DE2714917C2 - Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2714917C2
DE2714917C2 DE19772714917 DE2714917A DE2714917C2 DE 2714917 C2 DE2714917 C2 DE 2714917C2 DE 19772714917 DE19772714917 DE 19772714917 DE 2714917 A DE2714917 A DE 2714917A DE 2714917 C2 DE2714917 C2 DE 2714917C2
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Wilhelm Ing.(grad.) 7505 Ettlingen Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff für flüssiges, pasten- und pulverförmige Füllgüter mit einen angeformten Verschlußstopfen und einem diesen und den Hohlkörper verbindenden Haltestreifen, welche beide beim Blasverfahren einstückig in einem Arbeitsgang gebildet werden. Diese können beispielsweise für Waschmittel oder aber andere Flüssigkeiten zum Anbieten und Verkauf Verwendung finden.
Es sind Kunststoffhchlkörper insbes. solche in Form von Flaschen bekannt, bei weiche die Halsöffnung dadurch erzeugt wird, daß durch Abreißen, Schneiden, Abdrehen oder Abbrechen eines am Flaschenhals befindlichen Kopfteils die Öffnung gebildet wird.
Dieses abgetrennte Flaschenkopfteil wird entweder weggeworfen oder es ist derart gestaltet, daß es als Verschluß wieder aufgesetzt, aufgeschraubt oder in die Öffnung eingedrückt werden kann.
Solche lose bei der Flasche befindliche Verschlußteile sind nachteilig, da diese verlierbar sind Ersatz kann man nicht erhalten. Der Verlust macht sich insofern bemerkbar, daß der Inhalt dann verdunstet oder ausgeschüttet wird, oder aber verdirbt. Auf diese Weise entstehen größere Verluste, die bei dem Verbraucher sich nachteilig auswirken. Durch das DE-GM 18 26 937 sind zwar Hohlkörper der im Oberbegriff des se Anspruches angegebenen Art bekanntgeworden, deren Herstellung aber schwierig ist.
Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, einen Verschluß mit dem über einen Haltestreifen angeformten Stopfen in einem Zuge mit dem Hohlkörper herzustellen, wozu die Blasform einfach gestaltet sein soll und bei kurzen Ausformzeiten eine gute Ausformung gewährleistet ist
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein in Verlängerung des Verschlußstopfens angeformtes Hilfsteil in seiner Mittelachse um 30° verdreht mit dem Seitenteil an das Ausfüllöffnungsstück über die Schwachstelle an den Hohlkörper abdichtend angeschlossen ist und sich seitlich in Formtrennebene an das Hilfsteil einer Schwachstelle am Haltestreifen als Verdrehteil anschließt, so daß beide durch die an der Außenkontur des Halsteiles entlanglaufende Trennfuge vom Halsteil nach beendetem Blasvorgang getrennt
Man kann das Hilfsteil beispielsweise als Verschlußteil auch noch zusätzlich als Meß- oder Trinkbecher ausbilden, um eine bestimmte Menge Flüssigkeit aus der Flasche für bestimmte Handhabungen entnehmen zu können.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Hohlkörper in Form einer geblasenen Flasche von der Seite, besonderer Ausführungsform mit Füllöffnung von unten und mit einem Verbindungsteil, welches an den Konturen der Flasche entlangführt,
F i g. 2 ein Oberteil, abgebrochen, einer Flasche nach F i g. 1 um 90° gedreht, wobei die Formtrennebene eingezeichnet ist und beispielsweise auch zwei Formnälften gestrichelt dargestellt sind, um darzustellen, wie die Flasche in der Form ausformbar ist,
Fig.3 zeigt eine Flasche im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, bei der das Hilfsteil abgetrennt ist und als Verschlußstopfen auf die Ausfüllöffnung schnappbar ist,
Fig.4 zeigt eine abgebrochene Darstellung der Flasche nach F i g. 1, bei welcher der Verschlußstopfen auf die Ausfüllöffnung aufgeschnappt ist,
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Kunststoffhohlkörpers in Form einer geblasenen Kunststoffflasche, bei der das Verbindungsteil durch eine Henkelausnehmung abgeschieden ist,
F i g. 6 zeigt die Ausführungsform nach F i g. 5, um 90° gedreht, wie diese in der Formtrennebene liegt
Fig.7 die Flasche in der Ausführungsform nach Fig.5, wobei der Verschlußstopfen 20 gerade im Begriff ist, aufgesetzt zu werden,
Fig.8 die Ausführungsform nach Fig.5, wobei der Verschlußstopfen 20 bereits aufgeschnappt ist
Das Hauptteil 1 auch als Hauptkörper nach F i g. 1 enthält die Flüssigkeit für den Verbrauch. Man erkennt am Oberteil 11 als Ausfüllteil über dem Halsteil 7 das Ausfüllöffnungsstück 12, welches eine Schwachstelle 4 als Trennkerbe trägt an die das 1-ülfsteil 2, hier im Ausführungsbeispiel als Verschlußstopfen, anschließt Das Hilfsteil 2 ist Ober das Verbindungsteil 3' mit dem Hauptteil 1 verbunden, aber durch eine Trennfuge 8, die beim Blasen erzeugt wird, getrennt Man erkennt noch am Verbindungsteil 3' die Schwachstelle 5 als Verdrehkerbe, damit das Hilfsteil 2 in Pfeilrichtung 14 Verdrehfreiheitsgrade hat Man erkennt, gestrichelt eingezeichnet, das abgeklappte Hilfsteil 2', welches an der Schwachstelle 4 als Trennkerbe bereits abgetrennt ist Man kann dies beispielsweise mit einem Küchenmesser bewerkstelligen.
