DE3126872A1 - Brandschutz-vorrichtung fuer eine durchfuehrung von kabel- oder rohrleitungen - Google Patents

Brandschutz-vorrichtung fuer eine durchfuehrung von kabel- oder rohrleitungen

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DE3126872A1
DE3126872A1 DE3126872A DE3126872A DE3126872A1 DE 3126872 A1 DE3126872 A1 DE 3126872A1 DE 3126872 A DE3126872 A DE 3126872A DE 3126872 A DE3126872 A DE 3126872A DE 3126872 A1 DE3126872 A1 DE 3126872A1
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Werner 7925 Dischingen Hauff
Werner 7056 Weinstadt Kries
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Werner Hauff
Herlsbühlstraße 19
7925 Ballmertshofen
7900 Ulm, 06.04.1981 Akte PG/5478 sr
Brandschutz-Vorrichtung für eine Durchführung von Kabel- oder Rohrleitungen.
Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Vorrichtung für eine Durchführung von Kabel- oder Rohrleitungen durch eine Wandöffnung in einer Brandwand.
Derartige Brandschutz-Vorrichtungen sollen einen Feuerschutzabschluß bilden, mit dem Kabel- oder Rohrleitungstrassen zwischen verschiedenen, durch die feuerbeständige Brandwand voneinander getrennten Brandabschnittzonen wärme- und feuerdämmend, d. h. mit möglichst langer Feuerwiderstandsdauer, abgeschottet werden. Eine für diese Zwecke bekannte Vorrichtung besteht aus einem in die Brandwand einzusetzenden Stahlrahmen, in dem zwischen die durch den Rahmen hindurch verlaufenden Kabel- oder Rohrleitungen diesen möglichst formschlüssig angepaßte Dichtungsstücke eingelegt und über die Leitungen gegeneinander und gegen den Rahmen verpreßt sind. Wegen der Vielfalt möglicher Leitungsdurchmesser ist eine entsprechende Vielzahl angepaßter Dichtungsstücke erforderlich· Die Dichtungsstüoke selbst besitzen nur beschränkte Feuerfestigkeit. - Eine andere be-
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kannte Vorrichtung macht von einem in die Brandwand eingemauerten, die Kabel- oder Rohrleitungstrasse umgebenden Blechmantel mit stirnseitigen Asbestabschlüssen Gebrauch, der innenseitig mit einer Brandschutzmatte ausgelegt ist. Der Innenraum des Blechmantels zwischen den Kabel- oder Rohrleitungen ist mit einem Brandschutzgranulat gefüllt, das im Brandfall aufschäumt und durch anschließende Verhärtung einen feuerbeständigen Abschluß bildet. - Die Montage dieser bekannten Vorrichtungen ist zeit- und kostenaufwendig und erfordert geschultes Fachpersonal. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung während der Bauzeit,'·1 in der die Wandöffnung für das Durchziehen der Leitungen noch nicht geschlossen ist, keinerlei Brandschutz bietet. Gerade während der Bauzeit aber, die bei größeren Bauprojekten, wie Kraftwerken, Industrieanlagen oder dergl., mehrere Jahre betragen kann, ist die Brandgefährdung durch die Bauarbeiten selbst, beispielsweise Schweißarbeiten, provisorische Heizungs- und Beleuchtungsanlagen oder dergl., besonders groß. Nach dem Bauabschluß, wenn die Wandöffnungen geschlossen sind, entstehen Probleme im Zusammenhang mit erforderlich werdenden Nachinstallationen von Kabel- oder Rohrleitungen. In vielen Industrieanlagen müssen solche Nachinstallationen, bedingt durch Betriebsumstellungen oder Betriebserweiterungen, häufiger oder fast ständig vorgenommen werden, was das öffnen der Wanddurchführungen erfordert, so daß wiederum über oft lange Zeit hinweg kein Brandschutz besteht. Außerdem ist das Schließen der Wandöffnung bei in größerer
