DE8310730U1 - Fluessigkeitsbehaelter fuer einmaligen Gebrauch insbesondere zur Augenspuelung - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter fuer einmaligen Gebrauch insbesondere zur Augenspuelung

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DE8310730U1 DE19838310730 DE8310730U DE8310730U1 DE 8310730 U1 DE8310730 U1 DE 8310730U1 DE 19838310730 DE19838310730 DE 19838310730 DE 8310730 U DE8310730 U DE 8310730U DE 8310730 U1 DE8310730 U1 DE 8310730U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung oder Neuerung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter für einmaligen Gebrauch, insbesondere zur Augenspülung in Notsituationen. Er umfasst einen langgestreckten flaschenähnlichen Behälterkörper mit einem am einen Ende des Behälterkörpers herausragenden Hals, der fest verschlossen, jedoch abbrechbar ist.
An vielen Arbeitsplätzen, insbesondere in der Industrie, liegt das Bedürfnis vor, bei mechanischen oder chemischen Augenschäden eine Spülung der Augen vornehmen zu können. Die hierfür zur Verfügung stehende Apparatur gehörte bisher meistens zu einem der beiden folgenden Typen: Entweder bestand sie aus einer permanent installierten Augendusche mit Wasser und Abfluss, angeschlossen ans Wasserleitungsnetz; oder auch handelte es sich um lose, mit entionisiertem Wasser zu füllende Kunststoffbehälter. Der erste dieser beiden Typen hat den Nachteil, dass er ein oftmals kostspieliges Verlegen von Wasser- und Abflussleitungen bis zu einer zentralen Stelle notwendig macht; diese zentrale Stelle kann in vielen Fällen weit von dem in Frage stehenden Arbeitsplatz, an dem die Gefahr von Augenschädigungen besteht, abgelegen sein. Bezüglich des zweiten Typs gilt, dass in diesem Fall das Reinigen der losen Kunststoffbehälter sowie das Füllen derselben mit entionisiertem Wasser gemäss äusserst genau einzuhaltenden Vorschriften erfolgen muss, da sich andernfalls wegen der begrenzten Haltbarkeit des Wassers die Gefahr von Bakterienwachstum und Infektionen erhöht. Ferner hat es sich bei der Anwendung dieser losen Kunststoffbehälter gezeigt, dass es schwer ist ein langsames Entleeren des Behälters mit gleichmässigem, weichen Strahl sicherzustellen; es ist nun aber gerade ein solcher gleichmässiger, weicher Strahl, der bei Augenschäden die wirksamste Hilfe gibt.
Die Erfindung bezweckt einen zur Augenspülung in Notsituationen geeigneten Behälter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der für den einmaligen Gebrauch bestimmt und frei von den oben erwähnten Nachteilen ist. Der Behälter gemäss der Erfindung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass sein Behälterkörper am anderen Ende ein hervorstehendes, ebenfalls fest und dichtend am Behälter angebrachtes Ventilorgan aufweist, das abbrechbar ist um bei der Anwendung des Behälters eine zum behälterinneren führende Lufteintrittsöffnunq frei-
zulegen, dass der Hals so ausgebildet ist, dass sich bei seinem Abbrechen eine FlUssigkeitsaustrittsöffnung von bestimmtem Durchmesser ergibt, wodurch ein selbsttätiges Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Behälter in Form eines weichen, gleichmässigen und andauernden Strahls erzielt wird, und dass zumindesten das andere Ende des Behälterkörpers abgerundet ist um ein erneutes vertikales Aufstellen des Behälters und damit dessen eventuelle erneute Anwendung zu verhindern.
Man erreicht hierdurch nicht nur, dass ein Spülbehälter geschaffen wird, der sich mit andauerndem, gleichmässigen und weichen Strahl entleert, sondern ausserdem auch noch, dass dieser Behälter besser als die oben erwähnten vorbekannten Kunststoffbehälter die Nichtwiederanwendung gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Behälters, wobei dieser in ein Wandgestell eingelagert ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich umfasst der Flüssigkeitsbehälter gemäss der vorliegenden Erfindung einen langgestreckten, flaschenähnlichen Behälterkörper 1 mit einem am einen Ende herausragenden Hals 2. Der Behälter ist, nachdem er gefüllt worden ist, an diesem Hals dicht und fest verschlossen, wobei jedoch der Hals auf geeignete Weise abbrechbar ist.
