DE3933677A1 - Farbwerk einer druckmaschine mit einem verstellbaren schaber zum entfernen von am plattenzylinder anhaftenden schmutzteilchen - Google Patents

Farbwerk einer druckmaschine mit einem verstellbaren schaber zum entfernen von am plattenzylinder anhaftenden schmutzteilchen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Druckmaschine mit einem Plattenzylinder, an dessen Umfang zum Entfernen von dort anhaftenden Schmutzteilchen ein in axialer Richtung des Plattenzylinders motorisch verstellbarer Schaber zur Anlage gebracht werden kann.
Am Plattenzylinder eines Farbwerks einer Druckmaschine anhaftende Schmutzteilchen sind problematisch, weil sie entsprechende Fehlstellen im Druckbild ergeben. Die Schmutzteilchen, auch Parasiten genannt, müssen daher vom Plattenzylinder entfernt werden, sobald der Drucker das Auftreten derartiger Parasiten im Druckbild feststellt.
Hierzu ist es bekannt, einen Schaber an die betreffende axiale Stelle des Plattenzylinders motorisch oder von Hand zu verfahren und ihn dann in Anlage an den Platten­ zylinder zu bringen, so daß das betreffende, dort be­ findliche Schmutzteilchen vom Schaber abgehoben wird. Für die richtige Positionierung des Schabers benötigt man aber beim Stand der Technik verhältnismäßig viel Zeit. So muß der Drucker anhand des Druckbildes die axiale Position des betreffenden Schmutzteilchen feststellen und erst dann kann er den Schaber entsprechend verfahren. Zur Verein­ fachung hat man auch schon vorgeschlagen, daß der Drucker die festgestellte axiale Position des Schmutzteilchen in eine Steuerung eingibt, die dann den Schaber in diese Position motorisch grob voreinstellt. Die Feineinstellung muß von Hand erfolgen und nach dem Erreichen der richtigen Position wird der Schaber, im allgemeinen ebenfalls motorisch, an den Umfang des Plattenzylinders angestellt, so daß er das betreffende Schmutzteilchen entfernen kann.
Für die Grobpositionierung des Schabers benötigt man aber auch hier verhältnismäßig viel Zeit, wobei zu berücksich­ tigen ist, daß in der unnötig verstrichenen Zeit Druck­ bilder minderer Qualität hergestellt werden, eben mit derartigen Parasiten, oder der Druck ist sogar Makulatur.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farb­ werk mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, das sich durch eine fühlbar verkürzte Zeit auszeichnet, die zwischen dem Entdecken eines derartigen Parasiten und dessen Entfernung durch den Schaber verstreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die eine motorische Voreinstellung des Schabers in axialer Richtung des Plattenzylinders über wenigstens eines der folgenden Kriterien steuert:
  • a) bei Vorhandensein eines Farbscanners sendet dieser Ausgangssignale aus, über die der Schaber an diejenige Stelle voreingestellt wird, an der die größte Farbdichte des betreffenden Druckbildes herrscht,
  • b) Der Schaber fährt eine Position im mittleren Bereich des Druckbildes an,
  • c) es ist ein Lern-Algorithmus vorgesehen, über den der Schaber auf diejenige Position vor­ eingestellt wird, die der Schaber in der Vergangenheit am häufigsten eingenommen hatte.
Durch diese Maßnahmen wird eine selbsttätige Voreinstellung des Schabers in diejenige Position erreicht, in der am ehesten das Auftreten von Schmutzteilchen oder Parasiten zu erwarten ist. Der Schaber befindet sich also bei Auf­ treten und Feststellen eines Parasiten schon grob in der gewünschten Axialposition und muß dann günstigenfalls nur noch fein eingestellt und zur Anlage an den Plattenzylinder gebracht werden. Die beim Stand der Technik vorhandenen relativ weiten Einstellungswege, üblicherweise vom Rand des Zylinders bis zur jeweiligen Stelle, entfallen somit, weil diese Wege schon vor dem Auftreten und Entdecken eines Parasiten erfindungsgemäß vom Schaber zurückgelegt wurden.
