DE3325630C2 - Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen

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Abstract

Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen mit zumindest einem Abschlußblatt und einer dieses in der Schließstellung unter Belassen eines Spaltes einfassenden Zarge, bei der in dem Spalt eine Dichtungsleiste in Form eines dünnwandig ausgebildeten Blechstreifens angeordnet ist, der entweder an dem Abschlußblatt oder an der Zarge vorgesehen ist und unter der Wärmeeinwirkung im Brandfalle quer zur Ebene des Spaltes dieses verschließend zur Anlage an die gegenüberliegende Spaltbegrenzung der Zarge bzw. des Abschlußblattes bewegt wird, die zum Zwecke einer einfachen und anpassungsfähigen Ausgestaltung und insbesondere zur möglichst lückenlosen Zugluftabsperrung bei Auftreten eines Brandes derart ausgestaltet ist, daß der Blechstreifen wenigstens eine parallel zu dessen Anlagebereich und von diesem beabstandet verlaufende Ausformung aufweist, an welcher ein Dichtstreifen festgelegt ist, über welchen das Abschlußblatt und die Zarge beim Schließen im Normalbetrieb in dichtende Anlage gelangen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmenden Abschluß von Gebäudeöffnungen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Feuerschutztür dieser Art — AT-PS 3 36 253 — ist im Spaltbereich ein Blechstreifen vorgesehen, der mit einem Schenkel eine Brandschutzplatte übergreift und dessen diesem Schenkel in Spaltrichtung abgewandter Bereich U-förmig ausgebildet der Aufnahme eines Dichtstreifens dient. Der Blechstreifen befindet sich innerhalb eines U-förmigen Blechprofils, das den Spalt von der einen Türblattaußenseite her, die dem Brandschutzstreifen benachbart ist, freiläßt, während es den anderen Spaltbereich zur anderen Außenseite hin, die der Dichtleiste benachbart ist, verschließt. Der Blechstreifen, der die Brandschutzplatte einfaßt, wird damit von den beiden Außenseiten des Türblattes her gesehen unterschiedlich schnell erwärmt, bzw. es sind zwei solcher Blechstreifen mit jeweils einer Brandschutzplatte und einer Dichtleiste vorgesehen, was entsprechend aufwendig ist.
Eine von den beiden Außenseiten des Türblattes her unterschiedliche Erwärmung ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Blechstreifen besser leitend ausgebildet ist als das Blechprofil. Feuerschutztüren der hier infrage stehenden Art sollen von beiden Türaußen-
Seiten her gesehen im Brandfalle funktionstüchtig sein.
Im übrigen sind Brandschutzplatten gegen Umwelteinflüsse empfindlich, sie müssen in der Regel gekapselt verarbeitet werden.
Auch bei einer weiterhin bekannten Feuerschutztür — DE-OS 28 50 125 — ist eine Dichtleiste aus Gummi oder Asbest derart vorgesehen, daß sie von der einen Seite her gesehen den im Spaltbereich vorgesehenen Brandschutzstreifen bzw. dessen Aluminiumabdeckung von dieser einen Außenseite des Türblattes her gegen Strömungs- und Strahlungswärme abschirmt.
Schließlich ist eine Feuerschutztür bekannt — DE-Gbm 82 30 295 —, bei der für das Verschließen des Spaltes zwischen Türblatt und Zarge im Branderhitzungsfalle ein als Bimetall ausgebildeter Blechstreifen mit einem U-förrnigen Abschnitt vorgesehen ist, der mit seinen beiden Randbereichen in die jeweils anschließenden, nach beiden Außenseiten des Abschlußblattes hin geöffneten Spalträume hineinragend angeordnet ist Auf diese Weise kann der Bimetallstreifen von beiden Außen-Seiten des Abschlußblattes her gleichermaßen gut erwärmt werden, wenn auf der einen oder der anderen Seite des Abschlußblattes eine entsprechende Erwärmung durch einen Brand auftritt Da diese bekannte Feuerschutztür eine für den Normalbetriebsfall wirksame Dichtleiste nicht vorsieht, ist der Bimetall-Blechstreifen ohne Brandfallerhitzung aus dem Großteil des Spaltraumes auf seine Befestigungsseite hin zurückgekrümmt, so daß der Spalt Zugluft durchläßt, die Tür entsprechend gering schall- und temperaturgedämpft ht und keine Anschlagdämmung bei Schließen des Türblattes aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutztür der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und dauerhaft funktionstüchtig herzustellen und im Brandfalle von beiden Außenseiten des Türblattes her schnell reagierend ausgebildet ist.
