DE3004201C2 - Brandschutzeinrichtung für drucklose Gas- oder Hausabflußleitungen - Google Patents

Brandschutzeinrichtung für drucklose Gas- oder Hausabflußleitungen

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DE3004201C2
DE3004201C2 DE19803004201 DE3004201A DE3004201C2 DE 3004201 C2 DE3004201 C2 DE 3004201C2 DE 19803004201 DE19803004201 DE 19803004201 DE 3004201 A DE3004201 A DE 3004201A DE 3004201 C2 DE3004201 C2 DE 3004201C2
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Bernhard 6903 Neckargemünd Kleindienst
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandschutzeinrichtung gemäß Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
In der DE-OS 27 13 690 ist eine derartige Brandschutzeinrichtung beschrieben, die eine kastenförmige Abdeckung enthält, in deren Innenraum ein brandgesichertes Sperrglied angeordnet ist. Bei der bekannten Brandschutzeinrichtung ist dem Sperrglied ein unter Wärmeeinwirkung blähbares Material zugeordnet, so daß das Sperrglied bei Wärmeeinwirkung in Richtung auf das Rohr verschiebbar ist. Als blähbares Material kann beispielsweise wasserhaltiges Natriumsilieat vorgesehen werden, wobei dessen Volumen und die Abmessung der Abdeckung derart aufeinander abgestimmt sind, daß im Brandfalle das Material das gesamte zur Verfugung stehende Volumen einnehmen kann. Hierbei muß die Temperatur, bei welcher das blähbare Material sich in seinem Volumen ausdehnen wird, sehr exakt auf die Verformungs-Schmelztemperatur des Rohres abgestimmt sein; anderenfalls kann beispielsweise das Rohr schon geschmolzen sein, oder aber der Brand in dem Rohr fortgeleitet sein, ohne daß sich das blähbare Material in der erforderlichen Weise ausgedehnt hat. Mit anderen Worten, ein evtl. Brand könnte durch den Decken- oder Wanddurchbruch hindurchgreifen, bevor die Brandschutzeinrichtung wirksam wird. Ferner sind Rohre mit unterschiedlichen chemischen und physikalischen Werten, also mit unterschiedlichen Verformungs- und Schmelztemperaturen, in Gebrauch, so daß bereits beim Einbau der bekannten
Brandschutzeinrichtung Fehler gemacht werden können, die einen zuverlässigen Brandschutz ausschließen. Femer ist es hinlänglich bekannt, daß das blähbare Material zur Aufrechterhaltung seiner Wirkung trocken bleiben muß, wobei im Hinblick auf eine lange Lebensdauer ein vergleichsweise großer Aufwand betrieben werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzeinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einem geringen Herstellungsaufwand eine hohe Funktionssicherheit für eine lange Lebensdauer und eine schnelle und dauerhafte Verschließung eines Decken- oder Wanddurchbruches bei einem Brand gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen. Die vorgeschlagene Brandschutzeinrichtung wird unmittelbar bei Erwärmung und Erweichung des Kunststoffrohres wirksam. Aufgrund der Kraftbeaufschlagung durch das Sperrglied wird das Kunststoffrohrstück bei entsprechender Erwärmung sofort zusammengedrückt, wobei zunächst eine Verformung des Rohrstückes und schließlich ein vollständiges Verschließen des Decken- oder Wanddurchbruches erreicht wird. Dieser Vorgang ist unabhängig von den speziellen Materialeigenschaften des jeweiligen Rohrstückes, so daß eine besondere Anpassung nicht erforderlich ist und ein fehlerhafter Einbau insoweit nicht möglich ist. Es spielt also keine Rolle, ob die Verformungstemperatur des Rohrstückes bei ICO0C oder aber bei 200° C liegt, denn in beiden Fällen wird beim Nachlassen der Festigkeit des Rohrstückes infolge der Wärmeeinwirkung das Sperrglied in der geforderten Weise den Durchbruch verschließen. Darüberhinaus ist es unerheblich, auf welcher Seite bezüglich des Brandherdes die Brandschutzeinrichtung angeordnet ist, da in jedem Falle bei entsprechender Erwärmung des Rohrstückes das unmittelbar auf dieses wirkende Sperrglied wirksam wird. Das Sperrglied verschließt ferner in der Schließstellung den Querschnitt der kastenförmigen Abdeckung, so daß ein Übergreifen eines Brandes mit hoher Zuverlässigkeit ausgeschlossen wird. Darüberhinaus werden aufgrund der direkten und unmittelbaren Kraftbeaufschlagung des Sperrgliedes Zeitverzögerungen im Brandfalle mit Sicherheit vermieden. Da ferner die sich in Richtung der Rohrachse und der Kraftbeaufschlagung erstreckenden Seitenflächen des Sperrgliedes die parallel verlaufenden Innenflächen der Abdeckung in der Schließstellung des Sperrgliedes dichtend berühren, wird mit einer großen Sicherheit ein Übergreifen eines Brandes, sozusagen um das Sperrglied herum, zuverlässig unterbunden.
