DE3038240C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C11/00—Shielding structurally associated with the reactor
- G21C11/06—Reflecting shields, i.e. for minimising loss of neutrons
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/07—Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer wärmeisolierten,
metallischen Heißgasleitung eines gasgekühlten Hochtemperatur
reaktors nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gehört zum Stand der Technik, bei gasgekühlten Hochtempera
turreaktoren, die mit den Primärkreislaufkomponenten, wie z. B.
Dampferzeugern, in einem gemeinsamen Druckbehälter unterge
bracht sind, das aus dem Reaktorkern austretende erhitzte Kühl
gas durch Leitungen, die zur Reduzierung des Druckverlustes
eine große Nennweite haben müssen, zu den einzelnen Komponenten
zu führen und das abgekühlte und verdichtete Gas zu dem Reak
torkern zurückzuleiten. Die direkt mit dem heißen Gas beauf
schlagten Leitungen werden als Heißgasleitungen bezeichnet.
Die Dampferzeuger sind jeweils durch eine solche Heißgasleitung
mit einem unterhalb des Reaktorkerns befindlichen Heißgassam
melraum verbunden. Infolge der hohen Temperaturen des Kühlgases
bestehen die Heißgasleitungen aus metallischem Werkstoff und
sind auf ihrer Innenseite mit einer thermischen Isolierung ver
sehen.
Das Anschließen der metallischen und wärmeisolierten Heißgas
leitungen an andere Komponenten des Hochtemperaturreaktors ist
mit erheblichen technischen Schwierigkeiten verbunden, da trotz
der (notwendigen) Verschiebbarkeit der Heißgasleitungen gegen
über diesen Komponenten eine sichere Abdichtung der Anschluß
stellen gewährleistet sein muß.
In der DE-OS 24 49 430 ist eine Rohrverbindung für mit hohem
Druck und hoher Temperatur beaufschlagte Rohrleitungen be
schrieben, die zur Kompensation von Wärmebewegungen dient und
nach dem Kolbenringprinzip arbeitet. Die in mehreren hinterei
nander angeordneten ringförmigen Nuten geführten Kolbenringe
oder Gleitleisten sind in mehrere Segmente unterteilt, und je
des Segment wird unter Einwirkung einer Schraubenfeder radial
nach innen gedrückt. Der eine Rohrleitungsteil ist als Kolben
ringhalter ausgebildet, während der andere Rohrleitungsteil als
Gleitbuchse ausgestaltet ist und in dichtenden Kontakt mit den
Kolbenringsegmenten gebracht werden kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die bekannte Schiebeverbindung nach dem Kol
benringprinzip für den Anschluß der Heißgasleitung eines gasge
kühlten Hochtemperaturreaktors an andere Reaktorkomponenten
nutzbar zu machen und so auszugestalten, daß die beiden mitein
ander verbundenen Komponenten sich in allen drei Hauptrichtun
gen relativ zueinander bewegen können, ohne daß unzulässige Be
lastungen auftreten. Außerdem soll die Verbindung eine hinrei
chende Gasdichtheit besitzen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Abdichtung des Heißgasleitungsanschlusses erfolgt also nach
dem bekannten Kolbenringprinzip, wobei die Führung der als
Gleitleisten ausgebildeten Kolbenringe quasi beweglich gestal
tet ist. Der Tragrahmen, der die Gleitleisten mit ihren Halte
rungen trägt, behindert nicht die Wärmebewegungen des Seiten
reflektors, und die mit Federn vorbelasteten Gleitleisten kön
nen sich in radialer Richtung bewegen (radial in Bezug auf die
Mittelachse der Heißgasleitung) und auf dem Dichtrahmen glei
ten. Die Schiebeverbindung Gleitleisten/metallischer Dichtrah
men läßt somit (im Rahmen der vorgegebenen Randbedingungen)
sämtliche Relativbewegungen zwischen der Heißgasleitung und dem
Seitenreflektor zu. Jeder Zuganker wirkt jeweils mit einer der
Andruckfedern zusammen, die den Tragrahmen an den Seitenreflek
tor andrücken. Der Tragrahmen kann rechteckig oder auch viel
eckig ausgebildet sein.
