DE1237988B - Waermebehandlungsofen - Google Patents

Waermebehandlungsofen

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DE1237988B
DE1237988B DE1964K0051936 DEK0051936A DE1237988B DE 1237988 B DE1237988 B DE 1237988B DE 1964K0051936 DE1964K0051936 DE 1964K0051936 DE K0051936 A DEK0051936 A DE K0051936A DE 1237988 B DE1237988 B DE 1237988B
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Germany
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furnace
heat treatment
vertical pipes
ring
vertical
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DE1964K0051936
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English (en)
Inventor
Herbert Gruber
Kurt Jakupski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/24Stationary reactors without moving elements inside
    • B01J19/2415Tubular reactors
    • B01J19/2425Tubular reactors in parallel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
    • C10G9/20Tube furnaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
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Description

  • Wärmebehandlungsofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeldehandlungsofen. insbesondere zum Spalten von Gasen oder Flüssigkeiten in senkrechten, den Ofen durchsetzenden Rohren, denen die der Wärmebehandlung zu unterwerfenden Medien kalt oder vorgewärmt zugeführt werden, mit je einer oberhalb und unterhalb des Ofens liegenden Ringleitung zur Zu- und Abführung der wärmezubehandelnden bzw. wärmebehandelten Medien.
  • Bei der Wärmebehandlung von Gasen oder Flüssig-Zeiten in senkrechten, den Ofen durchsetzenden Rohren, beispielsweise bei der Krackung, werden die Medien gewöhnlich auf 5500 C vorgewärmt zugeführt. Die behandelten Medien verlassen die aus den Ofen austretenden Rohre dabei etwa mit einer Temperatur von 850 C.
  • Bei derartigen sogenannten Spaltöfen ist die Aufgabe zu lösen, die senkrechten, den Ofen durchsetzenden Rohre sowohl oben, also an der Zuführungsseite, als auch unten an der Ableitungsseite mit je einer ringförmigen Sammelleitung zum Zu- und Abführen der Medien derart mit den senkrechten Spaltrohren zu verbinden, daß die radiale Dehnung der Ringleitung und die axiale Dehnung der Spaltrohre an der Ein- und Austrittsstelle des Ofens ohne Störung der Dichtung des Ofens erfolgen.
  • Die Wärmedehnung wurde bisher durch Kompensator-Rohrstücke aufgefangen, die in den Verbindungsleitungen zwischen Ringleitung und senkrechten Spaltrohren angeordnet sind. S;ompensator-Rohrstücke sind jedoch insbesondere bei dem großen Querschnitt der Verbindungsleitungen bei größeren Spaltanlagen kostspielig. Sie sind auch nur bis zu einem bestimmten Druck und einer bestimmten Temperaturgrenze der sie durchströmenden Medien verwendbar.
  • Man hat daher auch schon die Verbindungsleitungen von den senkrechten Spaltrohren bogenförmig zu ringförmig um den Spaltofen in größerem Abstand von der Ofendecke und dem Boden angeordneten Verteil- bzw. Sammelleitungen geführt, wobei die bogenförmigen Abzweigungen als Kompensator wirken. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch je nach der Zahl der Spaltrohre lange, ebenfalls kostspielige Leitungen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Spaltrohre mit Spielraum durch Ofendecke und Ofenboden zu führen, um seitliche Verschiebungen zu ermöglichen. Die Rohre sind dabei an oberhalb des Ofens angeordneten Registern aufgehängt und gegen Decke und Boden dadurch abgedichtet, daß mehrere aus Asbest od. dgl. bestehende Platten, die durch mit Vertiefungen versehene Ringe gehalten werden, zu einer Labyrinthdichtung zusammengefügt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, die Spaltrohre mit den Ringleitungen ohne Anordnung von Kompensatoren oder langen Abzweigleitungen so zu verbinden, daß die radiale Dehnung der Ringleitungen und die axiale Dehnung der Spaltrohre bei einwandfreier Abdichtung während der Dehnung aufgenommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß infolge der niedrigeren Temperatur der Zuführungsleitung gegenüber die die Spaltgase abziehenden Ringleitung, die erstere eine geringere Dehnung als die letztere ausführt.
