DE6919102U - Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff - Google Patents

Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff

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DE6919102U
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Gerhard Hansen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0238Integral frangible closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Oerterd Bansen, 7013 Oeffingen, Kre. Valbllngen, Hofoeer Str.47
"Behälter.insbesondere Flasche aue Kunststoff
Sie Erfindung, betrifft einen Behälter, insbesondere eine Flasche aus Kunststoff, welche einstückig ausgebildet, insbesondere gefüllt und verschlossen ist und einen Kopf aufweist·
Ein solcher Behälter wird in einer Herstellungsfora aus eines eztrudierten Schlauchetück aufgebläht, in dieser Fora Bit Füllgut gefüllt, noch in der Herstellungsforo verschlossen und dann aus der Herstellungsform entfernt. Zur Bntnahne des Füllgutes, z.B. Milch, Fruchtsaft oder dgl., muß der Behält«* mit Hilfe eines Werkzeuges aufgeschnitten werden oder er weist insbesondere an seinem Kopf eine als eingeschnürter Wandteil ausgebildete Sollbruchstelle auf, über die ein Abbrechteil mit dem Behälter verbunden ist.
Sie Erfindung hat einen aus Kunststoff hergestellten, dere gefüllten und verschlossenen Behälter zum Ziel, der dem öffnen wieder verschließbar ist. Sieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kopf .zweiteilig ausgebildet ist, daß ein feil des Kopfes ein Außengewinde und ein
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anderer Teil des Kopfes ein dazu passendes Innengewinde aufweist und daß beide Kopfteile über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind. Die beiden Kopfteile können an der Sollbruchstelle leicht voneinander getrennt werden. Der vom Behälter getrennte Kopfteil kann auf den auf dem Behälter verbliebenen Kopfteil aufgeschraubt werden, wodurch der offene Behälter mit Hilfe eines ihm zugehörenden und bei seiner Herstellung hergestellten Teiles wieder verschließbar ist. Ein solcher Behälter ist äußerst wirtschaftlich herzustellen, da hier keine Kosten für die besondere Herstellung einer zusätzlichen Verschlußkappe oder dgl. anfallen. Der Inhalt des Behälters braucht auch nicht sofort verbraucht oder nach einer Teilentnahme abgefüllt zu werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Sollbruchstelle eine Ringrille, deren kleinster Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Außengewindes entspricht. In vorteilhafter Weise ist der lichte Durchmesser des Innengewindes geringfügig größer als der Kerndurchmesser des Außengewindes.
Eine dichte Anlage der Kopfteile wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß an mindestens einem der Kopfteile auf der von seiner offenen Seite abgewandten Seite der Ringflansch zum Abstützen des andern Kopfteiles vorgesehen ist. Hierbei kann der das Außengewinde tragende Kopfteil einen nach außen stehenden Plansch und/oder der dae Innengewinde tragende Kopfteil einen Innenflansch aufweisen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß an dem vom Behälter abtrennbaren Kopfteil eine insbesondere im Durchmesser vergrößerte Griffetelle vorgesehen ist« Hiermit können die beiden Kopfteile an der Sollbrucheteile leicht voneinander getrennt werden*
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be-Schreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeich-
"19102
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nung. In dieser ist ein Teil einer Flasche im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Eine aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, hergestellte, mit flüssigem, staubfb'rmigem oder dgl. Füllgut gefüllte und verschlossene Flasche 1 hat einen unmittelbar über ihrem Hals angeordneten Kopfteil 2 und einen daran anschließenden Kopfteil 3« Die Flasche ist nach dem Füllen und Verschließen mit ihren Kopfteilen 2 und 3 einstückig ausgebildet.
Sie Flasche wird aus einem Kunststoffschlauch hergestellt, der aus einem Extruderkopf ausgepreßt wird. Der heiße Kunststoffschlauch wird von einer unter dem Extruderkopf angeordneten, zweiteiligen Hersteilungsform durch Zusammenfahren der Formhälften aufgenommen und an seinem unteren Ende durch Aneinanderdrücken der Schlauchwände verschlossen. Das aus dem Extruder ausgetretene, abgetrennte und von der Herstellungsform aufgenommene sowie von einem darüber angeordneten Halter gehaltene Schlauchstück wird in der Form unter einen Fülldorn gefahren, dessen Hündung im Halsteil der Flasche auf dem sich auf Unterhälften abstützenden Kunststoffschlauch aufsteht. Dieser wird unter Zufuhr von Druckluft über den Dorn aufgebläht und unter Zufuhr von Füllgut gefüllt. Nach dem Abheben des Domes wird mit Hilfe von auf den Unterformhälften verfahrbaren Oberformhälften der Flaschenkopf hergestellt und dadurch die Flasche verschlossen. Die verschlossene Flasche wird durch Offnen der Herstellungsform ausgeworfen. Die Flasche kann statt mit innen wirkendem Überdruck auch durch außen wirkenden Unterdruck aufgebläht werden*
Der Kopfteil 2* ist mit einem Außengewinde 4 versehen und der Kopfteil 3 mit einem dazu passenden Innengewinde 5. Der Kerndurchmesser des Außengewindes 4 beträgt beim Aueführungebeispiel 27 mm und der lichte Innendurchmesser dee Innengewindes
28 mm* ■ ■ - · . ·
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-4-
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Die beiden Kopfteile 4 und 5 sind über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden, die als eine innere und/oder äußere ringnutartige Einschnürung ausgebildet ist, deren kleinster Durchmesser etwas größer als der Kerndurchmesser des Außengewinde8 ist*
Der Kopfteil 2 wird beim Herstellen der Flasche durch die Unterformhälften gebildet, während der Kopfteil 3 erst nach dem Füllen der Flasche durch die Oberformhälften hergestellt wird· Die Sollbruchstelle ergibt sich aus einem ringartigen Vorsprung an dem in das Schlauchetück einfahrbaren Dorn und/oder durch einen ringförmigen Vorsprung an den Unterformhälften.
Zwischen dem Flasohenkörper und dem Kopfteil 2 ist ein nach außen vorstehender Ringflansch 7 vorgesehen, der zum Abstützen des seiner Mündung benachbarten Endes des Köpfteiles 3 dient, wenn dieser auf den Kopfteil 2 aufgeschraubt ist.
An den das Innengewinde 5 tragenden !Ceil des Kopfteiles 3 schließt sich eine Griffeteile θ an, die den größten Durch« messer des Kopfteiles 3 aufweist und an ihrem Außenumfang geriffelt ausgebildet ist.
Die Gewinde 4 und 5 Bind als eine Art leicht aufeinander aufechraubbares Rundgewinde ausgebildet. Zum Offnen der Flasche wird der Kopfteil 3 gegenüber dem Kopfteil 2 oder dem Flaschenbauoh tordiert, wodurch der Kopfteil 3 an der Sollbruchstelle 6 von dem Kopfteil 2 getrennt wird. Der von der Flasche 1 abgetrennte Kopfteil 3 kann zum Verschließen der Flasche 1 auf den Kopfteil 2 so weit aufgeschraubt werden, bis sein im Bereich der früheren Sollbruchstelle 6 liegender Teil auf den Ringflansch 7 aufsteht, woduroh ein dichter Verschluß gebildet wird. Durch Abschrauben des Kopfteiles 3 vom Kopfteil 2 kann die Flasche 1 beliebig oft geöffnet und durch Aufschrauben des Kopfteiles 3 wieder geschlossen werden* Die Flasche kann somit auch in angebrochenen Zustand zum Aufbewahren von FUllgut dienen. ^ ~ ..^ ~ ^ ^. c\ -5-

