DE2539291C2 - Zweikomponentenverpackung - Google Patents

Zweikomponentenverpackung

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DE2539291C2 DE2539291A DE2539291A DE2539291C2 DE 2539291 C2 DE2539291 C2 DE 2539291C2 DE 2539291 A DE2539291 A DE 2539291A DE 2539291 A DE2539291 A DE 2539291A DE 2539291 C2 DE2539291 C2 DE 2539291C2
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    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

Description

Die Hrfindung betrifft eine Zweikomponenlenvcrpakkiing aus Kunststoff, bestehend aus einem die llauplkomponcntc ,i.ifnehmcnden einteiligen Mischbehälter und einem die Zusalzkompone^te aufnehmenden Kopfbehäller, einer abirennb:iren Applikalionsspilzc sowie einem dem Durchstoße:· de.« als Trennfolie ausgebildeten Hodens des Kopfbehälters dienenden und bis in die Nähe des Bodens reichenden Dorn, der in l-'in- oder Mehrzahl an dem nach außen gewölbten sowie elastisch dcformicrbarcn Oberteil des einteiligen und niif den Mischbehälter aufgesetzten
angeformt ist.
Die Verpackung ist vorgesehen für kosmetische, chemische, technische oder sonstige Produkte, deren Besonderheil darin besieht, daß zwei Komponenten, die im gleieheii Behälter getrennt voneinander verpackt sind, unniiiielbar vor dem (!cbraueh vermischt werden können.
liine Verpackung dieser Cialiung ist beispielsweise :ius der DAS Γ> 3b 305 bekannt. I Herbei handelt es sich um einen Doppelbchällcr, wobei der Zusalzbehällcr auch millels einer durchsloßbarcn Trennwand abgeschlossen isl. Auf dem Hills des llauplbchältcrs ist ein saugfähiger Auflräger angeordnet. Weiterhin isl der Ziisalzbchiillcr gegenüber dem Auflräger mittels eines gegen diesen vorgespannten Sil/.vcnlils abgeschlossen und ferner isl der Durchsloßslifi mil dem Sitzventil verbunden und zusammen mit diesem gegen die Trennwand hin auslenkbar.
Verpackungen dieser Konstruktion sind in der Praxis aus der US-PS 35 48 562 bekannt. Dias-Verpackung besteht aus zwei Behältern, die durch eine Trennfolic voneinander abgetrennt sincL Bei der r» I !«'stellung dieser Packung wird auf den unteren Rand das -jnteren Behälters nach I-Tillüng dasselben eine Trennfolie bzw. Abdeckfolie aufgelegt. Um den zweiten Behälter mit seinem Inhalt auf den ersten Behälter aufstülpen zu können, ist es zwangsläufig notwendig. -Ii den Inhalt des zweiten Behälters vor dem Aufstülpen durch Frieren zu verfestigen. Da das weiteren die Trcnnfoiie durch den Schraubverschluß nur mittels eines Prcßsitzas zwischen dem Ober- und Unterbehälter gehalten wird, treten zusätzlich dabei noch Dichtungs-."■ probleme auf.
Die Aufgabe bestand dashalb darin, die bekannten /.weikomponcnlcnverpackungen dergastalf zu verbessern, daß damit als '/.iisaiv.komponenle auch mehr oder weniger hoch viskose Produkte gehantihabt und ange-H) wendel werden können. Weiterhin soll die Verpackung als Massenartikel wirisirhafllich herstellbar sein, wobei insbesondere die beiden Behälter sicher abgedichtet miteinander verbunden sein müssen.
Die Lösung besteht in einer Verpackung der oben η beschriebenen Galtung darin, daß der einen angefornilen Flansch besitzende Kopfbehäller mil einem an dem Mischbehälter angeformlen korrespondierenden Mansch millels einer beidseitig mit thermoplastischen Kunslsloff beschichteten Aluminhiinlrennfolic ver-Kopfbehältcrs <ii> schweißt ist.
Zur Beseitigung der Schwierigkeiten wird demnach vorgeschlagen, den Oberbehäller mit einem Flansch zu versehen, die Oberkante des Oberbehälters einschließlich des Flansches mit einer Trennfolie, die beiderseits r. mit Kunststoff beschichtet isl, nach Füllung des Oberbehällcrs abzudecken und diese Folie mit dem oberen Rand als auch mit dem überstehenden Mansch zu verschweißen, um sodann diesen so verschlossenen Behälter durch Umstülpen auf den bereits gefüllten, in ebenfalls einen umlaufenden Flansch aufweisenden Unlerbehäller in Verbindung zu bringen und mit diesem im Bereich der Mansche miteinander zu verschweißen. Durch das Anformcn der Applikalionsspilze am Boden des Mischbehälter ist es möglich, die fertige v; Mischung aus dem Mischbehälter zu entnehmen, ohne daß dies durch den Kopfbehäller hindureh erfolgen muß.
