DE2709623A1 - Verfahren zur erzeugung von wasserunloeslichen azofarbstoffen auf der faser - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von wasserunloeslichen azofarbstoffen auf der faserInfo
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Description
Aktenzeichen: HOE 77/f 035
Datum:4. März 1977 Dr.ST/Pt
Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen
auf der Faser
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser
nach den Methoden der Eisfarbentechnik.
Die Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser
gemäß der Eisfarbentechnik erfolgt bekanntlich durch Reaktion einer Diazoniumverbindung mit einer Azokomponente, wobei sowohl
die Azokomponente als auch die Diazokomponente keine wasserlöslichmachende Gruppen, wie SuIfo- oder Carboxylgruppen, enthalten.
Man geht dabei so vor, daß man erst die Azokomponente aus ätzalkalischem Bad auf das Textilmaterial aufbringt und dann das so
vorbehandelte Textil in einem neuen Bad, in dem die Farbstoffbildung erfolgen soll, mit der Diazoniumverbindung behandelt.
Zur Erzielung von hohen Farbstärken und guten Reibechtheiten muß die Azokupplung je nach Art der eingesetzten Komponente
im schwach sauren bis schwach alkalischen Bereich ablaufen.
Die Bäder mit der Diazoniumverbindung müssen deshalb Mittel enthalten,
die das dem Textilmaterial anhaftende Alkali binden und durch Pufferung den gewünschten pH-Bereich halten. Neben einer hohen
Pufferkapazität verlangt man von ihnen eine gute Verträglichkeit
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mit den eingesetzten Komponenten. In der Praxis werden beispielsweise
Essigsäure/Natriumacetat, Mono-/Dinatriumphosphat, Chromacetat,
Zinksulfat und Aluminiumsufat verwendet (s. Ulimanns
Enzyklopädie der technischen Chemie, 3· Auflage, Band 7» Seite 23;
HOECHST AG, Naphtol AS-Anwendungsvorschriften (1971), Kap. 1.4).
Im allgemeinen vird die Farbstoffbildung in schwach saurem Medium
bei pH-Werten zwischen etwa h und 5>5 durchgeführt. Farbstoffkomponenten
mit geringer Kupplungsenergie verlangen jedoch für gute Ergebnisse ein nahezu neutrales Kupplung.smil.ieu. Hierfür
sind von den genannten Substanzen Mono- und Dinatriumphosphat,
Zinksulfat und Chromactat geeignet, federn dieser Produkte haften
jedoch Nachteile an: Chromacetat und Zinksulfat sind als Schwermetalle
in den Abwässern aus ökologischen Gründen unerwünscht. Das Puffergemisch Mono- und Dinatriumphosphat läßt sich nur mit
zuvor diazotierten aromatischen Aminen, nicht jedoch mit den als Diazoniuni-tetrachlorzinkat vorliegenden Färbesalzen verwenden,
da hierbei unlösliches Zinkphosphat entsteht.
Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen
Azofarbstoffen auf der Faser nach der· Eisfiirbentechnik,
bei dem man zuerst die Azokotnponente aus einem alkalischen
Dad (mittels einer alkalischen Flotte) auf das Textilmaterial, vorzugsweise cellulosehaltige Textilmaterial, aufbringt
und das so behandelte Textil mit einem die Diazoniumverbindung enthaltenden Entwicklungsbad (-flotte) behandelt. gefunden
Diese Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwicklung des Färbegutes ein Entwicklungsbad verwendet, das ein
Alkali-tri- oder -tetra-polyphosphat enthält und dessen pH-Wert
vor der Färbstoffkupplung größer 4,5, bevorzugt 5,2-7»51 insbesondere
5 »5 - 7» O, und nach der Farbstoff kupplung kleiner' als 9 t
bevorzugt 7,8 - 6, insbesondere 7,5 - 6,5 ist.
Die Angabe "Bad" schließt hier und im folgenden den Begriff
"Flotte11 bei Erwähnung der Grundierungsbäder und Entwicklungsbäder ein. .