Vorzugsweise bewirkt das Gewicht des Sperrgiiedes die Kraftbeaufschlagung. Bei d;°*er besonders bevorzugten Ausführungsform wird Gewicht des Sperrgliedes dazu benützt, die Verfoi. jng des Rohrstückes nach seiner Erweichung zu bewr 'cen. Bei dieser Ausführungsform ist ein besonders einfacher Aufbau der Brandschr.tzeinrichtung möglich, nämlich z. B. die Ausbildung des Sperrgliedes als einfacher Schieber, der infolge seines Gewichtes auf ein horizontal verlaufendes Rohrstück wirkt und bei einer Erweichung des Rohrstückes in Richtung der Schwerkraft das Rohrstück nach .nten drückt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht die Kraftbeaufschlagung in einer Federbeaufschlagung, wobei an dem Sperrglied eine Feder angeordnet ist, die über das Sperrglied auf das Rohrstück wirkt Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Kraftrichtung unabhängig von der Richtung der Schwerkraft verläuft Diese Ausführungsform wird vorzugsweise bei senkrecht verlaufenden Rohren angewandt Sie ist selbstverständlich auch bei horizontal verlaufenden Rohren verwendbar. Die Federkraft wird vorteilhaft abgestuft angewandt, indem ein Fühler mit geringer Auflagekraft, der das im Betriebszustand angewärmte Rohr picht vorzeitig
ίο einschnürt, nur dann eine starke Feder auslöst, wenn durch einen im voraus festgelegten Einschnürungsweg eine starke Erwärmung angezeigt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Sperrglied eine Kante auf, die sich senkrecht zur Richtung der Rohrachse und der Kraftbeaufschlagung erstreckt und vorzugsweise in einem Punkt die Oberfläche des Rohrstückes berührt Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die gesamte Kraft auf das Rohrstück, anfangs in einem Punkt, später nur in einer Linie, wirkt, so daß das Rohrstück schon bei einer geringen Erweichung zusammengedrückt wird.
Vorteilhafterweise ist die Kante des Sperrgliedes länger als der Querschnitt des Rohrstückes und erstreckt sich von einer Innenfläche der kastenförmigen Abdeckung zu der parallel verlaufenden anderen Innenfläche. Da die Kantenlänge vorteilhaft größer ist als der Durchmesser des Rohrstückes, ragt die Kante an beiden Seiten über das Rohr hinaus, so daß bei einer abflachenden Verformung des Rohrstückes die Kante seitlich über das verbreiterte Rohrstück hinausragt. Da sich nicht nur die Kante, sondern das ganze Sperrglied von einer Innenfläche der kastenförmigen Abdeckung zur anderen erstreckt, ist bei erreichter Schließstellung des Sperrgliedes die Abdichtung des Rohres und der kastenförmigen Abdeckung, in Rohr-Längsachse gesehen, gewährleisten. Die Breite des Sperrgliedes und somit die Breite der Abdeckung beträgt vorteilhaft etwa die Hälfte des Rohrumfanges.
