DE2714456A1 - Feuerfeste dichtung - Google Patents
Feuerfeste dichtungInfo
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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Description
DIXON INTERNATIONAL LIMITED, CAMBRIDGE, ENGLAND
Feuerfeste Dichtung
Die Erfindung befaßt sich mit der Anwendung eines als Feuersperre dienenden Materials, das unter Feuereinfluß
bzw. unter dem Einfluß des regelmäßig heißeren Rauchs eines Feuers oder dessen Flammen anschwillt und in diesem
angeschwollenen Zustand dann die eigentliche Feuersperre bildet. Ein solches Material kann beispielsweise
in dem Spalt angeordnet werden, der meistens zwischen einer Tür und dem umgebenden Türstock oder auch zwischen
einem Fenster bzw. genauer dem Fensterrahmen und dem umgebenden Fensterstock besteht, so daß dann dieser Spalt
wirksam abgedichtet wird, wenn das Material unter Feuereinfluß anschwillt.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß der DT-OS 25 43 685
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ist vorgesehen, ein mit diesen unter Feuereinfluß anschwellenden Eigenschaften versehenes Material in dem
Innenraum eines Halters anzuordnen, der dabei in einer bevorzugten Ausführungsform mit einer öffnung versehen
ist, durch welche hindurch das Material nach außen dringen kann, sobald es unter Feuereinfluß anschwillt. Der
Halter einer solchen feuerfesten Dichtung ist dabei gleichzeitig für eine einfache Befestigungsmöglichkeit an einem
Bauteil, wie beispielsweise einem Tür- oder Fensterstock, ausgebildet, wobei sich dann die öffnung über die gesamte
Länge des Halters erstrecken sollte, um so eine entsprechend wirksame Abdichtung des damit abgedichteten TUr-
oder Fensterspaltes unter Feuereinfluß zu ergeben. Bei einer anderen AusfUhrungsform ist vorgesehen, diese öffnung
in dem Halter durch eine Folie abzudecken oder überhaupt keine solche öffnung vorzusehen und statt dessen die
entsprechende Wand des zur Aufnahme des Materials eingerichteten Innenraums mit einer hinreichenden Schwächungslinie
zu versehen, so daß dann das Material bei seinem Anschwellen unter Feuereinfluß eine solche Folie wegdrückt
bzw. eine solche geschwächte Wand aufsprengt und mithin eine gleichartig wirkende Feuersperre wie in dem Fall bildet,
wo über die öffnung von Anfang an eine offene Verbindung nach außen besteht.
Unter Berücksichtigung dieses älteren Vorschlages liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine feuerfeste Dichtung
dieser Art in der noch vorgeschlagenen, im wesentlichen rohrförmigen Ausbildung des Halters dahin weiter zu
verbessern, daß das von diesem aufgenommene Material besonders bei der Montage der Dichtung und auch danach weniger
schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist, so daß es also seine originären anschwellenden Eigenschaften möglichst so
lange unverändert behalt, bis unter einem wirklichen Feuereinfluß diese Eigenschaften genutzt werden. Dabei liegt
gleichzeitig die Zweckvorstellung vor, für das Material eine verbesserte Haltekraft bereitzustellen, so daß auch
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unter widrigeren äußeren Verhältnissen entsprechend sicher ist, daß dann das Material nicht aus dem Halter herausgelöst
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer feuerfesten Dichtung, die einen zur Aufnahme in einem
Innenraum eines als Feuersperre dienenden und unter Feuereinfluß anschwellenden Materials eingerichteten, im wesentlichen
rohrförmigen Halter aufweist, der mit einer mit dem Innenraum verbundenen öffnung versehen ist, dieser Halter
erfindungsgemäß mit einer Mehrzahl solcher über seine gesamte Länge verteilter öffnungen versehen ist, deren in
der zugeordneten (äußeren) Fläche des Halters gemessene gesamte Öffnungsgröße kleiner ist als der restliche Teil dieser
Fläche.