Vorteilhaft wirkt sich bei dieser Schiebeverbindung auch aus,
daß durch die getroffene Werkstoffwahl ein Reibverschweißen von
Bauteilen miteinander verhindert wird.
Um das Anbringen des Tragrahmens an dem Seitenreflektor zu er
leichtern, ist es vorteilhaft, den Tragrahmen in eine Anzahl
von Segmenten zu unterteilen, und zwar werden so viele Segmente
vorgesehen, wie der Seitenreflektor im Bereich der Anschluß
stelle Graphitsteine besitzt.
Die Gleitleisten können jeweils zwischen zwei parallel zueinan
der auf den Bolzen angeordneten Scheibenringen gehaltert sein.
Als Federelemente, die die Gleitleisten radial nach innen drüc
ken, können federbelastete Druckstößel dienen, die ebenfalls
zwischen zwei der parallel angeordneten Scheibenringe instal
liert sind, wobei die für eine Gleitleiste bestimmten Druck
stößel jeweils in einem ringartigen Bauteil oder in Segmenten
eines solchen geführt sind.
Die bei der Schiebeverbindung Gleitleisten/metallischer Dicht
rahmen immer vorhandene Leckage kann zur Kühlung der Schiebe
verbindung genutzt werden.
Zweckmäßigerweise wird der hülsenförmige Dichtrahmen, der auf
das freie Ende der Heißgasleitung aufgeschoben ist, mittels
Schrauben an der Stirnfläche der Heißgasleitung befestigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Verbindung von Seitenreflektor und Heißgasleitung eines
Hochtemperaturreaktors schematisch dargestellt. Die Figuren
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen derartigen Hochtempe
raturreaktor,
Fig. 2 den Anschluß einer der Heißgasleitungen an den Sei
tenreflektor, ebenfalls im Längsschnitt und in ver
größerter Darstellung.
Der in der Fig. 1 gezeigte Hochtemperaturreaktor ist Teil einer
Anlage, die im wesentlichen aus einem Spannbetondruckbehälter 1
mit einer Kaverne 2, den Dampferzeugern 4 und den für die Um
wälzung des Kühlgases erforderlichen Gebläsen 5 besteht. Der
Reaktorkern 3 wird von einer Schüttung kugelförmiger Betriebs
elemente gebildet, die oben zugegeben und unten durch ein Ab
zugsrohr 6 wieder abgezogen werden. Die Steuerung und Regelung
des Reaktors erfolgt mittels Absorberstäben 7, die direkt in
die Kugelschüttung eingefahren werden.
Der Reaktorkern 3 ist von einem Reflektor umgeben, der aus ei
nem Deckenreflektor 8, einem zylindrischen Seitenreflektor 9
und einem Bodenreflektor 10 gebildet wird. Decken- und Boden
reflektor weisen Durchlässe für das Kühlgas auf. Oberhalb des
Deckenreflektors 8 befindet sich ein Kaltgassammelraum 11, und
unter dem Bodenreflektor 10 ist ein Heißgassammelraum 12 vorge
sehen, an den sich mehrere Heißgasleitungen 13 anschließen. Die
Heißgasleitungen 13 sind abgewinkelt und verbinden den Heißgas
sammelraum 12 mit je einem Dampferzeuger 4. An der Umlenkstelle
jeder Heißgasleitung 13 ist eine Lochplatte 14 schräg einge
baut.
Um den Reflektor herum ist ein aus Deckenschild 15 und Seiten
schild 16 bestehender thermischer Schild angeordnet, wobei zwi
schen dem Seitenreflektor 9 und dem thermischen Seitenschild 16
ein Ringraum 17 freigelassen ist. Durch diesen Ringraum wird
das abgekühlte, von den Gebläsen 5 kommende Kühlgas zu dem
Kaltgassammelraum 11 zurückgeführt, nachdem es in einem freien
Raum 18 an den Dampferzeugern 4 entlang nach unten geströmt
ist.
