DE2715445A1 - Vorrichtung zum automatischen entfernen von staub oder aehnlichen substanzen, die an einem formzylinder einer druckmaschine haften - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen entfernen von staub oder aehnlichen substanzen, die an einem formzylinder einer druckmaschine haftenInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. AcEmanr. Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PA Dr. Zuiralaln «t al, BrftuHauMtraB· 4, BOOO München 2
2715U5
β MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMEL-NR 22 93 41 TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
3/Li Ref. 202
HITECHI PRINTING CO.,LTD., Tokyo/Japan
NIKKA KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan
Vorrichtung zum automatischen Entfernen von Staub oder ähnlichen Substanzen, die an einem Formzylinder einer
Druckmaschine haften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen
von Staub oder ähnlichen Substanzen, die an einem Formzylinder einer Druckmaschine haften. Die Erfindung betrifft insbesondere
eine derartige Vorrichtung, die elektrisch ferngesteuert ist.
Beim Betrieb einer herkömmlichen Druckmaschine fallen die in der Luft eines Zimmers schwebenden Luftteilchen auf die Oberfläche eines
Formzylinders der Druckmaschine, wo sie haftenbleiben. Unter Staubteilchen sind verschiedene Staubarten, beispielsweise feine
Papiermaterialteilchen, die z.B. beim Schneidvorgang erzeugt werden, das Pulver, das dazu benutzt wird, das unangenehme RUckdrucken
nach dem Druckvorgang beim Stapeln zu verhindern, und andere Staubarten, die in der Luft des Druckereiraumes schweben.
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Diese Staubteile, die auf der Oberfläche des Formzylinders
der Druckmaschine haften bleiben, führen zu einem unscharfen und unklaren Drucken. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß
es dann, wenn Staubteilchen auf dem Formzylinder haften, den bedruckten Materialien an Schärfe mangelt, und daß die gewünschten
Abdrucke nicht gut hervortreten.
Im oben beschriebenen Fall müssen die Arbeiter oder Bedienungspersonen der Maschine von Hand aus die Rotationsfläche des
Formzylinders mit Putzwolle abwischen, während die Maschine weiterarbeitet. Es hat sich herausgestellt, daß eine ernste
Gefahr besteht, daß die Hand der Bedienungsperson, die die Putzwolle ergreift, unbeabsichtigt durch den umlaufenden Formzylinder
und einen Gummituchzylinder erfaßt wird.
Um diese Gefahr zu vermeiden, wurde versucht, stattdessen ein Werkzeug zu verwenden, das von Hand aus
über die gesamte Länge des Formzylinders verschiebbar ist. Das bekannte Werkzeug konnte jedoch die Erfordernisse der Entfernung
von Staubteilchen nicht vollständig erfüllen.
Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen von Staub von einem Formzylinder.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll weiterhin zuverlässig
und sicher den Staub entfernen, fernsteuerbar sein und es ermöglichen,
das den Staub entfernende Element während des Betriebes der Druckmaschine zu reinigen und auszutauschen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht von der Linie II-II in
Fig. 1 aus ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Staub-
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entfernungsvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 2
dargestellten Vorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten
Vorrichtung;
Fig. 5»6 und 7 zeigen Schaltbilder der Steuereinrichtung, wobei Fig. 5 eine Formzylinderwählschaltung, Fig. 6 eine Steuerschaltung und Flg. 7 eine Antriebsschaltung zeigen;
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Uberwachungstisches.
