DE10117581B4 - Entleer- und Spülvorrichtung für mit kontaminierter Flüssigkeit gefüllte Gefäße - Google Patents

Entleer- und Spülvorrichtung für mit kontaminierter Flüssigkeit gefüllte Gefäße Download PDF

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Abstract

Entleer- und Spülvorrichtung für ein mit einem Gefäßdeckel mit Deckellasche verschlossenes, mit kontaminierter Flüssigkeit gefülltes Auffanggefäß, ausgebildet als kastenförmige Wanne mit einer Wasserzuleitung und einem Flüssigkeitsablauf, gekennzeichnet durch, eine Wanne (11) mit Wannendeckel (12), der eine Öffnung in der oberen Wandung der Wanne (11) spritzwasserdicht verschließt, eine an einer der Seitenwände im Inneren der Wanne (11) angeordnete Nase (15) zum Anhängen des Auffanggefäßes (1) sowie mit an der gleichen Seitenwand angeordnete Abstandsbolzen (19), wobei das mit der Deckellasche (4) des Gefäßdeckels (2) an die Nase (15) angehängte Auffanggefäß (1) mit den Abstandsbolzen (19) in einer gegen die Waagerechte geneigte Lage festgelegt ist, einen an dem Wannendeckel (12) vorgesehenen, als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Handhebel (16), dessen Auffanggefäßarm (16.2) auf das dem Gefäßdeckel (2) abgewandten Seite des Auffangbehälters (1) drückt, wobei bei Betätigung des Handarmes (16.1) des Handhebels (16) dessen Auffanggefäßarm (16.2) eine den Gefäßdeckel (2) abreißende Kraft auf das Auffanggefäß...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entleer- und Spülvorrichtung für ein mit kontaminierter Flüssigkeit gefülltes, mit einem mit einer Deckellasche versehenen Deckel verschlossenes Auffanggefäß, die als kastenförmige Wanne mit einer Wasserzuleitung und einem Flüssigkeitsablauf ausgebildet ist.
  • Mit derartigen, in aller Regel aus einem Kunststoff hergestellten Auffanggefäßen werden kontaminierte Flüssigkeiten aufgefangen, die mittels Vakuum abgesaugt werden, zum Beispiel im Operationssaal aus dem Operationsgebiet abgesaugte Körperflüssigkeiten, oder -sekrete sowie Blut, wobei diese Flüssigkeiten in aller Regel als mit Viren oder Bakterien kontaminiert anzusehen sind. Andere Anwendungsgebiete können im Bereich biologischer, biochemischer, medizinischer, oder nuklearmedizinischer oder -biologischer Forschungen bzw. Anwendungen liegen. Diese Flüssigkeiten sind so aufzufangen, dass Kontaminationen Dritter ausgeschlossen sind.
  • Nach bisherigem Vorgehen wird dazu die Flüssigkeit mit einer Sonde abgesaugt, wobei diese Sonde über einen Behälter an einer Vakuumanlage liegt und das Vakuum die treibende Kraft für das Absaugen liefert. Die Auffanggefäße sind nach dem Gebrauch gefüllt und an sich verschlossen, wobei der Deckel Anschluss-Stutzen für Absaugkanülen sowie einen (zentralen) Vakuumanschluss aufweist. Während des Absaugens wird in den Auffanggefäßen Vakuum gezogen, wodurch der gut schließende Deckel des Auffanggefäßes infolge des äußeren Luftdruckes in seinen Sitz gepresst wird und dadurch auch nach Aufhebung des Vakuums sehr fest sitzt.
  • Um solche gefüllten Auffangbehälter zu entleeren und einer Entsorgung auf einer geordneten Deponie bzw. – soweit aus Kunststoff – durch Verbrennung oder einer Wiederverwendung zuführen zu können, ist ein Entleeren der Auffanggefäße notwendig, das ein Öffnen des in aller Regel sehr fest sitzenden Deckels bedingt, da diese beim Absaugen kontaminierter Flüssigkeiten mit Vakuum durch den äußeren Luftdruck fest in ihren Sitz gepresst werden und oft durch die Flüssigkeiten auch verkleben. Zum Öffnen werden diese Auffanggefäße bisher von Hand geöffnet; dazu wird der mit einer Deckellasche versehene Deckel an dieser gefasst und abgehoben. Wegen des fest sitzenden Deckels sind diese jedoch nur sehr schwer zu lösen und werden mit einem kräftigen Ruck von Hand abgerissen. So ist es unvermeidbar, dass die beim Abreißen des Deckels entstehenden Erschütterungen die kontaminierte Flüssigkeit als Schwall austreten lassen können, was eine erhebliche Gefährdung des Personals darstellt.
