DE3711129A1 - Vorrichtung zum abschluss von dehnungsfugen - Google Patents
Vorrichtung zum abschluss von dehnungsfugenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschluß von
Dehnungsfugen eines Gebäudes mit Schichten von nicht
brennbarem komprimierbarem Material gegen das Ausbreiten
von Bränden.
Es ist bekannt, im Hochbau Dehnungsfugen durch Materialien
auszufüllen, um insbesondere bei Brand Rauch und Brandgase
nicht durchzulassen. Hierzu wird unter anderem Dämmaterial
in den Fugenspalt eingebracht. Dieses Material bietet nur so
lange eine ausreichende Sperre, wenn keine Bewegungen der
Fugenufer entstehen, die das Rückstellvermögen des Materials
überschreiten. Da dies aber häufig der Fall ist, ist nur
eine zeitlich begrenzte Schutzwirkung gegeben.
Für den brandschutztechnischen Abschluß der
Gebäudedehnfugen sollten an das Fugenmaterial folgende
Anforderungen gestellt werden:
- - Die Dehnungsfuge soll im Normalzustand im gesamten Bereich frei entwässern können und eine Gasdifusion ermöglichen. Durch die freie Entwässerung der Fuge soll die Ortung von Undichtigkeiten in den oberseitigen Fugenabdeckungen erleichtert werden, so daß Spätschäden infolge stauenden Wassers vermieden werden. Soweit im Fugenbereich Kondensatfeuchte anfallen sollte, muß diese durch die Fugenfüllung diffundieren und abtrocknen können.
- - Die Fugenfüllung muß lagestabil sein und Bewegungen der Fugenufer folgen, ohne die Brandschutzfunktionen zu beeinträchtigen. In der Regel ist mit Veränderungen der Fugenspalte in der Größe von ±1 cm, bei einer Normalweite von 3 cm, zu rechnen. Die Fugenfüllung muß bei jeder sich einstellenden Spaltweite alle Abschlußfunktionen erfüllen und sich an Unebenheiten der Fugenufer dichtschließend anschmiegen.
- - Die Fugenfüllung muß im Brandfalle in den drei Phasen der Brandausbreitung gegen Rauch, Brandgase, Feuer und Hitze sperrend wirken. Bei einer Annäherung des Brandes an die Dehnfuge und Überschreiten der Fugen-Oberflächen temperatur von ca. 150 Grad C muß die Dehnfuge in einer vom Material der Dehnfugenufer abhängigen Tiefe hermetisch verschlossen werden. Die Absperrung muß feuerbeständig sein und darf unter Brandeinwirkung keine Schadstoffe freisetzen. Die Fugenfüllung darf durch Brandeinwirkung nicht in der Fugentiefe zusammensintern oder schmelzen. Sie darf nicht abtropfen oder gar brennbar sein.
- - Der Fugenabschluß muß gegen mechanischen Angriff, wie zum Beispiel durch den Löschwasserstrahl, gesichert sein. Außerdem ist der brandschutztechnische Fugenabschluß dem unbefugten Zugriff zu entziehen.
- - Die Funktionsbereitschaft des brandschutztechnischen Fugenabschlusses ist zu überwachen, da die Materialien durch äußere Einwirkungen beeinflußt werden können. Die Überwachungsintervalle und Prüfungskriterien sind in Abhängigkeit vom verwendeten Material festzulegen.
- - Es muß eine hohe Wirtschaftlichkeit des Fugenabschlusses gegeben sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Füllen
von Dehnungsfugen zu schaffen, die auch bei Bewegungen der
Fugenflächen stets eine sichere Absperrung gegen Rauch und
Brandgase selbst bei hohen Temperaturen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen zwei in die Fuge längs einlegbaren Sperrschichten
ein federndes Mittel einliegt, durch das die beiden
Schichten voneinander weg gegen die beiden
Fugenseitenflächen drückbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird allen obengenannten
Forderungen gerecht. Sie nimmt Bewegungen der Bauteile
bzw. Fugenufer in allen drei Richtungen sicher auf und
bleibt stets lagestabil. Die Abdichtvorrichtung läßt ein
freies Entwässern und eine Gasdiffusion zu und erlaubt ein
sicheres Absperren gegen Rauch, Brandgase, Flammen und hohe
Hitze. Die Vorrichtung hält mechanischen Angriffen stand
und läßt eine Überwachung zu.