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Die erfindungsgemäß verwendeten Alkali-tri- oder -tetrapolyphosphate
eignen sich im schwach alkalischen bis schwach sauren, insbesondere in Gegenwart saurer Substanzen im neutralen bis schwach
sauren Bereich, so beispielsweise der Säuren in der für das Entwicklungsbad eingesetzten Diazoniumsalzlösung, in sehr vorteilhafter
Weise als alkalibindende Puffer für das Färben in der Eisfarben-Färberei
im schwach basischen bis schwach sauren Bereich. Die Alkali-tri- und -tetrapolyphosphate sind mit den Diazoniumsalzlösungen
gut verträglich und ökologisch unbedenklicher als die beiden obengenannten Schwermetallsalze. Mit Zinkionen geben
sie, auch in Gegenwart von Orthophosphationen, keine Niederschläge, so daß sie auch für Diazoniumtetrachlorzinkat-Färbesalze verwendet
werden können.
Die erfindungsgemäß verwendeten Alkalipolyphosphate werden den
Diazoniumlösungen in Substanz oder in Wasser gelöst zugegeben. Der pH-Wert des gebrauchsfähigen Entwicklungsbades soll vorteilhaft
bei etwa 5,5 - 7>0, vorzugsweise bei 6,0 - 6,5 liegen. Reicht zur Einstellung dieses pH-Wertes im Entwicklungsbad die
in der Diazolösung vorhandene Säure nicht aus oder fehlt aie ganz, wie z. B. bei der Verwendung von festen Diazoniumsalzen,
so sind noch saure Mittel zuzugeben. Als solche kommen in Betracht starke, mittelstarke oder schwache anorganische oder organische
Säuren, wobei der Begriff Säure auch für saure Salze gelten soll. Erwähnt seien beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäuren, Essigsäure , Zitronensäure , Weinsäure
sowie Mononatrium-orthophosphat.
Da mit dem grundierten Textilmaterial mehr Alkali in das Entwicklungsbad
eingebracht wird als bei der Azokupplung Säure entsteht, steigt bei der Farbstoffbildung der pH-Wert an. Der pH-Wert
soll aber nach beendeter Kupplung unter 91 vorteilhaft
zwischen etwa 7»5 und 6,5 liegen. Dies wird erfindungsgemäß durch
die verwendeten Alkali-tri- und -tetrapolyphosphate bewirkt. In Fällen, in denen ungewöhnlich hohe Mengen an Alkali durch das
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-δ-
Grundierungsbad in das Entwicklungsbad gelangen und die Menge
an Alkali-tri-oder -tetrapolyphosphat als Puffer nicht ausreichen
sollte, kann der pH-Bereich gegebenenfalls während des Färbeverfahrens durch Zugabe an sauren Mitteln, bspw. den oben
angegebenen, zu dem Entwicklungsbad gehalten werden; dies ist jedoch bei üblicher Durchführung der Grundierung nicht erforderlich.
Da bei der Herstellung der Azofarbstoffe auf der Faser nach der
Methode der Klotzfärbung mit dem Fasermaterial mehr Alkali in das Entwicklungsbad eingebracht wird als im Ausziehfärbeverfahren,
kann man bei der Klotzfärbemethode auch vorteilhaft von einer gebrauchsfähigen Entwicklungsflotte ausgehen, deren
pH-Vert mit k,5 - 6,0 etwas niedriger liegt.
Wird bei der Bereitung der Entwicklungsbäder zusätzlich Säure verwendet
, so empfiehlt es sich, erst diese und dann das Alkalipolyphosphat
zuzusetzen.
Alkali-tri- und -tetrapolyphosphate sind im schwach alkalischen bis schwach sauren Bereich in erfindungsgemäßer Weise als alkalibindende
Puffer für alle in der Eisfarbenfärberei gebräuchlichen
Diazoniumsalz-Lösungen verwendbar. Aromatische Amine, die als Diazokomponenten
in der Eisfarbentechnik geeignet sind und dort verwendet werden, sind in der Literatur zahlreich beschrieben,
so beispielsweise Chloraniline, Nitraniline, Anisidine, Chlortoluidine,
Chloranisidine, ChI ο mi tr anil ine, Tri fluorine thy 1-aniline,
Anilin-, Toluidin- und Anisidinsulfonsäure-mono- und
-dialkyl-amide mit niederen Alkylgruppen, Toluidin- und Ajiisidincarbonsäureamide,
p-Aminodiphenylamin und seine Methoxyderivate, Acylaminoaniline mit einem Acylaminrest einer aliphatischen oder
aromatischen Carbonsäure, hiervon insbesondere Benzoylaminoaniline,
die noch durch Halogenatome, beispielsweise Chlor, niedere Alkyl-
und/oder niedere Alkoxygruppen aubstituiert sein können, Amino-
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-S-
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azobenzole, die noch Halogenatome, wie Chlor, niedere Alkyl-,
niedere Alkoxy- oder Nitrogruppen, aber auch Aminophenylaminoreste tragen können, sowie o-Tolidin und o-Oianisidin, und werden
im erfindungsgemäßen Verfahren in Form ihrer Diazoniumsalzlösungen
eingesetzt (unter der obigen Bezeichnung "niedere" werden
Reste verstanden, die einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen enthalten).