Ausgehend von einer Feuerschutztür mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfmdungsgemäß durch die kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Ausbildung des Blechstreifens als Bimetall vermeidet die empfindliche Brandschutzplatte, indem er unter Erhitzung im Brandfalle über die Spaltbreite hinweg bewegt verformt wird.
Die durch die Aufnahme der nicht hitzebeständigen, vorzugsweise elastischen Dichtung für den Normalbetrieb mit in den Blechstreifen, der für den Brandfall als erst durch die entsprechende Hitzeentwicklung wirksam werdende Dichtung ausgebildet ist, bleiben beibehalten. Diese bestehen zunächst darin, daß eine Dichtungsleiste für beide Dichtungen im Rahmen eines dünnwandigen, leicht verformbaren Blechstreifens zur Verfugung steht, der an der für Feuerschutztüren dickwandigen Zarge oder dem Türblatt oder dergleichen im vormontierten Zustand bzw. unter nachfolgendem Einsatz des Dichtstreifens festgelegt wird, wobei unterschiedliche Abmessungen der Feuerschutztür, insbesondere hinsichtlich der Abmessungen in Höhe und Breite durch einfaches entsprechendes Ablängen des Blech-Streifens und der eingesetzten Dichtung, berücksichtigt werden können. Auch unterschiedliche Zargen- bzw. Türblattformen können gegebenenfalls mit derselben Dichtleiste bestückt werden. Die Vorfertigung von Zarge bzw. Abschlußblatt bleibt unberührt. Bestehende Feuerschutztüren können in einfacher Weise nachgerüstet werden, die Lagerhaltung wird vereinfacht.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Blechstreifens wird erreicht, daß sowohl eine Dichtleiste für den Normalbetrieb mit durch den Blechstreifen gehalten bleibt und dieser dennoch von beiden Außenseiten des Türblattes her für Strahlungs- und/oder Strömungswärme frei zugänglich ist Dies wird dadurch erreicht, daß der Blechstreifen in dem Seitenbereich, der den Dichtstreifen hält, über diesen hinausgeführt ist, so daß der Blechstreifen beidseits des Dichtstreifens in Erscheinung tritt und durch Strahlungs- und/oder Strömungswärme erreicht werden kann. Der Blechstreifen bildet hinsichtlich des Dichtstreifens für den Normalfall eine Wärmebrücke, die derjenigen der Zarge bzw. des Türblattes parallelgeschaltet ist Da der die Dichtleiste bildende Blechstreifen den Spalt nicht von einer Türseite bis zur anderen durchgreift, findet keine Wärmeübertragung von der befeuerten Seite zu der gegenüberliegenden Seite der Tür statt, es wird vielmehr die Wärme gezielt zu der Dichtung für den Brandfall übertragen. Aufgrund der Materialeigenschaften zumindest einer der Schichten des Bimetall-Blechstreifens ist eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit gegeben, die im Sinne einer raschen Erwärmung dienlich ist. Die Blechzarge bzw. der gegebenenfalls ebenfalls aus Blech bestehende Rahmen des Türblattes, an dem der Blechstreifen angeordnet ist erfährt eine Wärmeableitung zu dem der Blechzarge benachbarten Material bzw. zum Türblattinneren hin, wodurch die Erwärmung des Blechstreifens verzögert wird, wenn er lediglich aus demselben Werkstoff besteht. Man kann den Blechstreifen darüber hinaus nur bereichsweise mit der Zarge bzw. der Stirnkante des Türblattes verbinden, beispielsweise durch Punktschweißen, so daß ein Wärmeabfluß reduziert wird.