•»o Vorzugsweise weist das Sperrglied einen Hohlraum auf, dessen öffnung gegen die Richtung der Kraftbeaufschlagung weist, wobei das eine Ende einer Druckfeder an dem Boden des Hohlraumes und das andere Ende an der kastenförmigen Abdeckung anliegt. Bei dieser besonders bevorzugten Austührungsform ist die Feder im Sperrglied selbst angeordnet, so daß alle übrigen Teile ebenso aufgebaut sein können, wie in dem Fall, daß das Eigengewicht des Sperrgiiedes die Kraftbeaufschlagung bildet. Es ist dadurch möglich, für Brandschutzeinrichtungen in horizontalen Rohrleitungen (Kraftbeaufschlagung durch Eigengewicht des Sperrgliedes) die gleichen Abdeckungen zu verwenden wie für Brandschutzeinrichtungen in vertikalen Rohrleitungen (Kraftbeaufschlagung durch Feder); in einem Fall wird ein Sperrglied mit hohem Eigengewicht, im anderen Fall ein Sperrglied mit Hohlraum und eingesetzter Feder verwendet.
Ferner ist es möglich, die Federbeaufschlagung zusätzlich zu einer Beaufschlagung mittels des Gewichtes auszuführen.
Vorzugsweise nimmt im Innenraum der kastenförmigen Abdeckung ein Führungsraum das als Keil ausgebildete Sperrglied auf, wobei die sich in Richtung der Kraftbeaufschlagung erstreckenden Seitenflächen des Keiles die Innenflächen des Führungsraumes in Offenstellung berühren. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform gleitet der Keil von der Offenstellung in die Schließstellung an den Innenflächen
des Führungsraumes entlang.
Vorteilhafterweise ist das Sperrglied als einarmiger Hebel ausgebildet, dessen eines Ende an der kastenförmigen Abdeckung drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende die Oberfläche des Rohrstückes berührt. Vorteilhafterweise ist auf der Achse des drehbar gelagerten einarmigen Hebels eine Drehfeder gelagert, deren eines Ende den einarmigen Hebel kraftbeaufschlagt und sich mit dem anderen Ende an der kastenförmigen Abdeckung abstützt. Auch eine Blattfeder ist in bekannter Weise anbringbar.
Vorzugsweise weist die kastenförmige Abdeckung zwei öffnungen auf, durch die sich das Rohrstück hindurch erstreckt.
Vorzugsweise weist das Rohrstück einen Endabschnitt auf, der sich im eingebauten Zustand durch den Durchbruch der Decke oder der Wand erstreckt, und vorzugsweise ist die Seite der kastenförmigen Abdekkung, durch die sich dieser Endabschnitt hindurch erstreckt, offen und derart vor dem Durchbruch angeordnet, daß die an den Durchbruch anschließende Decke oder Wand die kastenförmige Abdeckung an dieser Seite verschließt.
Vorzugsweise besteht die Feder aus einem korrosionsfesten Werkstoff. Der Vorteil dieser besonders bevorzugten Ausführungsform besteht darin, daß die Feder noch nach Jahren wirksam ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen axialen Schnitt durch eine Brandschutz- ^o einrichtung in Offenstellung (Deckendurchführung),
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie I-II durch den Gegenstand gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen axialen Schnitt durch die Brandschutzeinrichtung gemäß F i g. 1 in Schließstellung,
Fig.4 einen axialen Schnitt durch eine weitere Brandschutzeinrichtung (Wanddurchführung),
F i g. 5 bis 7 einen axialen Schnitt durch weitere Brandschutzeinrichtungen in Offenstellung,
F i g. 8 einen axialen Schnitt durch die Brandschutzeinrichtung gemäß F i g. 7 in Schließstellung,
F i g. 9 einen axialen Schnitt durch eine weitere Brandschutzeinrichtung in Offenstellung,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Schnittlinie IH-IV durch den Gegenstand gemäß F i g. 9,
F i g. 11 einen axialen Schnitt durch die Brandschutzeinrichtung gemäß F i g. 9 und 10 in Schließstellung,
Fig. 12 einen axialen Schnitt durch eine weitere Brandschutzeinrichtung in Offenstellung und
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch eine weitere Brandsehntzeinrichtung in Offcnsteüun".