Insbesondere seien hiervon genannt die Diazoniumsalzlösungen von Jt-Chlor-2-amino-anisol, 5-Nitro-2-amino-toluol, 5-Nitro-2-aminoanisol,
2-Amino-anisol-4-sulfonsäure-diäthylamid, 2-Amino-anisol-4-carbonsäure-amid,
4-Amino-2' . 3-dimothyl-azoben2!ol, 4-Benzoylamino-2.5-diäthoxy-anilin,
2-Amino-5-benzoylamino-^-methyl-anisol,
Jf-Chlor^-amino-S-benzoylamino-toluol, 4-Amino-diphenylamin, k ·-
Amino-4-tnethoxy-diphenylamin und 4-Amino-3-methoxy-diphenylamin
sowie die bis-Diazoniuinsalzlösungen von o-Dianisidin, 4,h '-Diamino-diphenylarnin
und k l-(4"-Arainophenyl-amino)-'*-amino-6-äthoxy-3-methyl-azobenzol
(vgl. Colour Index, 3. Edition (1971)»
Nrs. 37 000 - 37 275).
Die Diazoniumsalzlösungen können durch Diazotierung der aromatischen
Amine oder durch Auflösen von Diazoniumsalzpräparaten erhalten werden. Ihre Herstellung erfolgt nach bekannten Verfahren.
Angaben hierüber finden sich z.B. in K. Holzach, Die Diazoverbindungen, Stuttgart (i9'+7), oder in Ullmanns Enzyklopädie
der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 5, Seite 791 ff. (dort auch weitere Literatur).
Als Kupplungskomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die in der Eisfarbentechnik üblicherweise verwendeten kupplungsfähigen Verbindungen, die eine die Kupplung bewirkende
Hydroxygruppe enthalten, in Betracht (s. Colour Index, 3. Edition (1971), CI. Nrs. 37 5Ö5 - 37 625).
./ 5a
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Die Alkali-trl- und -tetrapolyphosphate werden besonders vorteilhaft
bei solchen Färbungen eingesetzt, bei denen kupplungsträge Diazo- oder Kupplungskomponenten vorwendet werden, so daß
solche Färbungen zur Erlangung eines optimalen Färbeergebnisses nahe am Neutralpunkt durchgeführt werden müssen. Solche Komponenten
sind in der Reihe der Diazokomponenten die Diazoniumsalze von
Aminodiphenylen, Aminophenylaminen und Benzoylaminoanilinen sowie
von einigen Amino-benzolcarbonsäureamiden und Aminobenzol-sulfoneäureamiden,
in der Reihe der Azokomponcnten Hydroxy-diphenylenoxid-carbonsäureanilide
und einige Hydroxy-carbazol-carbonsäure anilide und Hydroxy-benzo/carbazol-carbonsäureanilide.
Ein besonders geeignetes Alkalitripolyphosphat ist NatriumtripoIyphosphat
(Na_P„O-o), das als einziges Polyphosphat großtechnisch
frei von anderen Oligomeren hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Alkalitri- und -tetrapolyphosphaten
ist im langen, mittleren und kuren Flottenverhältnis
./ 6
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sowie in der Auszieh- und in der Klotz-Färberei möglich. Die eingesetzten Mengen hängen von der abzupuffernden Menge
Alkali ab und liegen zwischen etwa 25 und 250 Mol-%, bezogen auf eingesetztes Diazoniumsalz.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Färbungen
zeichnen sich durch gute Farbausbeuten, Egalität und Echtheiten aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung. Die Teile sind Gewichtsteile.