  • Die DE 195 14 468 C1 beschreibt eine solche Entleer- und Spülvorrichtung, bei der das mit kontaminierter Flüssigkeit gefüllte Gefäß vor dem Einbringen in die Vorrichtung an eine Druckluftquelle angeschlossen wird. Nach Einbringen in die Vorrichtung wird bei geschlossener Vorrichtung der Verschlussdeckel mit Überdruck abgedrückt. Aus der in geneigter Position stehenden Flasche kann nach dem Öffnen die Flüssigkeit durch Schwerkraft auslaufen. Problematisch ist das Anschließen des Behälters an die Druckluftquelle, ein vorzeitiger Druckaufbau kann den Verschlussdeckel abdrücken, bevor der Behälter in die Vorrichtung eingebracht und diese geschlossen ist, was eine potentielle Gefahrenquelle für das Personal bedeutet.
  • Daher stellt sich die Aufgabe, eine Entleerungsvorrichtung vorzuschlagen, mit der diese Auffanggefäße gefahrlos geöffnet und entleert werden können, wobei diese Entleer-Vorrichtung einfach bedienbar und wirtschaftlich herstellbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche. Die Lösung der Aufgabe sieht ein geschlossenes Behältnis mit Wanne vor, deren eine Oberseite als Deckel öffnungsfähig ausgebildet ist. In diese Wanne wird das zu entleerende Auffanggefäß eingesetzt. Dazu ist an einer der Schmalseitenwand der Wanne eine Nase angesetzt, die die Deckellasche des Deckels aufnimmt, so dass das Auffanggefäß mit aufsitzendem Deckel geschlossen in die Wanne eingesetzt wird. Der untere Teil des Deckels ist gegen Stützbolzen oder Stützbügel abgestützt, so dass das Auffanggefäß in durch die Stützbolzen bzw. Stützbügel vorgegebener, leicht nach unten geneigter Lage gehalten ist. Nach Schließen des Wannendeckels wird mittels eines am Wannendeckel vorgesehenen Handhebels mit einem inneren Handhebelarm, der mit einem äußeren Handhebelarm zusammenwirkt, eine Kraft so auf das Auffanggefäß ausgeübt, dass der Deckel dem Öffnen einer Kronenkorkflaschen ähnlich abgedrückt wird. Dazu greift – bei Betätigung des äußeren Handhebelarms – der innere Handhebelarm von oben auf das Auffanggefäß und drückt so gegen das Auffanggefäß, dass der gegen die Stützbolzen abgestützte Deckel abgezogen wird. Das Auffanggefäß fällt danach auf ein Entleer- und Spüllager, auf dem es in Schrägstellung mit der Öffnung nach unten so liegt, das es leerlaufen kann. Die auslaufende Flüssigkeit wird über den Ablaufstutzen abgeführt, der in vorteilhafter Weiterbildung in aller Regel abgeschiebert ist und bei Bedarf geöffnet werden kann.
  • Dabei ist die Wanne von im wesentlichen kubischer Form aus einem für diese Anwendung geeigneten, vergüteten Stahl, etwa V4A-Edelstahl o.dgl., auf den ein Deckel aufgesetzt ist. Um einen guten Abschluss zu erreichen, wird der Rand der Wanne vorteilhaft doppelt umgekantet, so dass sich eine nach unten offene, umlaufende Rinne bildet. Diese Ausbildung hat zur Folge, dass der Wannendeckel im, Querschnitt kleiner ist, als der Querschnitt der Wanne selbst. Die Kanten des Wannendeckels werden in gleicher Weise umgekantet, so dass der Deckel formschlüssig in die Öffnung der Wanne passt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die miteinander zusammenwirkenden Rand bereiche der Umkantungen einen kleinen Winkel von maximal 15° gegenüber der Senkrechten aufweisen. Die so gebildeten Schrägflächen sitzen aufeinander und gewährleisten einen immer guten Sitz des Deckels auf der Wanne, so dass auch eine gute Abdichtung gegen Spritzwasser gegeben ist.
