine Bandfördervorrichtung bekannt, die aus nebeneinander an
geordneten, über Bandrollen geführten und parallelogrammartig
verstellbaren Förderbänderpaaren besteht, gemäß der DE-OS
24 38 607.
Die Bandrollen sind hierbei einerseits mit unveränderlichem
Abstand auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle und an
dererseits an, auf dieser Welle schwenkbar befestigten Streben
gelagert. Die Schrägeinstellung der Streben, und damit die
Parallelogrammverstellung der Förderbänderpaare erfolgt durch
eine quer zu den Streben verlaufende Gewindespindel.
Bei einer solchen Einrichtung ist es erforderlich, daß die Band
rollen in der Art einer Keilriemenscheibe gestaltet und die
Förderbänder als Keilriemen ausgebildet sind. Anderenfalls wür
den, infolge der Schrägführung der Förderbänder, diese von den
Bandrollen herunterfallen und damit Störungen verursachen.
Die Verwendung von Keilriemen als Förderbänder erfordert einen
verhältnismäßig großen Durchmesser der Bandrollen und vergrö
ßert das Gewicht der gesamten Anlage. Außerdem ist die Paralle
logrammverstellung der Bänderpaare von mehreren manuellen Ar
beitsoperationen abhängig, die exakt aufeinander abgestimmt
sein müssen. Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, so ist
eine einwandfreie Parallelogrammverstellung und damit eine ex
akte Arbeitsweise nicht gewährleistet.
Aus der DE-OS 14 86 958 ist weiterhin eine Schrägförderanlage
zur Trennung von Kartonzuschnitten in seitlicher Richtung be
kannt. Sie weist mehrere parallelogrammartig verstellbare,
endlos umlaufende und zusammenwirkende Transport- und Deckbän
der auf, deren Bandrollen jeweils durch Tragstangen verbunden
sind. Diese sind an ihren beiden Enden mit Blöcken versehen,
die einstellbar auf zwei sich quer zur Förderrichtung er
streckenden Stangen gelagert sind. Durch Verschieben und Arre
tieren der Blöcke auf den Stangen lassen sich die Bandförderer
parallelogrammartig verschwenken, um so eine seitliche Tren
nung der Kartonzuschnitte zu gewährleisten. Die sich quer zur
Förderrichtung erstreckenden Stangen sind an senkrechten Stän
dern höhenverstellbar befestigt. Der Nachteil dieser Schräg
förderanlage besteht darin, daß ein hoher manueller Einstell
aufwand erforderlich ist, insbesondere dadurch, daß die Schräg
stellung der an der Oberseite der Kartonzuschnitte angreifen
den Deckbänder und der an der Unterseite der Kartonzuschnitte
angreifenden Transportbänder getrennt und doch sehr präzise
eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvor
richtung, bei der die Bogen erst kurz vor dem Verlassen von
Zufuhrwalzen übernommen werden, konstruktiv leicht und über
sichtlich zu gestalten und die Handhabung der Parallelogramm
verstellung so zu verbessern, daß mit einem minimalen Einstell
aufwand Fehleinstellungen mit Sicherheit vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils
zwei Tragstangen der Transportbänder und jeweils zwei Trag
stangen der Deckbänder durch eine Strebe gelenkig miteinander
verbunden und durch eine die beiden Streben miteinander ver
bindende Führungsstange gemeinsam verschwenkbar angeordnet wer
den. Weiterhin ermöglicht eine an der oberen Strebe angeordne
te Einstellskala und ein zugehöriges ortsfestes Anzeigeelement
eine Einstellung der Schwenkstellung der Förderbandpaare. Zum
Einstellen der wirksamen Trieblänge des unteren Trum der Deck
bänder auf die Länge der zu verarbeitenden Bogen sind zugabe
seitig an den oberen Tragstangen der Deckbänder in Förderrich
tung verschiebbare Bandführungsrollen angeordnet. Es ist je
doch auch möglich, das Transportbänderpaar mit solchen Bandfüh
rungsrollen auszurüsten.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine absolut paralle
le Schrägverstellung aller Bandrollen eines jeden Förderband
paares. Dadurch können ganz normale flache Förderbänder verwen
det werden, ohne daß Funktionsstörungen auftreten. Die flachen
Förderbänder laufen in jeder Schrägstellung mit voller Sicher
heit auf den Bandrollen. Damit wird eine konstruktiv leichte
Ausbildung der Transportvorrichtung möglich. Durch die erfin
dungsgemäße konstruktive Ausbildung der Transportvorrichtung
lassen sich je ein Transportbänderpaar gemeinsam mit dem zuge
hörigen Deckbänderpaar in einem Arbeitsgang exakt in die ge
wünschte Lage einstellen, so daß eine Einzelverstellung, wie
dies bei den bekannten Lösungen erforderlich ist, entfällt.