Wie es in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, weist die Vorrichtung 1 eine Führungsschiene 2 auf, die durch Ständer 4 und 6
neben einem bei 12 in Fig. 3 dargestellten Formzylinder gehalten 1st» wobei eine Welle 8 drehbar von den Ständern gehalten
wird. Die Welle und die Führungsschiene sind parallel zur Achse des Forazylinders angeordnet. Ein bewegliches Element 10 ist
durch die Führungsschiene 2 derart aufgehängt oder gehalten, daß das bewegliche Element 10 über die gesamte Länge der Führungsschiene 2 verschiebbar, jedoch nicht um die Führungsschiene 2
schwenkbar 1st, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Führungsschiene 2 1st neben und längs der Walzfläche des Formzylinders
12 der Druckmaschine angeordnet, und das bewegliche Element 10
bewegt sich neben und über die gesamte Länge der Walzfläche des
Formzylinders, an der die Staubteilchen haften werden. Neben dem Ständer 4 1st ein Motor 14 angebracht, der mit einem Kettenrad 16 verbunden ist. Zusätzliche Kettenräder 18,22 und 24
sind auf der Seite des Ständers 4 vorgesehen, und ein weiteres Kettenrad 20 1st auf der Seite des anderen Ständers 6 vorgesehen. Der Motor 14 und das damit verbundene Kettenrad 16 stehen mechanisch mit den Kettenrädern 18,20,22 und 24 in dieser
Reihenfolge über eine Endloskette 26 in Verbindung. Das bewegliche Element 10 ist an einer bestimmten Stelle der Endloskette 26 fest angebracht. Eine Drehung der nicht dargestellten
Welle des Motors 14 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn läßt somit das bewegliche Element 10 längs der Walzflä-
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ehe des Fonnzylinders zu einer bestimmten Stelle des Formzylinders
12 wandern.
Neben dem anderen Ständer 6 ist ein Drehsolenoid 28 angebracht, das mit dem Ende der Welle 8 über Hebel 30 und 32 und ein Verbindungsglied
34 in Verbindung steht, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Welle 8 hat eine im wesentlichen runde Querschnittsform,
ist jedoch über ihre gesamte Länge so ausgeschnitten, daß die Welle eine Schulter 8a über ihre gesamte Länge aufweist,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Schulter 8a der Welle 8 stößt gegen einen Schulterteil 42 einer verschiebbaren
Buchse, die bei 40 dargestellt ist und später im einzelnen beschrieben wird. Das Drehsolenoid 24 kann durch eine andere geeignete
Einrichtung ersetzt werden, wenn diese ähnliche Funktionen wie ein Drehsolenoid erfüllt.
Das bewegliche Element 10 weist ein oberes Gehäuse 10a, ein Unterteil
10b und eine Verlängerung 10c auf, die eine ebene Oberfläche hat. Im Gehäuse 10a sind die verschiebbare Buchse 40 und
ein Kopfhalter 44 angeordnet. Die Buchse 40 und der Halter 44 werden im Gehäuse 10a mittels einer Feder 46 verschoben. Ein
Kopfteil 48 ist abnehmbar am Ende des Halters 44 angebracht. Wenn die Buchse zwangsweise gegen die Kraft der Feder 46 gedrückt
wird, kommt das Kopfteil 48 mit der Oberfläche des Formzylinders 12 in Berührung.
Im einzelnen sind die verschiebbare Buchse 40 und ein Buchsenelement
50 im Gehäuse 10a des beweglichen Elementes 10 derart angebracht, daß die Buchse 40 auf der Innenfläche des Buchsenelementes
50 gleiten kann. Das Buchsenelement 50 weist an seiner oberen Innenfläche über seine gesamte Länge eine Rille auf.
Ein Schaft 54 ist in die Buchse 40 eingesetzt und steht mit der Buchse 40 in engem Kontakt. Der Schaft 54 ist verlängert und
weist eine spiralförmige Nut 54a an seinem verlängerten Teil auf, die in Schraubverbindung mit einer spiralförmigen Nut steht, die
in einem Endabschnitt des Kopfhalters 44 ausgebildet ist. Der
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Halter 44 weist einen ausgesparten ebenen Teil 44a am anderen Ende auf, auf dem ein Kopfteil 48 abnehmbar mittels einer Schraube
56 befestigt ist. Das Kopfteil 48 kann aus einem beliebigen gewünschten Material bestehen und ist vorzugsweise aus einem
elastischen Material, wie Gummi, oder einem Kunstharz hergestellt. Die Buchse 40 sowie der Kopfhalter 44 und der Schaft
stehen somit miteinander derart in Verbindung, daß diese drei Bauelemente 40,44,54 in Längsrichtung des Schaftes 54 vor und
zurück geschoben werden können. Der Kopfhalter 44 weist an seinem oberen Teil einen Block 58 auf, der durch eine Schraube
befestigt ist und gleitend in die oben genannte Rille 52 des Buchsenelementes 50 eingepaßt ist. Der Block 58 erlaubt eine
Längsbewegung der Buchse 40, des Kopfhalters 44 und des Schaftes
54, verhindert jedoch eine Drehbewegung dieser drei Bauelemente 40,44 und 54. In Fig. 3 ist mit 62 eine Platte bezeichnet,
die verhindert, daß das Buchsenelement 50 aus dem Gehäuse 10ades beweglichen Elementes 10 herausgleitet, und mit 64 ist
ein Druckring bezeichnet, der an einer bestimmten Stelle auf dem Schaft 54 durch einen Stift 66 befestigt ist.
