DE3908277C2 - Erosionsschutz für Wärmetauscher - Google Patents
Erosionsschutz für WärmetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/026—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
- F28F9/0265—Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits by using guiding means or impingement means inside the header box
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- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0229—Double end plates; Single end plates with hollow spaces
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wärmetauscher, wie er beispielsweise in der
DE- 37 15 712 C1 beschrieben wird, besteht aus einer Vielzahl
von Doppelrohren, die innenseitig von heißen Prozeßgasen
durchströmt und gleichzeitig außen von Speisewasser umströmt
werden. Bei den Prozeßgasen handelt es sich um Spaltgas mit
einer Temperatur von z. B. 840°C, das aus Öfen zum Wärmetau
scher, der auch Spaltgaskühler oder Quenchboiler genannt wird, geleitet wird.
Während des bestimmungsgemäßen Betriebes der Anlage entsteht
sowohl an der Innenseite der Ofenrohre als auch an der gas
seitigen Wand der Doppelrohre des Wärmetauschers ein Koksbe
lag, der in periodischen Abständen abgebrannt werden muß.
Beim Abbrennen des Koksbelags in den Ofenrohren lösen sich
feinste Partikel, die mit dem Gasstrom auf den Wärmetauscher
treffen. Die Eintritts-Rohrplatte des Wärmetauschers ist da
durch starken Materialabzehrungen infolge Erosion ausge
setzt. Da aber die Wanddicken des Wärmetauschers möglichst
gering sein müssen, damit ein guter Wärmeaustausch zwischen
dem wärmeabgebenden heißen Spaltgas und dem wärmeaufnehmen
dem Kühlmedium erfolgt, sind nur geringe Materialabzehrungen
an der Eintrittsrohrplatte tolerierbar. Wenn das Material zu
stark geschwächt ist, sind Reparaturen und unerwünschte
Stillstandszeiten der Anlage notwendig.
Aus der GB-15 32 757 ist ein Wärmetauschersystem für gasge
kühlte Hochtemperaturreaktoren bekannt, bei dem Wärme von
einem Hochtemperatur-Primärgas, das von einem Reaktor abge
geben wird, auf ein Arbeitsgas übertragen wird. Dieses Wär
metauschersystem soll möglichst große Arbeitsgastemperaturen
verwirklichen, ohne daß das Material des Wärmetauschers un
zulässigen thermischen Dehnungen ausgesetzt ist. Unter an
derem weist dieser bekannte Wärmetauscher einen statischen
Mischer auf, der im Zuführrohr für das Primärgas vor den
Röhren des Wärmetauschers angeordnet ist. Der statische Mi
scher bewirkt, daß die Temperatur des Primärgases ausgegli
chen wird. Dazu kann der statische Mischer aus einem System
von kreuzweise angeordneten Graphitstäben bestehen, die in
einem Winkel von 45° zur Fließrichtung des Primärgases ange
ordnet sind.
In der US 4 098 329 wird ein Wärmetauscher zur Verwendung
in Atomreaktoren beschrieben, mit einem Wärmetauscherrohr
bündel, das im Eintrittsbereich des Primärgases mit einer
kugelförmigen Haube abgedeckt ist. Mit Hilfe der Haube wer
den die Enden des Rohrbündels vollständig abgedeckt und der
Primärgasstrom zur Seite abgelenkt. Der Primärgasstrom tritt
seitlich in das Wärmetauscherrohrbündel ein.
In der nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröf
fentlichten DE 38 42 727 C2 wird ein Wärmetauscher zum Kühlen
von Spaltgas beschrieben, der ein zwischen zwei Rohrplatten
gehaltenes Rohrbündel und zwei sich an die Rohrplatten an
schließende, sich auf einen Stutzen verengende Endkammern
aufweist. In der eintrittsseitigen Endkammer sind Einbauten
angeordnet, die aus Stäben bestehen, die zu runden oder
mehreckigen, konzentrisch angeordneten Ringen gebogen sind.
