DE19822910A1 - Verschlußelement für Leitungen - Google Patents

Verschlußelement für Leitungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Leitungen mit einem beweglichen Sperrelement, das von einer die Leitung freigebenden offenen Position in eine den Leitungsquerschnitt zumindest stark reduzierenden Sperrposition verbringbar ist, wobei das Sperrelement in seiner offenen Position die Außenwandung der Leitung bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Leitungen, ins­ besondere gasförmige und flüssige Medien leitende Leitungen entsprechend des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildendes Verschlußelement ist aus der WO 89/12791 bekannt, die die Ausbildung von zwei Verschluß­ klappen innerhalb einer Rohrleitung vorschlägt, die von einer den Querschnitt der Rohrleitung im wesentlichen freigebenden offenen Position in eine den Querschnitt der Rohrleitung im we­ sentlichen verschließenden geschlossenen Position verbringbar sind.
Die beiden Klappen sind innerhalb der Rohrleitung angeordnet und liegen in geöffneter Position parallel zu den Rohrwandun­ gen. Obwohl dies die strömungsgünstigste Anordnung bei ge­ öffneter Position ist, so liegen die in der offenen Position befind­ lichen Klappen innerhalb des Rohrquerschnitts und tragen zu einer deutlichen Reduzierung des offenen Rohrquerschnittes bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine günstige Mög­ lichkeit zum Absperren von Rohrleitungen zu schaffen, die zum einen eine einfache Absperrung der Rohrleitung ermöglicht und die in ihrer offenen Position einen möglichst freien Rohrquer­ schnitt ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Verschlußelement für Rohrleitungen vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einer beweglichen Rohrleitungsaußenwandung besteht, die von einer den Durchfluß freigebenden Position in eine Sperrposition ver­ bringbar ist, so daß hierdurch Strömungsverluste durch das Sperrelement bei geöffneter Position möglichst vermieden wer­ den.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Rohrleitung mit geöffnetem Verschlußelement darstellt,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Rohr gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Rohrleitung mit einem in Sperrposition befindlichen Sperrelement und
Fig. 4 zeigt eine mit einer Abdichtmanschette ausge­ stattete Rohrleitung im Bereich des Sperrele­ mentes.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Rohrleitung 1 dargestellt, die aus einer Außenwandung 2 besteht, die einen Durchflußkanal 3 begrenzt. Selbstverständlich kann es sich bei der Rohrleitung 1 auch um einen im Mauerwerk befindlichen Schacht oder der­ gleichen handeln. Die Rohrleitung 1 kann z. B. eine Lüftungslei­ tung sein, die im Brandfall schließbar sein muß, oder z. B. auch ein Abwasserrohr, das im Brandfall absperrbar sein soll.
Die Rohrleitung 1 ist mit einem Sperrelement 4 versehen, das an Lagern 5 und 6, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, schwenkbar an der Rohrleitung 1 angeordnet ist. In Fig. 1 und Fig. 2 befindet sich das Sperrelement 4 in seiner geöffneten, d. h. den Durch­ fluß durch die Rohrleitung 1 freigebenden offenen Position. In dieser Position übernimmt das Sperrelement die Funktion der Außenwandung der Rohrleitung 1 in dem Bereich des Sperr­ elementes 4. Hierdurch wird erreicht, wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, daß der Leitungsquerschnitt der Rohrleitung 1 im Bereich des Sperrelementes 4 nur minimal gegenüber des sonstigen Leitungsquerschnittes der Rohrleitung 1 reduziert wird, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Reduzierung nur im Ma­ ße der Materialstärke des Verschlußelementes.
An dem Sperrelement ist darüber hinaus zu beiden Seiten ein Vorsprung 7, 8 angeordnet, der über die Außenwandung 2 der Rohrleitung 1 hervorstehend ausgebildet ist und an den Betäti­ gungselementen für das Öffnen und das Schließen des Sperr­ elementes 4 angeordnet werden können, beispielsweise Stell­ motoren, Federnzüge und dergleichen. Es ist auch möglich, diese Anordnung über ein Kunststoffrohr anzuordnen und das Sperrelement 4 vorzuspannen, z. B. durch Federn. Wenn im Brandfall das Kunststoffrohr weich wird, drückt das Sperrele­ ment 4 das weiche Rohr zusammen und verschließt es.
In Fig. 3 ist das Sperrelement 4 in seiner Sperrposition darge­ stellt, in der der Leitungsquerschnitt der Rohrleitung 1 ver­ schlossen ist und die geführten Gase z. B. Abluft, werden durch die nach der Bewegung des Sperrelementes 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Position herausgebildete Abflußöffnung 9 heraus­ geführt. Diese Abflußöffnung 9 kann sich beispielsweise bei mehrgeschossigen Gebäuden im Falle von Abluftleitungen in­ nerhalb einer Zwischendecke befinden, so daß im Brandfall bei einem automatischen Verschließen der Rohrleitung 1 bei einem Erreichen einer kritischen Temperatur die Abluftleitung 1 abge­ sperrt wird und die geführte Abluft in die Zwischendecke abge­ leitet wird. In der Sperrposition ragt das Sperrelement 4 nicht über den Außenumfang der Rohrleitung 1 hervor.
Wenn eine entsprechende Ableitung nicht gewünscht wird, kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich wird, eine Abdichtmanschette 10 im Bereich des Absperrelementes an der Rohrleitung 1 ange­ ordnet werden, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Ab­ dichtmanschette 10 aus Stegen 11 und 12 besteht, die dicht an der Außenwandung 2 der Rohrleitung 1 anliegen und aus einer wiederum die Stege 11 und 12 verbindenden Abdichtwandung 14. Durch die Breite bzw. Höhe der Stege 11, 12 ist somit die Abdichtwandung 14 von der Abflußöffnung 9 bzw. der Außen­ wandung 2 beabstandet und ermöglicht somit die Schwenkbe­ wegung des Sperrelementes 4.
Die vorgeschlagenen Elemente können beispielsweise aus Me­ tall bestehen oder aber aus Kunststoff, wobei im Hinblick auf den Brandschutz ein hitzebeständiger Kunststoff vorteilhaft ist.
Die Vorsprünge 7, 8 sind in vorteilhafter Ausgestaltung nahe an den Lagerpunkten des Sperrelementes 4 angeordnet, um mit einer möglichst geringen Bewegung des Antriebes, der auf die Vorsprünge 7, 8 wirkt, eine ausreichende Bewegung des Sperrelementes 4 zu erhalten.
Das Verschlußelement kann, z. B. bei Abluftleitungen, derart verwendet werden, daß z. B. drei Abgänge in einem T-Stück einzeln verschlossen werden können.

