DE3436987A1 - Vorrichtung zum lagern von leerrohren fuer die verlegung von kabeln o.dgl. in wanddurchbruechen - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von leerrohren fuer die verlegung von kabeln o.dgl. in wanddurchbruechen

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DE3436987A1
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Bernd 6100 Darmstadt Gerlach
Friedemann August 4270 Dorsten Rudersdorf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Leerrohren
  • für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen, mit einer der betreffenden Wandöffnung zugeordneten Lagerscheibe und Abdeckscheibe für die Leerrohre bzw. den betreffenden Wanddurchbruch.
  • Es sind sogenannte Schrumpfmauerdurchführungen bekannt, bei denen das durchgeführte Kabel oder Leerrohr an den jeweiligen Enden eines Wanddurchführungsrohres durch Aufschrumpfen des schrumpffähigen Rohrendes abgedichtet wird. Die Abdichtung des Wanddurchführungsrohres selbst gegen die betreffende Wandöffnung erfolgt mittels eines schnell härtenden Zementmörtels oder Schnellbinders, der in den Ringraum zwischen der Wandöffnung und dem Wanddurchführungsrohr auf beiden Wandseiten angebracht werden muß. Daher ist diese bekannte Abdichtung verhältnismäßig zeitaufwendig. Darüber hinaus ist eine einwandfreie Abdichtung des Wanddurchführungsrohres in dem betreffenden Wanddurchbruch nicht sichergestellt. Endlich verlangt die bekannte Schrumpfmauerdurchführung ein Verlegen des Wanddurchführungsrohres über die gesamte Mauertiefe und verlangt zusätzliche Maßnahmen zur Weiterführung des bzw. der Kabel. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern von Leerrohren für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch schnelle Montage und einwandfreie Abdichtung der Leerrohre gegen die betreffenden Wandöffnungen auszeichnet und zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Kabelbelegung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß die Lagerscheibe und Abdeckscheibe als einteilige Abschlußscheibe mit zumindest einseitiger Einsteckbuchse mit der Wandöffnung entsprechendem Buchsenquerschnitt ausgebildet sind, und daß die Abschlußscheibe auf ihrer einen Seite einen die Leerrohre umgebenden Kragen zum Anschließen eines Schutzrohres und auf ihrer anderen Seite Rohrlagerstutzen als Auflager für die Leerrohre aufweist, und daß in die Abschlußscheibe ein Einlaßventil für Montageschaum eingesetzt ist. - Die erfindungsgemäße Abschlußscheibe läßt sich unschwer montieren, weil sie mit ihrer Einsteckbuchse ohne weiteres in die eine oder andere Wandöffnung des betreffenden Wanddurchbruches eingesetzt werden kann. Denn bei dem Wanddurchbruch handelt es sich regelmäßig um eine Bohrung, so daß sich der Innendurchmesser der Bohrung unschwer etwas größer als der Außendurchmesser der Einsteckbuchse wählen läßt. Die Leerrohre zum Hindurchführen der Kabel werden in den Rohrlagerstutzen praktisch verankert, wobei sowohl in die eine als auch andere Wandöffnung eine erfindungsgemäße Abschlußscheibe eingesteckt wird. Außerdem werden die Leerrohre durch in den Wanddurchburch eingesetzte Abstandhalter in den durch die Abschlußscheibe vorgegebenen Positionen gehalten. Der gesamte Wanddurchbruch läßt sich dann mit über die Einlaßventile eingeleitetem Montageschaum aufschäumen und einwandfrei abdichten. Auf diese Weise erübrigt sich der Einsatz eines Wanddurchführungsrohres über die gesamte Wandtiefe.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
  • So weißt die Abschlußscheibe vorzugsweise auf jeder Seite eine Einsteckbuchse auf, welche einerseits den Kragen, andererseits den Rohrlagerstutzen umgeben. Folglich kann die erfindungsgemäße Abschlußscheibe sowohl in die hausseitige Wandöffnung als auch in die erdreichseitige Wandöffnung des betreffenden Wanddurchlasses eingesetzt werden und braucht dazu lediglich um 180 ° gewendet zu werden.