Damit entfallen auch die bei einer Einzelverstellung möglichen
Abweichungen der Schrägeinstellung zwischen den Transportbän
derpaaren und den Deckbänderpaaren. Somit wird der Einstell
aufwand bei einer hohen Einstellgenauigkeit auf ein Minimum
reduziert.
Durch die erfindungsgemäß zugabeseitig angeordneten längsver
schiebbaren Bandführungsrollen werden die Deckbänder nach un
ten oder die Transportbänder nach oben abgelenkt, so daß sich
deren wirksame Trieblänge verändert. Die Einstellung erfolgt
so, daß die Bogen erst kurz vor dem Verlassen der Zufuhrwalzen
von der Transportvorrichtung übernommen werden. Beim Fehlen
dieser Einstellmöglichkeit würden Beschädigungen oder unpräzise
Beförderungsbedingungen der Bogen dadurch zu erwarten sein,
daß sie über eine gewisse Wegstrecke sowohl durch die Bogenzu
führwalzen geschoben, als auch durch die Förderbänderpaare ge
zogen werden, oder gar nicht durch letztere erfaßt würden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Transportvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 die obere Zwischenwelle 29 in Draufsicht und
Fig. 4 die Bogenaus- und -übergabe aus einer tiefer
liegenden Buchbindereimaschine.
Aus einer Buchbindereimaschine, in diesem Ausführungsbeispiel
aus einer aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Falzma
schine, werden nach Fig. 1 zwei Bogen 1; 2 nebeneinander, mit
einem Bogenmittenabstand 3, ausgegeben. Dieser Bogenmittenab
stand ist variabel, d. h. er kann für die verschiedenen zu ver
arbeitenden Serien unterschiedlich sein, abhängig beispielswei
se von der Bogengröße und von der Bogenart (z. B. Doppelbogen
oder Doppelnutzen). Dieser variable Bogenmittenabstand 3 soll
durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auf einen kon
stanten Bogenmittenabstand 4 verändert werden. Die Forderung
nach dem konstanten Bogenmittenabstand 4 ergibt sich durch die
sich anschließende, aus der Zeichnung nicht ersichtliche, in
zwei Stationen nebeneinander arbeitende Maschine der Weiterver
arbeitung mit konstanten Baumaßen, beispielsweise einer Doppel
stapelauslage.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung
nur als Prinzipskizze enthalten. Zur Vereinfachung der zeich
nerischen Darstellung sind hierbei, insbesondere in den Fig. 2
und 4, einzelne Elemente in eine Projektionsebene verlegt.
Die Bogen 1; 2 gelangen nach der Ausgabe durch Bogenzuführwal
zen 6; 7 in eine auf den variablen Bogenmittenabstand 3 einge
richtete Transportvorrichtung. Eine solche Transportvorrich
tung besteht in ihren Grundelementen aus Transportbänderpaaren
8 und Deckbänderpaaren 14 (Fig. 2).
