DE4414441A1 - Anleger einer Maschine zur Bogenbearbeitung, insbesondere einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Anleger einer Maschine zur Bogenbearbeitung, insbesondere einer Bogendruckmaschine

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DE4414441A1
DE4414441A1 DE19944414441 DE4414441A DE4414441A1 DE 4414441 A1 DE4414441 A1 DE 4414441A1 DE 19944414441 DE19944414441 DE 19944414441 DE 4414441 A DE4414441 A DE 4414441A DE 4414441 A1 DE4414441 A1 DE 4414441A1
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Germany
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drive roller
machine
rollers
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DE19944414441
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Heiner Dipl Ing Luxem
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anleger einer Maschine zur Bogenbearbeitung, insbesondere einer Bogendruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In bekannten Anlegern sind Transportbänder für den Bogentransport von einem Anlegestapel bis gegen Vordermarken für die Ausrichtung der Bogenvorderkante und eventuell Seitenmarken für die Seitenausrichtung über einen zur Bogenausrichtung genutzten Bereich des Anlegetisches hinaus geführt, so daß sie in diesem Bereich etwa in der Ebene der Tischfläche in Förderrichtung umlaufen. Die über eine Antriebswalze angetriebenen Transportbänder werden aufgrund der durch die Länge der Transportstrecke der Bogen sowie der im Anleger unterzubringenden Bauteile über Umlenkrollen geführt, von denen wenigstens eine als Spannrolle ausgebildet und somit gegenüber dem Maschinengestell senkrecht zum Querschnitt des Förderbandes verstellbar ist. Sowohl die Antriebswalze als auch die Umlenkrollen sind mit den Enden ihrer über alle Transportbänder quer zur Transportrichtung durchgehenden Wellen an beiden Enden im Maschinengestell gelagert. Dadurch ist es erforderlich, die Transportbänder mit endlicher Länge in den Anleger einzufädeln und die Enden erst in der Maschine mit einer ziemlich aufwendigen Vorrichtung zu einem endlosen Band ohne Stoß zu verkleben. Die Bearbeitung des Klebestoßes ist aufwendig, denn die Qualität des Transportbandumlaufes hängt wesentlich von der Qualität der Klebestelle ab. Bei bekannten Maschinen ist daher eine aufwendige Speicheranordnung für das Transportband vorzusehen, um dieses für die Herstellung der Endverklebung und für die anschließende Bearbeitung der Klebestelle weit genug aus dem Bereich mit exakter Bandführung herausziehen zu können. Der Zeitaufwand für das Auswechseln eines Transportbandes im Anlegetisch ist somit erheblich und führt zu einem längeren Stillstand der Maschine. Die korrekte Spannung jedes einzelnen Transportbandes und dessen Lauf über die Umlenkrollen ist nicht justierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln des bzw. der Transportbänder in einem Anleger mit den Gattungsmerkmalen zu erleichtern und den dafür erforderlichen zeitlichen sowie materiellen Aufwand zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Ausbildung nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vorgesehen.
Der Vorteil dieser Ausbildungsmerkmale besteht darin, daß jedes einzelne Transportband als Endlosband in einer Werkstatt hergestellt und auf die nur einseitig gelagerte Antriebswalze sowie auf die ebenfalls nur einseitig gelagerten Transportrollen aufgeschoben werden kann. Weder die Antriebswalze noch die Spannrollen müssen dabei aus ihrer exakt ausgerichteten Lage heraus verändert werden. Lediglich die Lage der Spannrolle wird für das Aufschieben des Transportbandes bzw. für das Abziehen des Transportbandes geringfügig verschoben.
Bei Anlegern mit mehreren nebeneinander in Förderrichtung umlaufenden Transportbändern wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß für die Transportbänder getrennte Antriebswalzen und Umlenkrollen vorgesehen werden können, wobei die Antriebswalze des Transportbandes auf der einen Maschinenseite und die Antriebswalze des Transportbandes auf der anderen Maschinenseite Antriebe mit Steuerungen zur unterschiedlichen Geschwindigkeitsregelung erhalten können. Dadurch wird es möglich, die Bänderantriebe auf der Antriebsseite der Maschine und auf der Bedienseite der Maschine gegenseitig auszuregeln, um dadurch eine Bogenausrichtung auf dem Anlegetisch, zum Beispiel eine Schrägbogenkorrektur, zu bewirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbildung sind die freien Enden der einseitigen Lagerung der Antriebswalze und der Umlenkrollen, bezogen auf die Maschinenmitte, gegeneinander gerichtet. Die Montage und Demontage des Transportbandes erfolgt durch eine zwischen den Transportbändern etwa in der Maschinenmitte liegende Öffnung, für die im Normalbetrieb der Maschine eine Abdeckung vorgesehen ist. Vorzugsweise wird eine Blechabdeckung verwendet, die durch an sich bekannte Schnellverschlußmittel befestigbar ist.
Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die freien Enden der fliegenden Lagerung der Umlenkrollen in demontierbaren Stützlagern zusätzlich abgestützt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die konstruktive Gestaltung der Erfindungsmerkmale schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anlegers vor einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerte Darstellung der Transportbandführung im Anleger in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den teilweise weggebrochenen Anlegetisch des Anlegers.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt einen aus geschichteten Bogen gebildeten Bogenstapel 1 innerhalb des Gestells 2 eines Anlegers. Der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels 1 wird durch einen Saugkopf 3 horizontal auf einen sich zwischen dem Gestell 2 und dem ersten Druckwerk 4 einer Druckmaschine erstreckenden Anlegetisch 5 gefördert. Die Oberfläche des Anlegetisches 5 ist zum Druckwerk 4 hin geneigt angeordnet. Transportmittel 6, zum Beispiel ein Vorgreifer oder dergleichen, erfassen den gegen Vordermarken ausgerichteten Bogen auf dem Anlegetisch an seiner Vorderkante und führen ihn in das erste Druckwerk 4 ein. Im Bereich des zum Druckwerk 4 hin geneigt angeordneten Anlegetisches 5 Ist beidseitig der Maschinenmitte j e ein endlos umlaufendes Transportband 7 und 8 angeordnet, welches im Falle des Ausführungsbeispieles als Saugband ausgeführt und über einem Saugluftkasten 9 angeordnet ist. Jedes Transportband 7 und 8 umschlingt an dem in das Gestell 2 des Anlegers hineinragenden Ende eine Antriebswalze 10 bzw. 11 und umschlingt an dem gegenüberliegenden Ende vor dem Druckwerk 4 Umlenkrollen 12 bzw. 13, so daß das Transportband 7 bzw. 8 zwischen der Antriebswalze 10 bzw. 11 und der Umlenkrolle 12 bzw. 13 sich etwa in der Ebene des Anlegetisches 5 erstreckt. Weitere Umlenkrollen 14 und 15 bzw. 16 und 17 führen das Transportband 7 bzw. 8 um Einbauten herum. Eine dieser Umlenkrollen 14 bzw. 15 oder 16 bzw. 17 ist gleichzeitig als Spannrolle aus gebildet und demzufolge gegenüber dem Maschinengestell senkrecht zum Querschnittsprofil des Transportbandes 7 bzw. 8 beweglich angeordnet.
Sowohl die Transportwalzen 10 und 11 als auch alle Führungsrollen 12 bis 17 sind auf einer nur einseitig im Maschinengestell verankerten Welle und somit fliegend gelagert. Das Transportband 7 bzw. 8 kann daher zum nicht abgestützten freien Ende der Wellen hin von der Antriebswalze bzw. den Umlenkrollen abgezogen werden. Die spannbare Umlenkrolle wird dazu gelockert. Die Antriebswalzen 10 und 11 können synchron und beispielsweise auch durch ein gemeinsames Getriebe 18 angetrieben werden. Eine Besonderheit besteht jedoch darin, daß jede Antriebswalze 10 bzw. 11 einen eigenen Antrieb 19 bzw. 20 mit einer die Umlaufgeschwindigkelt des Transportbandes 7 bzw. 8 regelnden Steuerung aufweist, so daß die Umlaufgeschwindigkeit der beiden Transportbänder 7 und 8 differieren und zur Schrägbogenkorrektur genutzt werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die freien Enden der nur einseitig im Maschinengestell verankerten Wellen sowohl der Antriebswalzen 10 und 11 als auch der Umlenkrollen 12 bis 17 zur Maschinenmitte, das heißt gegeneinander gerichtet. In der Maschinenmitte befindet sich im Anlegetisch eine Öffnung, die im normalen Betrieb des Anlegers durch eine Abdeckung 21 verschlossen ist. Vorzugsweise ist dazu ein Einlegeblech vorgesehen, welches mit Schnellverschlüssen oder anderen an sich bekannten Mitteln befestigt ist. Anstelle solcher Schnellverschlüsse sind aber auch Schraubverbindungen 22 oder schwenkbare Anlenkungen der Abdeckung 21 möglich. Für die Montage bzw. Demontage eines oder beider Transportbänder 7 und 8 wird diese Abdeckung 21 herausgenommen, so daß die Transportbänder 7 und 8 nach dem Lösen ihrer Spannung zur Maschinenmitte hin von der Umlenkwalze bzw. den Umlenkrollen gezogen werden können. Umgekehrt werden die Transportbänder montiert und die Spannung wieder hergestellt. Insbesondere bei Anlegern für große Bogenformate und entsprechend stabiler Ausbildung können die freien Enden der Wellen für die Lagerung der Antriebswalzen und gegebenenfalls auch der Wellen für die Lagerung der Umlenkrollen an dem freien Ende ein zusätzliches Stützlager aufweisen, welches für den Zweck der Auswechselung der Transportbänder leicht montierbar und remontierbar ist. Solche Stützlager können beispielsweise auf Abstützplatten im Gestell angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Bogenstapel
2 Gestell des Anlegers
3 Saugkopf
4 Druckwerk
5 Anlegetisch
6 Transportmittel (Vorgreifer)
7 Transportband
8 Transportband
9 Saugluftkasten
10 Antriebswalze
11 Antriebswalze
12 Umlenkrolle
13 Umlenkrolle
14 Umlenkrolle
15 Umlenkrolle
16 Umlenkrolle
17 Umlenkrolle
18 Getriebe
19 Getriebe
20 Getriebe
21 Abdeckung
22 Schraubbefestigung.