Die Halterung des Dichtstreifens für den Normalbetrieb an dem Blechstreifen kann auf vielerlei Weise erfolgen, so beispielsweise durch einen T-förmigen Vorsprung des Blechstreifens, an dem der Dichtstreifen über eine entsprechend geformte Ausnehmung sicher gehalten werden kann. In bevorzugter Ausführung ist die Ausformung des Blechstreifens für die Halterung des Dichtstreifens als Nut ausgebildet, in weiche der Dichtstreifen mit einem Fußprofil einsetzbar ist, vorzugsweise dergestalt, daß die elastischen Eigenschaften des Dichtstreifens von der Formgebung her gesehen einen formschlüssigen Eingriff in die Nut sicherstellen. Die Ausformung für die Aufnahme des Dichtstreifens für den Normalbetrieb kann in den Bereich zwischen den im Schließzustand einander gegenüberliegenden Stirnseiten von Abschlußblatt und Zarge gelegt werden, weil dort ohnehin für die Brandfalldichtung ein gewisser Raum erforderlich ist. Bei einer im Profilwinkel- bzw. Z-förmigen Zarge kann der die Dichtleiste bildende Blechstreifen im Ganzen gesehen etwa einen rechten Winkel bilden, dessen einer Schenkel in den Spaltbereich zwischen den einander zugewandten Stirnseiten von Abschlußblatt und Zarge hineinragt, während der andere Schenkel in den Anschlagbereich zwischen den entsprechenden Zargenabschnitt und dem Abschlußblattrand eingreift, wobei die Ausformung zur Aufnahme des Dichtstreifens für den Normalbetrieb etwa im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln verläuft.
Die Ausführung des Blechstreifens als Bimetall kann auf den Bereich der Dichtungsleiste beschränkt sein, der — eine entsprechende Hebelwirkung des Bimetalls gewährleistend — die Dichtung für den Brandfall bildet. Damit wäre der abgewandte Längskantenbereich des Blechstreifens für die Festlegung an der Zarge bzw. dem Abschlußblatt frei. Vorzugsweise wird jedoch der gesamte Blechstreifen als Bimetall ausgebildet, die Befesti-
gung kann dann durch Nieten oder Punktschweißen erfolgen, wobei eine der beiden Bimetall-Schichten des Blechstreifens weggebrannt wird. Als bevorzugtes Beispiel wird hier ein Bimetall aus einem Stahlblech und einem Aluminiumblech angeführt, die mit ihren Breitseiten einander zugewandt vorzugsweise ganzflächig durch Aufwalzen, Preßverschweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind. Durch die unterschiedlich große Ausdehnung bei ein und derselben Temperatur ergibt sich bei Erwärmung eine entsprechende Krümmung des Blechstreifens. Das Bestreben der unterschiedlichen Längsausdehnung der beiden Metallschichten wirkt sich hinsichtlich der Längsrichtung des Blechstreifens bzw. der Dichtungsleiste letztlich dahin aus. daß eine Materialverdrängung der stärker ausdehnenden Metallschicht in Richtung der Breite des Streifens Platz greift, was die Verkrümmung des Streifens in Richtung seiner Breite verstärkt. Besteht der Blechstreifen in dieser Weise aus Bimetall, so wird die Wärmebrücke über den Dichtstreifen für den Normalbetrieb hinweg auch durch die stärker ausdehnende Schicht eines solchen Bimetalles gebildet, die in der Regel wesentlich besser wärmeleitend ist als beispielsweise Stahl. Die andere Schicht, insbesondere aus Stahl, kann durch Punktschweißen durch die an den Schweißstellen wegschmelzende Aluminiumschicht hindurch mit der Stahlzarge bzw. entsprechenden Stahlteilen des Abschlußblattes verbunden werden.