Die verschiebbare Buchse 40 weist eine .Aussparung 68 auf, um die
oben erwähnte Schulter 42 an ihrem unteren Endabschnitt und über der Welle 8 zu bilden, so daß die Schulter 8a der Welle 8 gegen
die Schulter 42 der Buchse 40 drücken kann, um die Buches 40 in Richtung auf den Formzylinder 12 zu drücken. Am hinteren Ende
des Schaftes 54 sind ein Sperrelement 70 und ein Knopf 72 angebracht. Das Sperrelement 70 hat eine polygonale äußere Form, die
bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel achteckig ist, um eine nicht beabsichtige Drehung des Schaftes 54 aufgrund
von Schwingungen der Druckmaschine zu verhindern. Eine Seite des polygonalen Sperrelementes steht in leichter Berührung mit
der ebenen Oberfläche der Verlängerung 10c des beweglichen Elementes 10. Eine Anschlagplatte 74 ist am beweglichen Element
befestigt, um eine Weiterbewegung des Sperrelementes 70 nach hinten zu verhindern. Zwischen dem Sperrelement 70 und einer
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Platte 76, die abnehmbar mit dem hinteren Ende des oberen Gehäuses
10a des beweglichen Elementes 10 in Berührung steht, ist die oben erwähnte Feder 46 um den hinteren Teil des Schaftes
54 herum angeordnet, so daß sie auf den kombinierten Aufbau aus der Buchse 40, dem Kopfhalter 44 und dem Schaft 54 einen Druck
ausübt, so daß er sich in Fig. 3 nach rechts bewegt.
Die Anschlagplatte 74 steht in der in Fig. 4 dargestellten Weise drehbar an ihrem einen Ende mit dem beweglichen Element 10
mittels eines Stiftes 78 in Verbindung, sie wird jedoch gewöhnlich in ihrer Lage durch eine Feder 80 gehalten. Wenn somit die
Anschlagplatte 74 gegen die Kraft der Feder 80 um den Stift in die in Fig. 4 durch einen Pfeil dargestellte Richtung in die
Lage 74· geschwenkt wird, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist, werden der Schaft 54, die Buchse 40 und der Kopfhalter
44 vom Gehäuse 10a des beweglichen Elementes 10 durch das Ziehen am Knopf 72 freigegeben.
Wenn somit die Welle 8 in die durch den Pfeil A in Fig. 3 angezeigte
Richtung in Drehbewegung versetzt wird, wird der kombinierte Aufbau aus den Bauelementen 40,44 und 54 gezwungen, sich
auf den Formzylinder 12 zu zubewegen. Erforderlichenfalls kann die Stellung des Kopfes 48 durch Drehen des Knopfes 72 nachgestellt
werden. Wenn der Knopf 42 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der verschiebbare
Kopfhalter 44, der nicht drehbar ist und in Schraubverbindung
mit dem Schaft 54 steht, auf den Formzylinder 12 zu oder vom Formzylinder 12 weg.
Obwohl im Vorhergehenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einzigen Formzylinder beschrieben wurde, können auch
mehrere derartige Vorrichtungen vorgesehen sein, wenn ein mehrfarbiges Drucken erforderlich ist, wozu mehrere Formzylinder
notwendig sind. Bei mehrfarbigen Drucken ist eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art für jeden Formzylinder vorgesehen.
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- ψ- 40 2 71 5 Λ A 5
Der Motor 14 und das Drehsolenoid 28, die in Fig. 1 dargestellt sind, werden über elektrische Schaltungen betrieben und gesteuert,
die in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind. Die Arbeitsweise wird anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. Fig. 5 bis 7
zeigen Schaltungen, die für ein mehrfarbiges Drucken verwandt werden, was unter Verwendung einer Vielzahl der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen geschieht, die an einer Vielzahl von Formzylindern
der Druckmaschine angebracht sind.