Claims (7)

1. Anleger einer Maschine zur Bogenbearbeitung, bei dem Transportbänder für den Bogentransport in einem Anlegetisch über wenigstens eine Antriebswalze und über Umlenkrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (10, 11) und die Umlenkrollen (12 bis 17) eine einseitige Lagerung aufweisen und ein endloses Transportband (7, 8) auf die fliegend gelagerte Antriebswalze (10, 11) und die Umlenkrollen (12 bis 17) aufschiebbar ist.
2. Anleger nach Anspruch 1 mit mehreren nebeneinander in Förderrichtung umlaufenden Transportbändern, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportbänder (7, 8) getrennte Antriebswalzen (10, 11) und Umlenkrollen (12, 14, 16 bzw. 13, 15, 17) vor gesehen sind.
3. Anleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Wellen für die Lagerung der Antriebswalzen (10, 11) bzw. der Umlenkrollen (12 bis 17) zur Maschinenmitte hin gegeneinander gerichtet sind.
4. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (10) eines Transportbandes (7) auf der einen Maschinenseite und die Antriebswalze (11) eines Transportbandes (8) auf der anderen Maschinenseite Antriebe mit Steuerungen zur unterschiedlichen Geschwindigkeltsregelung aufweisen.
5. Anleger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch (5) zwischen den Transportbändern (7, 8) Öffnungen aufweist, die durch eine herausnehmbare Abdeckung (21) verschlossen ist.
6. Anleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Blechabdeckungen (21) vorgesehen und diese durch an sich bekannte Schnellverschlußmittel befestigbar sind.
7. Anleger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der fliegenden Lagerung der Antriebswalzen (10, 11) und gegebenenfalls der Umlenkrollen (12 bis 17) in einem demontierbaren Stützlager zusätzlich abgestützt ist.
DE19944414441 1994-04-26 1994-04-26 Anleger einer Maschine zur Bogenbearbeitung, insbesondere einer Bogendruckmaschine Withdrawn DE4414441A1 (de)

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Cited By (1)

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GB9507993D0 (en) 1995-06-07

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