Bei einer solchen feuerfesten Dichtung erfüllen mithin die öffnungen ebenfalls die Aufgabe, einen Austritt des Materials
nach außen zu erlauben, sobald es unter Feuereinfluß anschwillt, um damit dann eine entsprechende Feuersperre zu
bilden. Die Anordnung der öffnungen sollte dabei so gewählt werden, daß es bei diesem Autritt des Materials dann zu einer
Vereinigung über den jeweiligen Steg hinweg kommt, der zwischen benachbarten öffnungen gebildet ist, um so eine entsprechend
geschlossene Feuersperre über die gesamte maßgebliche Länge des Halters zu bilden, die gleich der maßgeblichen
Dichtungslänge ist. Die Unterscheidung hinsichtlich der Gesamtgröße der öffnungen ist andererseits unter dem Gesichtspunkt
von Bedeutung, daß damit eine äußerst wirksame Maßnahme zum Zurückhalten des Materials in dem Innenraum des Halters
und auch zum Schutz des Materials vor zerstörenden Einflüssen geschaffen ist, während andererseits die Zutrittsfläche an das Material völlig ausreichend ist, damit es unter
Feuereinfluß seine anschwellenden Eigenschaften entwickeln kann.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Er-
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findung sind in den einzelnen darauf bezogenen Unteransprüchen
erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist indessen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine stranggepreßte feuerfeste Dichtung und
Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Dichtung.
Die feuerfeste Dichtung umfaßt einen länglichen Halter 10, der als ein im wesentlichen rohrförmiger Hohlkörper mit
einer hinreichend dünnen Wandstärke aus Aluminium stranggepreßt sein kann. Die rohrförmige Hohlform des Halters 10
ist dabei nicht zwingend, vielmehr soll gelten, daß der Halter mit seinem Querschnitt an den jeweiligen Anwendungsfall eng angepaßt werden kann. Indessen ist andererseits
wichtig, daß wie bei einer solchen Rohrform ein Innenraum vorhanden ist, der zur Aufnahme einer als Feuersperre dienenden
und unter Feuereinfluß anschwellenden Materials 11 herangezogen werden kann.
Bei dem vorliegenden Halter 10 ist dieser Innenraum in zwei nebeneinander liegende Kammern 12 unterteilt, die über eine
wesentlich dickere Trennwand 13 voneinander getrennt sind. Die Trennwand 13 erstreckt sich von der oberen Außenfläche
des Halters 10 abwärts bis etwa zur halben Tiefe der beiden gleich großen Kammern 12, die in ihrem unteren Bereich über
eine Nut 15 voneinander getrennt sind, welche mithin unterhalb der Trennwand 13 ausgebildet ist. Die Trennwand 13 ist
in Abständen mit Löchern 16 versehen, durch welche beispielsweise
Nägel in einen Holzrahmen eingetrieben werden können, auf welchen der Halter über die Nut 15 aufgesetzt ist.
Die obere Fläche 14 des Halters 10 ist im wesentlichen rechteckig und entlang der beiden Längsränder mit einer Vielzahl
von öffnungen 17 versehen, die sowohl rund als auch recht-
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27UA56
eckig sind sowie jede beliebig andere Form haben können. Diese randseitigen öffnungen 17 haben jeweils eine Verbindung
mit der zugeordneten Kammer 12, in welcher vorzugsweise an einer Stelle unterhalb dieser öffnungen ein sich über
die gesamte Länge des Halters 10 erstreckender Steg 18 ausgebildet ist, der von der jeweiligen Seitenwand des Halters
10 so weit in die jeweilige Kammer 12 vorsteht, daß damit die Hauptmasse des Materials 11 gegen die jeweiligen öffnungen
17 weitgehend abgeschirmt wird. Hinsichtlich dieser durch die Stege 18 erreichten Abschirmwirkung gilt als Grenzbedingung,
daß die Stege möglichst nahe bei den jeweiligen öffnungen 17 liegen und den von diesen beanspruchten Randbereich
möglichst weit nach innen in die jeweilige Kammer übertreffen sollten, indessen andererseits noch ein ausreichender
Ausfließbereich für das Material 11 zur Verfügung steht, wenn es unter Feuereinfluß zu einem Anschwellen dieses
Materials kommt. Die Stege 18 dürfen dann also nicht einen zu großen Widerstand darbieten, der eventuell geeignet
wäre, das unter Feuereinfluß anschwellende Material so stark abzubremsen, daß damit dann keine ausreichende Feuersperre
ausgebildet werden kann.