Gemäß F i g. 1 erstreckt sich das Rohrstück 2 durch den Durchbruch 18 der Decke 20 hindurch und ist oberhalb der Decke 20 zweimal rechtwinklig umgelenkt, so daß die Achsen der drei, miteinander rechte Winkel bildenden, Abschnitte des Rohrstückes in der Zeichenebene der F i g. 1 liegen. Der Endabschnitt 70 des Rohrstückes 2 ragt durch den Durchbruch 18 hindurch. Oberhalb der Decke 20 ist die kastenförmige, feuerfeste Abdeckung 14 angeordnet, durch die sich das Rohrstück 2 hindurch erstreckt und in deren Innenraum 16 das feuerfeste Sperrglied 10 angeordnet ist Das Sperrglied 10 berührt in der in Fig. 1 gezeichneten Offenstellung die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2 und ist in der Richtung 78, die senkrecht zur Richtung 80 der Rohrachse verläuft, kraftbeaufschlagt Das Sperrglied 10 ist als Keil ausgebildet und berührt mit seiner Kante 12 die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2. Der Keil 10 ist in dem Führungsraum 22, der im Innenraum 16 der kastenförmigen Abdeckung 14 ausgebildet ist, angeordnet. Die Seitenflächen 82 und 84 des Sperrgliedes 10 berühren die Innenflächen 74 und 76 des Führungsraumes 22. Die kastenförmige Abdeckung 14 ist an der Seite 72, durch die sich der Endabschnitt 70 des Rohrstückes 2 hindurch erstreckt, offen und die Decke 20 — nach den baupolizeilichen Brandvorschriften gebaut — verschließt die kastenförmige Abdeckung 14 an dieser Seite 72. Die kastenförmige Abdeckung 14 ist an der Decke 20 befestigt,
F i g. 2 zeigt den Schnitt längs der Linie I-II durch den Gegenstand gemäß Fig. 1. Die Kante 12des Sperrgliedes 10 berührt die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2 in einem Punkt 8. Die Länge b der Kante 12 des Sperrgliedes 10 ist größer als der Durchmesser a des Rohrstückes 2. Diese Kante 12 erstreckt sich senkrecht zur Richtung 80 der Rohrachse und der Richtung 78 der Kraftbeaufschlagung und von einer Innenfläche 90 zu der parallel verlaufenden anderen Innenfläche 92 der kastenförmigen Abdeckung 14. Das Rohrstück 2 ist aus einem thermoplastischen und vorteilhaft schwer entflammbaren Material. Wird dieses Rohrstück 2 innen durch Brandgase erwärmt, so wird es infolge der Kraftbeaufschlagung in Richtung 78 verformt. Die Seitenflächen 86 und 88 des Sperrgliedes 10 berühren die Innenflächen 90 und 92 der kastenförmigen Abdeckung 14. Bewegt sich das Sperrglied 10 aus der Offenstellung in die Schließstellung so tritt die abflachende Verformung des Rohrstückes 2 auf, wie sie in F i g. 3 gezeichnet ist. Das Sperrglied 10 ist aus der in F i g. 1 gezeichneten Offenstellung in die Schließstellung entlang der Innenflächen 74 und 76 des Führungsraumes 22 geglitten. An der Berührungsstelle hat sich das Rohrstück 2 abflachend verformt wobei der Deckendurchbruch 18 spaltförmig erweitert wurde. Zur Abdichtung gegenüber Gasen, die gegebenenfalls infolge eines Brandes von unten entlang dem Endabschnitt 70 des Rohrstückes 2 durch den Deckendurchbruch 18 hindurchströmen sollten, ist das Sperrglied 10 derart ausgeformt, daß er in der in F i g. 3 gezeichneten Schließstellung den Querschnitt der kastenförmigen Abdeckung 14 verschließt.
Gemäß F i g. 4 ist das Sperrglied 6 als ein Schieber ausgebildet und im Innenraum 16 der kastenförmigen Abdeckung 14 angeordnet. Das Sperrglied 6 gleitet an der Wand 64 entlang nach unten, sofern das Rohrstück 2 infolge Erwärmung erweicht ist. Der Endabschnitt 70 des Rohrstückes 2 ragt durch den Durchbruch 66 der Wand 64 hindurch. Das Sperrglied gleitet eventuell in seitlich angebrachten Gleitnuten.