Anzahl verlegten Kabel- oder Rohrleitungen mühsam, da die zwischen den Leitungen bestehenden Leerräume nur noch schwer zugänglich sind und daher kaum mehr so verschlossen oder verfüllt werden können, daß die angestrebte Feuerfestigkeit gewährleistet is'c.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir.e Brandschutz-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zeit- und kostensparend montiert werden kann, die jederzeit, insbesondere auch schon während der Bauzeit, einen sicheren Brandschutz gewährleistet, und die auch nach Bauabschluß jederzeit in einfacher Weise eine Nachinstallation von Kabel- oder Rohrleitungen ohne Beeinträchtigung der Brandschutzwirkung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein an der Brandwand neben der Wandöffnung zu befestigender Träger vorgesehen ist, an d^m mindestens ein Düsenkörper mit zur Wandöffnung gerichteter Düsenaustrittsöffnung und ein druckdichtes · Behältnis angeordnet sind, das in der Hitze eines Brandfalles werkstoffbedingt eine Schrumpfung seines Volumens erfährt und durch den sich dabei in ihm aufbauenden Druck ein Brandschutzmittel aus dem Düsenkörper in die Wandöffnung austreten läßt, das die Wandöffnung feuerdämmend verschließt.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Brandschutz-Vorrichtung für ihre Wirksamkeit nicht voraussetzt, daß die Wandöffnung schon vor dem Brandausbruch gegen die Kabel- oder Rohrleitungen einerseits und
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gegen die Brandwand andererseits dicht abgeschlossen ist. Sie entfaltet ihre Brandschutzwirkung vielmehr allein dadurch, daß das Brandschutzmittel durch die im Brandfall entstehende Hitze gleichsam selbsttätig in die Wandöffnung aus- und zwischen die Kabel- und Rohrleitungen eintritt und dadurch die Wandöffnung erst im Brandfall feuerbeständig verschließt und abdichtet. Somit gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung auch während der Bauzeit oder während Nachinstallationsarb'eiten bei offenen Wanddurchführungen jederzeit vollständigen Brandschutz. Bei verfüllter Wandöffnung erhöht das im Brandfall frei-· werdende Brandschutzmittel die Feuerbeständigkeit des Füllmaterials. Insbesondere wird durch das Brandschutzmittel auch dann volle Brandschutzwirkung gewährleistet, wenn die vielen schwer zugänglichen Leerräume zwischen dicht bei- und aneinander liegenden Leitungen nur unvollständig' verfüllt werden konnte. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß die Vorrichtung herstellerseitig vollständig vorgefertigt und als fertiges Ganzes an der Brandwand montiert werden kann, was ohne großen Zeitaufwand und vor allem ohne speziell ausgebildetes Fachpersonal erfolgen kann. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres auch nachträglich an schon bestehenden Wanddurchführungen vorhandener Leitungstrassen montiert werden, um die Feuerbeständigkeit noch zu verbessern. Änderungen an den Wanddurchführungen und der Leitungstrasse selbst sind dazu nicht erforderlich.
Das Brandschutzmittel kann ein Medium sein, das beim
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Austritt aus dem Düsenkörper einen Schaum bildet, der Wärme- und Feuerdämmeigenschaften besitzt und die Wandöffnung zwischen den Leitungen dichtschließend ausschäumt. Auch besteht die Möglichkeit, daß das Brandschutzmittel ein normalerweise pastenartig verformbarer» in der Brandhitze verhärtender Brandschutzkitt ist, und daß dieser Brandschutzkitt und der die Volumenschrumpfung des Behältnisses verursachende Schrumpfwerkstoff im thermischen Verhalten so aufeinander abgestimmt sind, daß die Volumenschrumpfung des Behältnisses bei niedrigeren Temperaturen erfolgt als die Verhärtung des Brandschutzkittes. Dadurch ist sicher gestellt, daß der Austritt des Brandschutzkittes in die Wandöffnung und zwischen die Leitungen vor seiner Verhärtung erfolgen kann.