Eine besonders sichere und wirksame Konstruktion bei
einfacher Herstellung ist dann gegeben, wenn das federnde
Mittel ein Blechstreifen ist, der längs der Fugenöffnung
mindestens einmal gebogen, insbesondere gekantet oder
geknickt ist. Hierbei kann der Blechstreifen an den
Seitenrändern umgebogen, insbesondere zweifach abgekantet
sein und die Stirnseite einer Schicht umgreifen. Ein
sicherer seitlicher Abschluß als auch eine für den
hermetischen Abschluß erforderliche hohe Wärmeübertragung
werden dann erreicht, wenn der Blechstreifen an einem oder
beiden Seitenrändern zwei längsverlaufende Umbiegungen
aufweist, in denen je eine Stirnseite der Schichten
einliegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das federnde Mittel ein
Streifen Mineralfaser ist. Auch kann am Blech nahe der
Spaltöffnung ein Streifen Materials (14) befestigt sein,
das bei Hitzeeinwirkung aufschäumt. Hierdurch werden hohe
Temperaturen sicher abgehalten und der hermetische Abschluß
des Fugenspaltes in der Brandphase gesichert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung und
damit die Fuge außen durch ein Blechprofil überdeckt ist.
Eine solche Abdeckvorrichtung kann den Bewegungen der
Baukörper ohne Zwängungen folgen und im Brandfall die
temperaturbedingten Dehnungen aufnehmen. Hierbei wird
vorgeschlagen, daß das Blechprofil an beiden Seitenrändern
nach außen umgebogen, insbesondere abgekantet ist und mit
diesen Umbiegungen in übergreifenden parallelen seitlichen
Blechprofilen beweglich einliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in einem Querschnitt dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben:
In einer Wand 1 eines Gebäudes befindet sich rechtwinklig
zur Wandvorderseite 2 eine Fuge 3, die die Wand 1 in zwei
Wandteile 4, 5, aufteilt. In die Fuge 3 ist eine
Vorrichtung 6 von außen eingeschoben, die die Fuge nahe
der Vorderseite 2 ausfüllt und abdichtet.
Die Vorrichtung 6 weist ein federndes Mittel 7 in Form
eines Blechstreifens auf, der in der Fuge 3 längs einliegt
und in Längsrichtung dreifach abgeknickt ist. Zu beiden
Seiten des Blechstreifens liegen Mineralfaserplatten 8, die
durch den Blechstreifen 7 auseinander und damit voneinander
weg gegen die beiden Flächen 9, 10 der Fuge gedrückt werden.
Der den mittleren Steg der Vorrichtung 6 bildende
Blechstreifen 7 erhält somit seine federnde Wirkung dadurch,
daß zumindest die mittlere Abbiegung oder Abknickung 11 im
ungespannten Zustand einen spitzen Winkel α bildet, der
beim Einschieben der Vorrichtung 6 in die Fuge aufgebogen
wird und hierdurch eine Spannung erzeugt, die die
Mineralfaserplatten 8 auseinander drückt. Statt des
Blechstreifens 7 können zwischen den Mineralfaserplatten
auch andere federnde Mittel, insbesondere ein elastischer
Mineralfaserstreifen gewählt werden.
Zu beiden Seiten des Blechstreifens 7 sind an diesem
längsverlaufende Umbiegungen 12 befestigt, die aufgrund
zweifacher Abkantungen im Schnitt U-förmige Taschen 13
bilden, in die die seitlichen Ränder der
Mineralfaserplatten 8 einliegen.