9 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(4'-chlor-phenyl-1 ')-amid
werden mit 10 Teilen Äthanol angeteigt und durch Zugabe von 5,5 Teilen 32 %iger Natronlauge sowie 14 Teilen Wasser von 40°C
gelöst. Nun werden noch 4,5 Teile 33 %iger Formaldehydlösung eingetragen. Nach 10 Minuten wird diese Stammlösung in eine Lösung
von 44 Teilen 32 %iger Natronlauge, 180 Teilen Natriumchlorid und 18 Teilen eines handelsüblichen Eiweißabbauprodukt-Fettsäure-Kondensats
in 6000 Teilen weichem Wasser von 350C gegeben. Mit
dieser Flotte wird in einem kleinen Kreuzspulapparat eine Kreuzspule mit 600 Teilen Baumwollgarn, die zur Entfernung von störenden
Nichtzelluiose-Substanzen alkalisch mit einem Tensid und Sequestriermittel abgekocht worden war, 3O Minuten lang behandelt.
Die Flotte wird abgelassen und die grundierte Spule 10 Minuten lang mit einer Lösung von 300 Teilen Kochsalz und 4 Teilen 32 %iger
Natronlauge in 6000 Teilen Wasser gespült. Wenn das Spülbad abgelassen ist, wird durch die Kreuzspule eine Entwicklungsflotte
mit einer Temperatur von ca. 20°C umgepumpt; diese Flotte enthält auf 60OO Teile Wasser 16,5 Teile 2-Benzoylamino-4-methoxy-1-methyl-benzol-5-diazonium-tetrachlorzinkat,
18 Teile Mononatriumphosphatdihydrat, 18 Teile Pentanatriumtripolyphosphat und 2
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■ ·9·
Teile eines Octadecylalkoholpolyglykoläthers. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 6,3 und nach
der Kupplung bei 7,2. Nach etwa 30 Minuten wird die Entwicklungsflotte abgelassen, die Kreuzspule wie üblich sauer gespült,
kalt klargespült, erst bei 60°C, dann bei 100°C gewaschen, anschließend warm und kalt gespült und schließlich getrocknet.
Man erhält eine Violettfärbung in guter Farbausbeute und guten Echtheiten ohne irgendeine Deckenbildung.
Arbeitet man nach den Angaben des Beispiels 1, verwendet aber
anstelle des dort aufgeführten das nachstehend angegebene Grundierungs- und Entwicklungsbad, so erhält man eine Bordofärbung
in guter Farbausbeute und guten Echtheiten ohne irgendeine Deckenbildung. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt
vor der Kupplung bei 6,1 und nach der Kupplung bei 6,7.
Grundierungsbad; 42 Teile einer lagerfähigen Lösung von 40 Teilen
2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(naphthyl-1')-amid in 15
Teilen Äthylenglykol, 25 Teilen Diäthylenglykol, 15,7 Teilen 33 %iger Natronlauge sowie 4,6 Teilen Wasser werden in eine
Lösung von 33 Teilen 33 %iger Natronlauge, 120 Teilen Natriumchlorid und 18 Teilen eines Eiweißabbauprodukt-Fettsäure-Kondensats
in 60OO Teilen Wasser von 35°C eingerührt.
Entwicklungsbad; 66 Teile eines mit Natriumsulfat auf einen
Gehalt von 30 Gew.-% (bez. auf Mol 260,5) eingestellten Färbepräparats von 4-Chlor-3-benzoylamino-1-methyl-benzol-6-diazonium-tetrachlorzinkat
werden zusammen mit 30 Teilen Mononatriumphosphat-dihydrat,
18 Teilen Pentanatriumtripolyphosphat und 2 Teilen eines Octadecylalkoholpolyglykoläthers in 6000
Teilen Wasser von 200C gelöst.
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Beispiel 3;
/IO -
Arbeitet man nach den Angaben des Beispiels 1 unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Bäder, so erhält man eine Blaufärbung
in guter Farbausbeute und guten Echtheiten ohne irgendeine Deckenbildung. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt
vor der Kupplung bei 6,3 und nach der Kupplung bei 7,2.
