DE2718094B2 - Teppichboden - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teppichboden aus mehreren Reihen von nebeneinander angeordneten
rechteckigen, in jeder Reihe jeweils gleichbreiten Teppichfliesen, die in jeder Reihe und zwischen
benachbarten Reihen mit ihren Seitenrändern stumpf aneinanderstoßend miteinander verbindbar sind, wobei
zur Verbindung an der Unterseite an den aneinanderstoßenden Seitenrändern jeweils ein Tragband mit einer
Reihe von Kuppelgliedern unter Freilassung der Eckbereiche der Teppichfliesen angeordnet ist und
wobei die Kuppelglieder an den Tragbändern aneinanderstoßender Seitenränder miteinander über Verbindungsteile
formschlüssig kuppelbar sind.
Bei einem bekannten Teppichboden dieser Gattung (IA-GM 51-4804) sind die Teppichfliesen benachbarter
Reihen derart angeordnet, daß die Stoßfugen in der
einen Reihe mit den Stoßfugen in der anderen Reihe fluchten, so daß ein schachbrettartiges Muster entsteht. ·>
Damit bei diesem bekannten Teppichboden eine ebene Oberfläche erhalten wird, müssen die ein/einen
Teppichfliesen genau miteinander fluchtend angeordnet
M) und zusammengefügt werden. Aber selbst wenn dieses
Erfordernis erfüllt ist, dann besteht die Gefahr, daß sich
die Ecken der zusammengefügten Teppichfliesen nach oben aufwölben, wenn der Teppichboden in Gebrauch
starken Belastungen ausgesetzt ist.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Teppichboden dahingehend zu verbessern, daß eine ebene Oberfläche gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Teppichfliesen benachbarter Reihen derart
angeordnet sind, daß die Stoßfugen in der einen Reihe gegenüber den Stoßfugen in der anderen Reihe zur
Bildung eines T-förmigen Stoßfugenmusters versetzt sind, daß jedem Ende zweier miteinander gekuppelter
Reihen von Kuppelgliedern ein Verbindungsteil zugeordnet ist und daß die Tragbänder in die Eckbereiche
der Teppichfliesen reichende freie Endbereiche aufweisen, wobei die zu einem Eckbereich einer Teppichfliese
gehörenden Endbereiche zweier Tragbänder sich teilweise überlappen.
Da die den Teppichboden bildenden Teppichfliesen mit einem T-förmigen Stoßfugenmusier angeordnet
sind, ist zu deren Verlegung weniger Sorgfalt erforderlich. Selbst wenn die Kuppelgliederreihen an den
aneinanderstoßenden Seitenrändern benachbarter Teppichfliesen miteinander gekuppelt werden, ohne genau
zueinander ausgerichtet zu sein, wie dies bei herkömmlichen Reißverschlüssen mit Begrenzungsteilen und/oder
Teilbarkeitselementen der Fall ist, dann kommt es gleichwohl zu keinerlei Verwerfungen der ebenen
Oberfläche des Teppichbodens.
Da der zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Verbindungsteilen angeordnete Bereich der
Kuppelgliederreihe wegen des Fehlens einer entsprechenden gegenüberliegenden Kuppelgliederreihe entkuppelt
ist, und da ferner die Tragbänder, die an aneinanderstoßenden Seitenrändern einer jeden Teppichfliese
befestigt sind, sich jeweils mit einem ihrer Endbereiche teilweise überlappen, wird eine Verwerfung
oder Verbiegung der Teppichflitscn an den Ecken
im wesentlichen unterbunden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Aufsicht auf einen Teppichboden,
Fig.2 eine ausschnittsweise Unteransicht des Teppichbodens,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Teppichboden,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Teppichboden, der zeigt, wie zwei benachbarte Teppichfliesen stumpf
aneinanderstoßend miteinander verbunden sind, und
F i g. 6 eine ausschnittsweise Unteransicht des Teppichbodens,
die zeigt, wie mehrere Teppichfliesen stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden sind.