  • Eine Spüldüse ermöglicht anschließend ein Spülen des leer gelaufenen Auffanggefäßes. Die Spüldüse ist über ein Absperrventil an die Wasserversorgung angeschlossen, wobei ein einen Rückfluss verhinderndes Rückschlagventil eingeschaltet ist, um bei unvorhersehbaren Zwischenfällen eine Kontamination des Wasser-Leitungssystems zu unterbinden und so ein Einhalten der werkseitig zu beachtenden gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen. Die entleerten Auffangbehälter werden so gespült und damit auch gereinigt, was sowohl die Entsorgungskosten reduziert, als auch eine möglichst problemlose Aufbereitung insbesondere von Einwegbehältern aus Kunststoff ermöglicht. Dabei wird die Spüldüse vorteilhaft als Flachstrahldüse ausgebildet. Eine weitere Spüldüse ist seitlich im Bereich des umlaufenden Deckellagers vorgesehen; diese Spüldüse – vorteilhaft eine Vollstrahldüse – ist auf den abgezogenen Verschlussdeckel gerichtet und sorgt dafür, dass dieser ebenfalls gespült wird.
  • Diese Vorrichtung schützt das Fachpersonal in Einrichtungen wie Krankenhäusern Kliniken, Forschungsanstalten u. dgl. weitgehend vor bakteriellen und viruellen Ansteckungen, die beim bisherigen manuellen Entleeren der mit kontaminierten Flüssigkeiten, im medizinischen Bereich mit Sekreten u. dgl. gefüllten Auffangbehältern, im allgemeinen Einwegbehältern, entstehen können.
  • Die bei der Entleerung in die Wanne fließende Flüssigkeit wird im Wannenfuß gesammelt und über einen Ablaufstutzen abgeführt, der an eine Abwasserleitung angeschlossen ist. Über diese Abwasserleitung wird die abzuführende Flüssigkeit -an das allgemeine Abwassersystem oder an spezielle Aufbereitungs- oder auch Abklingbecken abgegeben. Dabei versteht es sich von selbst, dass durch Gesetze, Verordnungen o.dgl. gegebene Vorschriften entsprechend zu beachten sind.
  • Dieses Abführen kann mit einer Desinfektion verbunden sein. Dazu wird entweder ein Desinfektionsmittel in die Wanne gegeben, das mit der abzuführenden Flüssigkeit zusammen abgeleitet wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Abfluss der kontaminierten Flüssigkeit abschiebbar ist, bis die Desinfektionslösung zugemischt ist. Alternativ ist eine UV-Bestrahlung oder eine Ozonisierung im Bereich des Auslaufstutzen, oder diesem nachgeschaltet, vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird die abfließende Flüssigkeit im Auslauf physikalisch bzw. chemisch behandelt, wobei die UV-Bestrahlung eine für die Strahlung durchlässige Flüssigkeit voraussetzt und eine hinreichende Verweilzeit im Strahlungsfeld. Für die Ozonisierung ist es vorteilhaft, wenn die Ozon-Verteilung in der auslaufenden Flüssigkeit möglichst homogen ist, damit die Wirkung des Ozons die Flüssigkeitsmenge hinreichend gut erfasst. Die Innenwände der Wanne werden mittels eines Wasserfilmes gespült; dazu ist eine U- oder Ringleitung am oberen Rand des Auffanggefäßes vorgesehen, die regelmäßig verteilt gegen die Wandung gerichtete Schlitzauslässe für das Spülwasser aufweist. Vorteilhaft wird diese Wasserspülung in den umgekanteten Rändern der Wanne vorgesehen.
  • Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den 16 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: Entleer- und Spülvorrichtung, Ansicht Frontseite (teilgeschnitten);
  • 2: Entleer- und Spülvorrichtung (Ansicht Deckelseite);
  • 3: Entleer- und Spülvorrichtung (Ansicht Seitenwand);
  • 4: Einzelheit Randbereich Sitz Wannendeckel (Schnitt);
  • 5: Einzelheit Handhebellager
  • 5a: Aufsicht,
  • 5b: Schnitt; Handhebel mit Wellenlager
  • 6: Einzelheit Entleerungslager für Auffanggefäß.