Das Behältnis kann unmittelbar das Brandschutzmittel enthalten und mit dem Düsenkörper zwecks Zuleitung des Brandschutzmittels verbunden sein.. Dann wird das Brandschutzmittel im Brandfall durch die Volumenschrumpfung des Behältnisses aus diesem und durch den Düsenkörper hindurch in die Wandöffnung ausgepreßt. Das Behältnis kann auch dazu dienen, die Abgabe des Brandschutzmittels zu steuern. Eine hierfür geeignete Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkörper in der Zuleitung des Brandschutzmittels ein Membranventil vorgeschaltet ist, das vom Druck im Behältnis derart steuerbar ist, daß es bei der Volumenschrumpfung des Behältnisses öffnet. Die Verwendung eines solchen Membranventils ist vor allem bei nur wenig viskosen Brandschutzmitteln oder bei schon normalerweise unter Druck stehenden Brandschutzmitteln angezeigt. Die Verwendung des Behältnisses zum Steuern
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des Membranventils schließt dabei nicht aus, daß das Behältnis zugleich auch den .Vorratsbehälter für das' Brandschutzmittel darstellt. Dazu ist lediglich erforderlich, daß das Brandschutzmittel auch als Druck-' mittel auf die Stellmembran des Membranventiles einwirken kann. Das Behältnis kann selbst aus einem in der Wärme schrumpfenden Kunststoff bestehen, wie er bei den bekannten und vielfach verwendeten Schrumpfschläuchen üblich ist. Das Behältnis kann aber auch nur. gleichsam passiv zusammendrückbar ausgebildet und von einem Stück eines an sich bekannten, sich in der Wärme verengenden Schrumpfschlauches umschlossen sein. Die Volumenschrumpfung des Behältnisses kann dadurch erleichtert werden, daß die Wand des Behältnisses gewellt ist und dadurch eine höchstens nur geringe, dem SchrumpfVorgang noch Widerstand entr gegensetzende Formsteifigkeit besitzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als die Wandöffnung umgebender Rahmen ausgebildet ist und die Düsenkörper mindestens.an zwei sich gegenüber liegenden Rahmenseiten jeweils zu mehreren verteilt über die Länge der Rahmenseite angeordnet sind. Der Vorteil dieser Anordnung ,gesteht darin, daß die Wandöffnung aus den Düsenkörpern sehr gleichmäßig und flächendeckend mit dem Brandschutzmittel beaufschlagt und gefüllt wird. Die Düsenkörper können zumindest je Rahmenseite gemeinsam an ein Versorgungsrohr angeschlossen und jedes Versorgungsrohr kann mit einem eigenen Behältnis versehen sein. Zweckmäßig ist das Behältnis mit einem Öffnungshals auf einem Anschlußstutzen des Versorgungsrohres aufgesteckt, der am Versorgungsrohr etwa in der Mitte der Rohrlänge vorgesehen ist.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Träger Leitflächen mit zur Wandöffnung gerichteten Flächennormalen besitzt und die Düsenkörper zwischen der Brandwand und diesen Leitflächen angeordnet sind. Die Leitflächen begrenzen das im Brandfall vom Brandschutzmittel maximal zu füllende Volumen und dadurch die zum Abdichten der Wandöffnung benötigte Brandschutzmittelmenge, ohne den für die Leitungsverlegung bestehenden freien Querschnitt der Wandöffnung zu beschränken.
Eine in konstruktiver Hinsicht sehr zweckmäßige Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei vertikales Winkelprofilen und zwei horizontalen Verbindungsprofilen besteht, wobei die Verbindungsprofile stumpf gegen die zur Brandwand senkrechten Profilflansche der Winkelprofile stoßen und mix ihrer der Wandöffnung zugewandten Seite die Leitflächen bilden, daß'die zu den Verbindungsprofilen parallelen Versorgungsrohre mit Zapfen in die Profilflansche eingesetzt sind und daß die mit ihrem Hals durch eine Öffnung in den Verbindungsprofilen greifenden Behältnisse mit ihrer Stirnfläche auf den Verbindungsprofilen sitzen. An jedem Versorgungsrohr ist mindestens einer der Zapfen axial gegen .Federdruck zurückschiebbar, so daß die Versorgungsrohre in einfacher Weise durch Einrasten des Zapfens am Rahmen montiert und jederzeit leicht und schnell mit ihrem jeweiligen Behältnis ausgetauscht werden können. Die Versorgungsrohre und ihre jeweiligen Düsenkörper können von einem wärmeisolierenden Mantel umgeben sein. Dadurch wird eine über die Rohrlänge unterschiedliche Erwärmung des Versorgungsrohres und des darin befind-
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lichen Brandschutzmittels vermieden und sicher gestellt, daß auch bei längs des Versorgungsrohres sehr unterschiedlicher Wärmebelastung das Brandschutzmittel an allen Düsenkörpern gleichmäßig austritt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fi.;. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Brandschutz-Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch Fig.' 1.