Die Befestigung des Blechstreifens an der Zarge bzw. dem Türblatt oder dergleichen Abschlußblatt wird vorzugsweise in dem Randbereich vorgenommen, der über den Dichtstreifen für den Normalbetrieb hinweggesehen dem Dichtungsbereich für den Brandfall gegenüberliegt. Es kann aber auch eine Befestigung in einem Zwischenbereich vorgesehen werden, beispielsweise im Bereich der Ausformung des Blechstreifens zur Aufnahme des Dichtstreifens für den Normalbetrieb, insbesondere im Bodenbereich einer nutförmigen Ausformung, so daß der der Dichtung für den Brandfall abgewandte Längskantenbereich des Blechstreifens in gesamter Ausbildung als Bimetall sich in den Anschlagbereich zwischen Zarge und Abschlußblatt hineinbewegt, wenn eine entsprechende Hitzebeaufschlagung stattfindet. Damit erreicht man. daß der Dichtstreifen für den Normalbetrieb durch diesen Längskantenbereich des Blechstreifens im Brandfall zusammengedrückt wird, so daß die Dichtwirkung länger aufrechterhalten bleibt, auch wenn der Dichtstreifen unter der Hitzeeinwirkung zu schrumpfen beginnt
Die Ausbildung des Blechstreifens zumindest teilweise im Bereich der Dichtung für den Brandfall als Bimetall, das selbst den Spalt schließt führt zu einer entsprechend schnellen Reaktion im Brandfalle bzw. zur Abdichtung bereits bei entsprechend geringeren Temperaturen. Um diese Funktion für den Brandfall zu begünstigen, können bogenförmige Abbiegungen vorgesehen sein, die den Bewegungshub des Bimetalls erhöhen. Wenn der Spalt im Brandfalle durch den Bimetall-Streifen überbrückt ist, kann von dem im Brandfalle großflächig aufgeheizten Türblatt Wärme über den Blechstreifen in die Zarge abgeleitet werden. Aufgrund der verhältnismäßig guten Wärmeleitfähigkeit wenigstens einer der Schichten des Bimetalls wird dabei der Blechstreifen zusätzlich aufgeheizt was seiner Reaktionsfähigkeit zugute kommt Eine Beschichtung des Blechstreifens an seiner der Dichtanlage zugewandten Fläche mit einem gut wärmeleitenden Werkstoff, beispielsweise Aluminium, begünstigt den Wärmeübertritt an der Anlagefläche und kann bei Erweichen im hier auftretenden Temperaturbereich zu einer innigen Anlage beitragen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittdarstellung durch den Spaltbereich zwischen Türblatt und Zarge einer Feuerschutztür mit einem Blechstreifen nebst Dichtstreifen nach dem Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Schnitt eines Teilbereichs des Blechstreifens mit einer Ausformung für die Aufnahme des Dicht-Streifens, und
F i g. 3 einen Schnitt des Profils des Blechstreifens.