Die Ringe sind in einem Abstand und parallel von der Rohr
platte angeordnet und die Projektionsfläche der Ringe ist
etwas größer als die Querschnittsfläche des Stutzens. Die
Ringe sind entlang der Oberfläche eines Kegels angeordnet,
dessen Spitze zu dem Gaseintritt weist. Der Außendurchmesser
eines Ringes entspricht dabei vorzugsweise dem Innendurch
messer des in Richtung auf die Rohrplatte folgenden Ringes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Erosionsschutz für einen Wärmetauscher, insbesondere zum
Kühlen von Spaltgas zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
zwischen einer Eintritts-Rohrplatte und einer Eintrittshaube
eines Wärmetauschers eine Gasverteileinrichtung parallel zur
Rohrplatte angeordnet ist. Diese Gasverteileinrichtung hat
den Vorteil, daß die mit hoher Geschwindigkeit im Gasstrom
mitgeführten Kokspartikel derart abgelenkt und abgebremst
werden, daß Schäden an der Eintritts-Rohrplatte vermieden
werden. Es wird eine gleichmäßige Verteilung des Gasstromes
und damit der Koksteilchen über die gesamte Rohrplatte er
reicht. Die kinetische Energie sämtlicher Koksteilchen bzw.
anderer im Gasstrom mitgeführter Partikel wird soweit redu
ziert, daß sie keine zerstörende Wirkung mehr haben. Hier
ist anzumerken, daß die Koksteilchen eine Größe von etwa 0,2
bis 3 mm aufweisen und die Geschwindigkeit des Gasstroms
etwa 230-300 m/sec beträgt, wobei die Geschwindigkeit in
der Mitte des Rohrs am höchsten ist.
Erfindungsgemäß umfaßt die Gasverteileinrichtung mindestens zwei
Prallgitter, die das eintretende Gas teilweise hindurchlassen
und im übrigen zu ihren Rändern ableiten. Dabei ist die Ma
schenweite bzw. die Zahl und Größe der Löcher in dem Gitter
so eingestellt, daß die gewünschte gleichmäßige Verteilung
der eintretenden Gasströmung über den gesamten Eintritts
querschnitt der Rohrplatte erzielt wird. Beispielsweise
weist ein Prallgitter mit einer Fläche von 500×500 mm²
etwa 250 Löcher mit einem Durchmesser von 20 mm auf.
Gemäß der Erfindung sind
die Prallgitter parallel im Abstand zueinander angeordnet.
Vorzugsweise sind die Gitterlöcher des einen Prallgitters
gegenüber den Gitterlöchern des anderen Prallgitters derart seit
lich versetzt angeordnet, daß das durchtretende Gas beim
Durchtritt von einem Prallgitter zum nächsten zu einer Ände
rung der Strömungsrichtung gezwungen wird. Dies hat den Vor
teil, daß die kinetische Energie sämtlicher im Gasstrom mit
geführter Teilchen noch wirksamer vernichtet wird. Gegebe
nenfalls werden mehr als zwei Prallgitter oder Prallbleche
übereinander angeordnet.
Die Eintrittshaube des Wärmetauschers deckt die Eintritts-
Rohrplatte des Wärmetauschers vollständig ab. Sie umfaßt
einen Gaszufuhrkanal, der sich beispielsweise trichterförmig
zur Rohrplatte hin aufweitet und in der Gaseintrittskammer
mündet. Vorzugsweise ist das Prallgitter im Bereich der aus
dem Gaszufuhrkanal in Richtung auf die Rohrplatte austreten
den Hauptströmung des zu kühlenden Gases angeordnet. Damit
ist der gefährdete Rohrplattenbereich, der aus früheren
Wanddickenmessungen bekannt ist, 100%-ig abgedeckt und die
schädigende kinetische Energie aller mitgeführten Partikel
wird vernichtet, bevor sie auf die Rohrplatte auftreffen.
Vorteilhafterweise entspricht die Größe des Prallgitters im
wesentlichen dem Querschnitt des Gaszufuhrkanals. Dabei ist
das Prallgitter im Abstand vom Ende des Gaszufuhrkanals an
geordnet, so daß die Gasströmung teilweise seitlich an dem
Prallgitter vorbeigeführt wird. Dadurch wird in vorteilhaf
ter Weise das im Gaszufuhrkanal vorherrschende Geschwindig
keitsprofil der Gasströmung, wonach die Geschwindigkeit in
der Mitte höher ist als an den Rändern des Rohres, in vor
teilhafter Weise vergleichmäßigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Gasverteileinrichtung an der Rohrplatte mittels Halte
einrichtungen angebracht. Sie besteht vorzugsweise aus meh
reren Stäben, die an der Rohrplatte angeschraubt, ange
schweißt, angelötet oder geklebt werden.