In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur das oberhalb
gelagerte Deckbänderpaar 14 dargestellt. Das Transportbänder
paar 8 und das Deckbänderpaar 14 lassen sich zueinander durch
an sich bekannte, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel
auf die Dicke der zu fördernden Bogen einstellen. Das Trans
portbänderpaar 8 ist über untere Bandrollen 9; 10 geführt, die
an rechtwinklig abgebogenen und einseitig gelenkig in dem Ge
stell 5 gelagerten unteren Tragstangen 11 drehbar befestigt
sind. Die ortsfesten unteren Lagerstellen 12 der unteren Trag
stangen 11 sind hierbei in Abhängigkeit vom konstanten Bogen
mittenabstand 4 festgelegt. Die beiden unteren Tragstangen 11
sind durch eine untere Zwischenstange 13 gelenkig miteinander
verbunden. Die unteren Tragstangen 11 und die untere Zwischen
stange 13 bilden zusammen ein Parallelogrammgestänge.
In gleicher Weise ist über dem Transportbänderpaar 8 das Deck
bänderpaar 14 auf oberen Bandrollen 15; 17 gelagert. Das zuge
hörige Parallelogrammgestänge wird hierbei durch obere Trag
stangen 17, mit ihren oberen Lagerstellen 18 und mit der ange
lenkten oberen Zwischenstange 19 gebildet. Die Zwischenstangen
13; 19 sind einseitig verlängert und durch eine Führungsstange
10 miteinander verbunden. Das Transportbänderpaar 8 und das
Deckbänderpaar 14 verschieben sich somit beim Einstellen auf
den gewünschten Bogenmittelabstand gemeinsam. Die Verlängerung
der Zwischenstangen 13; 19 dient hierbei der Überbrückung des
Bogenförderbereiches, so daß die Führungsstange 20 außerhalb
des größten Bogenformates liegt. Damit die Einstellbarkeit der
Transportbänder 8 zu den Deckbändern 14 auf die jeweilige Bo
gendicke erhalten bleibt, ist die Führungsstange 20 nur mit
einer der Zwischenstange 13 oder 19 starr befestigt. Zu der an
deren Zwischenstange steht sie durch Lagerung in einer Bohrung
oder in einem Langloch in Schiebeverbindung.
Durch Schwenken der Tragstangen 11; 17 um ihre Lagerstellen
12; 18 wird die Transportvorrichtung auf den variablen Bogen
mittenabstand 3 der Bogen 1; 2 eingestellt und mittels einer
Arretiervorrichtung 21 festgestellt. Diese besteht in diesem
Ausführungsbeispiel aus einer an sich bekannten Kreuzgriffschrau
be, die bei Anzug die Parallelogrammgestänge am Gestell 5 arre
tiert.
Zur Erleichterung des Einstellvorganges besitzt die obere Zwi
schenstange 19, d. h. die Zwischenstange des Parallelogramm
gestänges des Deckbänderpaares 14 eine Bogenmitten-Einstell
skala 22, auf der für die verschiedenen Bogenmittenabstände
Einstellmarken verzeichnet sind. Diesen Einstellmarken ist ein
ortsfestes Anzeigeelement 23, in diesem Ausführungsbeispiel
ein am Gestell 5 befestigter Anzeigepfeil, zugeordnet. Die Ver
schiebung des variablen Bogenmittelabstandes 3 zum konstanten
Bogenmittelabstand 4 ist somit ohne Mühe ablesbar.
Der Antrieb der Transport- und Deckbänderpaare 8; 14 erfolgt
über untere und obere Antriebsbandrollen 24; 25, die neben den
Bandrollen 9; 15 gelagert und mit diesen verbunden sind. Über
die Antriebsbandrollen 24; 25 sind untere und obere Antriebs
bänder 26; 27 geführt, zu auf je einer unteren und oberen Zwi
schenwelle 28; 29 gelagerten unteren und oberen Antriebsrolle
30; 31. In Fig. 1 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit auf
die Darstellung der Zwischenwellen 28; 29 verzichtet. Die obe
re Zwischenwelle 29 ist dafür aus Fig. 3 ersichtlich. An die
Stelle der Antriebsbandrollen 24; 25 mit den Antriebsbändern
26; 27 können jedoch auch, in aus der Zeichnung nicht ersicht
licher Weise, Keilriemenscheiben mit Keilriemen oder Rundrie
men treten. Die Zwischenwellen 28; 29 werden über je ein un
teres und oberes Antriebsband 32; 33 von den sich abschließen
den bekannten Bogenförderelementen 34; 35 angetrieben. Dadurch
stimmt die Fördergeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Trans
portvorrichtung mit der Fördergeschwindigkeit der sich anschlie
ßenden Bogenförderelemente 34; 35 genau überein.