Die Heißgasleitungen 13 sind an ihrem oberen Ende je mit dem
Mantel eines der Dampferzeuger 4 verschweißt; das andere Ende
ist verschiebbar an der äußeren Wand des Seitenreflektors 9
angebracht, der aus einer Vielzahl von ringsektorförmigen Gra
phitsteinen 19 zusammengefügt ist. Die Fig. 2 zeigt in vergrö
ßerter Darstellung den Anschluß einer Heißgasleitung 13 an den
Seitenreflektor 9 gemäß der Erfindung. Gleiche Bauteile sind
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in der Fig. 1.
Die Fig. 2 läßt einen Graphitstein 19 erkennen, der zu dem Be
reich des Seitenreflektors 9 gehört, in dem die Anschlußstelle
einer Heißgasleitung 13 liegt. Ein metallischer Tragrahmen 27,
dessen dem Seitenreflektor 9 zugekehrte Oberfläche der zylin
drischen Wandung des Seitenreflektors angepaßt ist, ist derart
an dem Seitenreflektor 9 angebracht, daß er die Anschlußstelle
umgibt. Er ist in eine Anzahl von Segmenten unterteilt, und
zwar weist er so viele Segmente auf, wie der Seitenreflektor 9
in diesem Bereich Graphitsteine besitzt. An dem dargestellten
Graphitstein 19 ist eines der Segmente des Tragrahmens 27 befe
stigt.
Zu diesem Zweck ist in dem Graphitstein 19 eine Bohrung 20 vor
gesehen, in der ein Ankerbolzen 21 mit Gewindebohrung eingelas
sen ist. Ein Zuganker 22, der durch eine weitere Bohrung 23 in
dem Graphitstein 19 geführt ist, ist in den Ankerbolzen 21 ein
geschraubt. Auf das andere Ende des Zugankers 22 ist eine An
druckfeder 24 aufgeschoben, die sich an einer Kappe 25 abstützt
und über eine Scheibe 26 den Tragrahmen 27 gegen den Graphit
stein 19 drückt. Je nach den Erfordernissen kann die Befesti
gung des Tragrahmens 27 an dem Graphitstein 19 durch mehrere
Andruckfedern 24 und Zuganker 22 vorgenommen sein.
Der Tragrahmen 27 weist einen in den Ringraum 17 hineinragenden
ringförmigen Bund 28 auf, auf den ein ringförmiger Träger 29
aufgesetzt ist. Mittels in den ringförmigen Träger 29 einge
schraubter Bolzen 31 sind an den Träger mehrere als Gleitlei
stenhalter dienende Scheibenringe 30 befestigt. Die Scheiben
ringe 30 sind mit Abstand parallel nebeneinander angeordnet,
und jeweils zwischen zwei von ihnen befindet sich eine ring
förmige Gleitleiste 32 aus Grauguß. Deren Anordnung ist so ge
troffen, daß alle Gleitleisten 32 über die Scheibenringe 30
hinaus radial nach innen weisen.
Ebenfalls zwischen zwei Scheibenringen 30, aber mit größerem
radialem Abstand als die Gleitleisten 32, ist jeweils ein rin
gartiges Bauteil 33 angeordnet, das zur Führung einer Anzahl
von federbelasteten Druckstößeln 34 dient. Jede Gleitleiste 32
wird unter Einwirkung von Druckstößeln 34 radial nach innen ge
drückt. In der Fig. 2 sind zwei hintereinander angeordnete
Gleitleisten 32 gezeigt; je nach der geforderten Dichtheit kann
jedoch auch eine größere Zahl von Gleitleisten vorgesehen sein.
Die Gleitleisten 32 wirken zusammen mit einem hülsenförmigen
Dichtrahmen 35 aus Metall, der auf das Ende der Heißgasleitung
13 aufgeschoben ist, die frei in dem Ringraum 17 endet. Der
Dichtrahmen 35 ist mittels Schrauben 36 an der Stirnfläche der
Heißgasleitung 13 angebracht; die Befestigungsstellen sind ab
gedichtet. Gleitleisten 32 und Dichtrahmen 35 bilden zusammen
eine Schiebeverbindung nach dem Kolbenringprinzip. Die Gleit
leisten 32 können auf dem Dichtrahmen 35 gleiten und zudem Be
wegungen in radialer Richtung ausführen. Damit kann die Schie
beverbindung sämtliche Relativbewegungen zwischen der Heißgas
leitung 13 und dem Seitenreflektor 9 aufnehmen. Eine geringe
Leckage der Schiebeverbindung ist erwünscht, da durch diese
eine Kühlung der Schiebeverbindung bewirkt wird.