Claims (8)

1. Verschlußelement für Leitungen mit einem beweglichen Sperrelement, das von einer die Leitung freigebenden offenen Position in eine den Leitungsquerschnitt zumindest stark reduzierenden Sperrposition verbringbar ist, gekenn­ zeichnet durch das Sperrelement (4), das in seiner offenen Position die Außenwandung der Leitung (1) bildet.
2. Verschlußelement gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das schwenkbar angeordnete Sperrelement (4).
3. Verschlußelement gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch das über zwei Lager (5, 6) geführte Sperrelement (4).
4. Verschlußelement gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die an der Wandung (2) der Leitung (1) angeord­ neten Lager (5, 6).
5. Verschlußelement gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an dem Sperrelement (4) angeordneten, über die Rohrleitungs­ wandung (2) nach außen überstehenden Vorsprung (7, 8).
6. Verschlußelement gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine den Öffnungsbereich des Sperrelementes (4) abdeckende Abdichtmanschette (10), die am Außenumfang der Rohrleitung (1) angeordnet ist.
7. Verschlußelement gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die im radialen Abstand zur Rohrleitung 1 angeordnete Abdichtmanschette (10).
8. Verschlußelement gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein am Vorsprung (7, 8) angeordnetes Betätigungs­ element zum Verbringen des Sperrelementes (4) in seine Sperrposition.
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