In der Zeichnung ist die Brandwand mit 1, die Wandöffnung mit 2 bezeichnet. Die durch die Wandöffnung hindurch führenden Kabel- oder Rohrleitungen tragen die Bezugsziffer 3. An der Brandwand ist mittels Schrauben 4 ein allgemein mit 5 bezeichneter Träger befestigt, und zwar im Ausführungsbeispiel, neben der Wandöffnung 2 an Jeder ihrer vier Seiten. An dem Träger 5 sind insgesamt acht Düsenkörper 6 mit zur Wandöffnung 2 und gegen die Kabel- und Rohrleitungen 3 gerichteter Düsenaustrittsöffnung 7 angeordnet. Weiter sind zwei druckdichte Behältnisse 8 vorgesehen, von welchen in der Zeichnung nur der obere im einzelnen dargestellt ist. Die Behältnisse 8 erfahren in der Hitze eines Brandfalles werkstoffbedingt eine Schrumpfung ihres Volumes und lassen durch den sich dabei in ihnen aufbauenden Druck ein Brandschutzmittel durch die Düsenkörper 6 hindurch in die Wandöffnung 2 und in die Leerräume zwischen den Leitungen 3 austreten, so daß das Brandschutzmittel die
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Wandöffnung 2 feuerdämmend verschließt. Das i..i Brandfall austretende Brandschutzmittel ist in Fig. 2 durch die gestrichelten Verläufe 9 angedeutet. Dabei ist das Brandschutzmittel als ein Medium angenommen, das beim Austritt aus den Düsenkörpern 6 aufschäumt und einen die Wandöffnung 2 abdichtenden Schaum bildet, " der weitgehend formbeständig und feuer- und wärmedämmend ist. Dieses Brandschutzmittel befindet sich zunächst in den Behältnissen 8, die somit die mit den Düsenkörpern 6 in Verbindung stehenden Vorratsbehälter für das Brandschutzmittel bilden. Den Düsenkörpern β sind in der Zuleitung des Brandschutzmittels Membranventile 10 vorgeschaltet, die,in Fig. 2 nur schematisch angedeutet in nicht näher dargestellter Weise vom Druck im jeweiligen Behältnis 8 derart steuerbar sind, daß das Ventil 10 bei der Volumenschrumpfung des Behältnisses 8 öffnet, wenn ein vorgegebener Druckwert überschritten wird.
Die Behältnisse 8 selbst bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem in der Wärme schrumpfenden Kunststoff, wie er auch für die bekannten und vielfach verwendeten Schrumpfschläuche verwendet wird, beispielsweise aus modifiziertem, vernetzten! und dadurch unschmelzbarem Polyolefin mit großen Schrumpfvermögen. Die Wand der Behältnisse 8 ist gewellt, so daß sie nur geringe Steifigkeit besitzt und der Volumenschrumpfung kaum Widerstand entgegensetzt.