  • Die 1 bis 3 zeigen die Vorrichtung zum Entleeren eines mit kontaminierten Flüssigkeiten gefüllten Auffanggefäßes 1 (in den 2 und 3 gestrichelt angedeutet), dessen Gefäßdeckel 2 in einem Press-Sitz auf den Rand 3 des Auffanggefäßes aufgesetzt ist. Das Auffanggefäß selbst ist mit dem Boden 5 abgeschlossen, so dass es bei aufgesetztem Gefäßdeckel 2 hermetisch verschlossen ist. Zum Entleeren des Auffanggefäßes 1 wird der Gefäßdeckel 2 abgenommen, was wegen des Press-Sitzes nur mit Gewaltanwendung möglich ist, zumal die aufgefangenen Flüssigkeiten (nicht dargestellt) auch oft zum Verkleben neigen. Um diesen Gefäßdeckel 2 abnehmen zu können ist eine Deckellasche 4 angeformt, an der die Kraft ansetzen kann.
  • In ein solches Auffanggefäß 1 wird nun in die Wanne 11 die Entleer- und Spülvorrichtung 10 eingesetzt, die mittels der Wandlaschen 10.1 an einer Wand befestigt werden kann (oder die in ein entsprechendes Gestell eingesetzt ist). Dazu wird der mit Deckelscharnieren 13.1 an die Wanne 11 angelenkte und mit einer Verriegelung 13.2 zu sichernde Wannendeckel 12 mit Hilfe des Deckelgriffes 14 aufgeklappt, wobei die Sicherungsbügel 14.1 ein Überklappen verhindern. Das Auffanggefäß 1 wird mit der Deckellasche 4 an eine Nase 15 angehängt, wobei Abstandsstifte 19 die Schräglage des Auffanggefäßes sicherstellen. Nach dem Einsetzen des Auffanggefäßes 1 in die Wanne 11 wird der Wannendeckel 12 geschlossen. Dabei legen sich die als Schrägflächen 12.1 ausgebildeten Randereiche abdichtend gegen die als korrespondierende Schrägflächen 11.1 ausgebildeten Randbereiche 11.1 der Wanne 11 (Einzelheit s. 4).
  • Bei geschlossenem Wannendeckel 12 wird nun der Handhebel 16 mittels des Handhebelarms 16.1 betätigt, so dass der Auffanggefäßarm 16.2 in der Nähe des Bodens 5 auf das Auffanggefäß 1 einwirkt und es vom Gefäßdeckel 12 abdrückt. Da die Deckellasche 4 den Gefäßdeckel in seiner Lage festhält, bewirkt die durch den Handhebel 16 ausgeübte Kraft, dass der Gefäßdeckel 2 mit entsprechend dem Hebelarmverhältnis umgesetzter Kraft aus dem Press-Sitz gerissen und das Auffanggefäß 1 so geöffnet wird. Die in dem Auffanggefäß enthaltende Flüssigkeit fließt aus und sammelt sich im an die Wanne 11 angeschlossenen Wannenfuß 17, von dem aus es durch den Ableitungsstutzen 17.1 einer Entsorgung zugeführt wird. Das vom Gefäßdeckel 2 getrennte Auffanggefäß 1 fällt nach unten auf ein Entleerungslager 18, das als Halbschale oder als Drahtgestell ausgebildet ist. Dieses Entleerungslager 18 ist in seitliche, an den Innenseiten der Wände der Wanne 11 vorgesehenen Laschen 18.1 eingehängt, so dass ein leichtes Austauschen und auch ein Reinigen des unteren, als Wannenfuß 17 ausgebildeten Teils der Wanne 11 möglich ist.
  • Eine Wasserzuleitung 20 mit Schlauchanschluss 21 und einen Kugelhahn 22 erlaubt es, Spülwasser in die Wanne 11 einzuleiten. Dieses Spülwasser wird zum einen einer Spritzdüse 23 zugeleitet, die so ausgerichtet ist, dass deren Spritzstrahl in das auf dem Spül- und Entleerungslager 18 liegende Auffanggefäß 1 gerichtet ist und dieses spült. Ein zweiter Zweig wird über die Rohrleitung 24 in den oberen Bereich der Wanne geführt, wo seitlich unter dem Wannendeckel 12 eine Spritzdüse 25 vorgesehen ist, die den oberen Teil der Wanne 11 spült, sowie auch das eingehängte Auffanggefäß 1 bzw. nach Trennung vom Gefäßdeckel 2 diese beiden Teile abspült. Diese Bauart der Entleer- und Spülvorrichtung erlaubt ein Entleeren von mit gefährlichen insbesondere mit infektiösen Flüssigkeiten gefüllten Auffanggefäßen, wie sie im Bereich der Medizin anfallen. Auch andere Kontaminationen können selbstverständlich so beherrscht werden.