  • Bei hausseitiger Montage liegen die Rohrlagerstutzen auf der Außenseite, bei erdreichseitiger Montage befindet sich der Kragen auf der Außenseite, so daß sich daran ein Schutzrohr für die erdreichseitige Kabelverlegung anschließen, z. B. unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Dichtringe mit einer endseitigen Muffenaufweitung aufschieben läßt. Am hausfernen Ende des im Erdreich verlegten Schutzrohres läßt sich daran wiederum zu dessen Abschluß eine erfindungsgemäße Abschlußscheibe anschließen. - Die Rohrlagerstutzen sind zweckmäßigerweise auf einer Kreisbahn bzw. sternförmig an der Abschlußscheibe angeformt. Es sind mindestens drei Rohrlagerstutzen für drei Kabelbelegungen vorgesehen. Das Einlaßventil befindet sich vorzugsweise mittig zwischen den Rohrlagerstutzen, um eine möglichst gleichmäßige Schaumverteilung in dem betreffenden Wanddurchbruch zu erzielen.
  • - Die Abschlußscheibe besteht vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, wobei zumindest die Rohrlagerstutzen aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff ausgeführt sind und sich folglich auf die verlegten Kabel und ggf. Enden der Lagerrohre aufschrumpfen lassen. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß die Rohrlagerstutzen innenseitig mit einem Heißschmelzkleber beschichtet sind, so daß im Zuge des Schrumpfvorganges zugleich eine einwandfreie Verklebung zwischen den Rohrlagerstutzen und Kabeln erreicht wird. Im übrigen können die Rohrlagerstutzen für die Kabelverlegung aufgeweitet und aus Stabilitätsgründen wellenförmig ausgebildet sein.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, auf die Rohrlagerstutzen Schutzkappen aufzustecken bzw. in die Rohrlagerstutzen Blindstopfen einzustecken, solange keine Kabelverlegung erfolgt ist, um das Eindringen von Schmutz bzw. Erdreich zu verhindern.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum abgedichteten Lagern von Leerrohren für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Montage auszeichnet, insbes. das sonst übliche Verlegen von Wanddurchführungsrohren über die gesamte Wandtiefe überflüssig macht. Die Kabelverlegung kann unschwer zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, ohne daß dann noch Dichtungsmaßnahmen und zusätzliche Maßnahmen zur Weiterführung der Kabel getroffen werden müssen.
  • Darüber hinaus erübrigt sich das Einleiten von Montageschaum über das Einlaßventil der erfindungsgemäßen Abschlußscheibe das sonst übliche Einbringen von Schnellbinder oder Zementmörtel, weil nunmehr eine sichere Abdichtung über die Leerrohre und Abschlußscheiben erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lagern von Leerrohren in einem Wanddurchbruch mit erdreichseitig angeschlossenem Schutzrohr und Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Abschlußscheibe für den Gegenstand nach Fig. 1 zum Einsetzen in die eine oder andere Wandöffnung.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum abgedichteten Lagern von Leerrohren 1 für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen 2 dargestellt. Diese Vorrichtung weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau eine der betreffenden Wandöffnung 3 zugeordnete Lagerscheibe und Abdeckscheibe für die Leerrohre 1 bzw. den betreffenden Wanddurchbruch 2 auf. Die Lagerscheibe und die Abdeckscheibe sind als einteilige Abschlußscheibe 4 mit zumindest einseitiger Einsteckbuchse 5 mit der Wandöffnung 3 entsprechendem Buchsenquerschnitt ausgebildet.
