DE2110197A1 - Ofen zum Erhitzen von Flüssigkeiten oder Gasen - Google Patents
Ofen zum Erhitzen von Flüssigkeiten oder GasenInfo
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Description
betreffend Ofen zum Erhitzen von Flüssigkeiten oder Gasen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Erhitzen einer Flüssigkeit oder eines Gases in Heizrohren, die in dem
Heizraum senkrecht in Form von Reihen angeordnet sind, und von denen sich mindestens einige durch in der Wand des Heizraums
ausgebildete Kanäle zur Außenseite des Heizraums erstrecken. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung öfen, wie
sie zum Verarbeiten von Erdölerzeugniasen benutzt werden, um z.B. Zwischen- oder Endprodukte auf einer bestimmten Temperatur
zu halten, oder um Zwischenprodukte bis auf die Umwandlungstemperatur zu erhitzen oder erneut zu erhitzen.
Ein Ofen dieser Bauart, bei dem die Heizrohre senkrecht angeordnet sind, ist z.B. in der XJ. S. A. -Pat ent schrift
2 592 608 beschrieben. Dieser bekannte Ofen ist so ausgebildet, daß sein waagerechter Querschnitt eine rechteckige Form
hat. Die Erfindung läßt sich grundsätzlich auch bei öfen anwenden,
die im waagerechten Querschnitt eine kreisrunde Form haben, wie es z.B. in der britischen Patentschrift 841 650
beschrieben ist.
Bei solchen Öfen, insbesondere den öfen mit senkrecht
angeordneten Rohren, hat es sich gezeigt, daß es insbesondere
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erforderlich ist, die Heizrohre auf zweckmäßige ί/eise zu befestigen
und zu unterstützen. Diese Heizrohre werden entweder am unteren Ende unterstützt und danach am oberen Ende eines
Führungsteils befestigt, oder sie werden mit Hilfe ihres oberen Endes in dem Heizraum aufgehängt. Da es allgemein üblich
ist, dafür zu sorgen, daß die Enden der Heizrohre, welche gewöhnlich so miteinander verbunden sind, daß sie einen oder
mehrere Sätze oder Bündel von Rohren bilden, aus dem eigentlichen Heizraum herausragen, um z.B. mit "Verteiler- oder Sammelkästen
verbunden werden zu können, oder um in manchen Fällen eine direkte Verbindung zum nächsten Satz von Rohren durch
^ einen Rohrbogen herzustellen, macht es Schwierigkeiten, die
* Rohre eines solchen Satzes durch die Wand des Heizraums oder
ein Befestigungselement hindurchzuführen. Erstens ist es insbesondere erwünscht, daß die Heizrohre auf einfache Weise befestigt
und ausgebaut werden können, und daß es gleichzeitig keine Schwierigkeiten macht, die Wand des Heizraums einwandfrei
abzudichten. Zweitens soll das Entstehen von Wärmespannungen vermieden werden, die infolge des Temperaturunterschiedes
zwischen dem Heizraum und seiner Umgebung auftreten könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die die vorstehend genannten Bedingungen erfüllt
und außerdem einfach ist und sich mit geringen Kosten
* herstellen läßt.
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe sieht die Erfindung einen Ofen der einleitend geschilderten Bauart vor, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß jeder Kanal einen Durchlaß für ein Heizrohr bildet, daß jeder Kanal mit einem Rohrabschnitt versehen
ist, dessen eines Ende mit der Wand der Ofenfeuerung starr verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einem nach außen
gerichteten Flansch versehen ist, daß dieser Flansch mit einem geteilten zweiten Flansch zusammenarbeitet, dessen Innendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Heizrohrs ist, daß der zweite Flansch das Heizrohr über einen an dem
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Heizrohr befestigten Bund unterstützt, und daß das Heizrohr an seinem in dem Kanal der Wand der Ofenfeuerung liegenden
Abschnitt mit einem zweiten Bund bzw. einer Schulter versehen ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion bestehen insbesondere in ihrer Einfachheit, und außerdem gewährleistet
die Erfindung, daß das Entweichen von Rauchgasen, das Auftreten von falschem Zug und dergl. vollständig vermieden ist,
da die die Verbindung mit dem Innenraum der Feuerung bildenden Kanäle nach außen vollständig abgedichtet sind. Zweitens
benötigt man bei Öfen der stehenden Bauart keine gesonderte
Tragkonstruktion, denn die Heizrohre werden von der Ofendecke aus auf einfache Weise unterstützt. Ferner lassen sich die
Heizrohre leicht ein- und ausbauen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden können, ohne daß
es erforderlich ist, die Heizrohre aus dem Ofen herauszuziehen. Hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich insbesondere bei einem Ofen ausnutzen, wie er in der niederländischen Patentschrift
102 546 beschrieben ist, denn in diesem Fall führt die Anwendung der Erfindung zu einer erheblichen Verringerung der
Herstellungskosten.
Das bzw. jedes Heizrohr wird vorzugsweise von dem zweiten
Flansch aus mit Hilfe mehrerer Einstellnocken unterstützt, die auf diesem Flansch angeordnet, über seinen Umfang in Abständen
verteilt sind und sich an dem benachbarten Bund des Heizrohrs abstützen.
G-emäß der Erfindung kann man den Raum zwischen den beiden
Bunden des Heizrohrs mit einem erneuerbaren hitzebeständigen Material füllen. Die Bunde können mit den Rohren in der
Werkstatt verschweißt werden.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand scheisatischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 "bei Betrachtung
derselben von oben.