Grundierungsbad: 16 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(4'-chlor-2'-methyl-phenyl-1')-amid
werden in 27 Teilen Äthanol, 32 Teilen Wasser von 4O°C, 11 Teilen 33 %iger Natronlauge und
16 Teilen 30 %igem Formaldehyd gelöst und in eine Vorlage aus 38 Teilen 33 %iger Natronlauge, 120 Teilen Natriumchlorid und
18 Teilen eines Eiweißabbauprodukt-Fettsäure-Kondensats in 6000 Teilen Wasser von 35°C eingerührt.
Entwicklungsbad; 58 Teile eines mit Natriumsulfat auf einen Gehalt
von 36 Gew.-% (bez. auf Mol 300) eingestellten Färbepräparates von 2-Benzoylamino-1,4-diäthoxy-benzol-5-diazoniumtetrachlorzinkat
werden zusammen mit 18 Teilen Mononatriumphosphat-dihydrat 18 Teilen Pentanatrium-tripolyphosphat und 2 Teilen eines Octadecylalkoholpolyglykoläthers
in 600 Teilen Wasser von 200C gelöst.
Eine identische Färbung wie in Beispiel 3 wird erhalten, wenn im Entwicklungsbad anstelle von 18 Teilen Mononatriumphosphat-dihydrat
und 18 Teilen Pentanatrium-tripolyphosphat 30 Teile Pentanatriumtripolyphosphat und 6,6 Teile Zitronensäuremonohydrat
verwendet werden. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 5,8 und nach der Kupplung bei 6,8.
2 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(4'-chlor-2'-methyl-
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pheny1-1')-amid werden mit einer Mischung aus 3,4 Teilen Äthanol,
4 Teilen Wasser, 1,4 Teilen 32 %iger Natronlauge und 2 Teilen 33 %igem Formaldehyd Übergossen und durch Rühren gelöst. Nach
zehn Minuten wird diese Lösung in 1000 Teile Wasser, die 8»1 Teile
32 %ige Natronlauge und 2 Teile eines Fettsäure-Eiweißprodukt-Kondensats enthalten, eingegossen. Hierin werden 50 Teile
gebleichtes, abgekochtes und vorgenetztes Baumwollgarn eingebracht und unter gutem Umziehen 30 Minuten behandelt, sodann
herausgenommen, in einer Lösung von 30 Teilen Natriumchlorid und 1,3 Teilen 32 %iger Natronlauge in 1000 Teilen Wasser
gespült und in ein Bad gebracht, das wie folgt bereitet wird: 2,2 Teile 5-Amino-2-benzoylamino-1,4-dimethoxy-benzol werden mit
45 Teilen Wasser verrührt, mit 2,8 Teilen 32 %iger Salzsäure versetzt und bei etwa 15°C mit 0,58 Teilen Natriumnitrit in
konzentriert wässriger Lösung diazotiert.
Durch Zugabe von 2,5 Teilen Natriumtripolyphosphat wird die überschüssige Säure weggenommen; hierauf wird nach Zugabe von
1,2 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. In diesem Bad wird das eingebrachte Textilmaterial
30 Minuten behandelt, herausgenommen, wie üblich gespült, geseift und getrocknet. Es wird eine blaue Färbung in guter
Farbausbeute und guten Echtheiten erhalten.
Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 6,O und nach der Kupplung bei 7,4.
Verwendet man in Beispiel 5 anstelle von 2,5 g Natriumpolyphosphat
3,0 g Kaliumtripolyphosphat, so erhält man eine in Farbton und Echtheiten gleiche Färbung. Der pH-Wert des Entwicklungsbades
liegt vor der Kupplung bei 6,0 und nach der Kupplung bei 7,4.
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■ Al-
Zur Herstellung einer blauen Färbung auf Baumwolle wird Baumwollgewebe
mit einer Lösung von 12,5 Teilen 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-phenylamid
(Colour Index Nr. 37 505), 17 Teilen 32 %iger Natronlauge und 5 Teilen eines handelsüblichen
Färbe- und Egalisierhilfsmittels auf Basis eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensates
in 1OOO Teilen Wasser bei einer Flottenaufnahme von 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewebe, geklotzt.
Die danach getrocknete Ware wird in einem zweiten Foulard mit einer Färbeflotte (Entwicklungsbad) von Raumtemperatur überklotzt
(Flottenaufnahme ebenfalls 800g pro kg Gewebe), die wie folgt bereitet wird: 17 Teile 5-Amino-2-benzoylamino-1,5-diäthoxy-benzol
werden mit 340 Teilen Wasser verrührt. Nach Zugabe von 20 Teilen 32 %iger Salzsäure und etwas Eis wurde bei einer
150C nicht überschreitenden Temperatur mit 3,5 Teilen Natriumnitrit
in konzentriert wässriger Lösung diazotiert. Nach Zugabe von 15 Teilen Natriumtripolyphosphat, 18 Teilen Mononatriumphosphatdihydrat
und 2 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers wurde mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt.
