DE1815906A1 - Verfahren zur Herstellung von Behaeltern aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Behaeltern aus Kunststoff

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DE1815906A1
DE1815906A1 DE19681815906 DE1815906A DE1815906A1 DE 1815906 A1 DE1815906 A1 DE 1815906A1 DE 19681815906 DE19681815906 DE 19681815906 DE 1815906 A DE1815906 A DE 1815906A DE 1815906 A1 DE1815906 A1 DE 1815906A1
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DE19681815906
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Gerhard Kurz
Dr Edith Kurz-Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Behältern aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zu Herstellung von verschlossenen gefüllten Behältern, wie Flaschen od. dgl.
  • aus Kunststoff, wobei ein extrudierter Schlauch durch Belassen zusammen mit dem Behälterverschluß, gegebenenfalls in einem Doppelblaswerkzeug, geformt das jeweils zu verpackende Material einfüllt und die Einfüllöffnung verschlossen wird.
  • Hierbei wird der extrudierte Kunststoffschlauch von einer From aufgenommen vnd in die eigentliche Blas-und Püllposition gebracht In der vorderen Stellung des Formenwagens der Vorrichtung fährt ein Dorn auf die Form zu und bläst die Flasche auf. Nach kurzer Entluftun, setzt die Pullung ein. Das Fi1lJ-gut dient hierbei gleichzeitig als KUhlmittel, es erwärmt sich iedoch nur so geringfügig an dem heißen Kunststoffschlauch, daß selbst Milch und andere eiweißhaltige Produkte keine spSirbaren Änderungen erfahren. Nach der Füllung hebt sich der Blas- und Fülidorn in die obere Ausgangsstellung zurück und der Kopf des Behälters, z.B. ein Kopf mit einem Knebelverschluß,, zum einfachen Öffnen durch kurze Drehung od.dgl. wird geformt.
  • Anschließend werden die gefüllten Behälter langsam abesetst und' auf ein an der Vorrichtung befindliches Förderband gebracht. Gleichzeitig werden die Flaschen beim Verlassen der Vorrichtung umgelegt, was auch eine rasche Abkühlung der noch relativ heißen Kopfzone ermöglicht.
  • Die hierzu erforderliche automatisch arbeitende Spezialvorrichtung verlangt für eine einwandfreie Funktion das strickte Einhalten der auf einem schmalen Bereich liegenden optimalen Verarbetungsbediengunen. ir aus irgendwelchen unerwarteten Gründen, wie z.B. Stromschwankungen im Netz, pemperatur-und damit Viskositätsunterschiede des Füllgutes od.dgl. von diesen optimalen Verarbeitungsbedingungen auch nur Pueringfügig abgewichen, gerät die gesamte Fertigun ins Stocken.
  • Außerdem ist die mit diesen bekannten Vorrichtungen' eræielbare Leistung verhältnismäßig gering. Ferner erlauben die bekannten Vorrichtungen nicht die Verarbeitung von Polyvinylchlorid (PVC), was inbesondere bei oxydationsempfindlichen Füllgütern ein Mangel ist. PVC-Flaschen sind jedoch sehr gefragt, da sie beis#ielsweise eine um eine Zehnerpotenz höhere Dichtigkeit gegenüber Sauerstoff im Vergleich zu denselben Flaschen aus anderem Material besitzen, wodurch der Umlauffaktor beispielsweise von Getränke flaschen 5tanz er -heblich beeinflusst wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die, Behälterherstellung in der preise zu verbessern, daß die Behälter u.a. auf konventionallen Extrusionsblasanlagen mit wesentlich höheren Leistungen, ohne Rücksicht auf das zu verarbeitende Material, hergestellt werden können.