Der Träger 5 ist als die Wandöffnung 2 umgebender Rahmen ausgebildet. Die Düsenkörper 6 sind an den beiden sich horizontal gegenüber liegenden Rahmenseiten jeweils zu vieren verteilt über die Länge der Rahmenseite angeordnet. Die vier Düsenkörper jeder Rahmenseite sind gemeinsam an ein Versorgungsrohr 11
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angeschlossen. Jedes Versorgungsrohr 11 ist mit einem eigenen Behältnis 8 versehen, das mit einem öffnungshals 12 auf einen Anschlußstutzen 13 des Versorgungsro'.res -11 aufgesteckt ist, der am Versorgungsrohr etwa in der Mitte der Rohrlänge angeordnet ist. Der Rahmen besitzt Leitflächen 14 mit zur Wandöffnung 2 ge.-ichteten Flächennormalen. Die Düsenkörper 6 sind zv sehen der Brandwand 1 und den Leitflächen 14 angeordnet. Der Rahmen besteht im einzelnen aus zwei vertikalen Winkelprofilen 5.1 und zwei horizontalen Ve^Mndungsprofilen 5.2. Die Verbindungsprofile 5.2 stoßen stumpf gegen die zur Brandwand 1 senkrechten Profilflansche 5.3 der vertikalen Winkelprofile 5.1 und bilden mit ihrer der Wandöffnung 2 zugewandten Seite die Leitflächen 14. Die zu den Verbindungspro- ' filen 5.2 parallelen Versorgungsrohre 11 besitzen stirnseitig Zapfen 15, mit welchen sie in Bohrungen 16 der Profilflansche 5.3 eingesetzt sind. Die mit ihrem Hals 12 durch eine Öffnung 17 in den Verbindungsprofilen 5.2 greifenden Behältnisse 8 sitzen mit ihrer Stirnfläche 18 auf den Verbindungsprofilen 5.2. An Jedem Versorgungsrohr 11 ist der in Fig. 1 linke Zapfen 15 axial gegen den Druck einer Feder 19 zurückschiebbar. Das erleichtert die Montage und das· Auswechseln der Versorgungsrohre 11 mit den Düsenkörpern 6, da die Versorgungsrohre mit dem beweglichen Zapfen 15 lediglich in die Bohrung 16 des Profilflansches 5.3 eingerastet sind. Im übrigen sind das Versorgungsrohr 11 und seine Düsenkörper 6 von einem wärmeisolierenden Mantel 20 umgeben. In den Profilflanschen lj.~5 sind für die Zapfen 15 jeweils mehrere Bohrungen vorgesehen, so daß die Lage des
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a · · · β ft β
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Versorgungsrohres 11 und der Düsenkörper 6 dem Höhenmaß des Wanddurchbruches 2 angepaßt werden l-ann.
Im Brandfall erfahren die Behältnisse 8 in der HJtZe des Brandes einen Schrumpfprozess, der das ir ihnen enthaltene Brandschutzmittel unter starken Druck setzt. Dieser Druck wirkt auf die Membranventile .10, die sich bei Überschreiten des vorgegebenen Crenndruckes öffnen. Das Brandschutzmittel kann nun durch das Versorgungsrohr 11 und die Düsenkörper 6 unu-r Aufschäumen austreten und die Wandöffnung 2 i'euer- und wärmedämmend ausschäumen. Die Leitflächen 14 dienen zusammen mit,den zur Brandwand 1 senkrechten Profilflanschen 5.3'-'als Bewegungsvorgaben für den Schaum und als Begrenzung des vom Schaum auszufüllenden Volumens. Das Fassungsvermögen der beiden Behältnisse 8 ist so dimensioniert, daß ein Schaumvolumen entsprechend dem durch die Leitflächen 14, die Profilflansche 5.3 und die Wandöffnung 2 selbst vorgegebenen Volumen geboten wird, unabhängig von der Anzahl der die Wandöffnung 2 durchsetzenden Kabel- oder Rohrleitungen 3. Die Ausschäumung dieses Volumens erfolgt aus den acht Düsenkörpern 6 sehr gleichmäßig. Außerdem sbrgt der wärmeisolierende Mantel 20 dafür, daß das Brandschutzmittel auch dann an allen Düsen- · körpern 6 gleichmäßig austritt, wenn das Versorgungsrohr 11 über seine Länge stark unterschiedliche Wärmebelastung erfahren sollte. Der Ausschäumprozeß wird einerseits von der Brandtemperatur und andererseits von der sich daraus ergebenden Schrumpfung der Behältnisse 8 bestimmt. Bei nur kurzzeitigen Wärmeeinwirkungen, wie sie beispielsweise durch leichtfertige oder unsachgemäße Behandlung, aber auch bei nur sehr
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kurz wirkenden Eründen entstehen können, wird der Ausstoß des Erandschutzmittels sofort nach Abklingen der Wärmeeinwirkung unterbrochen, da die Be »ältnisse 8 dann -nicht mehr weiter schrumpfen und durch den somit fallenden Innendruck, im Behältnis die Membranvent'ile 10 selbsttätig schließen. Der Grad der Deformation der Behältnisse 8 läßt da::n optisch den Füllzustand der Behältnisse, bzw. dio Funktionsbereitschäft der Vorrichtung erkennen.