Der pH-Wert des Entwicklungsbades lag vor der Kupplung bei 5,3 und nach der Kupplung bei 6,8.
Nach einem Luftgang von etwa einer Minute folgte eine Heißwasserpassage.
Anschließend wurde wie üblich gewaschen, geseift, gespült und getrocknet.
7 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-(4'-chlor-2', 51-dimethoxypheny1-1')-amid
werden mit 8,5 Teilen Äthanol angeteigt. 3,8 Teile 32 %ige Natronlauge werden zugesetzt. Sodann werden
14 Teile Wasser von 40°C eingerührt, wobei das Naphthol in Lösung geht. 5 Teile 33 %iger Formaldehyd werden zugegeben. Nach
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etwa 10 Minuten wird diese Stammlösung in zwei Teile geteilt.
In das Chassis eines Jiggers werden 960 Teile Wasser gegeben, das 6,3 Teile 32 %ige Natronlauge und 5 Teile eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensats
enthält. Der eine Teil der Stammlösung wird eingerührt. Sodann werden 330 Teile Baumwollgewebe
mit dieser Flotte im Jigger etwa 40 Minuten lang behandelt, wobei der zweite Teil der Stanunlösung nach der ersten Passage
des Gewebes zur Jiggerflotte gegeben wird.
Danach wird die Flotte abgelassen und das Chassis mit der Entwicklungsflotte gefüllt, die wie folgt bereitet wird:
6,7 Teile eines Gemisches aus 90 Teilen 4-Chlor-2-amino-toluol-Chlorhydrat und 10 Teilen Natriumchlorid werden mit einer
Mischung aus 1,4 Teilen Stearylalkohol-polyglykoläther und 67 Teilen kaltem Wasser angeteigt. 7,8 Teile Salzsäure werden
zugegeben, sodann 100 Teile kaltes Wasser. Anschließend werden 2,7 Teile Natriumnitrit in konzentriert wässriger Lösung unter
gutem Rühren unter die Oberfläche einlaufen gelassen. Nach 15
Minuten werden 15 Teile Natriumtripolyphosphat und 1 Teil Bernsteinsäure zugegeben. Mit kaltem Wasser wird auf 1000 Teile
eingestellt.
In dieser Entwicklungsflotte wird das grundierte Gewebe etwa
30 Minuten lang behandelt und die Färbung entwickelt, sodann wie üblich gespült, geseift, wieder gespült und getrocknet.
Man erhält eine gedeckte Rotfärbung in guten Echtheiten.
Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 6,1 und nach der Kupplung bei 6,9.
Zur Herstellung einer Braunfärbung in guten Echtheiten arbeitet
man nach dem Verfahren des Beispiels 8, verwendet aber zur
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Bereitung der Grundierungsflotte eine andere Stammlösung. Diese
wird wie folgt hergestellt: 10,5 Teile eines handelsüblichen 50 %igen Präparats von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbonsäure- (4'-chlor-pheny1-1')-amid
(Rest organische und anorganische Stellmittel) werden mit einer Mischung aus 4,5 Teilen Äthanol, 42
Teilen Wasser und 40°C und 7 Teilen 32 %iger Natronlauge übergössen
und durch Umrühren gelöst.
Eine im Farbton praktisch gleiche Färbung wie im Beispiel 9, doch mit einem etwas besseren Echtheitsniveau, erhält man, wenn
man für die Bereitung des Entwicklungsbades 4-Chlor-2-aminotoluol-Chlorhydrat durch 6-Chlor-2-amino-toluol-Chlorhydrat
ersetzt. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 6,4 und nach der Kupplung bei 7,8.
Ersetzt man in Beispiel 8 die 15 Teile Natriumtripolyphosphat durch 20 Teile Natriumtetrapolyphosphat, so erhält man eine
Färbung im gleichen Ton und mit gleichen Echtheiten wie in Beispiel 8. Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung
bei 6,1 und nach der Kupplung bei 6,9.