  • Die verschiedenartigen Dehnungsbewegungen werden gemäß der Erfindung dadurch berücksichtigt, daß die Rohre auf der Ofendecke mittels Flanschenpaaren abgedichtet befestigt sind, die zum Ausgleich radialer Dehnung durch Langlöcher gegeneinander nachstellbar ausgebildet sind, und daß am Ofenboden die radiale und axiale Dehnung durch Stopfbüchsen aufgenommen wird, die an der Unterseite des Ofens ebenfalls mittels Flanschenlanglöcher durchsetzender Schrauben nachstellbar befestigt sind.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsofen sind die Ringleitungen vorzugsweise innerhalb der ringförmig angeordneten Senkrechtrohre vorgesehen, so daß ihre Dehnung so klein wie möglich gehalten wird und nur kurze Verbindungsrohre radial mit den Senkrechtrohren verbunden sind.
  • Hierdurch ergeben sich somit nur kurze Leitungsführungen, die eine erhebliche Ersparnis gegenüber den bisher bekannten Wärmebehandlungsöfen dieser Art bedeuten.
  • Die Stopfbüchsen sind zu Beginn des Aufheizens des Ofens zunächst nur so befestigt, daß die Senkrechtrohre mit der Stopfbüchse am Unterboden entlang radial dehnen können, wobei nach erreichter Endtemperatur des Ofens die Befestigungsschrauben der Stopfbüchse fest angezogen werden.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung das untere Ende der Senkrechtrohre durch einen Blockfiansch derartigen Durchmessers und halbgeteilte, lose, versetzt aufgesetzte Flansche mit dem Ringrohr verbunden, daß die Senkrechtrohre nach Entfernen der zweigeteilten Flansche nach oben aus dem Ofen herausziehbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Spaltofen; Fig. 2 ist ein Grundriß des Spaltofens nach Fig. 1; F i g. 3 ist ein Teil der Stopfbüchse am Boden des Ofens im senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab.
  • Der mit 1 bezeichnete Spaltofen wird von ringförmig angeordneten senkrechten Spaltrohren 2 durchsetzt, die zur Durchleitung der umzusetzenden Flüssigkeiten oder Gase dienen. Die Rohre 2 durchsetzen die Ofendecke 3 in Langlöchern 4 und den Boden 5 des Ofens in Langlöchern 6. Die Spaltrohre 2 liegen auf den Langlöchern 4 der Ofendecke entsprechend ausgebildeten metallischen Gehäusen 7 auf, die oben mit Flanschen 8 versehen und gasdicht, etwa durch Schweißen, mit der Metallplatte 9 der Ofendecke verbunden sind. Die Auflage der Senkrechtrohre 2 erfolgt mittels mit den Senkrechtrohren fest verbundenen Flanschen 10 unter Vermittlung eines Dichtungsringes.
  • Die Flansche 8, 10 sind durch Langlöcher des Flansches 8 durchsetzende Schrauben 11 miteinander verbunden. Das aus den Gehäusen 7 austretende Ende 12 der Senkrechtrohre 2 ist durch kurze Verbindungsrohre 13 mit einer Ringleitung 14 fest verbunden. Der Ringleitung 14 wird das zu spaltende Medium durch eine Leitung 15 vorgewärmt zugeführt.
  • An die Langlöcher 6 des Ofenbodens schließt sich eine den Durchgang des Senkrechtrohres abdichtende Stopfbüchse 17 an, die mit Flanschen 18 unter Vermittlung einer Dichtung 19 mittels Schrauben 20 an der metallischen Bodenplatte 21 angeordnet ist.
  • Die fest mit der metallischen Platte 21 verbundenen Schrauben 20 duchsetzen den Flansch 18 in Längslöchern 22, so daß die Stopfbüchse 17 mit den Senkrechtrohren 2 radial verschiebbar ist.
  • Die Abdichtung der Senkrechtrohre mit der Stopfbüchse erfolgt in an sich bekannter Weise durch Anpressen von Weichdichtungen 23 mittels eines Druckflansches 24.
  • Das aus der Stopibüchse 17 heraustretende Ende 25 des Spaltrohres 2 ist durch kurze radiale Verbindungsrohre 26 mit einer Ringleitung 27 verbunden, von der aus die heißen Spaltgase durch eine Leitung 28 abgezogen werden.