F i g. I zeigt einen Teppichboden 10, der aus mehreren Teppichfliesen S von gleicher Breite besteht,
die in vier Reihen Ri bis /?4 angeordnet und stumpf
aneinanderstoßend miteinander verbunden sind, um gemeinsam eine ebene Oberfläche zu bilden. Die erste
und die dritte Reihe R I und R 3 besteht jeweils aus zwei rechteckigen Teppichfliesen .S" 1, die endseitig miteinander
verbunden sind, und die /weite und vierte Reihe R 2 und RA besteht jeweils aus zwei quadratischen
Teppichfliesen S2 und einer dazwischen angeordneten
und endseitig mit diesen verbundenen rechteckigen Teppichfliese 5 2. Die von den Tcppiehfliesen S
gebildeten Reihen sind mit ihren Seitenrändern stumpf
aneinanderstoßend miteinander verbunden. Die Anordnung der von den Teppichfliesen gebildeten Reihen ist
derart, daß die Stoßfuge Li, längs derer die zugeordneten Paare von rechteckigen Teppichfliesen
51, S i in der ersten und dritten Reihe Ri und R 3
miteinander verbunden sind, gegenüber den Stoßfugen L 2 in der zweiten und vierten Reihe R 2 und RA
versetzt sind.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind mehrere Tragbänder
11 eines Reißverschlusses an den Randbereichen einer
jeden Teppichfliese S neben deren Stoßenden und Stoßrändern angeklebt oder anderweitig befestigt, mit
Ausnahme ihrer gegenüberliegenden Endbereiche 12 (F ig. 3).
Wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist, besteht jede der
Teppichfliesen S aus einem mit einem Noppenflor versehenen Gewebe 13 und aus einem an der Unterseite
des Gewebes 13 befestigten Polstermaterials 14. Jedes der Tragbänder 11 ist an der Unterseite des
zugeordneten Polstermaterials 14 unmittelbar neben dem entsprechenden Stoßende oder der Stoßfuge
befestigt, jedes der Tragbänder 11 trägt entlang einer
Längskante eine Reihe von miteinander in Eingriff bringbaren Kuppelgliedern 15. Jeder der gegenüberliegenden
Endbereiche 12 ist starr ausgebildet, beispielsweise durch Imprägnieren desselben mit einem
Kunstharz oder durch Aufschmelzen einer Folie aus thermoplastischem Kunstharz.
Wie dies aus Fig.2 hervorgeht, haben diejenigen
Tragbänder 11, die jeweils an benachbarten Randbereichen
einer jeden Teppichfliese Sbefestigt sind, teilweise
überlappende Endbereiche 12.
Das Verbinden der Tragbänder 11 wird nachfolgend anhand von F i g. 5 ausführlich erläutert, welche die
Unterseiten der Teppichfliesen S in der ersten und
zweiten Reihe R 1 und R 2 ausschnittsweise zeigt. Die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Tragbänder
11 wird durch Verwendung eines (nicht gezeigten) gesonderten Schiebers durchgeführt Die beiden Tragbänder
11a, Ila. die an den gegenüberliegenden Randbereichen der Teppichfliesen Sl und 51 in der
ersten Reihe R 1 befestigt sind, werden miteinander gekuppelt, indem zunächst ihre Endbereiche 12a durch
einen Führungskanal des Schiebers hindurchgeführt werden, woraufhin der Schieber längs der beiden
Reihen von Kuppelgliedern 15 in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung verschoben wird, um die
Kuppelglieder miteinander in Eingriff zu bringen, wodurch die aneinanderstoßenden Teppichfliesen miteinander
verbunden werden. Der Schieber wird über die anderen Endbereiche der Tragbänder 11 a, 11 a hinausbewegt
In ähnlicher Weise werden die beiden Paare von Tragbändern Hb, die an den gegenüberliegenden
Randbereichen der Teppichfliesen 51 und 52 in der zweiten Reihe R 2 befestigt sind, mittels des Schiebers
miteinander in Eingriff gebracht.