  • Eine I,ösung wurde darin gefunden, daß vor dem Einfüllen des Verpackungsgutes der in dem Blaswerkzeug gebildete Formling getrennt oder ein Teil davon abgetrennt und die beider Trennung entstehende Öffnung zum Einfüllen des Gutes verwendet wird. Eine besonders zweckmäßige Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß am Behälterboden eine mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehende trichterfr'mige bzw. bei dem Doppelblasverfahren eine doppeltrichterförmige Luftkammer gebildet wird, die vor dem Einfüllen des zu verpackenden Gu@@ außerhalb des Trichters abgetre'nnt bzw, beim Doppelformlin@ zwischen den Trichtern getrennt wird, während nach dem füllen der Trichterstützen am oder im Bereich des Behälterbodens abgetrennt und verschlossen wird. Die Gestaltung des Trichters, sein Abstand vom Flaschenboden, seine Abmessungen U5Wv können zweckmäßiger Weise den jeweils vorhandenen Befüllungsautomaten angepasst werden. Mit dem auf die neuartige eise gebildeten Trichter läßt sich aine einandfreie Befüllung mit bekannten Serienautomaten störungsfrei durchführen.
  • In weiterer iurchfphrung des neuartigen Verfahrens kann auch vorgesehen werden, daß der Trichterstutzen, der in eine Binbuchtung in den Behälter mündet, innerhalb der Behälterkontur abgetrennt wird, so daß nach dem Abtrennen oder Abschneiden des Trichterstutzens eine einwandfreie Abquetschverschweißung des Reststummels derart gewährleistet ist, daß die Standfestigkeit. der gefüllten Flasche nicht beeinträchtigt wird.
  • Beispielsweise kann zur Abquetsch-Schweißung u.a Ultraschall, eine Raserstrahl od.dgl. verwendet werden. Eine einwandfreies Verschließen des Flaschenbodens läßt sich auch nach der völigen Abtrennung des Trichterreststummels durch eine polyäthylenbeschichtete Aluminiumfolie oder eine Kappe aus diesen Material durch einfaches Aufschweißen erzielen.
  • gemäß einer anderen Durchführung des neuartigen Verfahrens kann der Behälter vor dem Einfüllen am Behälterkopf bzw.
  • im Bereich des Behälterverschlusses getrennt und nach dem Einfüllen des zu verpackenden Materials beide Teile wieder miteinander verbunden werden. Insbesondere kann hier vorgeselen werden, daß nach dem Trennen und wollen des Behälters wenigstens ein Behälterteil mittels einer Folie od.dg. verschlossen wird. Der Arbeitsablauf besteht hierbei aus der Herstellung im Extrusionsblas-oder Spritzb]asverfahren, der Trennung des Flaschenkopfes am Flaschenhals vom Flaschenkörper, der 3efüllung des Flaschenkörpere bei parallel o]eichzeitiger ggfl. einer Befüllung des Flaschenkopfes und seine separate Verschließung mit einer beidseitig beschichteten Aluminiumfolie und zuletzt dae Aufsatzen oder Einschieben des zylindrischen Teiles des Flaschenkopfes in den noch verbliebenen Flaschenhals und sofortige Verschweißung beider miteinander in dieser Zone.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Einwegflaschen aus Kunststoff mit vitaminhaltigen Fruchtsäften mußte darauf gesehen werden, den Umschlag möglichst kurz zu halten 9 um den Vitaminabbau dee-Saue durch Sauerstoffeirnirkung zu verhindern. Imm all gemeinden ist eine Umschlagzeit von etwa vier Wochen dabei noch annehmbar Oftmals muß der Vertrieb jedoch mit Umschlagzeiten von über sechs rochen, ja bis zu drei Monaten rechnen.