Die F i g. 1 zeigt schematisch ein Abschlußblatt 1, beispielsweise eine Feuerschutztür, und zwar nur in einem Stirnseitenbereich, und einen zugeordneten Teil einer Z-förmigen Zarge 2. Im Spaltbereich zwischen dem Blatt 1 und der Zarge 2 ist eine Dichtungsleiste 3 angeordnet, die einen Blechstreifen 4 umfaßt, dessen Profil im wesentlichen zwei etwa rechtwinklig zueinander gerichtete Bereiche 5 und 6 umfaßt, die hier als Schenkel ausgebildet sind. Etwa im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 5 und 6 ist eine Ausformung 7 vorgesehen, und zwar in Gestalt einer in Längsrichtung des Blechstreifens 4 verlaufenden, grob gesehen C-förmigen Nut 8, in welche ein Dichtstreifen 9 mit einem Fußprofil 10 eingesetzt ist Das Fußprofil 10 füllt die Nut 8 praktisch aus, so daß der Dichtstreifen 9 sicher an dem Blechstreifen 4 gehalten ist. In dem aus der Nut 8 herausragenden Teil des Dichtstreifens 9 ist eine Lippe 11 ausgeformt, die mit ihrem Rücken an dem Schenkel 6 des Blechstreifens 4 anliegt. Der eine Schenkel 5 des Blechstreifens 4 dient als Dichtung für den Brandfall. Der Blechstreifen 4 besteht aus einem Bimetall, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 noch näher ausgeführt wird, das sich unter Hitzeeinwirkung derart verbiegt, daß die Schenkel 5 und 6 des Blechstreifens 4 bestrebt sind, den zwischen ihnen eingeschlossenen Winkel zu verringern. Dies führt dazu, daß sich der Schenkel 5 mit einer Anlagefläche 12 durch den Spalt 13 zwischen der Stirnseite 14 des Blattes 1 und der Stirnseite 15 der Zarge 2 hindurchbewegt, bis die Auflagefläche 12 an der Stirnfläche 14 angreift Auf diese Weise wird der Spalt 13 geschlossen, wenn eine entsprechende Wärmeeinwirkung durch ein Feuer auftritt.
Während also der eine Schenkel 5 des Blechstreifens 4 in den Spalt 13 zwischen den Stirnseiten 14 und 15 von Blatt 1 und Zarge 2 hineinragt, greift der andere Schenkel 6 in den Anschlagbereich 16 ein, der zwischen einem Zargenabschnitt 17 und dem im Schließzustand diesem gegenüberliegenden Rand 18 des Abschlußblattes 1 vorhanden ist und den die Lippe 11 des Dichtstreifens 9 im Schließzustand des Blattes 1 abdichtet, so daß der Durchtritt von Zugluft verhindert ist und eine gewisse Wärme- und Schalldämmung sowie ein Dämpfen des Anschlagens des Blattes 1 beim Schließen erreicht wird. Der Dichtstreifen 9 ist demnach eine Dichtung für den Normalbetrieb, während der Schenkel 5 erst ab einer bestimmten, weit oberhalb der Normaltemperatur liegenden Brandfalltemperatur den Spalt 13 verschließt
Die F i g. 2 zeigt den Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6 des Blechstreifens 4, in dem die Ausformung 7 in Gestalt der Nut 8 angeordnet ist
Die Öffnung 19 der Nut 8 ist durch zwei Quetschfalten 20 gebildet, die längsverlaufend in dem Blechstreifen 4
angeordnet sind. Auf diese Weise entsteht ein hinsichtlich beider Seitenwandungen von der Öffnung 19 her gesehen hinterschnitten ausgebildeter Nuthohlraum, in welchem das Fußprofil 10 des Dichtstreifens 9 ohne weiteres sicher gehalten werden kann. Die Formgebung läßt erkennen, daß sich der dünnwandige Blechstreifen 4 ohne weiteres in dieser Weise verformen läßt.