  • Die seitlichen Kanten des Wannendeckels 12 sind – wie in 4 dargestellt – als Schrägflächen 12.1 ausgebildet. Korrespondierend dazu bilden die Kanten des Deckelausschnittes in dem Oberteil der Wanne 11 ebenfalls Schrägflächen 11.1, deren Steigungen zu denen der Schrägflächen des Wannendeckels 12 korrespondieren. Bei geschlossenem Wannendeckel 12 liegen die korrespondierenden Schrägflächen 11.1 des Deckelausschnittes der Wanne 11 und die Schrägflächen 12.1 des Wannendeckels 12 aufeinander und bilden so eine Dichtung, die ein Austreten von Spritzern und Spritznebeln beim Abreißen des Gefäßdeckels 2 vom Auffangefäß 1 unterbindet. Die Kanten sind dabei so umgelegt und zusammengepresst, dass sich keine Taschen bilden, in denen Flüssigkeitsreste verbleiben können.
  • Der Handhebel 16 wird durch den Wannendeckel 12 geführt; dabei ist – in 5 dargestellt – ein Lager vorgesehen, dessen Lagerhülsen 16.3 mittig in den Wannendeckel 12 eingelassen sind und der lediglich im Bereich der Handhebeldurchführung mittels der Lager bolzen 16.4 Ausschnitte aufweist. Diese Lagerbolzen 16.4 sind in den in dem Wannendeckel 12 eingelassenen und verschweißten Lagerhülsen 16.3 eingesteckt und decken die Ausschnitte im Wannendeckel 12 ab.
  • Der Handhebel 16 greift mit seinem äußeren Handhebelarm 16.1 von außen in den Lagerbolzen 16.4 ein, der innere Auffanggefäßarm 16.2 wird von der Gegenseite in den Lagerbolzen 16.4 eingeführt, so dass der Lagerbolzen 16.4 diese beiden Hebelteile verbindet und den Handhebel 16 so hält. Der Handhebel 16 wird durch Betätigung des äußeren Handhebelarms 16.1 von außen um die durch diese Lagerbolzen 16.4 bestimmte Achse verschwenkt, wobei sich die Hebelbewegung auf den inneren Auffanggefäßarm 16.2 überträgt. Beim Anheben des Handhebelarms 16 bewegt sich der Auffanggefäßarm 16.2 abwärts, er legt sich gegen das Auffanggefäß 1 und übt bei weiterer Bewegung eine Kraft auf dessen Körper aus, der infolge der Krafteinwirkung ebenfalls abwärts gedrückt wird, während der Auffanggefäßdeckel 2 durch die Abstandsbolzen 19 (1-3) in seiner Lage gehalten ist und so von dem Rand des Auffanggefäßes 1 abgezogen wird.
  • Das Entleer- und Spüllager 18 ist nur eingehängt. Dadurch wird eine Reinigung der Wanne 11 ohne Behinderungen durch dieses Auffanglager 18 ermöglicht. Zum Einhängen sind zumindest an einer der Seitenwände der Wanne 11 Laschen 11.2 angeordnet. Die Halbschale 18.1 des Entleer- und Spüllagers 18 ist mit entsprechenden Haken 18.2 versehen, die so ausgebildet und beabstandet sind, dass das Entleer- und Spüllager 18 etwa mittig unterhalb des angehängten Auffangbehälters 1 (1-3) liegt. Dabei ist die Halbschale 18.1 des Entleer- und Spüllagers 18 so nach unten geneigt, dass das abgefallene Auffanggefäß 1 mit seiner offenen Verschluss-Seite abwärts weist; Flüssigkeitsreste können so ebenso ausfließen, wie eingespritztes Spülwasser.