Das Merkmal a) wird man einsetzen, wenn das betreffende Druckbild bei der betreffenden Farbe Gebiete unterschied­ licher Farbdichte hat, jeweils in Laufrichtung der Maschine nebeneinander gesehen. Man weiß aus Erfahrung, daß bei derartigen Druckbildern in den Gebieten größerer Farbdichte eine größere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Parasiten herrscht und diese dem Farbscanner bekannte Information nutzt man also für das erfindungsgemäße Ver­ fahren zum Voreinstellen des Schabers.
Das Verfahren nach Merkmal b) wird man wählen, wenn über die Bogenbreite in dem betreffenden Farbwerk im wesent­ lichen eine gleiche Farbverteilung vorliegt, so daß das Auftreten der Parasiten über die Bogenbreite (in axialer Richtung des Plattenzylinders) an jeder Stelle etwa gleich wahrscheinlich ist. Durch die hier vorgesehene Einstellung im mittleren Bereich des Plattenzylinders und damit des Druckbildes werden ebenfalls die Wege fühlbar minimiert, verglichen mit dem Stand der Technik, wo diese "Parkposi­ tion" am Rande des Druckbildes vorgesehen war.
Das Merkmal c) macht sich die Erkenntnis zunutze, daß - ein und dasselbe Druckbild vorausgesetzt - die Parasiten in aller Regel gehäuft in derselben axialen Position auftreten und über den Lern-Algorithmus teilt man der Steuerung diese Position mit, in der also die Parasiten gehäuft auftreten und der Schaber wird auf diese Position voreingestellt. Auch hierbei ergibt sich also eine fühlbare Verkürzung der Wege und damit der für die Voreinstellung notwendigen Zeiten. Die Voreinstellung nach Merkmal c) über den Lern-Algorithmus macht sich also Voreinstellungen der Vergangenheit zunutze, die entweder von Hand angefahren wurden oder über das Merkmal a) und/oder das Merkmal b).
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht der wesentlichen Bauelemente eines Farbwerks nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Farb­ werk einer Druckmaschine gezeigt. Ein Gummizylinder 1 liegt an einem Plattenzylinder 2 an. Die Zylinder drehen sich in Richtung der Pfeile 3. Am Plattenzylinder liegen Walzen 4 eines Feuchtwerks sowie Farbwalzen an.
Ein Schaber 5 liegt am Umfang des Plattenzylinders 2 an. Der Schaber kann über einen Stellmotor 6 in Richtung des Pfeiles 7 längs des Plattenzylinders verfahren werden. Hierzu sitzt der Schaber auf einer Stange oder Spindel 8, die an Rahmenteilen 9 gehalten ist.
Die axiale Position des Schabers 5 in Richtung des Doppel­ pfeils 7 wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wie eingangs erläutert, voreingestellt. Stellt nun der Drucker am Druckbild das Vorhandensein eines Schmutzteilchens oder Parasiten fest, so braucht er den Schaber nur noch fein auf die betreffende Position einzustellen und er kann dann über einen geeigneten Mechanismus den Schaber mit seiner Spitze zur Anlage an den Plattenzylinder 2 bringen, so daß das Schmutzteilchen dann dort abgetragen wird. An­ schließend fährt der Schaber wieder zurück und in seine von der erfindungsgemäßen Steuerung ihm vorgegebene Aus­ gangsposition.

Claims (1)

  1. Farbwerk einer Druckmaschine mit einem Plattenzylinder, an dessen Umfang zum Entfernen von dort anhaftenden Schmutzteilchen ein in axialer Richtung des Plattenzylin­ ders motorisch verstellbarer Schaber zur Anlage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die eine motorische Voreinstellung des Schabers (5) in axialer Richtung (7) des Plattenzylinders (2) über wenigstens eines der folgen­ den Merkmale steuert:
    • a) bei Vorhandensein eines Farbscanners sendet dieser Ausgangssignale aus, über die der Schaber (5) an diejenige Stelle voreingestellt wird, an der die größte Farbdichte des be­ treffenden Druckbildes herrscht,
    • b) der Schaber fährt eine Position im mittleren Bereich des Druckbildes an,
    • c) es ist ein Lern-Algorithmus vorgesehen, über den der Schaber auf diejenige Position voreingestellt wird, die der Schaber in der Vergangeheit am häufigsten eingenommen hatte.
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