An seinem anderen Ende weist der Behälterkörper 1 ein hervorstehendes Ventilorgan 3 auf. Auch das Organ 3 ist fest und dichtend am Behälterkörper 1 angebracht, vorzugsweise angeformt als ein mit dem Körper 1 integrierter Teil. Das Organ 3 kann zweckmässigerweise nur aus einem hervorstehenden, fingergriffgerecht geformten Fortsatz der Behälterwand bestehen, somit aus denselben Material wie die Behälterwand. Die Verbindung zwischen dem Ventilorgan 3 und dem Behälter ist dabei so gestaltet, dass beim Greifen des Wandfortsatzes und seinem Losbrechen vermittels einer Dreh/Brechbewegung eine Lufteintrittsöffnung 4 in der Behälterwand entsteht, wodurch Luft in das Innere des Behälters eindringen kann. Ferner ist der Behälter an diesem anderen Ende gerundet, sodass verhindert wird, dass der Behälter nach seiner Entleerung vertikal aufgestellt werden und damit eventuell nochmals benutz werden kann.
Gemäss der Erfindung ist ausserdem der abbrechbare Hals 2 auf besondere Weise ausgestaltet. Wie die Zeichnungsfigur
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zeigt ist ein Schlusstück 5 permanent und fest mit dem Hals 2 vereint, z.B. durch Schweissen oder Leimen. An seiner vom Behälter abgewandten Seite ist das Schlusstück 5 mit seitlich hervorstehenden Vorsprüngen 6 ausgebildet, wodurch sich ergibt, dasjs der ganze Behälter lediglich mit Hilfe des Schlussstücks 5 aufgehängt werden kann. Wird hierbei das Schlusstück 5 mit seinen Vorsprüngen 6 so ausgestaltet, dass es in der Draufsicht quadratisch oder rechteckig ist, so kann ein Aufhängen bezw. Einhängen des Behälters dadurch erfolgen, dass das Schlusstück in eine passend geformte Schiene 7 in z.B. einem Wandgestell 8 hineingeschoben und damit gleichzeitig gegen Verdrehung blockiert wird.
Ausserdem hat das Schlusstück 5 zweckmässigerweise in der Mitte; seiner Länge eine Verjüngungszone 10, die als Bruchanzeige für das zwecks öffnen des Behälters erfolgende Abbrechen des Halses dient. Da sich der Kanal des Halses 2 vom Behälter ausgehend in das Schlusstück 5 hinein und durch dessen gr.nze Verjüngungszone 10 hindurch erstreckt, wird beim Ansetzen einer Brech- und/oder Drehkraft das Schlusstück 5 in dieser Zone 1 0 abcfebrochen und können für die dabei freigelegte Flüssigkeit saustrittsöffnung genau bestimmte, immer annähernd gleichbleibende Dimensionen sichergestellt werden.
Der erfindungsgemässe Behälter dient in erster Linie der Augenspülung in NotSituationen, und für diesen Zweck ist er vorzugsweise mit steriler Natriumchloridlösung gefüllt, deren Haltbarkeit mindestens drei Jahre beträgt.
Bei der Anwendung der erfindungsgemässen Flasche, die z.B. in einem Wandgestell 8 hängt, umgreift man den Behälterkörper 1 mit der Hand und führt eine umbrechende/drehende Bewegung aus, sodass dass Schlusstück 5 in der Zone 10 zerbricht und dadurch eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung genau bestimmter Dimensionen freigelegt wird. Mit der anderen Hand ergreift man dann das Ventilorgan 3, bricht es ab und legt dadurch eine Lufteintrittsöffnung 4 frei. In diesem Augenblick beginnt die im Behälter enthaltene Flüssigkeit auszulaufen, und zwar in Form eines weichen, gleichmässigen Strahls, den man sofort gegen das geschädigte Auge richtet. Die freigelegte Austrittsöffnung im Hals 2 ist so dimensioniert und hierbei so gegen die Lufteintrittsöffnung 4 abgestimmt, dass das selbsttätige Auslaufen des Flascheninhalts bis zur völligen Entleerung der Flasche eine
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Zeit von mindestens 2 Minuten erfordert. Ein solches anhaltendes, kontrolliertes, selbsttätiges Auslaufen ist die beste Art, den weichen gleichmässigen Strahl zu erzielen, der gemäss augenärztlicher Empfehlung am besten für das Ausspülen der Augen geeignet ist. Wenn es sich um Augenbeschädigungen durch Chemikalien handelt, ist eine Spülzeit von mindestens 10 Minuten erforderlich um zumindesten die grössten hiermit verbundenen Risiken für weitere Schäden zu beseitigen; aus diesem Grund ist es angebracht, dass in einem Wandgestell 8 Platz für fünf erfindungsgemässe Behälter vorgesehen ist.
Durch die Behälterkonstruktion gemäss der Erfindung und durch das Zusammenwirken des Behälters mit einem mehrere solche Behälter aufnehmenden Gestell kann ein so beladenes Gestell eine kompakte Einrichtung darstellen, die leicht an oder in unmittelbarer Nähe einer in Bezug auf Augenbeschädigung gefährlichen Arbeitsstelle installiert werden kann, ohne dass man hierbei irgendwie an das Vorhandensein eines Wasserleitungsnetzes gebunden wäre. Dass die Einrichtung so nahe an dem gefährdeten Arbeitsplatz aufgestellt werden kann ist ein sehr wichtiger Umstand, da es im Falle eines Unfalls eventuell von entscheidender Bedeutung sein kann, dass das Spülen unmittelbar, innerhalb von Sekunden, eingeleitet wird.