  • Die Abschlußscheibe 4 weist auf ihrer einen Seite die Leerrohre 1 urngebenden Kragen 6 zum erdreichseitigen Anschließen eines Schutzrohres 7 und auf ihrer anderen Seite Rohrlagerstutzen 8 als Auflager für die Leerrohre 1 auf. In die Abschlußscheibe 4 ist ein Einlaßventil 9 für Montageschaum 10 eingesetzt. Die Abschlußscheibe 4 s eist beidseitig eine Einsteckbuchse 5 auf, welche einerseits den Kragen 6, andererseits die Rohrlagerstutzen 8 umgeben, so daß sich die Abschlußscheibe 4 sowohl in die eine als auch in die andere Wandöffnung 3 unter Berücksichtigung einer gleichbleibenden Scheibenausbildung einsetzen läßt Die Rohrlagerstutzen 8 sind auf einer Kreisbahn bzw. sternförmig an der Abschlußscheibe angeformt. Mindestens drei Rohrlagerstutzen 8 sind für dreifache Kabelbelegung vorgesehen. Das Einlaßventil 9 ist mittig zwischen den Rohrlagerstutzen 8 angeordnet. Die Abschlußscheibe 4 besteht aus einem vernetztem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, wobei zumindest die Rohrlagerstutzen 8 aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff bestehen. In diesem Zusammenhang sind die Rohrlagerstutzen innenseitig mit einem Ileißschmelzkleber beschichtet, um ein einwandfreies Aufschrumpfen und Verkleben auf bzw. mit den hindurchzuführenden Kabeln zu erreichen, Ferner können die Rohrlagerstutzen 8 aufgeweitet und aus Stabilitätsgründen wellenförmig ausgebildet sein, was nicht gezeigt ist. Vor der Kabelverlegung sind auf die Rohrlagerstutzen 8 Schutzkappen 11 aufsteckbar, welche für die Kabelverlegung entfernt werden.
  • Wie insbes. die Fig. 1 erkennen läßt, kann die Einsteckbuchse 5 einerseits als Raumeinführungsstutzen und andererseits als Schutzrohrlagerstutzen dienen.
  • Die zur Durchführung und als Auflager für die Leerrohre 1, in die Kabel einführbar sind, dienenden Rohrlagerstutzen 8 können an einem Ende gewellte und geschlossene Rohrenden aufweisen. Es wird hierdurch eine flexible Ausbildung der Rohrenden herbeigeführt und die Verwendung von Schutzkappen erübrigt. Es versteht sich, daß die Rohrenden später abgeschliffen oder abgeschnitten und dadurch geöffnet werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Lagern von Leerrohren für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Lagern von Leerrohren für die Verlegung von Kabeln o. dgl. in Wanddurchbrüchen mit einer der betreffenden Wandöffnung zugeordneten Lagerscheibe und Abdeckscheibe für die Leerrohre bzw.
    den betreffenden Wanddurchbruch, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Lagerscheibe und Abdeckscheibe als einteilige Abschlußscheibe (4) mit zumindest einseitiger Einsteckbuchse (5) mit der Wandöffnung (3) entsprechendem Buchsenquerschnitt ausgebildet sind, und daß die Abschlußscheibe (4) auf ihrer einen Seite einen die Leerrohre (1) umgebenden Kragen (6) zum Anschluß eines Schutzrohres (7) und auf ihrer anderen Seite Rohrlagerstutzen (8) als Auflager für die Leerrohre (1) aufweist, und daß in die Abschlußscheibe (4) ein Einlaßventil (9) für Montageschaum (10) eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (4) beidseitig eine Einsteckbuchse (5) aufweist, welche einerseits den Kragen (6), andererseits die Rohrlagerstutzen (8) umgeben.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlagerstutzen (8) aus einer Kreisbahn bzw. sternförmig an die Abschlußscheibe (4) angeformt und mindestens drei Rohrlagerstutzen (8) vorgesehen sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9) mittig zwischen den Rohrlagerstutzen (8) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4#, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (4) aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen, und zumindest die Rohrlagerstutzen (8) aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlagerstutzen (8) innenseitig mit einem Heißschmelzkleber beschichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlagerstutzen (8) aufgeweitet und wellenförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rohrlagerstutzen (8) Schutzkappen (11) aufsteckbar bzw. in die Rohrlagerstutzen Blindstopfen einsteckbar sind.
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