Wesentlich isl ferner, daß das Oberteil des einteiligen Kopfbchällcrs elastisch deformicrbr.r und dadurch um
nur geeignet, wenn die in dem Zusalzbchältcr m> ein gewisses Maß cindrückbar ist. Der an dem Oberleil hcfiiKllidiy ,Subsiiiiiz entweder dünnflüssig oder pulver- ungeformlG Dorn in Ein- oder Mehrzahl kann auf diese förmig isl. lis muß sich hierbei also um ein leicht Weise durch Eindrücken des Oberteils in Richtung auf fließfähiges Produkt handeln, welches ohne weiteres den Boden des Kopfbehälters verlagert werden und tritt von selbst, allein durch die Wirkung der Schwerkraft aus durch diesen hindureh unter Schaffung einer öffnung dem /usaizbehäller in den I lauptbehällcr gelangt, μ für den Durchtritt des Zusalzprodukies in den sobald die Trennwand von dem Dorn perforiert worden' Mischbehälter, in welchem sich die zweite Komponente isl. befindet. Dadurch, daß das Oberteil nach außen gewölbt
Nun gibt es Zweikomponenlenproduklc, insbesonde- ausgeführt ist, kann durch dessen Eindrücken ein
genügend großer Hub für die Funktion des Dorns bewirkt werden. Darüber hinaus wird die Möglichkeil geschaffen, daß bei mehrmaligem Eindrücken des Oberteils, welches nach Aufhören des Druckes jeweils in seine Ausgangstage elastisch zurückfedert, eine Pumpwirkung erzielt wird.
Durch die Pumpwirkung ist man nunmehr in der '*l"gc, eine relativ hoch viskose Zusalzkomponcnlc aus dem Kopfbehällcr durch die von dem Dorn in der Trennfolic geschaffene öffnung in den Mischbchällcr zu drücken und dann dort mil der Hauplkomponcnte durch Schütteln zu vermischen.
Die Bemessung der Wandstärken von Kopf- und Mischbehälter ist nicht kritisch und liegt im Rahmen fachlichen Könnens. Es empfiehlt sich, das Oberteil beispielsweise 0,5 mm dick auszuführen.
Die übrigen Wanddicken der Verpackung können etwa I bis 1,5 mm betragen.
Der Mischbehälter weist ein genügend großes Volumen auf. um einerseits beide Komponenten aufzunehmen und um andererseits auch deren Durchmischen zu ermöglichen. Diese Manipulation kann mit einer I land ausgeführt werden.
Der IJi)dcD des Kopfbehälters ist crfinduivgsgeiiuiß au.s einer beidseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Aluminium-Trennfolie gebildet, welche am Behällcrrand aufgesiegell ist. Der Dorn kann einen 3kanl Querschnitt besitzen. Diese Form verleiht dem Dorn eine erhöhte Stabilität und gestaltet gleichzeitig die Schaffung einer ausreichend großen Öffnung im Boden des Kopfbehällcrs. Ks empfiehlt sich zur Krleichlening des Durchdrückens durch den Hoden, die Dornspilze incssenirlig zulaufen zu lassen.
Weiterhin kann die von einer Hand umfaßbarc Verpackung ein Verhältnis von Höhe zu Breite von clwa 2 : I bis 4 : I besitzen. Der einen angeformlen Mansch besitzende Kopibehälter wird mit dem an dem Mischbehälter angeformlen korrespondierenden l-'laiiscli vcnnillels beidseitig mit Kunststoff besehichleler'IVeniifolie verschweißt.
Der Kopfbchältcr ist also auf den Mischbehälter aufgesetzt. \i;<: beiden korrespondierenden Flansche sind zweckmäßig verzahnt.
Das Verschweißen erfolgt indukliv unter Verwendung der oben beschriebenen mit thermoplastischem Kiin.NlNloif beidseitig beschichteten Aluniiiiiuni-Trcnufolic. Diese An der Befestigung der beiden Bchiillcr miieinaiuler isl wirtschaftlich hcrslellhjr.
Kiiie bevorzugte Ausgestaltung besteht schließlich darin, dal! der Rahmen des Kopfbehällers oberhalb lies dcforinicrharcu Oberteils millels einer diesen überspannenden diirclulnickbarcn Folie verschweißt isl. I lierdurcli wird die Wirkung eines (iaranlicverschlusscs erzielt. Kin '-!inilriickcii des Oberteiles des Kopfbehällers zwecks l'ciToralioii des Bodens lies Kopfbehiillers selzl niimlich ein Durchdrücken der Folie über dem Oberteil voraus, wodurch diese erkennbar verlel/.i ' würde.