Das Prallgitter besteht vorzugsweise aus einem hitzebestän
digen harten Material, wie einem C-Stahl, das dem heißem
Spaltgas und den darin mitgeführten Partikeln widersteht.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß die Repara
turintervalle an der Eintritts-Rohrplatte des Wärmetauschers
wesentlich vergrößert werden können und damit längere Be
triebszeiten der Anlagen möglich sind, d. h. Repara
turschweißungen an den erodierten Rohrplattenbereichen sind
nur in größerem zeitlichen Abstand erforderlich. Damit ist
die Haltbarkeitsdauer des Wärmetauschers insgesamt wesent
lich erhöht.
Außerdem hat sich gezeigt, daß durch die offensichtlich bes
sere Verteilung der Gasströme inklusive der Koksteilchen
längere Laufzeiten des Wärmetauschers (Spaltgaskühler) und so
mit auch gegebenenfalls der Öfen möglich ist. Die Anzahl der
notwendigen Entkokungen kann dadurch herabgesetzt werden.
Bei einigen Wärmetauschern sind die Stege zwischen den ein
zelnen Rohren im mittleren Rohrplattenbereich besonders ge
fährdet. Durch den Strömungsverlauf des Wassers auf der Man
telseite wird dieser Bereich der Rohrplatte besonders heiß
und somit auch wesentlich anfälliger gegen die Erosion. Eine
Verteilung des Gasstromes in die außenliegenden, gut durch
strömten Bereiche verringert die Schäden daher wesentlich.
Durch die gleichmäßigere Verteilung der Crackgase mit Hilfe
der Gasverteileinrichtung geht die Verkokungsneigung der
Wärmetauscherrohre während des Normalbetriebs zurück, so daß
die Verkokung des Wärmetauschers nicht mehr limitierend für
die Laufzeit des Systems Ofen/Wärmetauscher ist.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher erfordert also weniger
Reinigungskosten und Instandhaltungskosten und bietet
zugleich eine Kapazitätserhöhung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und
der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Wärmetauschers mit einer
Prallgitteranordnung im Querschnitt, wobei die Ein
trittshaube im Abstand von der Rohrplatte gezeigt
ist,
Fig. 2 eine Teilansicht der Prallgitteranordnung und der
Eintrittsrohrplatte des Wärmetauschers von unten,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Ausführungsform
von Fig. 1,
Fig. 4 ein Detailansicht der Befestigung der Prallgitter
anordnung an der Eintritts-Rohrplatte und
Fig. 5 eine Detailansicht der Prallgitteranordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Spaltgaskühler, ein spezieller
Wärmetauscher für heißes Spaltgas, umfaßt eine Rohrbündelan
ordnung 1 mit einer Eintritts-Rohrplatte 2 und einer Ein
trittshaube 4. Die Eintrittshaube 4 ist in der Fig. 1 im
Abstand von der Unterseite der Rohrbündelanordnung 1 ge
zeigt. Die Position eines Gaszufuhrrohrs 8 in der Eintritts
haube 4 ist in der Figur für den zusammengebauten Zustand in
Strichlinien gezeigt. In der von der Rohrplatte 2 und der
Eintrittshaube 4 gebildeten Gaseintrittskammer 6 ist eine
Prallgitteranordnung 10 parallel zu der Rohrplatte 2 ange
ordnet. Die Prallgitteranordnung befindet sich etwa in der
Mitte zwischen dem Ende des Gaszufuhrrohrs 8 und der Rohr
platte 2. Wie in der Figur angedeutet, wird der zugeführte
Gasstrom teilweise von der Prallgitteranordnung hindurchge
lassen und zum anderen Teil zur Seite abgelenkt. Dadurch
wird eine gleichmäßige Verteilung der Gasströmung über den
gesamten Eintrittsquerschnitt der Eintritts-Rohrplatte er
reicht.
