DE3341334A1 - Behaelter, insbesondere ampulle - Google Patents

Behaelter, insbesondere ampulle

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    • Y10S215/901Tamper-resistant structure

Description

~ ~ , λ ry ο / EUROPE«!
Pftys» H. Bartels
DlpUfng. H. Fink
- 3 - Drv-lng. M. Held
ZUGELASSENE VERTRETER BEII EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 5I1 D-7000 Stuttgart
Tel.(0711)316478
Telex 0722312 (patwod)
9. November 1983 Sc P 6899
Herr Gerhard Hansen, Heerstraße 20, 7166 Sulzbach-Laufen 2 "Behälter, insbesondere Ampulle"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Behälter der vorgenannten Art besteht aus Glas und hat an seinem Behälterkopf ein Außengewinde, auf welches das ein Innengewinde aufweisende Griff stück der Pipette aufgeschraubt werden kann. Ein solcher Behälter kann geöffnet, sein Inhalt verfälscht und wieder geschlossen werden ohne daß dies am Behälter zu bemerken ist. Wenn das unbefugte öffnen eines solchen Behälters verhindert werden soll, muß er in der Weise besonders verpackt werden, daß ein unbefugtes öffnen der Verpackung des Behälters bemerkt werden kann.
Es ist auch ein Behälter aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, der in seinem Kopf einen Gummistopfen trägt und der in einem Arbeitsgang hergestellt, gefüllt und nach dem Einsetzen des Gummistopfens unter Herstellung eines Brechverschlusses geschlossen werden kann. Hierbei befindet sich der Brechverschluß oberhalb des Gummistopfens und dessen Brechkerbe hat einen wesentlich kleineren Durch-
Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und Aufträge si
Deutsche Bank AG, 1167 485 BLZ 600 700 70 nur nach schriftlicher Bestätigung verbmdli
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P 6899 messer als der Gummistopfen. Nach dem öffnen des Brechverschlusses liegt der Gummistopfen nur im mittleren Bereich frei, was ausreicht, wenn der Gummistopfen mittels einer Hohlnadel zur Entnahme von Füllgut durchstochen werden kann (DE-PS 30 33 821).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Pipette versehenen Behälter zu schaffen, der zum öffnen beschädigt werden muß. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptansprucjies erfindungsgemäß gelöst. Der Behälter kann nur durch Entfernen des Brechverschlusses geöffnet werden, was ohne weiteres sichtbar ist. Er ist in einfacher Weise im Blasverfahren steril herstellbar und braucht nicht besonders sterilisiert zu werden. Beim Herstellen des Behälters dient mindestens der Gewindeteil der Pipette als Kern zum Erzeugen des am Behälterhals vorgesehenen Innengewindes. Die Pipette kann nach dem öffnen des Brechverschlusses aus dem Behälter ausgeschraubt und dieser kann mittels der Pipette wieder verschlossen werden.
Der Anspruch 2 ist auf eine besondere Ausbildung der Pipette gerichtet, welche ein einfaches Herstellen des Behälters erlaubt und nach dem öffnen des Brechverschlusses ein leichtes Entfernen der Pipette von dem Behälter und ein leichtes Einsetzen der Pipette in den Behälter ermöglicht.
Da die Pipette vollständig aus dem Behälter entfernt werden muß, richtet sich der Durchmesser der Brechkerbe nach dem größten Durchmesser des im Behälter befindlichen Teiles der Pipette. Um den Brechverschluß ohne Werkzeug öffnen zu können, muß der Behälter im Bereich der Brechkerbe verhältnismäßig dünn ausgebildet sein. Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist es möglich, die Dicke des Behälters im Bereich der Brechkerbe mit verhältnismäßig kleinen Maßabweichungen herzustellen, so daß der Behälter im Bereich der Brechkerbe verhältnismäßig dünn ausgebildet sein kann.
Die Merkmale des Anspruches 4 erleichtern das öffnen des Brechverschlusses.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird verhindert, daß der Behälter und die Pipette, falls diese aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, während des Herstellungsvorganges des Behälters mittels einer Schmelzver-
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P 6899 bindung miteinander verbunden werden, die einem öffnen des Brechverschlusses
und/oder einer Entnahme der Pipette aus dem Behälter entgegensteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Behälter mit Pipette als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen *
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Figo 2 eine Draufsicht.
Ein Behälter 1 besteht aus Kunststoff und wurde im Blasverfahren während eines Arbeitsvorganges hergestellt, gefüllt und verschlossea Der Behälter 1 hat einen Behälterbauch 2 zur Aufnahme von Füllgut, insbesondere Augentropfen, der an seinem oberen Ende eingeschnürt ist und in einen sich nach oben kegelförmig erweiternden Behälterhals 3 übergeht. Oberhalb des Behälterhalses 3 befindet sich ein Behälterkopf 4, der einen ein Innengewinde aufweisenden Gewindeteil 5, eine Haube 6 und eine dazwischen angeordnete, nach außen sich erweiternde Brechkerbe 7 aufweist. Die Haube 6 ist mit auf einander gegenüberliegenden Seiten radial angeordneten flügelartigen Vorsprüngen 8 versehen, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Behälterbauches entspricht. Die flachen, als Handhabe dienenden Vorsprünge 8 erstrecken sich von der Haube 6 bis zur Oberseite des Behälterbauches. Die Brechkerbe 7 erstreckt sich auch über die Vorsprünge 8.
