DE3933677C2 - - Google Patents

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Karl-Heinz 6228 Eltville De Sellmann
Reinhold 6227 Oestrich-Winkel De Hanske
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41P2235/00Cleaning
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzteilchen von einem Plattenzylinder einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Am Plattenzylinder eines Farbwerks einer Druckmaschine anhaftende Schmutzteilchen sind problematisch, weil sie entsprechende Fehlstellen im Druckbild ergeben. Die Schmutzteilchen, auch Partisanen genannt, müssen daher vom Plattenzylinder entfernt werden, sobald der Drucker das Auftreten derartiger Partisanen im Druckbild feststellt.
Hierzu ist es bekannt, einen Schaber an die betreffende axiale Stelle des Plattenzylinders motorisch oder von Hand zu verfahren und ihn dann in Anlage an den Platten­ zylinder zu bringen, so daß das betreffende, dort be­ findliche Schmutzteilchen vom Schaber abgehoben wird. Für die richtige Positionierung des Schabers benötigt man aber beim Stand der Technik verhältnismäßig viel Zeit. So muß der Drucker anhand des Druckbildes die axiale Position des betreffenden Schmutzteilchen feststellen und dann den Schaber entsprechend verfahren. Zur Verein­ fachung hat man vorgeschlagen, daß der Drucker die festgestellte axiale Position des Schmutzteilchens in eine Steuerung eingibt.
Die DE 27 15 445 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzteilchen von einem Plattenzylinder einer Druckmaschine, bei der das Entfernen der Schmutzteilchen durch einen achsparallel zum Plattenzylinder gesteuert motorisch verfahrbaren, in bestimmten Positionen anhaltbaren Schaber erfolgt. Die Stellen mit Schmutz werden an einem Überwachungstisch bezeichnet. Dort wird auch vorgeschlagen, den Schaber jeweils in seiner Arbeitsposition zu belassen, ihn dann erneut zu aktivieren und in die nächste Arbeitsposition zu bringen.
Die DE 34 10 376 A1 beschreibt eine Vorrichtung, bei der die axiale Position von an einem Plattenzylinder einer Druckmaschine anhaftenden Schmutzteilchen über eine druckempfindliche Leiterplatte unter einem zu musternden Druckbogen bestimmt und in eine Steuerung für einen Schaber eingegeben werden kann.
Die Druckschrift JP 63-1 20 653 A in: Patents Abstract of Japan M-747 Sept. 29, 1988 Vol. 12/No. 364 beschreibt eine Vorrichtung mit einer Farbzonensteuerung an einem Bogenkontrolltisch. Eine Schmutzbeseitigung wird dabei in Verbindung mit den angeordneten Farbstelltasten, die durch einen Umschalter umcodiert werden, getätigt. Es ist bekannt, Abtasteinrichtungen für die Druckflächenanteile eines Druckbildes anzuordnen, um Daten für die Farbzonenvoreinstellung zu gewinnen.
In der Zeit für die Positionierung des Schabers werden Druck­ bilder minderer Qualität hergestellt, eben mit derartigen Schmutzteilchen (Partisanen), oder der Druck ist sogar Makulatur.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Farb­ werk mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, das sich durch eine fühlbar verkürzte Zeit auszeichnet, die zwischen dem Entdecken eines derartigen Partisanen und dessen Entfernung durch den Schaber verstreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die eine motorische Voreinstellung des Schabers in axialer Richtung des Plattenzylinders über wenigstens eines der folgenden Kriterien steuert:
  • a) bei Vorhandensein eines Farbscanners sendet dieser Ausgangssignale aus, über die der Schaber an diejenige Stelle voreingestellt wird, an der die größte Farbdichte des betreffenden Druckbildes herrscht,
  • b) Der Schaber fährt eine Position im mittleren Bereich des Druckbildes an,
  • c) es ist ein Lern-Algorithmus vorgesehen, über den der Schaber auf diejenige Position vor­ eingestellt wird, die der Schaber in der Vergangenheit am häufigsten eingenommen hatte.