Claims (4)
1. Verbindung einer wärmeisolierten, metallischen Heißgaslei
tung (13) eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors, die
als Schiebeverbindung nach dem Kolbenringprinzip aufge
baut ist, bei der mehrere hintereinander angeordnete ring
förmige Gleitleisten (32) unter der Einwirkung von radial
nach innen drückenden Federelementen in festem Kontakt mit
einem mit der Heißgasleitung (13) verbundenen Teil stehen,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) die Verbindung schließt die Heißgasleitung (13) an den zylindrischen, aus Graphitsteinen (19) aufgebau ten Seitenreflektor (9) an, wobei die Anschlußstelle in einem von kaltem Kreislaufgas durchströmten Ring raum (17) um den Seitenreflektor (9) liegt;
- b) um die Anschlußstelle der Heißgasleitung (13) herum ist an dem Seitenreflektor (9) ein metallischer Trag rahmen (27) angebracht;
- c) zur Befestigung des metallischen Tragrahmens (27) sind in dem Graphit mit einer Gewindebohrung versehe ne Ankerbolzen (21) eingelassen, in welche unter der Einwirkung von Andruckfedern (24) stehende Zuganker (22) eingeschraubt sind;
- d) der metallische Tragrahmen (27) weist einen in den Ringraum (17) vorspringenden Bund (28) auf, auf den ein ringförmiger Träger (29) aufgesetzt ist;
- e) in den ringförmigen Träger (29) ist eine Anzahl von Bolzen (31) eingeschraubt, auf denen die ringförmigen Gleitleisten (32) gehaltert sind;
- f) die Heißgasleitung (13) endet frei in dem Ringraum (17), und der in Kontakt mit den ringförmigen Gleit leisten (32) stehende Teil wird von einem auf das freie Ende der Heißgasleitung (13) aufgeschobenen hülsenförmigen metallischen Dichtrahmen (35) gebil det;
- g) die ringförmigen Gleitleisten (32) sind aus Grauguß hergestellt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragrahmen (27) in eine den Graphitsteinen (19) des
Seitenreflektors (9) entsprechende Anzahl von Segmenten
unterteilt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gleitleiste (32) zwischen zwei parallel zueinan
der auf den Bolzen (31) angeordneten Scheibenringen (30)
gehaltert ist und unter der Einwirkung einer Anzahl von
mit den Federelementen belasteter Druckstößel (34) steht,
die in einem ebenfalls zwischen den beiden Scheibenringen
(30) angeordneten ringartigen Bauteil (33) oder in Segmen
ten eines solchen Bauteils geführt sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige metallische Dichtrahmen (35) mittels
Schrauben (36) an der Stirnfläche der Heißgasleitung (13)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038240 DE3038240A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einem zylindrischen seitenreflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038240 DE3038240A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einem zylindrischen seitenreflektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3038240A1 DE3038240A1 (de) | 1982-05-19 |
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ID=6114036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803038240 Granted DE3038240A1 (de) | 1980-10-10 | 1980-10-10 | Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit einem zylindrischen seitenreflektor |
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DE (1) | DE3038240A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19547652C1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-03-06 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Kugelhaufenreaktor |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066290B (de) * | ||||
DE1934784C3 (de) * | 1969-07-09 | 1974-05-22 | Wabco Westinghouse Gmbh, 3000 Hannover | Lastabhängiger Bremskraftregler für eine Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen und Lastkraftwagenanhänger |
DE2449430C2 (de) * | 1974-10-17 | 1986-11-06 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 4600 Dortmund | Dehnungsverbindung von Leitungsteilen |
-
1980
- 1980-10-10 DE DE19803038240 patent/DE3038240A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3038240A1 (de) | 1982-05-19 |
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