Zunächst werden ein Hauptenergieversorgungsschalter MA (Fig. 7) und ein Energieversorgungsschalter CS für eine Betriebsschaltung
(Fig. 5) eingeschaltet. Danach wird ein bestimmter Formzylinderwählschalter oder werden mehrere bestimmte Formzylinderwählschal
ter PS1 bis PSx eingeschaltet, um die gewünschten elektrischen
Relais unter den Formzylinderwählrelais CH1 bis CHx
den Motorwählrelais MS1 bis MSx und dem Drehsolenoidwählrelais
SS1 bis SSx zu betätigen.
Die Wahl des Formzylinders erfolgt dabei durch eine Überwachung einer Probe des bedruckten Produktes am überwachungstisch, der
in Fig. 8 dargestellt und mit 82 bezeichnet ist. Eine Druckprobe 84 (Fig. 8) wird nämlich auf den Überwachungstisch 82 gelegt,
der längs der Seite des Tisches 82 Kennziffern 86 aufweist, um auf eine undeutliche Druckstelle aufgrund von auf dem
Formzylinder haftendem Staub zu achten. Wenn ein derartiger undeutlicher Druck aufgrund von Staub gefunden wird, wird der
Formzylinder, auf dem der Staub haftet, unter der Vielzahl von Formzylindern für ein mehrfarbiges Drucken ausgewählt.
Wenn somit einer der Formzylinder, beispielsweise der mit 1 bezeichnete
Formzylinder, ausgewählt wird, wird der Kontakt des Relais CH1 geschlossen und leuchtet die Formzylinderwähllampe
CL1 auf. Gleichzeitig wird ein Kontakt des Relais MS1 geschlossen,
um den Antrieb des Motors M1 vorzubereiten, der mit 14
in Fig. 1 bezeichnet ist,und werden die Kontakte eines Relais
SS1 geschlossen, um die Bewegung des Kopfes 48 (Fig. 3) vorzu-
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- JBr-
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bereiten.
Eine Stelle, auf der sich Staub befindet, ist durch die Kennziffern
86 des Überwachungstisches 82 gegeben. Ein Zeitgeber PT (Fig. 6) zum Festlegen der Stelle, an der der Staub entfernt
werden soll, wird mit der bestimmten Kennzahl in Übereinstimmung gebracht. Zu dem Zeitpunkt, zu dem bei diesem Ausführungsbeispiel
der Hauptschalter MA eingeschaltet wird, befindet sich das in Fig. 1 dargestellte bewegliche Element 10 am rechten
äußeren Ende. Ein Endschalter SL... wird eingeschaltet, um
eine Verbindung mit einem Hilfsrelais SH herzustellen, damit eine Anzeigelampe SSL für die Startposition aufleuchtet. Damit
ist die erforderliche Vorbereitung für den Arbeitsvorgang beendet.
Nachdem die oben beschriebene Vorbereitung beendet ist, wird ein Startknopfschalter für die automatische Arbeitsweise gedrückt,
so daß eine Anzeigelampe FL für den Motorantrieb aufleuchtet. Gleichzeitig werden das Zei-tglied PT zur Positionsfestlegung, ein Motorantriebsrelais FD und ein Motorantriebshilfsrelais
FD2 mit Energie versorgt. Die FD-Kontakte (Fig. 7)
des gewählten Motors M^ werden geschlossen, um den Motor M1 mit
hoher Drehzahl anzutreiben. Der bewegliche Körper 10 wird somit mit hoher Geschwindigkeit mittels der Kette 26 von Fig. 1
in die bestimmte Position befördert.
Wenn der Zeitpunkt, der durch das Zeitglied PT zum Festlegen der Position für das Entfernen von Staub bestimmt ist, herankommt,
wird der PT-Kontakt durch das Ausgangssignal des Zeitgebers geschlossen, um ein Hilfsrelais PTp und ein Reduktionsverzögerungszeitglied
ST zu erregen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt PT'2 des Relais PT2 geöffnet, um dadurch das Zeitglied
PT zum Festlegen der Position,an der der Staub entfernt werden soll, das Motorantriebsrelais FD und das Hilfsrelais FD„
zu entregen.
