DE7802670U1 - Tuer mit brandschutzsicherung - Google Patents

Tuer mit brandschutzsicherung

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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B2003/627Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific characteristics concerning the material
    • E06B2003/6288Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific characteristics concerning the material with fire resisting properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

'■■ ·* ·" *·· * " Elsa-Brandström-Straße 1+3
D.48OO Blelo(eld, Dipi.-Ing. Bodo THIELKING
Telefon: C05213 6O621 + 63313
Dlpl.-Ing. Otto ELBERTZHΑΘEN Telex: 932059 anwitd
Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwaltsaktenzelohen: IJD/ Datum: 24 . 1. 1978
Firma
HUGA - Hubert Gaisendrees
Osnabrücker Landstrasse 134
4830 Gütersloh 11
Tür mit Brandschutzsichexung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tür, bestehend aus Zarge und Türblatt, an denen eine im Brandfalle aufquellende, den Türfalz abdichtende Brandschutzsicherung angeordnet ist.
Bei Türen dieser Art kann es sich um sogenannte Feuerschutztüren handeln, deren jeweilige Feuerwiderstandsdauer in einzelne Klassen unterteilt sein kann. Entscheidend für die Neuerung dabei ist lediglich die Anordnung der Brandschutzsicherung, die im Brandfalle den Spalt des Türfalzes verschließt und damit den Durchtritt von Feuer, Hitze und Rauch zumindest durch den Falz hindurch verhindert. Als Quellmaterial für die Brandschutzsicherung kommt beispielsweise wasserhaltiges Natriumsilikat in Betracht, das sich bei Temperaturen von 100 bis 150°C aufbläht. Beim Aufschäumen dieses Quellmittels können Drücke bis zu 4 bar entstehen, so daß die Brandschutzsicherung auch verdeckt unter Sichthölzern der Zarge oder Tür angeordnet werden kann, die dann im Brandfalle durch das Aufblähen der Brandsicherung aufgesprengt werden.
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Bei bekannten Türen dieser Art mit Brandschutzsicherungen ist es nachteilig, daß an der Tür oder der Zarge selbst entsprechende Hohlkammern zur Unterbringung des Quellmittels vorgesehen werden müssen. Damit die verdeckt liegende Brandschutzsicherung im Brandfalle auch rechtzeitig in Aktion tritt, bevor zum Beispiel die die Brandschutzsicherung kaschierende Deckschicht abgebrannt ist, sind besondere Wärmeleitfolien oder dergleichen vorzusehen, über die die für das Aufschäumen der Brandschutzsicherung erforderliche Wärme unmittelbar an das Quellmittel herangeführt wird. Bei allen bekannten Ausführungen ist es nachteilig, daß entweder an der Zarge oder dem Türblatt erhebliche konstruktive Vorkehrungen getroffen werden müssen, um einerseits die Brandschutzsicherung unterzubringen und andererseits ein rechtzeitiges Ansprechen der Brandschutzsicherung sicherzustellen. Dies macht den Aufbau der Türzargen und Türblätter kompliziert und teuer, andererseits eignen sich die Brandschutzsicherungen mit Quellmitteln der bekannten Art nicht zur Nachrüstung an vorhandenen Türen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die Brandschutzsicherung unabhängig von der Ausführung des Türblatts oder der Zarge im Bereich des Türfalzes vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe bei einer Tür der eingangs genannten Art wird nach.der Neuerung gelöst durch eine Dichtung im Türfalz, die aus einem Hohlkammerprofil besteht, wobei die Brandschutzsicherung in der Innenkammer der Dichtung als Füllung angeordnet ist.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Tür liegt darin, daß die Dichtung mit der Brandschutzfüllung als separates Bauteil sehr viel einfacher herzustellen und zu montieren ist, als eine Quellfüllung innerhalb des Türblattes oder der Türzarge selbst, ohne daß die Brandschutzwirkung hierdurch beeinträchtigt wäre. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen tritt nach dem Aufquellen der Brandschutzdichtung auch kein Verklemmen des Türblattes in der Türzarge ein, da die Dichtung mit der Quellfüllung vorteilhaft
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nur an den Aufschlagseiten des Türblattes und der Türzarge angeordnet wird. Außerdem kann man die durch die Dichtung gegebene Ummantelung der Quellfüllung elastisch halten, so daß sich im Brandfalle zunächst die Dichtung mit dem Quellmittel aufbläht und somit die Dichtung selbst noch die Abdichtung des Spaltes im Türfalz verbessert. Durch besondere Anformungen an der Dichtung, wie beispielsweise ohnehin notwendige Dichtlippen, oder durch Sollbruchstellen, kann weiter noch die Quellrichtung des Brandschutzmittels beeinflußt werden.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt.im Querschnitt im Bereich des Türfalzes eine neuerungsgemäße Tür mit Brandschutzsicherung.