In Pig. 1 erkennt man eine Ofenwand 1 bzw. einen Teil
der Ofendecke, die auf ihrer dem Feuerungsraum zugewandten Seite mit einer Verkleidung 2 aiis feuerfestem Material versehen
ist.
Gemäß fig. 1 erstreckt sich ein Heisrohr 3 durch einen
Kanal 4 aus dem Inneren des Peuerungsraums nach außen. An
der Wand des Feuerungsraums ist ein Bohrabschnitt 5 starr befestigt; der Innendurchmesser dieses RohrabSchnitts ist
gleich dem Durchmesser des Kanals 4. Der Rohrabschnitt ist an einem Ende mit einem radial nach außen ragenden Flansch 6
versehen. Mit dem Flansch 6 arbeitet ein zweiteiliger Flansch 7a, 7b zusammen, dessen Innendurchmesser im wesentlichen
gleich dem Außendurchmeseer des Heizrohrs 3 ist. Mit den beiden
Flanschhälften 7a und 7b arbeiten mehrere Einstellnocken 10 zusammen, die einen mit dem Heizrohr 3 verbundenen Bund 8
unterstützen. Ein zweiter Bund 9 des Heizrohrs 3 befindet sich in dem Kanal 4» und der Raum zwischen den beiden Bunden
ist mit einem Dichtungsmaterial 11 ausgefüllt. Bei diesem Dichtungsmaterial kann es sich um ein beliebiges Material
handeln, z.B. um ein feuerfestes Material wie dasjenige der
Auskleidung 2, doch besteht die Dichtungspackung vorzugsweise aus einem erneuerbaren hitzebeständigen Material wie Asbest,
Schlackenwolle oder dergl.
Die Einstellnocken 10 dienen dazu, den Abstand zwischen dein oberen Bund 8 und der Oberseite des Flansches 6 genügend
groß zu halten, damit das Dichtungsmaterial 11 eingebaut
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werden kann. Erst nach dem Einführen des Dichtungsmaterials wird der Flansch 7a, 7b eingebaut, wobei man das Heizrohr zu
diesem Zweck etwas anhebt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist nicht nur sehr einfach, sondern sie erleichtert auch die Wartung des Ofens.
Wenn es z.B. erforderlich ist, Arbeiten in dem Feuerungsraum hinter den Heizrohren auszuführen, beispielsweise beim Instandsetzen'
der Ausfütterung oder bei Sohweißarbeiten an den Rohrbündeln oder der Ofenwand, kann man die Heizrohre zur
Seite ziehen, d.h. sie in den Feuerungsraum hinein bewegen.
Hierbei ist es jedoch nicht in allen Fällen erforder- '
lieh, das Dichtungsmaterial 11 zu entfernen, denn die einem Satz von Rohren zugeordneten Kanäle 4 sind normalerweise in
Platten oder Tafeln ausgebildet, aus denen sich die Wand dee
Feuerungsraums zusammensetzt, und die zusammen mit den zugehörigen Sätzen von Rohren jeweils als Ganzes ausgebaut werden
können. Eine solche ausbaubare 3?latte oder Tafel kann
auch als Krantraverse benutzt werden.
Zwar läßt sich die Erfindung in erster Linie bei öfen
anwenden, bei denen die Heizrohre in dem Heizraum senkreoht
angeordnet sind, doch läßt sich die Erfindung grundsätzlich auch bei waagerecht angeordneten Heizrohren anwenden. Im
letzteren Fall wird das betreffende Heizrohr nicht durch den 'L·
sich an dem Flansch 7a, 7b abstützendem Bund 8 und gegebenen- \J|
falls auch die Einetellnocken 10 Unterstützt, sondern das j
Heizrohr stützt sich direkt an eimern der Teile 7a und 7b des
Flansches ab.
Patentansprüche ι
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Claims (3)
1. Ofen zum Erhitzen von flüssigkeiten oder Gasen in Heizrohren,
die in dem Heizraum des Ofens senkrecht in Form von Reihen angeordnet sind, wobei mindestens einige der Heizrohre
durch in der Wand des Heizraums ausgebildete Kanäle zur Außenseite dee Heizraums ragen, dadurch gekennzeichnet-, daß jeder Kanal (4) einen Durchlaß für ein
Heizrohr (3) bildet, daß jeder dieser Kanäle mit einem Rohrabschnitt
(5) versehen ist, dessen eines Ende an der Wand (1) des Feuerungsraums starr befestigt ist, und dessen anderes
Ende mit einem radial nach außen ragenden Plansch (6) versehen ist, der mit einem zweiteiligen zweiten Flansch (7a, 7b)
zusammenarbeitet, daß der Innendurchmesser des zweiten Flansches im wesentlichen gleich dem Außendurohmesser des Heizrohrs ist, daß der zweite Plansch das Heizrohr unter Vermittlung
durch einen an dem Heizrohr befestigten Bund (8) unterstützt, und daß das Heizrohr mit einem zweiten Bund (9) versehen
ist, der so angeordnet ist, daß er in dem sich durch die Wand des Feuerungsraums erstreckenden Kanal liegt.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizrohr (3) von dem zweiten Flansch (7a» 7b) aus durch mehrere Einatellnocken (10) unterstützt ist, die
auf dem zweiten Flansch angeordnet und über seinen Umfang in Abständen verteilt sind, und daß sich diese Nocken an dem mit
dem Heizrohr verbundenen Bund (8) abstützen.
3. Ofen nacjh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum zwischen den beiden Bunden (S,
9) mit einem ejrneuerbaren hitzebeständigen Dichtungsmaterial
(11) gefüllt ist.
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Also Published As
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