Claims (15)

  1. Entleer- und Spülvorrichtung für ein mit einem Gefäßdeckel mit Deckellasche verschlossenes, mit kontaminierter Flüssigkeit gefülltes Auffanggefäß, ausgebildet als kastenförmige Wanne mit einer Wasserzuleitung und einem Flüssigkeitsablauf, gekennzeichnet durch, eine Wanne (11) mit Wannendeckel (12), der eine Öffnung in der oberen Wandung der Wanne (11) spritzwasserdicht verschließt, eine an einer der Seitenwände im Inneren der Wanne (11) angeordnete Nase (15) zum Anhängen des Auffanggefäßes (1) sowie mit an der gleichen Seitenwand angeordnete Abstandsbolzen (19), wobei das mit der Deckellasche (4) des Gefäßdeckels (2) an die Nase (15) angehängte Auffanggefäß (1) mit den Abstandsbolzen (19) in einer gegen die Waagerechte geneigte Lage festgelegt ist, einen an dem Wannendeckel (12) vorgesehenen, als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Handhebel (16), dessen Auffanggefäßarm (16.2) auf das dem Gefäßdeckel (2) abgewandten Seite des Auffangbehälters (1) drückt, wobei bei Betätigung des Handarmes (16.1) des Handhebels (16) dessen Auffanggefäßarm (16.2) eine den Gefäßdeckel (2) abreißende Kraft auf das Auffanggefäß (1) ausübt, das nach Abreißen des Gefäßdeckels auf ein im unteren Teil der Wanne vorgesehenes Entleerungslager (18) fällt.
  2. Entleer- und Spülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Öffnung für den Wannendeckel (12) in der Oberseite der Wanne (11) sowie des Wannendeckels (12) als zusammenwirkende Schrägflächen (11.1, 12.1) ausgebildet sind.
  3. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (11) einen rechteckigen Grundriss aufweist und dass die mit der Nase (15) und den Abstandsbolzen (19) versehene Wandung der Wanne (11) eine der Schmalseiten des Rechtecks ist.
  4. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhebellager als in der Wandung des Wannendeckels (12) eingelassene, vorzugsweise eingeschweißte Lagerhülsen (16.3) gelagerte Lagerbolzen (16.4) so ausgebildet ist, dass der Lagerbolzen (16.4) die Welle des Handhebellagers bildet.
  5. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagererhülse (16.3) auf dem Wannendeckel (12) so angeordnet ist, dass die mittig zwischen den zumindest an ihren Enden gabelförmig ausgebildeten Handhebel- und Auffanggefäßhebelarm (16.1, 16.2) liegt, deren Enden in die seitlich in die Lagerhülse (16.3) eingesetzten Lagerbolzen (16.4) eingeführt und dort festgelegt sind.
  6. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (16) mit Handhebelarm (16.1) und Auffanggefäßarm (16.2) in dem Lagerbolzen (16.3) eingeführt oder durch den Lagerbolzen (16.4) geführt ist, wobei der Lagerbolzen als elastische Manschette abdichtend gegen den Ausschnitt im Wannendeckel ausgebildet ist.
  7. Entleer- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungslager (18) als Halbschale ausgebildet und zumindest an einer der inneren Längsseitenwandungen der Wanne (11) angehängt ist, wobei diese Innenseite Einhängelaschen (18.1) aufweist.
  8. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale des Entleerungslagers (18) aus einem Drahtgitter geformt ist.
  9. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale des Entleerungslagers (18) aus einem Blech, vorzugsweise aus einem Edelstahlblech geformt ist.
  10. Entleer- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasseranschluss (20) mit einem Absperrventil (22) mit einer im Inneren der Wanne (11) angeordneten Spritzdüse (23) verbunden ist, die im unteren Bereich so angeordnet ist, dass deren vorzugsweise als Flachstrahl ausgebildeter Spritzstrahl in das auf dem Entleer- und Spülungslager (18) aufliegende Auffanggefäß gerichtet ist.
  11. Entleer- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseranschluss (20) mit Absperrventil (22) mit einer im Inneren der Wanne (11) angeordneten Spritzdüse (25) verbunden ist, die im oberen Bereich so angeordnet ist, dass deren vorzugsweise als Vollkegel ausgebildeter Spritzstrahl auf den an der Nase (15) hängenden Gefäßdeckel (2) gerichtet ist.
  12. Entleer- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Wanne (11) und/oder Wan nendeckel (12) aus Edelstahl, vorzugsweise aus V4A-Stahl gefertigt sind.
  13. Entleer- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen (17.1) mit einem Mittel zur Desinfektion versehen ist.
  14. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Desinfektion ein Strahlungsfeld mit ionisierender Strahlung, vorzugsweise mit UV-C-Strahlung vorgesehen ist.
  15. Entleer- und Spülvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Desinfektion eine Ozonisierung vorgesehen ist.
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