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Nach einer bestimmten Zeitverzögerung werden ein Zeitglied AT, das die Zeit zum Andrücken des beweglichen Elementes an den
Formzylinder 12 festlegt, Drehsolenoidrelais SA und SAp, Motorantriebsrelais SD und SD2 erregt, wobei das gewählte Drehsolenoid
SO1 betätigt wird, um das Kopfteil 48 (Fig. 3) auf die Oberfläche des Formzylinders 12 zu drücken und gleichzeitig das
bewegliche Element mit einer geringeren Geschwindigkeit in seine
Position für eine Zeitspanne zu bewegen, die durch das Zeitglied AT bestimmt ist. Mit anderen Worten bewegt sich das bewegliche
Element 10 mit einer großen Geschwindigkeit zu einer Stelle in der Nähe der Position, an der zum ersten Mal Staub
haftet und wird anschließend das Kopfteil 48 auf die Walzfläche des Formzylinders gedrückt, während das bewegliche Element
10 langsamer weiterbewegt wird. In diesem Augenblick leuchtet eine Lampe HL auf, um anzuzeigen, daß sich das Drehsolenoid in
Betrieb befindet, während eine Lampe SL aufleuchtet, um anzuzeigen, daß durch das bewegliche Element 10 die Staubentfernung
durchgeführt wird.
Nachdem der Staub entfernt ist, werden ein anderes Zeitglied RT, das die Zeit für die Rückbewegung festlegt, und ein Hilfsrelais
RH erregt, um einen Kontakt des Hilfsrelais RH- zu öffnen und dadurch das oben erwähnte, die Zeit festlegende Zeitglied AT,
die Drehsolenoidbetriebsrelais SA und SA2, die Relais SD,
SD2 zum Antreiben des Motors M1 mit geringer Geschwindigkeit
zu entregen. Gleichzeitig leuchtet eine Lampe RL für die Rückbewegung auf und wird die Drehung des Motors M1 umgekehrt, um
das Kopfteil 48 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Wenn das Kopfteil 48 des beweglichen Elementes in der oben beschriebenen
Weise zurückgezogen ist, wird ein Endschalter SL1 betätigt, um das Relais SH zu erregen und die die Startposition
anzeigende Lampe SSL zum Aufleuchten zu bringen. Der Kontakt des Relais SH wird somit geöffnet und die Antriebsrelais RD,
RD2 zum Antreiben des Motors in die umgekehrte Richtung mit hoher
Geschwindigkeit werden entregt, um den Staubentfernungsvorgang zu beenden.
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In den Fig. 5,6 und 7 sind mit F^, P2 F, und F^ Sicherungen,
mit C ein Startkondensator für den Motor, mit SC ein veränderbarer
Widerstand zum Steuern der Drehzahl des Motors, mit CR ein veränderlicher Widerstand zur Einstellung der Kraft, mit
der das bewegliche Element gegen den Formzylinder drückt, und mit SE ein Gleichrichter bezeichnet. In Fig. 5 und 6 sind mit
TR, PL, ESL und EH jeweils ein Transformator für die Anzeigelampen, die Netzanzeigelampe, die Endpositionsanzeigelampe und
ein Relais eines Endschalters für die Endposition bezeichnet.
Die oben beschriebenen elektrischen Schaltungen und Steuerschalter
sind in einem Steuerkasten 83 angeordnet, der in Fig. 8 dargestellt ist, um eine automatische Fernsteuerung des Staubentfernungsvorganges
durch ein einfaches Betätigen von Schaltknöpfen zu ermöglichen, während die Druckprobe auf dem Überwachungstisch
von Fig. 8 überprüft wird.