In Fig. 2 ist ein Teil der Prallgitteranordnung 10 und der
Eintritts-Rohrplatte 2 in der Ansicht von unten dargestellt.
Die Eintritts-Rohrplatte weist mehrere Segmente auf, die je
weils im gleichen Abstand zueinander angeordnete Doppelrohre
22, durch die das Gas hindurchgeleitet wird, umfassen. Die
einzelnen Segmente sind mittels Schweißnähten 24 miteinander
verbunden. Die Prallgitteranordnung 10 ist im Abstand von
der Eintritts-Rohrplatte 2 angeordnet. Sie umfaßt zwei pa
rallel zueinander angeordnete Prallgitter 12, 14. Die ein
zelnen Prallgitter sind über ihre gesamte Fläche mit Öffnun
gen 18, 20, die beispielsweise durch Ausstanzen hergestellt
werden, versehen. In der Fig. 2 sind der Einfachheit halber
lediglich zwei Reihen dieser kreisförmigen Ausstanzungen
dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung des Prallgitters 10 in der Sei
tenansicht. Das obere Prallgitter 12 und das untere Prall
gitter 14 werden gemeinsam von Haltestäben 16 getragen, die
an der Unterseite der Rohrplatte 2 befestigt sind. Die
Durchgangsöffnungen 20 des oberen Prallgitters 12 sind ge
genüber den Durchgangsöffnungen 18 des unteren Prallgitters
14 seitlich versetzt angeordnet, so daß das durchströmende
Gas gezwungen wird, seine Strömungsrichtung zu ändern. Die
seitlich versetzte Anordnung der Öffnungen 18 und der Öff
nungen 20 der beiden Prallgitter ist in Fig. 5 im Detail
dargestellt.
In Fig. 4 ist die Eintritts-Rohrplatte im Detail im Quer
schnitt zu sehen. Sie zeigt Doppelrohre 22 und die
Schweißnähte 24 zur Verbindung der einzelnen Doppelrohrseg
mente. Der Haltestab 16 für die Anbringung der Prallgitter
anordnung 10 wird mit einem Ende an einer der vorhandenen
Schweißnähte 24 angeschweißt.
Mit der dargestellten Prallgitteranordnung wird in vorteil
hafter Weise eine gleichmäßigere Verteilung des Gasstroms
erreicht und die im Gasstrom mitgeführten Kokspartikelchen
derart abgebremst, daß Schäden an der Eintrittsrohrplatte
verhindert werden.
Claims (6)
1. Wärmetauscher, insbesondere zum Kühlen von Spaltgas mit
einer Eintritts-Rohrplatte (2) und einer Eintrittshaube
(4), die gemeinsam eine Gaseintrittskammer (6) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaseintrittskammer
(6) im Abstand von der und parallel zur Rohrplatte (2)
mindestens zwei Prallgitter (12, 14) parallel im Abstand
zueinander angeordnet sind, wobei Gitterlöcher (18) des
einen Prallgitters (12) gegenüber Gitterlöchern (20) des
anderen Prallgitters (14) seitlich versetzt angeordnet
sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterlöcher derart zueinander seitlich versetzt
angeordnet sind, daß die Prallgitter den in Strömungs
richtung eines Gases dahinterliegenden Rohrplattenbe
reich 100%-ig abdecken.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eintrittshaube (4) einen Gaszufuhrka
nal (8) aufweist und daß das Prallgitter (12, 14) im Be
reich der aus dem Gaszufuhrkanal (8) in Richtung auf die
Rohrplatte (2) austretenden Hauptströmung des Gases an
geordnet ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Prallgitters (12, 14) im wesentlichen
dem Querschnitt des Gaszufuhrkanals (8) entspricht.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallgitter (12, 14) an der
Rohrplatte (2) mittels Halteeinrichtungen (16) ange
bracht ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung mehrere Stäbe (16) umfaßt, die
an der Unterseite der Rohrplatte (2) angebracht sind.
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DE3908277C2 true DE3908277C2 (de) | 1995-11-30 |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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DE3842727A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-21 | Borsig Gmbh | Waermetauscher insbesondere zum kuehlen von spaltgas |
-
1989
- 1989-03-14 DE DE19893908277 patent/DE3908277C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
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