Die Tür besteht aus einer Zarge 1 und einem Türblatt 2, wobei in der Zeichnung die sogenannte Aufschlagseite der Tür dargestellt ist. Das Türblatt 2 ist in geschlossener Anordnung wiedergegeben und greift im Bereich eines Falzes 3 formschlüssig in die Zarge Entsprechend der einander ergänzenden Fälzungen der Zarge 1 und des Türblattes 2 hat der Türfalz 3 bei geschlossenem Türblatt in etwa eine Z-förmige Gestalt. Im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Z-Schenkel ergeben sich somit an der Innenseite des Türblattes 2 einander gegenüber stehende Aufschlagflächen 13 an der Zarge 1 und 14 am Türblatt 2, entsprechend finden sich weitere Aufschlagflächen 15 und 16 nahe der Außenseite des Türblattes 2 an der Zarge 1 und am Türblatt 2. An diesen Stellen können Dichtungen 4 vorgesehen sein, die einen Luftzug und das Entstehen von Wärme- oder Kältebrücken durch den Spalt des Türfalzes 3 hindurch unterbinden sollen.
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Beim Ausführüngsbeispiel ist auf der Innenseite des Türblattes 2 an den einander gegenüber liegenden Aufschlagflächen 13 und 14 der Zarge 1 und des Türblattes 2 eine solche Dichtung 4 vorgesehen, die als Besonderheit eine Brandschutzsicherung in sich birgt. Dazu besteht die Dichtung 4 aus einem Hohlkammerprofil 5, an das auf der Eingangseite des Türfalzes noch eine Dichtlippe 6 angeformt ist. Die Dichtung 4 ist an der Zarge 1 befestigt, dazu ist in die Zarge 1 parallel zum Türblatt 2 eine erste Nut 8 eingelassen, in welche die Dichtung 4 mit einem Harpunensteg 7 eingreift, in gleicher Weise besitzt die Zarge 1 senkrecht zum Türblatt 2 in der Aufschlagfläche 13 eine weitere Nut 10, in der ein zweiter Harpunensteg 9 der Dichtung 4 sitzt. Die Dichtung 4 ist somit insbesondere auch bei in Funktion getretener Brandschutzsicherung ausreichend gegen unbeabsichtigte Verschiebungen gesichert.
Im Querschnitt gesehen wird der zentrale Teil der Dichtung 4 durch ein Hohlkammerprofil 5 gebildet, das eine Innenkammer 11 von flach rechteckiger Gestalt umschließt. In der Innenkammer der Dichtung 4 ist eine Füllung 18 angeordnet, bei der es sich um ein unter Hitzeeinwirkung aufquellendes bzw. aufschäumendes Mittel handelt, welches somit unter Druckentwicklung sein Volumen vergrößert. Hierbei wird die Dichtung 4 entweder aufgesprengt oder aufgedehnt. Die Richtung der Ausdehnung der aufquellenden Füllung 12 soll sich dabei auf das in der Schließstellung befindliche Türblatt 2 hin erstrecken. Deshalb liegt die Füllung 12 mit ihrer längeren Querschnittsachse parallel zum Türblatt 2, damit die Dichtung 4 und das darin befindliche Quellmittel auf breiter Fläche zum Türblatt 2 hin vorquellen kann. Hierbei muß lediglich dann dafür Sorge getragen werden, daß das Türblatt 2 in seiner Geschlossen-Stellung verbleibt, was in der Regel durch die Schloßfalle oder einen Riegel sichergestellt ist. Da die aufquellende Brandschutzsicherung somit das Türblatt 2 in dessen Öffnungsrichtung beansprucht, kann sich das Türblatt 2 gegenüber der Zarge 1 im Brandfalle nicht festklemmen. Es ist deshalb von besonderem Vorteil, wenn bei
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schwenkbar angeschlagenem Türblatt 2 die Dichtung 4 mit der Brandschutzsicherung zwischen den in Öffnungsrichtung einander gegenüber liegenden Anschlagflächen 13 und 14 bzw. 15 und 16 der kürzeren Z-Schenkel des Türfalzes 3 angeordnet ist. Es versteht sich dabei, daß die Dichtung 4 längs des gesamten Türfalzes 3 vorzusehen ist.
Um die Quellrichtung der Brandschutzsicherung im Innern der Dichtung 4 vorzugeben, ist es vorteilhaft, wenn in der Wandung der das Hohlprofil 5 bildenden Kammer 11 eine Sollbruchstelle vorgesehen ist. Zweckmässig befindet sich die Sollbruchstelle unmittelbar gegenüber der benachbarten Seite des Türblattes 2, Sie liegt damit an der Falzseite 17 der Dichtung 4, sie müßte dagegen bei unmittelbar am Türblatt 2 angeordneter Dichtung 4 zur Zarge 1 hin angeordnet sein.
Auch die Dichtlippe 6 an der Dichtung 4 kann zur Vorbestimmung der Quellrichtung der Brandschutzsicherung mit herangezogen werden. In diesem Falle liegt dann die Sollbruchstelle 12 der Dichtung auf der Innenseite der Dichtlippe 6 zum Falz 3 hin. Zweckmäßig ist bei Anlage am gegenüberliegenden Türblatt 2 in der Geschlossenstellung die Dichtlippe 6 mit ihrem freien Ende zum Innern des Türfalzes 3 hin abgebogen, damit beim Aufquellen der Brandschutzsicherung die Dichtlippe 6 gegen das Türblatt 2 gepreßt wird und das Quellmittel somit zwingt, in den Türspalt 3 vorzudringen und nicht nach außen herauszutreten.
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Claims (7)