  • Eine derart lange Sauerstoffeinwirkung kann selbst im Fruchtsaftgetlärlk angereichertes Vitamin kaum widerstehen und es erfolgt ein chemischer Abbau in Form der Oxydation des Vitamine Bei dem neuen Verfahren kann beispielsweise das zur Anreicherung dienende pulverförmige Vitamin in den hohlen F3.aschenkopf gefüllt und mit einer dünnen Folie versiegelt werden, die ihrerseits im weiteren Arbeitsgang noch mit dem verbliebenen Flaschenhals verschweißt wird. Pulverförmiges Vitamin widersteht selbst einer Sauerstoff angereicherten Tuft wesentlich länger als gelöstes. Der Umlauffaktor wird dadurch also wesentlich verlängert. Beim Gebrauch der Flasche wird beispielsweise der Knebelverschluß abgedreht und in die entstehende kleine Öffnung ein Trinkhalm eingeführt, die schwache Aluminiumfolie durchstößt. Durch Umechütteln kann das Vitaminpulver zur Auflösung gebracht werden In gleicher Weise können selbstverständlich auch andere Güllgüter gut vordosieflt in einer einigen Flasche verpackt und dennoch separat gelagert werden, wie z.B. Fotochemikalien und dergleichen.
  • Schließlich ist gemäß Erfindung noch vorgesehen, den Behälterverschluß, der beispielsweise durch einen abdrehbaren Knebel gebildet ist, mit einem oder mehreren druckknopfartigen Vorsprüngen auszurüsten, die mit dem durch das Öffnen entstandenen Ioch zusammenpassen, in welches der Vorsprung abdichtend eingedrückt aerden kann. Eina Herausziehen des Knebels zum Gebrauch des Plaschninhaltes ist jederzeit mölicli.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Kunststoffflaschen zur Erläuterung des neuartigen Verfahrens dargestellt und zwar zeigen: Fig 1 eine Ansicht einer Kunststofflasche, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist; Fig. 2 eine Verfahrensstufe bei einem Doppelblasverfahren, wobei eine Iuftzwischenkammer gebildet ist; Fig. 3 eine Veranschaulichung des Einfüllvorganges einer Flasche; Fig. 4 den unteren Flaschenabsohnitt nach dem Einfüllen und Verschließen der Einfüllöffnung; Fig. 5 ein weiteres Beispiel einer Kunstatofflasche nach einem etwas abgeänderten Verfahren; Fig. 6 und 7 zwei Flaschenabschnitte im Kopfbereich mit einem neuartig ausgebildeten Verschluß.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Kunststofflasche ist im Extrusuionsblasverfahren einschließlich des Flaschenkopfes und des Verschlusses hergestellt.
  • Die Herstellung erfolgt zweckmäßig in einem Doppelblaswerkso zeug,7daS gleichzeitig zwei Flaschen der Art der Fig. 1 entstehen. Hierbei wird in dem Blaswerkzeug zwischen der oberen Flasche 1 und der unteren Flasche 2 eine iiuftzwischenkammer 3 gebildet, die nach oben und unten trichterförmig,4 ausgebildet ist, wobei die Trichterstutzen 5 in den Flaschenboden 6 münden, der eine Einbuchtung 7 der Flasche bildet. Nachdem die beiden Flaschen in der Art der Fig. 2 hergestellt sind, wird die Luftzwischenkammer 3 getrennt, so daß die beiden Flasche@ einen in den Flaschenboden einmündenden Trichter 4 aufweisen, wie es Fig. 3 veranschaulicht. Durch den Trichter 4 kann die Flasche auf beliebigen Füllmaschinen abgefüllt werden und nach dem PülXvorgang wird der Trichterstutzen 5 abgetrennt und gemäß Fig. 4 durch Abquetschschweißung 8 verschlossen.
  • Die Trennstelle der Teilung des Trichterstutzens 5 wird so gewählt, daß der am Boden 6 verbleibende Teil sich innerhalb der Einbuchtung 7 bzim, innerhalb der Flaschenkontur befindet.
  • Selbstverstöndlich kann man auch den gesamten Stutzen am Boden 6 abtrennen und das verbleibende Loch durch ein folie od. gel. verschließen.