Die Seite 72 der kastenförmigen Abdeckung 14, durch die sich der Endabschnitt 70 hindurch erstreckt, ist offen und vor dem Durchbruch 66 der Wand 64 derart angeordnet und befestigt, daß die Wand 64 die kastenförmige Abdeckung 14 an dieser Seite 72 verschließt
Gemäß Fig.5 ist das Sperrglied 10 in der kastenförmigen Abdeckung 14 angeordnet Das Sperrglied 10 weist einen Hohlraum 28 auf, dessen öffnung 56 gegen die Richtung 78 der Kraftbeaufschlagung weist Das eine Ende 30 der Druckfeder 24 liegt an dem Boden 26 des Hohlraumes 28 und das andere Ende 32 der Druckfeder 24 an der kastenförmigen Abdeckung 14 an. Die Druckfeder 24 wirkt in Richtung 78 der Kraftbeaufschlagung auf das Sperrglied 10, so daß dieses im Falle einer Erweichung des Rohres dieses Rohrstück 2 verformt F i g. 6 und F i g. 7 zeigen andere
mögliche Anordnungen des Sperrgliedes an dem Rohrstück 2. Das Sperrglied 10 kann auch gemäß F i g. 6 von unten und gemäß F i g. 7 von rechts auf das Rohrstück 2 wirken. In Fig. 8 ist die Brandschutzeinrichtung gemäß Fig. 7 in Schließstellung gezeichnet. Das Sperrglied to hat das Rohrstück 2 infolge der Wirkung der Druckfeder 24 verformt und fest gegen die Innenwand der kastenförmigen Abdeckung gepreßt, so daß Gase, die von unten durch das Rohr 2 dringen, nicht in den über der Decke 20 befindlichen Rohrabschnitt gelangen können, und auch Gase, die durch einen entstandenen Spalt zwischen Rohrstück und kastenförmiger Abdeckung dringen, nicht in den Wohnraum über der Decke gelangen können.
Gemäß F i g. 9 ist das Sperrglied 34 als ein einarmiger Hebel ausgebildet. Dieser einarmige Hebel ist mit einem Ende 36 an der kastenförmigen Abdeckung 14 drehbar gelagert. Das andere Ende 38 kraftbeaufschlagt mit der Kante 40 das Rohrstück 2. Die Kante 40 berührt die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2. Das Gewicht des einarmigen Hebels wirkt in Richtung 78 auf das Rohrstück senkrecht zu der Richtung 80 der Rohrachse. Dieses Sperrglied 34 ist im Innenraum 16 der kastenförmigen Abdeckung 14 angeordnet. Der Schnitt längs der Linie III-IV gemäß Fig.9 ist in Fig. 10 gezeigt. Die Länge c der Kante 40 des einarmigen Hebels ist größer als der Durchmesser a des Rohrstückes 2. Hierdurch wird gewährleistet, daß im Falle einer abflachenden Verformung des Querschnittes die Kante 40 immer noch breiter als der entstehende längere Rohrdurchmesser ist. Die Kante 40 erstreckt sich von der Innenfläche 90 bis zur Innenfläche 92 der kastenförmigen Abdeckung 14. Die Seitenflächen 86 und 88 des Sperrgliedes 34 gleiten von der in F i g. 9 und F i g. 10 gezeichneten Offenstellung an den Innenflächen 90 und 92 der kastenförmigen Abdeckung 14 entlang nach unten in die in F i g. 11 gezeichnete Schließstellung.
Das freie Ende 38 des einarmigen Hebels ist keilförmig ausgebildet. Die Kante 40 erstreckt sich senkrecht zur Richtung 80 der Rohrachse und zur Richtung 78 der Kraftbeaufschlagung und berührt die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2 in dem Punkt 8.