Claims (1)

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Gm 3428
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1» Behälter, insbesondere Hasche, aus Kunststoff, welcher einstückig ausgebildet, insbesondere gefüllt und verschlossen ist und einen Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2, 3) zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Teil dee Kopfes (2) ein Außengewinde (4) und ein anderer Teil (3) des Kopfes ein dazu passendes Innengewinde (5) aufweist und daß beide Kopfteile über eine Sollbruchstelle (6) miteinander verbunden sind.
2* Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (6) eine Ringrille ist, deren kleinster Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Außengewindes (4) entspricht'·
3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser des Innengewindes (5) geringfügig größer als der Kerndurchmesser des Außengewindes (4) ist.
4* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens einem der Kopfteile (2, 3) auf der von seiner offenen Seite abgewandten Seite ein Ringflansch (7) zum Abstützen des andern Kopfteiles (2, 3) vorgesehen ist·
5* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß an dem vom Behälter abtrennbaren Kopfteil (3) eine insbesondere im Durchmesser vergrößerte Griffsteile (8) vorgesehen ist.
DE6919102U 1969-05-10 1969-05-10 Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff Expired DE6919102U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128001A1 (de) * 1980-07-16 1982-04-22 "Gebro" G. Broschek KG, chemisch-pharmazeutische Fabrik, 6391 Fieberbrunn Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofflaschen
DE19547425A1 (de) * 1995-12-19 1997-07-03 Tetra Laval Holdings & Finance Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters und Vorformling zur Herstellung eines Kunststoffbehälters

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