Die durch die Stege 18 erreichbare Abschirmung der Hauptmasse des Materials 11 kann weiter auch durch einen innerhalb
der beiden Kammern 12 seitlich der jeweiligen öffnungen 17 von der oberen Wand des Halters 10 abstehenden weiteren
Steg 19 verbessert werden, wie es in Fig. 2 für eine illustrative Gegenüberstellung nur für die linke Kammer 12
dargestellt ist. Durch die horizontalen und vertikalen Stege 18 und 19 wird mithin in dieser Kammer 12 ein den öffnungen
17 unmittelbar zugeordneter, hinreichend kleiner Teilraum als eine Art Vorkammer begrenzt, die über einen zwischen den
Stegenden ausgebildeten Spalt 21 mit dem restlichen, vergleichsweise wesentlich größeren Teil der Kammer Verbindung
hat. Weil damit eine optimale Abschirmwirkung für die darin untergebrachte Hauptmasse des Materials 11 erreichbar ist,
ist die Ausbildung einer solchen Vorkammer von den öffnungen
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-Sr-
27UA56 t
des Halters 10 eine entsprechend bevorzugte Ausführungsform desselben. Im übrigen können noch weitere Öffnungen 23 im
Boden 22 des Halters 10 ausgebildet sein, sofern diese Dichtung nach beiden Seiten einen Austritt des unter Feuereinfluß
anschwellenden Materials erlauben soll, wobei auch für diese Öffnungen gilt, daß sie beliebig geformt sein können.
Um zu verhindern, daß das Material 11 insbesondere durch eindringende Feuchtigkeit oder andere atmosphärische Einflüsse
seine unter Feuereinfluß anschwellenden Eigenschaften verliert oder eine Minderung dieser Eigenschaften eintritt,
können entweder die Öffnungen 17 und 23 mit einem geeigneten Verschluß, wie mit einer bereits erwähnten Folie,
versehen sein oder es kann dem Material selbst ein entsprechendes Schutzmittel zugesetzt sein, das eine solche Zersetzung
verhindert.
Beispielsweise geeignetes Material, das bei Temperaturen zwischen 150 und 250° C durch Anschwellen eine geeignete
Feuersperre bildet, erweist sich eine aus der folgenden Tabelle ersichtliche Zusammensetzung:
Melamin-Formaldehyd-Harz
(Pulver)
Monammonium-Pho sphat Dicyandiamid
Pentaerythrit
Kalkgips
Kalkgips
wasserlösliches Polyvinylacetat
(Pulver)
Holzmehl (90 Maschen)
Ein daraus hergestelltes Pulvergemisch eignet sich ohne weiteres für eine längere Lagerzeit, wobei die einzelnen
Gemischanteile sowohl gewichtsmäßig als auch anteilig ohne weiteres auch innerhalb weiterer Grenzen variiert werden
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Gewicht Ce) |
relative Anteile |
3800 | 1 |
4200 | 1 |
2000 | 1 |
800 | 1/5 |
1100 | i |
150 | 1/25 |
250 | 1/20 |
- sr -
können. Was die Halter 10 anbetrifft, so werden diese zweckmäßig in Teillängen von etwa einem Meter bereitgestellt, und
es wird dann aus diesem Pulvergemisch eine Aufschlämmung gewonnen, um so die Füllung der Kammern 12 mit dem Material
entsprechend einfach zu gestalten. Sobald diese Aufschlämmung abgebunden hat bzw. getrocknet ist, werden dann die
öffnungen 17 und 23 erzeugt, was durch Bohren bzw. Stanzen geschehen kann. Im Falle der obigen Gemischzusammensetzung
kann die Aufschlämmung einfach durch Zusetzen von Wasser in einer Menge von beispielsweise 2400 g gewonnen werden,
was dabei kurz vor dem Vergießen der Aufschlämmung in einer dafür vorzusehenden aufrechten Anordnung der Halter 10 zu
geschehen hat, weil ja der anteilige Kalkgips des Pulvergemisches
verhältnismäßig rasch abbindet und es dann nicht mehr möglich ist, zur vollständigen Ausfüllung der Kammern
des Halters die Aufschlämmung zu vergießen. Ist die Füllung der Kammern abgeschlossen, dann sollte vor der Anbringung
der öffnungen 17 und 23 eine Trocknungszeit von etwa zwei Tagen bei Raumtemperatur eingehalten werden, und danach sollte
das Gemisch über weitere 24 Stunden einer Temperatur von etwa 40° C ausgesetzt werden, um somit dann die entsprechend
feuerfeste Dichtung zur Verfügung zu haben.
Bei einer hinsichtlich der Wasseraufnahme durchgeführten Untersuchung des Materials dieser Zusammensetzung zeigte
sich, daß nach einer Eintauchzeit von 24 Stunden eine Gewichtszunahme
von etwa 7 Gew.96 auftrat. Es ist daher ratsam, das Material zu imprägnieren, sobald diese Behandlung
abgeschlossen ist, um so einen entsprechenden Schutz für das Material zu schaffen, d.h. dessen unter Feuereinfluß
anschwellende Materialeigenschaften entsprechend zu bewahren. Für eine solche Imprägnierung eignet sich insbesondere
ein Polyurethan-Harz, mit welchem das Material also unmittelbar dann getränkt werden sollte, nachdem die vorerwähnte
abschließende Wärmebehandlung durchgeführt ist.