Die gestrichelte Linie im Mittelbereich des Blechstreifens 4 gemäß F i g. 2 soll andeuten, daß es sich bei diesem Blechstreifen 4 um einen solchen handelt, der aus zwei miteinander verbundenen Metallschichten besteht. Eine dieser beiden Metallschichten hat einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die andere, weshalb der aus diesen beiden fest miteinander verbundenen Schichten gebildete Blechstreifen 4 sich unter entsprechender Wärmebeaufschlagung verwölbt. Dabei wird eine Verwölbung bzw. längendifferente Ausdehnung in Längsrichtung des Blechstreifens 4 praktisch vermieden, weil dieser an der Zarge 2 oder dem Abschlußblatt 1 festgelegt ist. Die sich stärker ausdehnende Schicht erfährt eine Stauchung bzw. weicht seitlich aus, so daß sich die durch die längendifferente Dehnung in Breitenrichtung des Blechstreifens 4 gesehen auftretende Verwölbung verstärkt. Aufgrund der gewollten Versetzbewegung des Schenkels 5 ist bei der vorliegenden Ausbildung des Blechstreifens 4 die dem Inneren des Schenkels 5 zugewandte Schicht aus Stahl, während die äußere Schicht aus Aluminium gebildet ist. Aluminium hat einen etwa doppelt so großen Ausdehnungskoeffizienten wie Stahl. Die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ist etwa dreimal so groß wie diejenige des Stahls. Während die erstere Eigenschaft die thermisch abhängige Dichtoewegung des Blechstreifens 4 bewirkt, ist die bei Aluminium wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit von besonderer Bedeutung dafür, daß der Schenkel 5 auch bei Auftreten des Brandes von der Seite her, an der sich der Dichtstreifen 9 befindet, schnell erwärmt und seine Dichtfunktion übernehmen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Bimetall-Streifen 4 in Form seines anderen Schenkels 6 über den Dichtstreifen 9 hinaus in den Anschlagbereich 16 hineinragt und aufgrund von dort auftretender Wärme beaufschlagt werden kann. Die gute Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums sorgt für einen raschen Wärmetransport parallel zur Zarge 2, darüberhinaus wird der Schenkel 6 ebenfalls verwölbt und beaufschlagt damit die Lippe 11 des Dichtstreifens 9 in Richtung auf deren Anlage an dem Abschlußblattrand 18, so daß auch in dieser Anfangsphase der Branderhitzung der Dichtstreifen 9 funktionsfähig bleibt, auch wenn dessen Material dazu neigt, unter der Wärmeeinwirkung zu schrumpfen, spröde zu werden oder dergleichen. Die Werkstoffwahl kann dabei derart abgestimmt werden, daß der Dichtstreifen 9 erst zerstört wird, wenn der Schenkel 5 mit seiner Anlagefläche 12 an der Stirnseite 14 des Blattes 1 anliegt. Dabei ist davon ausgegangen, daß der Blechstreifen 4 an der Zarge 2 festgelegt ist. Dies kann im Bereich des Bodens der Nut 8 geschehen, und zwar in Längsrichtung der Nut 8 an voneinander beabstandeten Stellen durch Punktschweißen, so daß sich der Schenkel 6 mit seinem freien Ende auf das Blatt 1 zubewegen kann, es ist jedoch auch möglich und in vielen Fällen aus fertigungstechnischen Gründen einfacher, die Befestigung des Blechstreifens 4 im äußeren Randbereich des Schenkels 6 vorzunehmen, wiederum durch Vernieten oder Punktverschweißen an in Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen. Beim Punktschweißen wird die Aluminiumschicht weggebrannt, so daß eine sichere Verbindung zwischen der Stahlschicht des Blechstreifens 4 und der Zarge 2 geschaffen wird. Auch in diesem Falle verwölbt sich der Schenkel 6 unter Branderhitzung, so daß auch hier der Dichtstreifen 9 bzw. dessen Lippe 11 in Richtung auf das Blatt 1 gedrückt wird.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ist der Blechstreifen 4 im Bereich seines in den Spalt 13 zwischen den Stirnseiten 14 und 15 hineinragenden Schenkels 5 besonders geformt. Der die Anlagefläche 12 aufweisende seitliche freie Rand 24 des Blechstreifens 4 ist bei 22 um 180° gebogen und verläuft damit wieder auf den Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 5 und 6, d. h. auf die Nut 8 zu, so daß die Kante 23 um einiges kurzer von der Nut 8 beabstandet ist als die Anlagefläche 12. Der Schenkel 5 des Blechstreifens 4 besteht somit aus dem Boden der Nut 8, deren rechter Seitenwand 26, einen Steglängsbereich 25 zwischen der Seitenwand 26 und dem Anlagebereich 12 bzw. der Abbiegung 22 und dem freien Rand 24 zwischen der Abbiegung 22 und der Kante 23. Die Seitenwand 26 der Nut 8 sowie die Abbiegung 22 sind etwa halbkreisbogenförmig ausgebildet, die Bereiche 24 und 25 dagegen eben, wobei der freie Rand 24 an der Stirnseite 15 der Zarge 2 anliegt, um auch von dort her im Brandfall noch Wärme zu übernehmen. Bei entsprechender Erhitzung verformt sich das Bimetall derart, daß die Krümmung der Seitenwand 26 der Nut 8 zunimmt, so daß der Steglängsbereich 25 des Schenkels 5 auf die Stirnseite 14 des Blattes 1 zu verschwenkt wird. Gleichzeitig verwölbt sich der Bereich 25 selbst derart, daß der Anlagebereich 12 der Stirnseite 14 angenähert wird. Wiederum gleichzeitig tendiert die Abbiegung 22 dahin, ihren Radius zu vergrößern, so daß der Längsstegbereich 25 bzw. die Anlagefläche 12 ein weiteres Mal auf die Stirnseite 14 zu verschoben werden. Schließlich verwölbt sich auch der freie Rand 24 derart, daß er sich unter Abstützen an der Kante 23 in den Spalt 13 hinein verwölbt, was ein weiteres Mal zu einer Versetzung der Anlagefläche 12 in Richtung auf die Stirnseite 14 des Blattes 1 resultiert.
