DE3800499A1 - Augenspuelflasche - Google Patents

Augenspuelflasche

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DE3800499A1
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DE19883800499
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Fritz Dipl Chem D Schinnerling
Hans Josef Adscheid
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Bartels & Rieger
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Bartels & Rieger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/02Baths for specific parts of the body for the eyes

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Description

Die Erfindung betrifft Augenspülflaschen, wie sie als sogenannte "Erste-Hilfe"-Geräte überall dort unentbehr­ lich sind, wo beim Umgang mit chemischen Stoffen die Gefahr einer Verletzung der Augen, und zwar insbesondere eine Ver­ letzung durch Spritzer von Säuren, Laugen und dergleichen, besteht. Damit derartige Augenspülflaschen unverzüglich eingesetzt werden können, wenn dafür ein Bedarf besteht, müssen sie sich ständig in einsatzbereitem Zustand befinden und darin gehalten werden. Das bedeutet vor allem, daß eine solche Flasche mit sofort verwendbarer Spülflüssigkeit gefüllt sein muß und gewährleistet sein muß, daß diese sich in einwandfreiem Zustand befindet.
Um dies sicherzustellen ist eine ständige Wartung notwendig, bei der in der Hauptsache in vorgegebenen zeit­ lichen Abständen ein Auswechseln der Spülflüssigkeit vorge­ nommen werden muß, was unter sterilen Bedingungen zu erfol­ gen hat. Die Sterilität ist besonders wichtig, denn Augen­ ärzte klagen vielfach darüber, daß Unfallpatienten weniger unter den Folgen einer Verätzung als vielmehr unter den Folgen einer Infektion zu leiden haben, deren Ursache in vielen Fällen Keime aus überalterten Flaschenfüllungen sind. Die zu stellenden hohen Anforderungen machen insbe­ sondere in Großbetrieben einen erheblichen Kosten- und Personalaufwand erforderlich. Trotzdem ist nicht mit Sicherheit auszuschließen, daß Unfallpatienten mit einer Spülflüssigkeit behandelt werden, die die hohen Anfor­ derungen, die zu stellen sind, nicht oder nicht mehr erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel, die bei der Verwendung herkömmlicher Augenspül­ flaschen auftreten und kaum oder nur schwer zu vermeiden sind, weitgehend auszuschalten und die Möglichkeit zu schaffen, nicht nur die erheblichen Wartungskosten in hohem Maße zu verringern, sondern auch die Sicherheit in der Hin­ sicht zu erhöhen, daß es nicht zum Einsatz unsteriler oder verdorbener Spülflüssigkeit kommt.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Augenspülflasche der eingangs genannten Art mit einem Flaschenkörper zur Aufnahme der Spülflüssigkeit und Förder­ einrichtungen, die die Spülflüssigkeit aus dem Flaschen­ körper einem Kopfstück mit einer Austrittsöffnung für die Flüssigkeit zuführen, die in verbrauchtem Zustand von einem Auffangtrichter aufgefangen und daraus abgeleitet wird, vor, daß der Flaschenkörper mit steriler Spülflüssigkeit gefüllt und dicht verschlossen ist, wobei der Verschluß für die Inbetriebnahme der Spülflasche leicht auftrennbar bzw. zerstörbar ausgebildet ist. In einer beispielsweisen Aus­ führungsform mag es bei einem Flaschenkörper mit einem Flaschenhals als ausreichend angesehen werden, daß eine Folie oder dergleichen zum Verschließen der Halsöffnung vorgesehen ist, in die nach dem Durchstoßen der Folie ein mit dem Kopfstück verbundenes Rohr bzw. ein Schlauch als Förderelement einführbar ist. Man kann aber auch den Flaschenkörper mit einem darin eingesetzten und als Förderelement dienenden Rohr bzw. Schlauch kombinieren, dessen nach außen führende Öffnung verschlossen und durch das zur Inbetriebnahme der Flasche ein- bzw. aufzusetzende Kopfstück aufstoßbar ist.
Andererseits kann man aber auch Verschlußelemente vorsehen, die die Austrittsöffnung für die Spülflüssigkeit verschließen und für die Inbetriebnahme der Spülflasche entfernbar sind. Besitzt die Augenspülflasche eine brausen­ artige Austrittsöffnung für die Flüssigkeit, kann als Ver­ schlußelement eine über diese Öffnung gestülpte, abnehmbare Haube oder dergleichen vorgesehen sein. Ist ein Deckel für den Auffangtrichter des Kopfstücks vorgesehen, der den Auffangtrichter verschließt, kann das Verschlußelement für die Austrittsöffnung der Spülflüssigkeit mit diesem Deckel verbunden sein. In jedem Fall ist es empfehlenswert, Sicherungselemente für die Verschlußelemente der Austritts­ öffnung für die Spülflüssigkeit bzw. den Deckel des Auf­ fangtrichters vorzusehen.