Am Unterteil 9 erkennt man eine Füllöffnung 10, durch welche das Füllmittel einfüllbar ist und danach die Füllöffnung verschließbar ist
In Fig.2 ist die Flasche als Hauptteil 1 um 90° gedreht, wobei man erkennt wie diese in der Formtrennebene 6 zwischen den Formhälften 17 und 18 zu liegen kommt, welche sich in Pfeilrichtung 19 und 19' beim Blasvorgang schließen können.
Man erkennt, daß das Verbindungsteil 3 beispielsweise in die Formtrennebene 6 zu liegen kommt und dadurch beim Herstellverfahren gebildet wird, daß in die Formhälften 17 und 18 Nuten eingelassen sind.
Man erkennt auch, daß die Mittelachse 6 die mit der Formtrennebene zusammenfällt vom Hauptteil 1 zur Mittelachse 21 des Verschlußstopfens 20 im Winkel von 90° zu liegen kommt
In der F i g. 2 ist die Flasche gerade in der Blasform
ausgeformt.
In Fig,3 ist die Ausführungsform nach Fig, 1 so dargestellt, daß der Verschlußstopfen 20 gerade im Begriff ist auf die Ausfüllöffnung 15 über die Einschnappvorrichtung 16 in Form einer Wulst aufgesetzt zu werden.
Man erkennt dabei, daß der Verschlußstopfen 20 durch das Verbindungsteil 3 unverlierbar mit dem Hauptkörper 1 verbunden ist Dieser kann immer wieder entfernt werden und wieder auf die Flasche aufgesetzt werden.
In F i g. 4 erkennt man, daß der Verschlußstopfen 20 bereits auf die Ausfüllöffnung aufgeschnappt ist
Dieses leuchtet ein, daß im Ausführungsbeispiel der Hauptkörper 1 als gesamte Flasche mit dem Hilfsteil als Verschlußstopfen aus einem extrudierten Kunststoffschlauch zwischen den Formhälften 17 und 18 blasbar ist
In Fig.5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kunststoffflasche dargestellt bei der das Verbindungsteil 3 durch eine Halbausnehmung 22 vom Hauptkörper 1 abgeteilt ist
Die anderen Bezugsziffern sind so gewählt wie bei den vorhergehenden Figuren und haben dieselbe Bedeutung und Arbeitsweise.
In F i g. 6 ist die Flasche nach dem Ausführungsbeispiel von F i g. 5 um 90° gedreht und liegt wieder in der Formtrennebene 6 zwischen zwei Formhälften 17' und 18'.
Man erkennt daß das Verbindungsteil 3 wieder durch Nuten in den Formhälften 17' und 18' ausbildbar ist
In F i g. 7 erkennt man, wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ausgebildet ist wenn der Verschlußstopfen 20 gerade in Begriff ist über die Ausfüllöffnung 15 und die Einschnappvorrichtung 16 als Wulst geführt zu werden,
Jn F i g, 8 ist das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 so dargestellt daß der Verschlußstopfen 20 bereits auf die Flasche aufgeschnappt ist
Man kann bei dem Verfahren auch so vorgehen, daß man das Verbindungsteil als bandförmige Banderole, beispielsweise mit geringem Querschnitt von einigen 1 Otel mm Stärke ausbildet
Die Erfindung erfüllt die gestellten Bedingungen der Aufgabe, indem in einem Zuge, z.B. bei einem Blasverfahren, eine Flasche und der unverlierbar angeformte Verschlußstopfen mit angeformt werden kann. Dabei wird nur sehr wenig Kunststoff verbraucht und der Verschlußstopfen kann beim Verbraucher bequem mit Hilfe eines Messers von der Flaschenöffnung abgetrennt werden, so daß man an den Inhalt der Flasche herankommen kann.
Es besteht aber durchaus auch noch die Möglichkeit den Verschlußstopfen als Meßbecher oder Trinkbecher auszubilden und somit auch die Mögächkeit zu schaffen, daß bestimmte Mengen des Inhaltes entnehmbar sind.
Weiter können am Hilfsteil auch Griffteile, z. B. als Querknebel, Grifflappen oder dgl. angeordnet sein, um ein bequemes Fassen des Behälters zu ermöglichen.
Außerdem können zur Werbung Formkörper angeformt sein, z. B. Kreuze, Köpfe, Schriftembleme, Ziffern, Buchstaben auch mit Durchbrechungen oder dgl.
Als Hohlkörper kommen alle Arten infrage z. B. auch kugelförmige und auch solche, die nicht direkt Flaschenform und -Verwendung haben.
Die Schwachstelle 4 als Trennkerbe 4 kann auch so ausgebildet sein, daß diese ohne Anwendung von Werkzeug auftrennbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff für flüssige, pasten- und pulverförmige Füllgüter mit einem angeformten Verschlußstopfen und einem diese und den Hohlkörper verbindenden Haltestreifen, welche beide beim Blasverfahren einstückig in einem Arbeitsgang gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Verlängerung des VerschluBstopfens (20) angeformtes Hilfsteil (2') in seiner Mittelachse (21) um 90° verdreht mit dem Seitenteil (4') an das Ausfüllöffnungsstück (12) über die Schwachstelle (4) an den Hohlkörper (1) abdichtend angeschlossen ist und sich seitlich in Formtrennebene (6) an das Hilfsteil (2) eine Schwachstelle (5) am Haltestreifen (3') als Verdrehten" anschließt, so daß beide durch die an der Außenkontur des Halsteiles (7) entlanglaufende Trennfuge (8) vom Halsteil (7) nach beendetem Blasvorgang getrennt sind.
    20
DE19772714917 1977-04-02 1977-04-02 Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2714917C2 (de)

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