Claims (3)

Tobin Scandina\{ia*^B· : : : *: .'. : 14.7.83 Ansprüche
1. Flüssigkeitsbehälter für einmaligen Gebrauch, insbesondere zur Augenspülung in Notsituationen, umfassend einen langgestreckten, flaschenähnlichen Behälterkörper (1) mit einem am einen Ende des Behälterkörpers herausragenden Hals (2), der fest verschlossen, jedoch abbrechb^r ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälterkörper (1) an seinem anderen Ende ein hervorstehendes, ebenfalls fest und dichtend am Behälterkörper (1) angebrachtes Ventilorgan (3) aufweist, das abbrechbar ist um bei der Anwendung des Behälters eine zum Behälterinneren führende Lufteintrittsöffnung (4) freizulgen, dass der Hals (2) so ausgebildet ist, dass sich bei seinem Abbrechen eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung von bestimmtem Durchmesser ergibt, wodurch ein selbsttätiges Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Behälter in Form eines weichen, gleichmässigen und andauernden Strahls sichergestellt wird, und dass zumindest das andere Ende des Behälterkörpers (1) abgerundet ist um ein vertikales Aufstellen des Behälters und damit dessen erneute Anwendung zu verhindern.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der abbrechbare Hals (2) durch ein an ihm fest angebrachtes, vorzugsweise aufgeleimtes oder aufgeschweisstes Schlusstück (5) verschlossen ist, das eine als Bruchanzeige dienende Verjüngungszone (10) an der Halsmündung aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Hängen vermittels des am Hals (2) angebrachten Schlusstücks (5) angeordnet ist und das Schlusstück (5) zu diesem Zweck an seinem vom Behälter abgewandten Ende seitlich hervorstehende Vorsprünge (6) aufweist, die der Zusammenwirkung mit Aufhängeorganen dienen, wöbaj. diesa vorzugsweise sich gegenüberliegende Flansche einer Profilschiene (7) eines Wandgestells (8) umfassen.
DE19838310730 1982-05-04 1983-04-12 Fluessigkeitsbehaelter fuer einmaligen Gebrauch insbesondere zur Augenspuelung Expired DE8310730U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800499A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Bartels & Rieger Augenspuelflasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3800499A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Bartels & Rieger Augenspuelflasche

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SE8202764L (sv) 1983-11-05

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