1. Tür, bestehend aus Zarge und Türblatt, an denen eine im Brandfalle aufquellende, den Türfalz abdichtende Brandschutzsicherung angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Dichtung (4) im Türfalz (3), die aus einem Hohlkammerprofil besteht, wobei die Brandschutzsicherung in der Innenkammer (11) der Dichtung (4 als Füllung (18) angeordnet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4J mit der Füllung (18) an zumindest einer der Aufschlagflächen (13 bis 16) der Zarge (1) oder der Tür (2) angeordnet ist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammer (11) der Dichtung (4) und damit die Füllung (18) einen flach rechteckigen Querschnitt hat und mit ihrer Querschnittslängsachse parallel zur betreffenden Aufschlagfläche (13 bis 16) liegt.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) zumindest im Bereich der Kammer (11) aus einem elastischen Material besteht.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) im Bereich der Kammer (11) eine Sollbruchstelle (12) hat.
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6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (12) an der Falzseite (17) der Dichtung (4) liegt.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (12) zur Innenseite hin einer den Falz (3) nach außen verschließenden Dichtlippe (6) liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019507A1 (de) * 1980-05-22 1981-11-26 Theo 5140 Erkelenz Schröders Verfahren zur spaltabdichtung und danach abgedichtete feuerschutztuer
DE29817745U1 (de) * 1998-10-05 2000-02-17 Athmer Fa F Dichtung, insbesondere für Türen oder Fenster
DE102004040749A1 (de) * 2004-08-20 2006-03-09 Schröders, Theo Rauchschutzabschlusssystem
DE102010032372A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Aik Flammadur Brandschutz Gmbh Türdichtung

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