Zur Herstellung einer Rotfärbung auf Baumwollgarn wird eine vorgenetzte
Kreuzspule mit 500 Teilen Baumwollgarn in einem Färbeapparat zunächst mit 5000 Teilen einer Färbeflotte behandelt,
die 12,5 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(5l-chlor-2'-methoxy-phenyl-1')-amid,
48 Teile 32 %ige Natronlauge, 100 Teile Natriumchlorid, 6 Teile 33 %igen Formaldehyd
und 15 Teile eines üblichen Schutzkolloids enthielt.
Nach 30 Minuten wird diese Flotte abgepumpt. Das grundierte Garn
• . . I J
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• AS-
wird 8 Minuten lang mit einer Lösung von 150 Teilen Natriumchlorid
und 5 Teilen 33 %iger Natronlauge in 5000 Volumenteilen Wasser zwischengespült. Nach dem Abpumpen dieses Bades wird
die Kreuzspule 30 Minuten lang mit einem Färbebad behandelt, das wie folgt hergestellt wird: 15 Teile 2-Amino-1-methyl-2-sulfonxsäure-dimethylamid
werden mit 60 Teilen Wasser verrührt und nach Zugabe von 25,5 Teilen 32 %iger Salzsäure^mit 5 Teilen
Natriumnitrit in konzentriert wässriger Lösung bei 10°C diazotiert. Durch Eintragen von 25 Teilen Natriumtripolyphosphat
wird die überschüssige Säure weggenommen; dann werden 7,5 Teile eines Polyäthylenglykoläthers zugegeben, und das Ganze
wird mit Wasser auf 5000 Teile aufgefüllt. +j und 75 Teilen Eis
Der pH-Wert des Entwicklungsbades liegt vor der Kupplung bei 6,O und nach der Kupplung bei 7,1.
Nach der Entwicklung wird wie üblich gespült, erst bei 600C7 dann
bei 100°C geseift, klargespült und getrocknet.
2,8 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-naphthyl-1' -amid
werden mit einer Mischung aus 5 Teilen Äthanol, 4 Teilen Wasser, 2 Teilen 32 %igerNatronlauge und 2 Teilen 33 %igem
Formaldehyd Übergossen und durch Rühren gelöst. Nach zehn Minuten wird diese Lösung in 1000 Teile Wasser, die 8,5 Teile 32 %ige
Natronlauge und 2 Teile eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensates enthält, eingegossen. Hierin werden 50 Teile gebleichtes,
abgekochtes und vorgenetztes Baumwollgarn eingebracht und unter gutem Umziehen 30 Minuten behandelt. Es wird sodann
herausgenommen, in einer Lösung von 30 Teilen Natriumchlorid und 1,3 Teilen 32 %iger Natronlauge in 1000 Teilen Wasser gespült
und in ein Entwicklungsbad gebracht, das wie folge bereitet wird: 1 Teil 4,4' Diamino-3,3'-dimethoxy-diphenyl wurden mit 20 Teilen
kochendem Wasser und 3,3 Teilen 32 %iger Salzsäure gelöst. Nach dem Abkühlen und der Zugabe von 20 Teilen Eis wird mit 0,58 Teilen
... 14
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/16-
Natriuinnitrit in konzentriert wäßriger Lösung diazotiert.
Durch Zugabe von 5 Teilen Natriumtripolyphosphat wird die
überschüssige Säure weggenommen; 1,5 Teile eines Polyäthylenglyko]
äthers zugegeben, und das ganze wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt.
In diesem Entwicklungsbad wird das eingebrachte Textilmaterial
30 Minuten behandelt, sodann herausgenommen, wie üblich gespült, geseift und getrocknet.
Der pH-Wert des Entwicklungsbades lag vor der Kupplung bei 6,4 und nach der Kupplung bei 7,4.
Es wurde eine blaue Färbung in guter Farbausbeute und guten Echtheiten erhalten.
... 1 5
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Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung von Färbungen durch Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf eier Faser nach
den Methoden der Eisfarbenfärberei, bei dem man das Fasermaterial zuerst mit einer Azokomponente alkalisch
grundiert und anschließend durch Behandlung mit einem die Diazoniumverbindung enthaltenden Entwicklungsbad
entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsbad ein Alkalitri- oder -tetra-polyphosphat enthält und
der pH-Wert des Entwicklungsbades vor der Kupplung größer als 4,5 und nach der Kupplung kleiner als 9 ist.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man
als Alkalitripolyphosphat Natriumtripolyphosphat verwendet.
809836/0412
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