Der Behälter 1 umgibt eine Pipette 9 vollständig. Diese hat ein Griffstück 10, das einen geriffelten Greif teil 11, eine kreiszylindrische Mantelfläche 12 und einen Gewindeteil 13 aufweist, der ein zu dem Innengewinde des Gewindeteils 5 des Behälters 1 passendes Außengewinde hat. Das Griffstück 10 ist von einem nach unten sich verengenden Glasröhrchen 14 durchsetzt, das an seinem oberen erweiterten Ende eine Gummikappe 15 trägt.
Zwischen dem Griffteil 11 und der Haube 6 des Behälterkopfes 4 ist ein Abstand 15 vorhanden. Die Haube 6 liegt im Bereich der Brechkerbe 7 an der Mantelfläche 12 des Griffstückes 10 an, wobei sich die Brechkerbe 7 vorzugsweise in Nähe des Greifteiles 11 befindet. Der Gewindeteil 13 ist gegenüber der Mantelfläche 12 radial
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P 6899 nach innen abgesetzt. Das Gewinde schließt daher unmittelbar an die hierdurch gebildete Schulter an. Der Behälterhals 3 verjüngt sich nach unten auf einen Durchmesser, der kleiner als der Kerndurchmesser des Gewindeteiles 13 ist.
Zum Herstellen des Behälters 1 wird eine He rstel lungs form verwendet, deren unterer Teil oben bis an den Gewindeteil 5 heranreicht. Der übrige Teil wird mittels einer Kopfform hergestellt, welche gegenüber der übrigen Teilkopfform federnd abgestütze Kopfteile hat, die beim Herstellen des Behälterkopfes früher als die übrigen Kopfteile schließen.
Der Behälter 1 wird aus einem extrudierten Schlauch im Blasverfahren hergestellt, während dem zuerst der Behälterbauch 2 und der Behälterhals 3 geformt werden und der Behälterbauch 2 mit Füllgut gefüllt wird. Anschließend wird die Pipette 10 auf den oberen Teil des Behälterhalses 3 aufgesetzt und die Kopfbacken der Herstellungsform schließen, wobei die federnd abgestützten Backenteile zuerst den für den Gewindeteil 5 bestimmten Teil des noch heißsiegelbaren Kunststoff Schlauches an den Gewindeteil 13 des Griffstückes 10 der Pipette 9 anlegen, wobei auch die Brechkerbe 7 geschaffen wird. Nach dem völligen Schließen der Kopfformhälften wird die Haube 6 unter Anwendung von Unterdruck erzeugt und dadurch der Behälter 1 auf seiner oberen Seite verschlossen.
Der Behälter 1 kann nur durch dessen Zerstören im Bereich der Brechkerbe 7 geöffnet, die Pipette 9 zugänglich und aus dem Behälter 1 entnommen werden. Ein einmal geöffneter Behälter 1 ist an der gebrochenen Brechkerbe 7 erkennbar, so daß die Gefahr der Fälschung des Inhaltes bei der Präsentation des Behälters zum Verkauf nicht möglich ist, ohne den Behälter zu beschädigen.
Damit beim ersten Entfernen der Pipette 9 diese sich vom Gewindeteil des Behälters 1 leicht löst, ist der Gewindeteil 13 der Pipette leicht konisch ausgebildet und verjüngt sich in Richtung zum Glasröhrchen 14. Am Übergang vom Gewindeteil 13 des Griffstückes 10 zu der Mantelfläche 12 ist vorzugsweise ein Radius oder eine Schräge vorgesehen, wodurch die Pipette 9 mit ihrem Gewindeteil 13 einfacher auf den Gewindeteil 5 des Behälters 1 aufgesetzt und in diesen eingeschraubt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Ampulle zur Aufnahme von Augentropfen und ist im Maßstab 2 : 1 dargestellt.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
  2. Λ~ , α ~Λ / EUROPEAN
  3. 3341334 PATENrTAfTORNEYS
  4. Phys. R Bartels QipMn&H.Fink Or.-lng. M. Held
  5. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
  6. Lange.Str.. 51, D-7000 Stuttgart
  7. Tel.(0711)316478
  8. Telex 0722312 (patwod)
  9. 9. November 1983 Sc P 6899
    Herr Gerhard Hansen, Heerstraße 20, 7166 Sulzbach-Laufen 2
    Ansprüche
    1. Behälter, insbesondere Ampulle, und mit diesem mittels eines Gewindes (5, 13) verbundene und ein Griffstück (10) aufweisende Pipette (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und mittels eines eine Brechkerbe (7) aufweisenden Brechverschlusses verschlossen ist und daß im geschlossenen Zustand des Behälters die Pipette (9) vom Behälter vollständig umgeben ist.
    2» Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Gewindeteil (5) mit Innengewinde und die Pipette einen Gewindeteil (13) mit Außengewinde aufweist, das dem Innengewinde des Behälters angepaßt ist und das unmittelbar an den Griffteil (11) des Griff Stückes (10) anschließt.
    3» Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griff stück (10) der Pipette (9) eine zwischen dem Gewindeteil (13) und dem Griffteil (11) angeordnete kreiszylindrische Mantelfläche (12) aufweist, in deren Bereich sich die Brechkerbe (7) des Brechverschlusses befindet.
    — 2 —
    Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und Aufträge s
    Deutsche Bank AG, 1167 485 BLZ 600 700 70 nur nach schriftlicher Bestätigung verbind
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    P 6899
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälterkopf (4) und dem das Greifen von Hand erleichternde Rauhigkeiten aufweisenden Griffteil (11) des Griff Stückes (10) ein radialer Abstand (15) vorhanden ist.
    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (10) .der Pipette (9) aus einem Werkstoff besteht, dessen Schmelzpunkt höher als der Schmelzpunkt des Kunststoffes des Behälters (l) ist.
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