Die Erfindung läßt die mannigfachsten Ausführungs­ möglichkeiten zu. In der Zeichnung sind drei Ausführungs­ arten von erfindungsgemäßen Augenspülflaschen mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiele dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem Fla­ schenkörper weitgehend herkömmlicher Ausfüh­ rungsart, dessen Halsöffnung durch eine durchstoßbare Folie verschlossen ist,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform mit einem in den Flaschenhals eingesetzten Verschluß­ stück und
Fig. 3 eine Augenspülflasche bekannter Bauart mit Verschlußelementen für die Austrittsöffnung der Spülflüssigkeit.
Bei der Ausführungsform einer Augenspülflasche nach Fig. 1 ist von einem Flaschenkörper 11 ausgegangen, der dem Flaschenkörper bekannter Augenspülflaschen im wesentlichen entspricht. Die Flasche ist mit steriler bzw. sterilisierter Augenspülflüssigkeit gefüllt und der Flaschenhals 111 ist durch eine Folie 12 oder dergleichen verschlossen, die durchstoßbar ist. Nach dem Durchstoßen der Folie 12 ist auf den Flaschenhals 111 ein Kopfstück mit einer Auffangmulde 13 sowie einer brausenartigen Aus­ trittsöffnung 14 aufsetzbar, die über ein in den Flaschen­ hals 111 einsetzbares Verschluß- oder Einsatzstück 15 mit einem Förderrohr 16 verbunden ist. Das Kopfstück 13, 14 mit Einsatzstück 15 und Förderrohr 16 sollte, bis die Spül­ flasche zum Einsatz kommt, in einer mit dem Flaschenkörper verbundenen bzw. verbindbaren, nicht dargestellten Schutz­ hülle untergebracht sein und braucht zur Inbetriebnahme der Spülflasche nur aus dieser Hülle herausgenommen und in die Flasche eingesetzt zu werden. Es ist auch denkbar, den Flaschenkörper 111 durch ein nicht dargestelltes, röhrenförmiges Zusatzbehältnis zu ergänzen, in dem das Förderrohr 16 zusammen mit dem Einsatzstück 15 geschützt unterbringbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in den mit steriler Augenspülflüssigkeit gefüllten Flaschenkörper 21 ein Einsatz- bzw. Verschlußstück 22 mit angesetzter Förder­ leitung 23 eingesetzt. Das Verschlußstück besitzt einen flanschartigen Rand, mit dem es an dem äußeren Rand des Flaschenhalses 211 dicht anliegt, also beispielsweise damit verschweißt oder verklebt ist. Eine mit dem Innenraum der Förderleitung 23 in Verbindung stehende Durchgangsboh­ rung 221 des Verschlußstücks 22 ist durch eine Folie 24 verschlossen. Zur Inbetriebnahme der Augenspülflasche braucht lediglich das weitgehend herkömmlichen Kopfstücken entsprechende Kopfstück mit seinem schraubkappenförmigen Teil 25 auf das Gewinde des Flaschenhalses 211 aufge­ schraubt zu werden. Hierbei durchstößt ein in der Mitte der Unterseite des Schraubkappenteils 25 angeordneter kurzer Rohrstutzen 251, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 221 des Verschluß­ stücks 22 entspricht, die Folie 24, um die Verbindung der Förderleitung 23 mit der brausenartigen Düse 26 des Kopf­ stücks herzustellen. Die Spülflasche ist dann betriebsbe­ reit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Komplet­ tierung des Gerätes noch weiter durchgeführt und von einer völlig handelsüblichen Ausführungsform einer Augenspül­ flasche ausgegangen. Diese Flasche, deren Flaschenkörper 31 mit steriler Spülflüssigkeit gefüllt ist und auf dessen Flaschenhals 311 in bekannter Weise ein Kopfstück mit der Auffangmulde 32 und der Austrittsbrause 33 aufgeschraubt ist, ist durch einen auf dem Rand 321 der Auffangmulde 32 festklemmbaren Deckel 34 verschlossen, an dessen Unterseite ein Verschlußorgan für die Austrittsbrause 33 vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Ver­ schlußorgan ein dicht schließend über die Austrittsbrau­ se 33 greifender Rohrstutzen 35, der mit der Unterseite des Deckels 34 verbunden ist. Zur Sicherung des Deckels in der Verschlußstellung sind Sicherungselemente vorgesehen, die beispielsweise in einfacher Form als Banderole 36 oder dergleichen ausgebildet sind, die über den Deckel 34 bei­ derseits hinweggreifend mit der Außenseite der Auffangmulde verschweißt oder verklebt sein können. Ein Öffnen des Deckels 34 mit dem Verschluß 35 zur Inbetriebnahme der Spülflasche ist nur nach Zerstörung dieser Sicherungsele­ mente möglich.