Zum Einstellen der Transportvorrichtung auf verschiedene Bogen
längen sind an den oberen Tragstangen 17 Bandführungsrollen 36
längenverstellbar befestigt. Die Längsverstellbarkeit ist hier
bei durch in Langlöchern 37 der oberen Tragstangen 17 geführte
und mit den Tragstangen verschraubte Rollenhalter 38 gewährlei
stet. Die Bandführungsrollen 36 können dadurch so auf die Län
ge der zu verarbeitenden Bogen 1; 2 eingestellt werden, daß
kurz vor Freigabe der Bogen durch das Bogenzuführwalzenpaar
6; 7 die Bogen 1; 2 von dem Transportbänderpaar 8 mit Deck
bänderpaar 14 erfaßt werden.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung läßt sich so einstel
len, daß der variable Bogenmittenabstand 3 kleiner (siehe Fig. 1),
gleich oder größer als der konstante Bogenmittenabstand 4 ge
staltet ist. Dadurch lassen sich alle Arten von Bogen, wie bei
spielsweise Doppelbogen, Doppelnutzen, Einzelbogen oder unge
schnittene Doppelnutzen aller Formate in eine mit konstanten
Maßen ausgerüstete Maschine der Weiterverarbeitung überleiten.
Bei der Verarbeitung von Einzelbogen wird hierbei nur ein der
nebeneinander befindlichen Transport- und Deckbänderpaare 8; 14
in Betrieb gehalten. Zweite oder noch weitere daneben vorhan
dene Förderbänderpaare sind dann ausgeschaltet oder laufen leer
mit.
Weiterhin ist es auch möglich, auf an sich bekannte Weise, die
Transportvorrichtung auf unterschiedliche Höhen der Bogenaus
gabe einzurichten. Die Bogenaus- und -übergabe aus einer tie
ferliegenden Buchbindereimaschine ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Claims (1)
- Transportvorrichtung zum Verändern des Bogenmittenabstandes zweier oder mehrerer nebeneinander liegender Bogen zwischen einer Buchbindereimaschine und einer Weiterverarbeitungsma schine, mit mehreren in Förderrichtung divergierenden, pa rallelogrammartig verstellbaren, endlos umlaufenden und zu sammenwirkenden Transport- und Deckbändern, deren Bandrol len jeweils durch Tragstangen verbunden sind, die zumindest einseitig um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert und in einem gemeinsamen Gestell höhenverstellbar gehaltert sind, wobei die Schwenkstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeweils zwei Tragstangen (11) der Transportbänder (8) und jeweils zwei Tragstangen (17) der Deckbänder (14) durch eine Strebe (13; 19) gelenkig miteinander verbunden und durch eine die beiden Streben (13; 19) miteinander ver bindende Führungsstange (20) gemeinsam verschwenkbar sind,
- - die Schwenkstellung der Föderbandpaare (8; 14) durch je eine an der oberen Strebe (19) angeordnete Einstellskala (22) und ein zugehöriges ortsfestes Anzeigeelement (23) einstellbar ist und
- - zugabeseitig an den oberen Tragstangen (17) der Deckbän der (14) in Förderrichtung verschiebbare Bandführungs rollen (36) angeordnet sind, durch die die wirksame Trieb länge des unteren Trum der Deckbänder (14) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2721138A1 DE2721138A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2721138C2 true DE2721138C2 (de) | 1989-03-30 |
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ID=5504919
Family Applications (1)
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