Das Sperrglied 34 hat gemäß F i g. 11 den Rohrquerschnitt verformt, so daß von unten durch das Rohrstück 2 eindringende Gase nicht durch das Rohr hindurchströmen können. Das Sperrglied 34 ist so breit, daß seine Seitenflächen an den Innenflächen der kastenförmigen Abdeckung 14 entlanggleiten, wenn der einarmige Hebel aus der in Fig.9 und Fig. 10 gezeichneten Offenstellung in die in F i g. 11 gezeichnete Schließstellung gleitet. In der in F i g. 11 gezeichneten Schließstellung ist der Innenraum 16 der kastenförmigen Abdeckung 14 von dem einarmigen Hebel dichtend verschlossen. Diese Dichtlinie reicht von der die Anlenkung des einarmigen Hebels tragenden Wand der kastenförmigen Abdeckung 14 über das befestigte Ende 36 des einarmigen Hebels, den einarmigen Hebel entlang bis zu dem Ende 38, dessen Kante 40 an der Oberfläche 4 des Rohrstückes 2 aufliegt Durch diese abdichtende Wirkung des Sperrgliedes 34 werden Brandgase, die durch den zwischen dem Durchbruch 18 und dem Endabschnitt 70 des Rohrstückes 2 entstehenden Spalt in die kastenförmige Abdeckung 14 eintreten, am übertritt in den benachbarten Brandabschnitt gehindert
Fig. 12 zeigt eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Brandschutzeinrichtung, bei der das Sperrglied 34 als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der mit einem Ende 36 an der kastenförmigen Abdeckung 14 befestigt ist und dessen anderes Ende 38 einen Hohlraum 48 aufweist, dessen öffnung 58 gegen die Richtung 78 der Kraftbeaufschlagung weist. Das eine Ende 54 der Druckfeder 50 liegt an dem Boden 68 des Hohlraumes 48 und das andere Ende 52 an der kastenförmigen Abdeckung 14 an. Die Druckfeder 50 drückt den einarmigen Hebel auf die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2, so daß im Falle einer Erweichung dieses Rohrstückes 2 eine abflachende Verformung entsprechend den oben beschriebenen weiteren besonders bevorzugten Ausführungsformen auftritt.
Fig. 13 zeigt eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform einer Brandschutzeinrichtung, bei der das Sperrglied 34 von der Blattfeder 42 kraftbeaufschlagt ist. Das Ende 44 der Blattfeder 42 ist mit der kastenförmigen Abdeckung 14 verbunden und das andere Ende 46 der Blattfeder 42 kraftbeaufschlagt den einarmigen Hebel, so daß dessen freies Ende 38 auf die Oberfläche 4 des Rohrstückes 2 drückt. Im Falle einer Erweichung des Rohrstückes 2 infolge durchströmender Brandgase wird dieses Rohrstück 2 entsprechend den oben genannten Ausführungsformen ebenfalls abflachend verformt, so daß das Durchströmen der Gase unterbrochen wird.
Die kastenförmige Abdeckung 14 weist zwei öffnungen 60, 62 auf, durch die sich das Rohrstück 2 hindurch erstreckt. Am übrigen Umfang ist die kastenförmige Abdeckung 14 dicht verschlossen und an der Decke oder Wand befestigt.
Anstelle der Blattfeder kann auch eine Drehfeder auf der Achse des einarmigen Hebels angeordnet sein.
Nicht dargestellt ist eine Konstruktion, die zwei Sperrglieder zeigt. Wichtig ist, daß die Kanten beider Sperrglieder sich parallel gegenüber stehen.
Bezugszeichenliste
2 Rohrstück
4 Oberfläche des Rohrstückes 2
6 Sperrglied
8 Punkt
10 Sperrglied
12 Kante des Sperrgliedes 10
14 kastenförmige Abdeckung
16 Innenraum der kastenförmigen Abdeckung 14
18 Deckendurchbruch
20 Decke
22 Führungsraum der kastenförmigen Abdek-
kung14
24 Druckfeder
26 Beden des Hohlraumes 28
28 Hohlraum des Keils 10
30,32 Ende der Druckfeder 24
34 Sperrglied
36,38 Ende des einarmigen Hebels
40 Kante des einarmigen Hebels
42 Blattfeder
44,46 Ende der Blattfeder 42
48 Hohlraum des einarmigen Hebels
50 Druckfeder
52,54 Ende der Druckfeder 50
56 öffnung des Hohlraumes 28
58 Öffnung des Hohlraumes 48
60,62 öffnung in der kastenförmigen Abdeckung 14
64 Wand
66 Durchbruch der Wand 64
68 Boden des Hohlraumes 48
70 Endabschnitt des Rohrstückes 2
72 Seite der kastenförmigen Abdeckung 14
74,76 Innenflächen des Führungsraumes 22
78 Richtung der Kraftbeaufschlagung
80 Richtung der Rohrachse
82,84 Seitenflächen des Keiles 10
86,88 Seitenflächen des Sperrgliedes
10
90, 92 Innenflächen der kastenförmigen Abdeckung 14
a Durchmesser des Rohrstückes
b Länge der Kante 12
c Länge der Kante 40
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Brandschutzeinrichtung für drucklose Gas- oder Hausabflußleitungen mit einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Rohrstück, Vorzugsweise zum Einbau in einen Decken- oder Wanddurchbruch einer Rohrleitung mit einer brandsicheren kastenförmigen Abdeckung, durch welche sich das Rohrstück hindurch erstreckt, und mit einem im Innenraum der kastenförmigen Abdeckung angeordneten brandgesicherten Sperrglied, welches in Offenstellung die Oberfläche des Rohrstücks berührt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (6, 10, 34) in einer Richtung (78), die senkrecht zur Richtung (80) der Rohrachse verläuft, kraftbeaufschlagt ist und in Schließstellung den Querschnitt der kastenförmigen Abdeckung (14) verschließt, daß die sich in Richtung (80 und 78) der Rohrachse und der KraftbeaufschJagung erstreckenden Seitenflächen (86,88) des Sperrglieds (6,10,34) die parallel verlaufenden Innenflächen (90, 92) der kastenförmigen Abdeckung (14) in Schließstellung des Sperrgliedes (6,10,34) dichtend berühren.