Die erste und die zweite Reihe Al, R2 der
is Teppichfliesen werden ebenfalls in ähnlicher Weise an
einem ihrer Ränder stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden. Der Schieber wird längs der
Kuppelglieder 15 der Tragbänder lic bis Mg verschoben. Es ist wichtig zu beachten, daß das Tragband lic/
mit den Tragbändern lic und He gekuppelt wird, und
daß das Tragband 1 if mn den Tragbä? iern 1 Ie und 1 ig
gekuppelt wird. Diese Anordnung verbessert ganz erheblich die Fähigkeit der Tragbänder lic bis He, die
stumpf aneinanderstoßenden Teppichfliesen in der ersten und zweiten Reihe R 1 und R 2 flach zu halten, um
eine ebeie Oberfläche zu bilden. Die Ecken 16 der Teppichfliesen 5 haben daher praktisch keine Möglichkeit,
sich nach oben aufzuwölben.
Mehrere Verbindungsteile 17 sind an den miteinander in Eingriff gebrachten Kuppelgliedern 15 nahe deren zugeordneten Endbereichen 12 befestigt um die zusammengefügten Tragbänder 11 in gekuppeltem Zustand zu halten, wobei jedes Verbindungsteil aus einem dünnen Streifen aus einem flexiblen Material, wie
Mehrere Verbindungsteile 17 sind an den miteinander in Eingriff gebrachten Kuppelgliedern 15 nahe deren zugeordneten Endbereichen 12 befestigt um die zusammengefügten Tragbänder 11 in gekuppeltem Zustand zu halten, wobei jedes Verbindungsteil aus einem dünnen Streifen aus einem flexiblen Material, wie
J5 z. B. Metall oder Kunststoff besteht, der den gemeinsamen
Umfang der miteinander in Eingriff gebrachten Kuppelglieder 15 umgreift, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Da jedes Paar von zusammengehörigen Tragbändern 11 nicht genau miteinander fluchtend angtordr^t zu
werden braucht, wie dies bei einem Reißverschluß der üblichen Bauart der Fall ist, der Begrenzungsteile
undAxler ein Teilbarkeitselement aufweist, kann das Auswechseln einer beschädigten Teppichfliese gegen
eine neue überaus einfach und rasch ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Teppichboden aus mehreren Reihen von
nebeneinander angeordneten rechteckigen, in jeder Reihe jeweils gleichbreiten Teppichfliesen, die in
jeder Reihe und zwischen benachbarten Reihen mit ihren Seitenrändern stumpf aneinanderstoßend
miteinander verbindbar sind, wobei zur Verbindung an der Unterseite an den aneinanderstoßenden
Seitenrändern jeweils pin Tragband mit einer Reihe von Kuppelgliedern unter Freilassung der Eckbereiche
der Teppichfliesen angeordnet ist und wobei die Kuppelglieder an den Tragbändern aneinanderstoßender
Seitenränder miteinander über Verbindungsteile formschlüssig kuppelbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teppichfliesen (S) benachbarter Reihen (R 1, R 2) derart angeordnet
sind, daß die Stoßfugen (L I) in der einen Reihe (R 1)
gegenüber den Stoßfugen (L 2) in der anderen Reihe (R2) zur Bildung eines T-förmigen Stoßfugenmusters
verseizi sind, daß jedem Ende zweier miteinander gekuppelter Reihen von Kuppeigiiedern
(15) ein Verbindungsteil (17) zugeordnet ist und daß die Tragbänder (11) in die Eckbereiche der
Teppichfliesen (S) reichende freie Endbereiche (12, 12a,) aufweisen, wobei die zu einem Eckbereich einer
Teppichfliese (S) gehörenden Endbereiche (12, 12a^
zweier Tragbänder (11) sich teilweise überlappen.
2. Teppichboden nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (17) aus w einem Streifen aus einem flexiblen Material besteht,
derdiegekuppc::en Kuppelglieder(15) umgreift.
3. Teppichboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (12, 12a^ der
Tragbänder (11) starr ausgebildet vnd.
4. Teppichboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (12, I2a,l der
Tragbänder (11) mit einem Kunstharz imprägniert sind.
5. Teppichboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Endbereiche (12, 12a)
der Tragbänder (11) eine Folie aus Kunstharz aufgeschmolzen ist.
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