Claims (7)

1. Augenspülflasche mit einem Flaschenkörper zur Aufnahme der Spülflüssigkeit und Fördereinrichtungen, die die Spülflüssigkeit aus dem Flaschenkörper einem Kopfstück mit einer Austrittsöffnung für die von einem Auffangtrich­ ter aufzufangende und daraus abzuleitende verbrauchte Flüssigkeit zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper mit steriler Spülflüssigkeit gefüllt und dicht verschlossen ist, wobei der Verschluß für die Inbe­ triebnahme der Spülflasche leicht auftrennbar bzw. zerstör­ bar ausgebildet ist.
2. Augenspülflasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Flaschenkörper mit einem Flaschen­ hals eine Folie oder dergleichen zum Verschließen der Hals­ öffnung vorgesehen ist, in die nach dem Durchstoßen der Folie ein mit dem Kopfstück verbundenes Rohr bzw. ein Schlauch als Förderelement einführbar ist.
3. Augenspülflasche nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flaschenkörper mit einem als Förderein­ richtung dienenden Rohr bzw. Schlauch versehen ist, dessen nach außen führende Öffnung verschlossen und durch das zur Inbetriebnahme der Flasche ein- bzw. aufzusetzende Kopf­ stück aufstoßbar ist.
4. Augenspülflasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Austrittsöffnung der Spülflüssigkeit verschließen­ de und für die Inbetriebnahme der Spülflasche entfernbare Verschlußelemente.
5. Augenspülflasche nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer brausenartigen Austrittsöffnung für die Flüssigkeit eine über diese gestülpte, abnehmbare Haube oder dergleichen als Verschlußelement vorgesehen ist.
6. Augenspülflasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehung eines den Auffangtrichter verschließenden Deckels oder dergleichen das Verschlußele­ ment für die Austrittsöffnung der Spülflüssigkeit mit dem Deckel verbunden ist.
7. Augenspülflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Sicherungselemente für die Verschlußelemente der Austrittsöffnung bzw. den Deckel des Auffangtrichters.
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