  • Die Beheizung des Ofens erfolgt durch an der Ofendecke angeordnete Brenner 29. Die Abgase werden durch eine am Boden angeschlossene Leitung 30 abgezogen.
  • Vor dem Aufheizen des Ofens sind die die Flansche 8, 10 verbindenden Schrauben 11 nur lose angezogen, derart, daß eine radiale Verschiebung der Senkrechtrohre 2 auf dem Flansch 8 bis zur Enddehnung erfolgen kann. In gleicher Weise sind die Stopfbüchsen 17 ebenfalls nur so fest mit der metallischen Bodenplatte 21 durch die Schrauben 20 verbunden. daß die Senkrechtrohre radial und axial in der Weichpackung 23 der Stopfbüchse 17 nach unten dehnen können. Dieser Senkrechtdehnung nach unten folgt die Ringleitung 27, die keine Auflage hat. Die auf das Abzugrohr 28 der Ringleitung 27 übertragene Dehnung wird von einem strichpunktiert angedeuteten Kompensator31 aufgenommen. Die Langlöcher 6 des Ofenboden 5 haben eine größere radiale Erstreckung als die Längslöcher 4 der Ofendecke 3, um die infolge der höheren Temperatur der austretenden Spaltgase stärkere Dehnung des Ringrohres 27 aufzunehmen.
  • Vorzugsweise sind die Senkrechtrohre im kalten Zustand so weit schräg nach unten zur Mitte verlaufend angeordnet, daß nach beendeter Dehnung die Senkrechtrohre 2 ihre praktisch senkrechte Lage erreicht haben. Hiernach werden die Schrauben 11 der Flansche 8, 10 des Gehäuses 7 der Ofendecke und die Schrauben 20 der Stopfbüchse 17 an der Bodenplatte 21 fest angezogen und der Druckflansch 24 nachgedrückt, so daß der Ofen gegenüber der Außenluft vollkommen abgedichtet ist.
  • Die unteren Enden 25 der Senkrechtrohre 2 sind mit den Verbindungsleitungen 26 der Ringleitung 27 durch T-förmige Rohrstücke 33 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch zwei nicht dargestellte, lose auf einem Blockílansch des Rohrendes 25 versetzt aufliegende halbgeteilte Flansche mit einem Flansch des T-Rohrstückes 33. Der Blockflansch 34 des verjüngten Rohrendes 25 hat einen solchen Durchmesser, daß die Senkrechtrohre2 nach Entfernen der halbgeteilten Flansche oben aus dem Ofen herausgezogen werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmebehandlungsofen, insbesondere zum Spalten von Gasen oder Flüssigkeiten in senkrechten, den Ofen durchsetzenden Rohren, denen die der Wärmebehandlung zu unterwerfenden Stoffe kalt oder vorgewärmt zugeführt werden, mit je einer oberhalb und unterhalb des Ofens liegenden Ringleitung zur Zu- und Abführung der wärmezubehandelnden bzw. wärmebehandelten Stoffe, wobei die senkrechten Rohre die Ofendecke und den Ofenboden mit Spiel durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2) auf der Ofendecke (3) mittels Flanschenpaaren (8, 10) abgedichtet befestigt sind, die zum Ausgleich radialer Dehnung durch Langlöcher gegeneinander nachstellbar ausgebildet sind, und daß am Ofenboden (5) die radiale und axiale Dehnung durch Stopfbüchsen (17) aufgenommen wird, die an der Unterseite (21) des Ofens ebenfalls mittels Flanschenlanglöcher (22) durchsetzender Schrauben (20) nachstellbar befestigt sind.
  2. 2. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitungen (14, 27) innerhalb der ringförmig angeordneten Senkrechtrohre (2) liegen und mit letzteren durch kurze radiale Verbindungsrohre (13, 26) verbunden sind.
  3. 3. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (25) der Senkrechtrohre (2) durch einen Blockflansch derartigen Durchmessers und zwei halbgeteilte, lose, versetzt aufgelegte Flansche mit dem Ringrohr (27) verbunden ist, daß die Senk- rechtrohre nach oben aus dem Ofen herausziehbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884348.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884348C (de) * 1942-09-10 1953-07-27 Lonza Werke Elektrochemische F Ofen zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884348C (de) * 1942-09-10 1953-07-27 Lonza Werke Elektrochemische F Ofen zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen

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