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Claims (14)

Ansprüche:
1. Brandschutzvorrichtung für eine Durchführung Kabel- oder Rohrleitungen (3) durch eine Wandöffnung (2) in einer Brandwand (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an der Brandwand (1) neben der Wandöffnung (2) zu befestigender Träger
(5) vorgesehen ist, an dem mindestens ein Düsenkörper (6) mit zur Wandöffnung (2) gerichteter Düsenaustrittsöffnung (7) und ein druckdichtes Behältnis (8) angeordnet sind, das in der Kitze eines Brandfalles werkstoffbedingt eine Schrumpfung seines Volumens erfährt und durch den sich dabei in ihm aufbauenden Druck ein Brandschutzmittel aus dem Düsenkörper (6) in die Wandöffnung austreten läßt, das die Wandöffnung (2) feuerdämmend verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brandschutzmittel ein normalerweise pastenartig verformbarer, in der Brandhitze verhärtender Brandschutzkitt vorgesehen ist, und daß der Brandschutzkitt und der die Volumenschrumpfung des Behältnisses (8) verursachende Schrumpfwerkstoff im thermischen Verhalten so aufeinander abgestimmt sind, daß die Volumenschrumpfung des Behältnisses (8) bei niedrigeren Temperaturen erfolgt als die Verhärtung des Brandschutzkittes.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (8) unmittelbar das Brandschutzmittel enthält und mit dem Düsenkörper
(6) zwecks Zuleitung des Brandschutzmittels verbunden ist.
ο ι Z D Ö / I
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Düsenkörper (6) in der Zuleitung des Brandschutzmittels ein Membranventil (10) vorgeschaltet ist, das vom Druck im Behältnis (8) derart steuerbar ist, daß es bei der Volumenschrumpfung des Behältnisses (8) öffnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (8) selbst
. aus einem in der Wärme schrumpfenden Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (8) zusammendrückbar ausgebildet und von einem sich in der Wärme verengenden Schrumpfschlauchstück umschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behältnisses (8) gewellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als die Wandöffnung (2) umgebender Rahmen ausgebildet ist und die Düsenkörper (6) mindestens an zwei sich gegenüber liegenden Rahmenseiten jeweils zu mehreren verteilt über die Läng© der Rahmenseite angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest je Rahmenseite die Düsenkörper
• ••4 · · · ·β *
(β) gemeinsam an ein Versorgungsrohr (11) eingeschlossen sind und jsdes Versorgungsrohr (11) mit einem eigenen Behältnis (8) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (8) mit einem Öffnungshals (12) auf einen Anschlußstutzen (13) des Versorgungsrohres (11) aufgesteckt 1st, der am Versorgungsrohr etwa • in der Mitte der Rohrlänge vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) Leitflächen (14) mit zur Wandöffnung (2) gerichteten Flächennormalen besitzt und die Düsenkörper (6) zwischen der Brandwand (1) und den Leitflächen (14) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8-bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei vertikalen Winkelprofilen (5.1) und zwei horizontalen Verbindungsprofilen (5.2) besteht, wobei die Verbindungsprofile (5.2) stumpf gegen die zur Brandwand (1) senkrechten Profilflansche (5.3) der Winkelprofile (5.1) stoßen und mit ihrer der Wandöffnung (2) zugewandten Seite die Leitflächen (14) bilden, daß die zu den Verbindungsprofilen (5.2) parallelen Versorgungsrohre (11) mit Zapfen (15) in die Profilflansche (5.3) eingesetzt sind und die mit ihrem Hals (12) durch eine öffnung (17) in den Verbindungsprofilen (5.2) greifenden Behältnisse (8) mit ihrer Stirnfläche (18) auf den Verbindungsprofilen (5.2) sitzen.
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13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Versorgungsrohr (11) mindestens einer der Zapfen (15) axial gegen Federdruck (19) zurückschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr (11) und seine Düsenkörper (6) von einem wärmeisolierenden Mantel (20) umgeben sind.
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