In den folgenden Mguren ist eine erfindurinsgemäßc Verpackung beispielhaft dargestellt. Ks zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch die Verpackung, F r g. 2 einen lüngssehnitl durch den Mischbehälter. Fϊ g. 3 einen lüngsschnilt durch den Kopfbchälter, F i g. 4 eine Ansicht aus Richtung IV in F* i g. 3. Die aus spritz- oder blasfähigcm Thermoplast hergestellte quadcrförmige Z.weikomponcnicnverpak-'» kung (F ig. 1) besteht aus dem die I lauplkomponcnte I aufnehmenden einteiligen Mischbehälter 2 und dem auf den Mischbehälter 2 aufgesetzten Kopfbehälter :J. welcher die Ziisalzkomponentc 11 aufnimmt. Ferner ist noch die abtrennbare Applikationsspilzc 4 vorhanden. ι1· welche am Boden des Mischbehälter* 2 angefornil Lsi. Das als Druckmembrane ausgebildete Oberlcil 5 des einteiligen Kopfbehällers.J hai eine Wandstärke von ca. 0,5 mm. FIs isl elastisch deformierbar. An dem Oberteil 5 sind fernerhin die beiden Dorne ft angeformt, welche bis -*" auf den Boden 7 des Koprbehälters 3 reichen Der Boden 7 besteht aus einer Kuiislslorrheschichleleii Alu-Folie, welche an dem Kopfbchällc 3 angesiegell isl. Das Oberleil 5 ties Kopfbehälters i al «ach außen gewölbt mit einem Krümmungsradius r, von ca. 85 mm "' ('·'«-')· I5i-T Krümmungsradius r> senkrecht hier/u (nicht gezeichnet) beträgt ca.82 mm.
Die Dorne β (Fig.4) besitzen einen Jkaiit Querschnitt, welcher an seiner Spitze 6.7 (F i g. 3) messerartig zuläuft. Das Verhällnis von Höhe zu Breite der 1(1 Verpackung beträgt etwa 3:1.
Der untere Rand des Kopfbehällers 3 (F- i g. J) besitzt einen angcfonnlcn Mansch 8, welcher mit dem ebenfalls angefornilen Mansch 9 des Mischbehälter 2 (Fig. 2) korrespondiert. Die Mansche 8,9 sind durch die Folie 7 '· miteinander verschweißt. Zusätzlich überspannt die I1OMe 10 den Rahmen 12 des Kopfbehällers. Bei Ver/ichl auf die Garaiilieverschlußwirkung kann die Folie 10 auch entfallen.
Um die beiden Komponenten miteinander zu vermischen, muß zunächst die Schutzfolie IG tliirchgcdrückt werden. Dies geschieht nach Umfassen der Verpackung zweckmäßig mil dem Daiimcn. Sodann drück·' man wiederholt den Oberleil 5 des Kopfbehiillers in l'feiliicliliiiig ein. Hierdurch wird zunächst tier
·''· Boden 7 perforiert. Durch das fortgesetzte Kindriicken des Oberteils 5. welches durch seine Kigenclastiziläl jeweils wieder die Ausgangsstellung einnimml, er/iell man eine l'iimpwirkiiiig. welche geeignet isl. eine relativ hochviskose /.usalzkomponcMlc in tlem Kopfbehäller 3
■" durch die vom Dorn ft geschaffene öffnung in der Trcnnfolic 7 hindurch in den Mischbehälter 2 zu
pumpen.
Dann können die beiden Komponenten durch
I Jmschülldn miteinander vermischt werden. Schließlich
'·■' wird durch Abschneiden oder Abbrechen tier Applikalioiisspii/.c 4 die Mischung durch Druck auf den Mischbehälter 2CiIlUCmIUeIi und angewendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Zweikomponenlenvcrpackung aus Kunststoff, bestehend aus einem die 1 lauplkomponcnle aufnehmenden, einteiligen Mischbehälter und einem die Zusalzkomponenle aufnehmenden Kopfbehäller, einer abtrennbaren Applikalionsspitze sowie einem dem Durchstoßen des aLs Trennfolie ausgebildeten Bodens des Kopfbehällcrs dienenden und bis in die rc auf dem Gebiet der Haarkosmetik, wobei die Zusaizkoroponcnle eine relativ hohe Viskosität hat. liin derartiges Produkt würdein der bekannten Verpackung nicht zu handhaben sein, weil die Viskosität der Zusalzkomporienle deren Auslaufen in den Mischbehälter entweder verhindert oder zumindest stark verzögert. Bekanntlich kann hier auch nicht etwa durch ein kräftiges '.Schütteln der Verpackung Abhilfe geschaffen werden. Die bekannte Verpackung versagt deshalb bei
    Nähe des Hodens reichenden Dorn, der in Kin- oder in Vorliegen dieses Problems.
    Mehrzahl an dem nach außen gewölbten sowie Weiterhin ist ein galltingsgemäBer Zweikomponen-
    tcnbehäller
    elastisch deformierbarcn Oberteil des einteiligen und auf den Mischbehälter aufgesetzten Kopfbehälters angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einen angefornitcn Mansch (8) basiizcnde Kopfbehäller (3) mil einem an dem Mischbehälter (2) angeformlen korrespondierenden Mansch (9) mittels einer beidseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Aliiminium-Trcnnfolie (7) verschweißt Ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der kahmen (12) des Kopfbehäifcrs oberhalb des defonnicrbaren Oberteils (5) mittels einer diesen überspannenden, durchdrückbaren Folie verschweißt ist.
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