2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Sperrgliedes (6, 10, 34) die Kraftbeaufschlagung bewirkt.
3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbeaufschlagung in einer Federbeaufschlagung besteht.
4. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10, 34) eine Kante (12, 40) aufweist, die sich senkrecht zur Richtung (80) der Rohrachse und in Richtung (78) der Kraftbeaufschlagung erstreckt und daß in der Offenstellung die Kante (12, 40) die Oberfläche (4) des Rohrstückes (2) in einem Punkt (8) berührt.
5. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (b, c) der Kante (12,40) des Sperrgliedes (10,34) größer ist als der Durchmesser (a) des Rohrstückes (2) und daß sich die Kante (12,40) von einer Innenfläche (90) der kastenförmigen Abdeckung (14) zu der parallel verlaufenden anderen Innenfläche (92) erstreckt.
6. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10,34) einen Hohlraum (28,48) aufweist, dessen öffnung (56, 58) gegen die Richtung (78) der Kraftbeaufschlagung weist, und daß das eine Ende (30,54) einer Druckfeder (24,50) an dem Boden (26, 68) des Hohlraumes (28,48) und das andere Ende (32, 52) an der kastenförmigen Abdeckung (14) anliegt.
7. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (16) der kastenförmigen Abdeckung (14) ein Führungsraum (22) das als Keil (10) ausgebildete Sperrglied aufnimmt und daß alle sich in Richtung (78) der Kraftbeaufschlagung erstreckenden Seitenflächen (82, 84, 86, 88) des Keiles (10) die Innenflächen (74, 76, 90, 92) des Führungsraumes (22) in Offenstellung berühren.
8. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als einarmiger Hebel (34) ausgebildet ist, f>5 dessen eines Ende (36) an der kastenförmigen Abdeckung (14) drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende (38) die Oberfläche (4) des Rohrstükkes (2) berührt
9. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des drehbar gelagerten einarmigen Hebels (34) eine Torsionsfeder angeordnet ist, deren eines Ende den einarmigen Hebel (34) kraftbeaufschlagt und deren anderes Ende sich an der kastenförmigen Abdekkung( 14) abstützt
10. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (42) den einarmigen Hebel (34) kraftbeaufschlagt
11. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Abdeckung (14) zwei öffnungen (60, 62) aufweist, durch die sich das Rohrstück (2) hindurch erstreckt.
12. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) einen Endabschnitt (70) aufweist, der sich im eingebauten Zustand durch den Durchbruch (18, 66) der Decke (20) oder der Wand (64) erstreckt, und daß die Seite (72) der kastenförmigen Abdeckung (14) durch die sich dieser Endabschnitt (70) hindurch erstreckt, offen ist und derart vor dem Durchbruch (18,66) angeordnet ist, daß die an den Durchbruch (18, 66) anschließende Decke (20) oder Wand (64) die kastenförmige Abdeckung (14) an dieser Seite (72) verschließt.
13. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 3, 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24, 42, 50) aus einem korrosionsfesten Werkstoff besteht.
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