Durch diese Maßnahmen wird eine selbsttätige Voreinstellung des Schabers in diejenige Position erreicht, in der am ehesten das Auftreten von Schmutzteilchen oder Parasiten zu erwarten ist. Der Schaber befindet sich also bei Auf­ treten und Feststellen eines Parasiten schon grob in der gewünschten Axialposition und muß dann günstigenfalls nur noch fein eingestellt und zur Anlage an den Plattenzylinder gebracht werden. Die beim Stand der Technik vorhandenen relativ weiten Einstellungswege, üblicherweise vom Rand des Zylinders bis zur jeweiligen Stelle, entfallen somit, weil diese Wege schon vor dem Auftreten und Entdecken eines Parasiten erfindungsgemäß vom Schaber zurückgelegt wurden.
Das Merkmal a) wird man einsetzen, wenn das betreffende Druckbild bei der betreffenden Farbe Gebiete unterschied­ licher Farbdichte hat, jeweils in Laufrichtung der Maschine nebeneinander gesehen. Man weiß aus Erfahrung, daß bei derartigen Druckbildern in den Gebieten größerer Farbdichte eine größere Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Parasiten herrscht und diese dem Farbscanner bekannte Information nutzt man also für das erfindungsgemäße Ver­ fahren zum Voreinstellen des Schabers.
Das Verfahren nach Merkmal b) wird man wählen, wenn über die Bogenbreite in dem betreffenden Farbwerk im wesent­ lichen eine gleiche Farbverteilung vorliegt, so daß das Auftreten der Parasiten über die Bogenbreite (in axialer Richtung des Plattenzylinders) an jeder Stelle etwa gleich wahrscheinlich ist. Durch die hier vorgesehene Einstellung im mittleren Bereich des Plattenzylinders und damit des Druckbildes werden ebenfalls die Wege fühlbar minimiert, verglichen mit dem Stand der Technik, wo diese "Parkposi­ tion" am Rande des Druckbildes vorgesehen war.
Das Merkmal c) macht sich die Erkenntnis zunutze, daß - ein und dasselbe Druckbild vorausgesetzt - die Parasiten in aller Regel gehäuft in derselben axialen Position auftreten und über den Lern-Algorithmus teilt man der Steuerung diese Position mit, in der also die Partisanen gehäuft auftreten und der Schaber wird auf diese Position voreingestellt. Auch hierbei ergibt sich also eine fühlbare Verkürzung der Wege und damit der für die Voreinstellung notwendigen Zeiten. Die Voreinstellung nach Merkmal c) über den Lern-Algorithmus macht sich also Voreinstellungen der Vergangenheit zunutze, die entweder von Hand angefahren wurden oder über das Merkmal a) und/oder das Merkmal b).
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht der wesentlichen Bauelemente eines Farbwerks nach der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Farb­ werk einer Druckmaschine gezeigt. Ein Gummizylinder 1 liegt an einem Plattenzylinder 2 an. Die Zylinder drehen sich in Richtung der Pfeile 3. Am Plattenzylinder liegen Walzen 4 eines Feuchtwerks sowie Farbwalzen an.
Ein Schaber 5 liegt am Umfang des Plattenzylinders 2 an. Der Schaber kann über einen Stellmotor 6 in Richtung des Pfeiles 7 längs des Plattenzylinders verfahren werden. Hierzu sitzt der Schaber auf einer Stange oder Spindel 8, die an Rahmenteilen 9 gehalten ist.
Die axiale Position des Schabers 5 in Richtung des Doppelpfeils 7 wird voreingestellt. Hierzu wird der Schaber 5 von einer Abtasteinrichtung für die Farbdichte des Druckbildes (Farbscanner) auf diejenige axiale Position voreingestellt, an der die größte Farbdichte des Druckbildes besteht.
Stellt nun der Drucker am Druckbild das Vorhandensein eines Schmutzteilchens oder Parasiten fest, so braucht er den Schaber nur noch fein auf die betreffende Position einzustellen und er kann dann über einen geeigneten Mechanismus den Schaber mit seiner Spitze zur Anlage an den Plattenzylinder 2 bringen, so daß das Schmutzteilchen dann dort abgetragen wird. Anschließend fährt der Schaber wieder zurück und in seine von der erfindungsgemäßen Steuerung ihm vorgegebene Ausgangsposition.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzteilchen von einem Plattenzylinder einer Druckmaschine mit Hilfe eines achsparallel zum Plattenzylinder zu einer Arbeitsposition motorisch gesteuert verfahrbaren Schabers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (5) von einer Abtasteinrichtung für die Druckflächenanteile des Druckbildes auf diejenige axiale Position voreingestellt wird, an der ein maximaler Druckflächenanteil des Druckbildes besteht, worauf er in seine Arbeitsposition feineingestellt wird.
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