Der der Fugenaußenseite nahe Bereich des Blechstreifens
7 trägt zu beiden Seiten Streifen oder Platten 14 aus einem
Material, das bei Hitzeeinwirkung aufschäumt. Vorzugsweise
handelt es sich hier um Natriumsilicat (Palusol), das bei
ca. 120 Grad C schäumt. Dieser expandierende Schaum füllt
sogar noch eine doppelte Fugenweite aus, so daß mit hoher
Sicherheit verhindert wird, daß bei einem Brand Rauch und
Flammen durch die Fuge hindurchtreten. Damit dieser Streifen
14 früh genug zu schäumen beginnt, liegt er am Blechstreifen
7 dicht an, so daß von den Umbiegungen 12 aufgenommene Wärme
sehr schnell an den Streifen 14 abgegeben wird. Eine frühe
Wärmeübertragung wird auch dadurch erleichtert, daß die
Umbiegungen 12 bzw. die äußeren Taschen 13 auf der
Innenseite des äußeren Fugenabdeckbleches 15 anliegen.
Das Abdeckblech 15 weist einen mittleren gegenüber der
Wandvorderseite 2 vorstehenden Bereich 16 auf, der die
Taschen 13 teilweise aufnimmt, und zu beiden Seiten ist
dieses Blech 15 zur Wandvorderseite hin abgekantet und
besitzt seitliche vorstehende Umbiegungen 17, die von einem
im Querschnitt U-förmigen Fangblech 18 zu beiden Seiten
aufgenommen werden, so daß das Abdeckblech 15 durch die
Fangbleche 18 frei beweglich in Richtung der vorderen
Fugenöffnung als auch quer dazu geführt ist. Seitliche
Erweiterungen 19 der Fangbleche 18 sind durch Hespenstähle
20 an den Wandteilen 4, 5 befestigt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abschluß von Dehnungsfugen eines
Gebäudes mit Schichten von nicht brennbarem
komprimierbarem Material gegen das Ausbreiten von
Bränden,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei in die Fuge (3) längs einlegbaren
Sperrschichten (8) ein federndes Mittel (7) einliegt,
durch das die beiden Schichten (8) voneinander weg gegen
die beiden Fugenseitenflächen (9, 10) drückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Mittel (7) ein Blechstreifen ist, der längs
der Fugenöffnung mindestens einmal gebogen, insbesondere
gekantet oder geknickt (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechstreifen (7) an den Seitenrändern umgebogen,
insbesondere zweifach abgekantet (12, 13) ist und die
Stirnseite einer Schicht (8) umgreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechstreifen (7) an einem oder beiden Seitenrändern
zwei längsverlaufende Umbiegungen (12, 13) aufweist,
in denen je eine Stirnseite der Schichten (8) einliegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Mittel ein Streifen Mineralfaser ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Blech (7) nahe der Spaltöffnung ein Streifen Materials
(14) befestigt ist, das bei Hitzeeinwirkung aufschäumt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (6) und damit die Fuge (3) außen durch ein
Blechprofil (15) überdeckt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blechprofil (15) an beiden Seitenrändern nach außen
umgebogen, insbesondere abgekantet ist und mit diesen
Umbiegungen (17) in übergreifenden parallelen seitlichen
Blechprofilen (18) beweglich einliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711129 DE3711129A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Vorrichtung zum abschluss von dehnungsfugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711129 DE3711129A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Vorrichtung zum abschluss von dehnungsfugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711129A1 true DE3711129A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6324721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711129 Ceased DE3711129A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Vorrichtung zum abschluss von dehnungsfugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711129A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927198A1 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-21 | Heinrich Wilhelm Roth | Feuerhemmende einrichtung am steildach eines bauwerkes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1963213A1 (de) * | 1969-03-19 | 1970-09-24 | Schulte Stemmerk Kg | Abdichtungsvorrichtung fuer Dehnungsfugen |
DE2714456A1 (de) * | 1976-04-13 | 1977-11-03 | Dixon International Ltd | Feuerfeste dichtung |
FR2469508A1 (fr) * | 1979-11-16 | 1981-05-22 | Froment Marcel | Perfectionnements aux joints pour l'etancheite de panneaux verticaux prefabriques |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE19873711129 patent/DE3711129A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Title |
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DE-LIT.: Dr. Otto-Albrecht Neumüller, Römpps Chemie-Lexikon, 1972, S. 1138-1140 "Flammschutzmittel" * |
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DE3927198C2 (de) * | 1989-08-17 | 1998-06-04 | Heinrich Wilhelm Roth | Feuerhemmende Einrichtung am Steildach eines Bauwerkes |
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