Auf diese Weise addieren sich eine Anzahl von Verwölbungen des Bimetalles, so daß diese Dichtung im Brandfalle auch aus diesem Grunde schnell und sicher arbeitet.
Die der Stirnseite 14 zugewandte Fläche des Blech-Streifens 4 kann mit einer Aluminiumplattierung versehen sein, so daß zum einen ein Korrosionsschutz gegeben ist, zum anderen ein guter Wärmekontakt erfolgt, wenn die Dichtung im Brandfalle schließt, so daß Wärme von dem stark erhitzten Abschlußblatt 1 in den Blechstreifen 4 übertritt und in die Zarge 2 abgeleitet werden kann.
Die hier gezeigte Dichtleiste 3 weist jeweils eine Brandfalldichtung in Form des Schenkels 5 mit der Anlagefläche 12 und eine Normalbetrieb-Dichtung in Form des Dichtstreifens 9 auf.
Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß man derartige Dichtungen auch von beiden Wandseiten her in die Fuge bzw. den Spalt 13 einragen lassen kann oder aber andere Kombinationen unterschiedlicher Anzahlen von Dichtungen für den Normalbetrieb und Dichtungen für den Brandfall wählbar sind.
Das in den F i g. 1 bis 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel arbeitet mit einem Blechstreifen 4 aus einem Bimetall. Bimetall steht hier allgemein als Ausdruck für ein sich unter Wärmeeinwirkung verwölbendes Blechgebilde. Es können dabei auch mehr als zwei Schichten wärmedifferent sich ausdehnender Materialien vorgesehen sein.
Im vorliegenden Beispiel ist der Blechstreifen 4 mit den Dichtungen für den Normalbetrieb und dem Brandfall, also die Dichtungsleiste, an der Zarge 2 festgelegt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in entsprechender Anpassung eine derartige Dichtleiste 3 auch an dem Abschlußblatt 1 befestigt sein kann. Weiterhin bedarf es keiner näheren Erläuterung, daß auch Dichtungen dieser Art vorstellbar sind, die — insoweit zweiteilig — sowohl an der Zarge 2 als auch an dem Abschlußblatt 1 zu befestigen sind. Gegebenenfalls arbeiten die beweglichen Teile dieser Dichtung dann gegeneinander. 10
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen mit zumindest einem Abschlußblatt und einer dieses in der Schließstellung unter Belassen eines Spaltes einfassenden Zarge, vorzugsweise aus Blech, bei der in dem Spalt eine Dichtungsleiste in Form eines dünnwandig ausgebildeten Blechstreifens angeordnet ist, der entweder an dem Abschlußblatt oder an der Zarge vorgesehen ist und unter der Wärmeeinwirkung im Brandfalle quer zur Ebene des Spaltes diesen verschließend zur Anlage an die gegenüberliegende Spaltbegrenzung der Zarge bzw. des Abschlußblattes bewegt wird sowie eine parallel zu seinem Anlagebereich und von diesem beabstandet verlaufende Ausformung aufweist, an welcher ein Dichtstreifen — insbesondere aus elastischem Werkstoff wie Gummi — festgelegt ist, über welchen das Abschlußblatt und die Zarge beim Schließen im Normalbetrieb in dichtende Anlage gelangen, wobei der Anlagebereich des Blechstreifens von der einen Türblattseite her der Strahlungs- und/oder Strömungswärme im Brandfall frei zugänglich ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (4) wenigstens bereichsweise als Bimetallstreifen ausgebildet ist und daß er einen Bereich (6) aufweist, der auch von der anderen Türblattseite her der Strahlungs- und/oder Strömungswärme frei zugänglich ausgesetzt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (7) als hinterschnittene, insbesondere etwa C-förmige, Nut (8) ausgebildet ist, in welcher ein entsprechend geformtes Fußprofil (10) des Dichtstreifens (9) eingesetzt ist.
3. Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung (7) im Spaltbereich (13) zwischen den im Schließzustand einander zugewandten Stirnseiten (14, >5) vom Abschlußblatt (1) und Zarge (2) gelegen angeordnet ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer im Profil winkel- bzw. Z-förmigen Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (4) im Ganzen gesehen etwa die Querschnittsform eines rechten Winkels aufweist, dessen einer Schenkel (5) in den Spaltbereich (13) zwischen den einander zugewandten Stirnseiten (14, 15) von Abschlußblatt (1) und Zarge (2) und dessen anderer Schenkel (6) in den Anschlagbereich (16) zwischen dem entsprechenden Zargenabschnitt (17) und dem Abschlußblattrand (18) eingreift, wobei die Ausformung (7) etwa im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln (5, 6) verläuft.
5. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung (19) der Nut (8) begrenzenden Randbereiche durch Quetschfalten (20) gebildet sind.
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (24) des Anlagebereiches (12) des Blechstreifens (4) auf die Stirnseite (14 bzw. 15) des Abschlußblattes (1) bzw. der Zarge (2), an der er anliegt hin abgebogen (22) ist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (4) im Bereich der Ausformung (7), insbesondere im Bereich des Grundes der Nut (8), oder in dem des freien Randes (24) in Längsrichtung des Blechstreifens (4) verteilt punktförmig, insbesondere durch Punktschweißen, an dem Abschlußblatt (1) bzw. der Zarge (2) festgelegt ist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (4) an seiner im Brandfalle zur Anlage gelangenden Fläche mit einer Plattierung aus Aluminium oder dergleichen versehen ist
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Bimetall gebildete Blechstreifen (4) eine Blechschicht aus Stahl und eine mit dieser durch Aufwalzen, Preßschweißen oder dergleichen verbundene Blechschicht aus Aluminium aufweist
10. Tür nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (22) des freien Randes (24) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist
11. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Anlagebereich (12) zugewandte Seitenwand (26) der Nut (8) im Querschnitt etwa halbkreisbogenförmig nach außen verwölbt ausgebildet ist.
12. Tür nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (24) des Blechstreifens (4) zwischen der Abbiegung (22) und der Kante (23) etwa so breit ist wie der andere Schenkel (6) bis zum Grund der Nut (8) gesehen, daß die Breir.e der Nut (8) etwa der Hälfte und die Tiefe der Nut (8) sowie der Abstand zwischen dem Stegbereich (24) und dem Steglängsbereich (25) knapp einem Drittel dieser Abmessung entsprechen, während der eine Schenkel (5) gut doppelt so breit wie der andere Schenkel (6) ist.
13. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Schenkeln (5,6) des Blechstreifens (4) eingeschlossene Winkel im unbefestigten Zustand um ein Geringes größer als 90° ist.
DE3325630A 1983-07-15 1983-07-15 Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen Expired DE3325630C2 (de)

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