Für den Halter 10 eignet sich außer Aluminium noch jedes
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andere, die Wärme gut leitendes Material, also insbesondere Metalle mit einem entsprechenden Wärmeleitvermögen, wenngleich
auch hinreichend steife Kunststoffe benutzt werden können, wie insbesondere PVC oder AB3. Für einzelne Anwendungsfälle
kann es auch zweckmäßig erscheinen, auch die Seitenwände mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen für das
Material zu versehen, wobei indessen auch dann gewährleistet sein muß, daß die gesamte Öffnungsgröße aller dieser Öffnungen
kleiner ist als die verbleibende Restfläche aller Wände des Halters. Damit ist dann mit Sicherheit gewährleistet,
daß das Material in den Kammern 12 des Halters 10 zurückgehalten wird, solange es nicht unter Feuereinfluß kommt, hingegen
andererseits entsprechend ungehindert durch die öffnungen 17 und 23 nach außen austreten kann, wenn es beispielsweise
bei einer Anordnung der Dichtung in einer entsprechend dimensionierten Nut beispielsweise eines TUrstockes, wie es
in Fig. 2 mit der gestrichelten Linie 24 angedeutet ist, unter dem Einfluß eines bestehenden Feuers anschwillt. Dabei
ergibt dann das Aluminium bzw. ein dafür ersatzweise benutztes Material ebenso guter Wärmeleiteigenschaften eine entsprechend
optimale Wärmeverteilung, die das Material entsprechend rasch anschwillen läßt, so daß es zu einer ebenso
raschen Ausbildung der maßgeblichen Feuersperre beispielsweise für den TUrspalt kommt, der mittels einer solchen
feuerfesten Dichtung abgedichtet ist.
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Claims (9)
- PATENTANW ALT DIPL.-ING HA NS-PETE R GAUGER271U56TAL 71tiOOO MÜNCHEN 2IHN ^tICNIN'iuua «>r ιAnsprüche un»· zuc«»*; Dix-2632-^-—"—^-——^-—— out Htr.i(ij Feuerfeste Dichtung, die einen zur Aufnahme in einem Innenraum eines als Feuersperre dienenden und unter Feuereinfluß anschwellenden Materials eingerichteten, im wesentlichen rohrförmigen Halter aufweist, der mit einer mit dem Innenraum verbundenen öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (10) mit einer Mehrzahl von über seine gesamte Länge verteilten Öffnungen (17, 23) versehen ist, deren in der zugeordneten (äußeren) Fläche des Halters gemessene gesamte Öffnungsgröße kleiner ist als die verbleibende Restfläche.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) als ein streifenförmiges Hohlprofil ausgebildet ist, bei dem die Öffnungen (17) entlang der gegenüberliegenden Randbereiche wenigstens in der einen Streifenfläche (14) angeordnet sind.
- 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17, 23) in zwei gegenüberliegenden Flächen (14, 22) des streifenförmigen Halters (10) angeordnet sind.
- 4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (17, 23) kreisförmig ausgebildet und in eimern gegenseitigen Mittelpunktsabstand angeordnet sind, der de« 4- bis 8-fachen Wert der halben Summe aus den Durchmesserwerten dieser Öffnungen entspricht.
- 5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (I7t 23) einen Durchmesser bis709844/0680- 2 ORIGINAL INSPECTED27UA56etwa 3 nun haben.
- 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnungen (17, 23) rechteckig ausgebildet sind, wobei jedes Rechteck eine Länge der kurzen Kante zwischen 2 mm und 4 mm und eine Länge der langen Kante bis etwa 10 mm hat.
- 7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Innenraum des Halters zur Abgrenzung eines den öffnungen (17) nahen Teilraumes (20) wenigstens ein von einer Innenwand abstehender Steg (18, 19) ausgebildet ist, der die Hauptmasse des Materials (11) gegen die Öffnungen abschirmt.
- 8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch zwei Stege (18, 19) abgeteilte Teilraum (20) nur über einen zwischen den Stegenden gebildeten Spalt (21) mit dem restlichen Volumen des Innenraumes in Verbindung steht.
- 9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum des Halters (10) in wenigstens zwei Kammern (12) unterteilt ist, die über eine gegenüber der übrigen Wandstärke wesentlich dickere Trennwand (13) gegeneinander abgetrennt sind.7098U/0G80
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