Obwohl im Vorhergehenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, bei dem das bewegliche Element in die Startposition
für die folgenden Staubentfernungsarbeitsvorgänge zurückgezogen wird, kann eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen
sein, so daß das bewegliche Element -10 an seiner Stelle an der die vorhergehende Staubentfernung durchgeführt wurde,
stillsteht und auf den folgenden Staubentfernungsarbeitsvorgang wartet. In diesem Fall besteht die zusätzliche Einrichtung aus
einer Einrichtung, die den Abstand zwischen der Position des beweglichen Elementes und der Stelle, an der sich weiterer Staub
befindet, erfaßt, der im folgenden Arbeitsvorgang entfernt werden soll.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum automatischen Entfernen von Staub von einem
Formzylinder einer Druckmaschine, gekennzeichnet durch Ständer neben den Enden des
Formzylinders, durch, ein Führungselement, das mit den
Ständern verbunden ist, durch ein bewegliches Element, das in Gleitkontakt mit dem Führungselement steht, so daß das
bewegliche Element im wesentlichen über die gesamte Länge des Führungselementes verschiebbar ist, wobei das bewegliche
Element eine gleitend verschiebbare Konstruktion aufweist, an deren einem Ende sich ein Kopfelement befindet,
und die auf die Walzfläche des Formzylinders zu gleitend verschiebbar ist, durch eine Einrichtung zum Bewegen der
gleitend verschiebbaren Konstruktion auf die Walzfläche des Formzylinders zu, durch eine Einrichtung zum Bewegen
des beweglichen Elementes entlang des Führungselementes, durch eine erste elektrische Einrichtung, die die Bewegung
des beweglichen Elementes längs des Führungselementes
steuert, und durch eine zweite elektrische Einrichtung, die die Bewegung der gleitend verschiebbaren Konstruktion
steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Unterteil, eine Verlängerung mit
einer ebenen Oberfläche, ein Gehäuse, in dem sich die gleitend bewegliche Konstruktion befindet, ein Buchsenelement,
das zwischen dem Gehäuse und der gleitend verschiebbaren Konstruktion eingegrenzt ist, wobei die gleitend verschiebbare
Konstruktion einen Kopfhalter, ein Buchsenelement und
einen ersten Schaft aufweist, der ein Sperrelement an seinem Ende aufweist und durch das Buchsenelement hindurch einge-
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setzt ist, wobei der erste Schaft an seinem im wesentlichen
mittleren Abschnitt in festem Kontakt mit der Buchse'und
mit dem Kopfhalter in Schraubineingriffnähme steht, und
eine Feder aufweist, die zwischen dem Gehäuse und dem Sperrelement eingeschlossen ist, daß die Einrichtung zum Bewegen
der gleitend verschiebbaren Konstruktion einen zweiten Schaft, der drehbar mit den Ständern verbunden ist und im
wesentlichen über seine gesamte Länge mit einer Schulter versehen ist, und eine Einrichtung zum Drehen des zweiten
Schaftes im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um bestimmte Winkel aufweist, so daß dann, wenn der zweite
Schaft um einen bestimmten Winkel gedreht wird, die Schulter die gleitend»verschiebbare Konstruktion auf den Formzylinder
zu verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenelement eine Rille im wesentlichen über seine
gesamte Länge aufweist, und daß der Kopfhalter einen Block
aufweist, der gleitend in die Rille eingepaßt ist, so daß eine Drehbewegung des Kopfhalters verhindert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft an seinem Endabschnitt eine spiralförmig ver laufende Nut aufweist, und daß der Kopfhalter mit einem
Hohlraum versehen ist, in dem eine spiralförmige Nut ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Buchsenelement eine Aussparung mit einer Schulter am unteren Ende aufweist, daß eine Bohrung im Unterteil des
beweglichen Elementes im wesentlichen unter der Aussparung ausgebildet ist, und daß das Schaftelement der gleitend
verschiebbaren Konstruktion durch die Bohrung eingesetzt ist, so daß dann, wenn der Schaft gedreht wird, die Schul
ter des Schaftes mit der Schulter des Buchsenelementes in Berührung kommt, um die gleitend verschiebbare Konstruk-
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tion gegen die Kraft der Feder zu bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte des Gehäuses,an der ein Ende der Feder
verankert ist, entfernbar mit dem Gehäuse in Berührung steht, und daß weiterhin ein Plattenelement, das mit dem
Sperrelement in Berührung steht und schwenkbar mit der Verlängerung des beweglichen Elementes verbunden ist, und eine
Feder vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende mit der Verlängerung und mit dem anderen Ende mit dem Plattenelement
verbunden ist, so daß dann, wenn das Plattenelement gegen die Kraft der Feder nach unten geschwenkt wird, die
Berührung des Sperrelementes mit dem Plattenelement gelöst wird, um es dadurch zu ermöglichen, daß die kombinierte
gleitend verschiebbare Konstruktion vom Gehäuse des beweglichen Elementes freigegeben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfelement aus einem Kunstharzmaterial besteht und
herausnehmbar mit der gleitend verschiebbaren Konstruktion verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Drehen des Schaftes ein Drehsolenoid aufweist, das mit dem Ende des Schaftes über eine Verbindungskonstruktion
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bewegen des beweglichen Elementes einen Motor, Kettenräder und eine Endloskette aufweist, wobei
das bewegliche Element an der Kette befestigt ist.
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