  • Bei dem in Fig4,dargestellten Verfahren wird die Flasche 1 im Bereich 9 des Flaschenhalses bzw. unterhalb des Flaschenkopfes 10 getrennt und beispiels@eise der Flaschenkopf durch eine Aluminiumfolie 11 verschlossen, worauf die Füllung der eigentlichen Flasche erfolgt, um darauf die beiaen zeile 1 und 10 durch Verschweißen od.dgl. dicht miteinander zu verbinden. Hierbei kann auch außer dem Flaschenkörper der Flaschenkopf mit dem gleichen oder einem anderen ut gefüllt werden.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 6 und 7 enthält der den aufdreh-9wei baren oder abreißbaren Knebel 12 bildende Verschluß k druckknopfartige Vorrichtungen 13 auf, die nach dem Abdrehen des Knebels 12 in das dadurch entstehende Loch 14 des F1aschenkopfes 10 einedrückt werden, um dadurch einen zeitweisen dichten Verschluß der Flesche zu erhalten und zeitweise in beliebigen Abständen der Tnhalt der Flasche entnommen werden kann, wozu lediglich der vorsprung 13 des Knebels aus der Öffnung 14 herausgezogen und anschließend wieder zum Verschluß eingedrückt wird.
  • Man kann den Verschluß, wie er in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, beispielsweise auch zum Aufbau eines Kinderspielzeuges unter Verwendung leerer Flaschen benutzen, in dem auf den obenliegenden Vorsprung 13a der Fig. 7 eine weitere 1eere Flasche aufgedrückt wird. Eine Variierung dieser Wöglichkeit besteht darin, daß gleichzeitig drei oder vier in Sternform angeordnete Vorsprünge 13 an den Knebel 12 anzubringen, so daß wan entsprechend viele leere Flaschen sternförmig zusammenstecken kann.

Claims (6)

PATENTANSPRUCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von verschnossenen llna gefüllten Behältern, wie Flaschen od.gel. ans Kunst stoff, wobei ein extrudierter Schlauch durch Blasen zusammen mit dem Behälterverschluß, ggfl. in einem Doppelblaswerkzeug geformt, das jeweils zu verpackende Material eingefüllt und die Einfüllöffnung verschlossen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß vor dem Einfüllen des Verpackungsgutes der in dem Blaswerkzeug gebildete Formling getrennt oder ein Teil davon abgetrennt und die bei der Trennung entstehende Öffnung zum Einfüllen des Gutes dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h t e -k e n n z e i c h n e t , daß am Behälterboden (6) eine mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehende trichterförmige bzw. beim Doppelblasverfahren eine doppeltrichterförmige Luftkammer (3) gebildet wird, die vor dem Einfüllen außerhalb des Trichters (4) abgetrennt bzw. beim Doppelformling zwischen den Trichtern (4) getrennt wird, während nach dem Einfüllen der Trichterstutzen (5) am oder im Bereich des Behälterbodens (6) abgetrennt und verschlossen wird.
1; @ erfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß der Trichterstutzen 05), der in einer Einbuchtung (7) des Behälterbodens (6) mündet, innerhalb der Behälterkontur abgetrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h a e -kennzeichnet, daß der Behälter vor dem Einfüllen am Behälterkopf (10) bzw. im Bereich des Behälterverschlusses getrennt und nach dem Einfüllen beide Teile (1,10) miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d ii r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Trennen und Füllen des Behälters wenigstens ein Behälterteil (10) mitte]s einer Folie (11) od.dgl. verschlossen wird.
6. Behälter, der nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist und der einen durc Abdrehen oder Aufreißen zu öffnenden Verschluß aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein oder mehrere druckknopfartige Vorsprünge (13) angeordnet sind, die mit dem durch das Öffnen entstandenen Loch (14) zusammenpassen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH680027A5 (de) * 1990-02-20 1992-05-29 Meteor Ag
US5762859A (en) * 1995-01-13 1998-06-09 Kani; Koji Blow molding method for producing synthetic resin receptacle with integral gap
DE102008035945A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugteilen aus Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008035945A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugteilen aus Kunststoff

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