DE2534870B1 - Verfahren zur erzeugung von wasserunloeslichen azofarbstoffen auf der faser - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von wasserunloeslichen azofarbstoffen auf der faser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser nach den Methoden der Eisfarbentechnik.
Die Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser erfolgt bekanntlich durch Reaktion einer Diazoniumverbindung mit einer Azokomponente. Man geht dabei so vor, daß man erst die Azokomponente aus ätzalkalischem Bad auf das Textilmaterial aufbringt und dann das so vorbehandelte Textil in einem sauren Bad mit der Diazoniumverbindung behandelt, in dem die Farbstoffbildung erfolgt. Zur Erzielung von hohen Farbstärken und guten Reibechtheiten muß die Azokupplung je nach Art der eingesetzten Komponenten im schwach sauren bis schwach alkalischen Bereich ablaufen.
Die Bäder mit der Diazoniumverbindung müssen deshalb Mittel enthalten, die das dem Textilmaterial anhaftende Alkali binden und durch Pufferung den gewünschten pH-Bereich halten. Neben einer hohen Pufferkapazität verlangt man von ihnen eine gute Verträglichkeit mit den eingesetzten Komponenten. In der Praxis werden beispielsweise Essigsäure/Natriumacetat, Mono-/Dinatriumphosphat, Chromacetat, Zinksulfat und Aluminiumsulfat verwendet (s. Ulimanns Enzyklopädie der techn. Chemie, 3. Auflage, Bd. 7, S. 23; HOECHST AG, Naphtol Auslegeschrift-Anwendungsvorschriften).
Für das Arbeiten im neutralen und schwach alkalischen Bereich sind davon nur Mono-/Dinatriumphosphat und Chromacetat geeignet, die jedoch ökologisch nicht unbedenklich sind.
Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser gefunden, bei dem man zuerst die Azokomponente aus einem alkalischen Bad auf das Textilmaterial, vorzugsweise cellulosehaltige Textilmaterial, aufbringt und das so behandelte Textil in einem sauren, die Diazoniumverbindung enthaltenen Entwicklungsbad behandelt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Entwicklung des Färbeguts solche Entwicklungsbäder verwendet, welche Borsäure enthalten.
Borsäure ist eine geeignete Alkalibinde- und Puffersubstanz für Färbungen mit Eisfarben im neutralen und schwach alkalischen Bereich. Sie ist mit den Diazoniumsalzlösungen gut verträglich und besitzt zum Teil sogar eine stabilisierende Wirkung. Außerdem hat sie eine große Pufferkapazität und ist ökologisch unbedenklicher als die beiden obengenannten Puffermedien.
Borsäure kann als Alkalibindemittel und Puffersubstanz für alle in der Eisfarbenfärberei gebräuchlichen Diazonium- und Tetrazoniumsalzlösungen verwendet werden, wie solche aus Chloranilinen, Nitranilinen, Anisidinen, Chlortoluidinen, Chloranisidinen, Chlornitranilinen, Trifluormethylanilinen, Anilin-, Toluidin- sowie Anisidinsulfonsäure-mono- und -dialkyl-amiden mit niederen Alkyigruppen, Toluidin- und Anisidin-carbonsäurearaiden, p-Aminodiphenylamin und seinen Methoxyderivaten, Acylaminoanalinen mit einem Acylaminorest einer aliphatischen oder
ίο aromatischen Carbonsäure, insbesondere Benzoylaminoanilinen, die noch durch Halogenatome, beispielsweise Chlor, niedere Alkyi- und/oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, Aminoazobenzolen, die noch Halogenatome, wie Chlor, niedere Alkyl-, niedere Alkoxy- oder Nitrogruppen, aber auch Aminophenylaminoreste tragen können, sowie die des o-Tolidins und des o-Dianisidins. Unter der Bezeichnung »niedere« werden Reste verstanden, die einen Alkylrest von 1 bis 5 C-Atomen enthalten.
so Insbesondere seien genannt die Diazoniumsalzlösungen von 4-Chlor-2-amino-anisol, 5-Nitro-2-aminotoluol, 5-Nitro-2-amino-anisol, 2-Amino-anisol-4-sulfonsaurediäthylamid, 2-Amino-anisol-4-carbonsäure-amid, 4-Amino-2',3-dimethyl-azobenzol, A-Benzoylamino^S-diäthoxy-anilin, 2-Amino-5-benzoylamino-4-methyl-anisol, 4-Chlor-2-amino-5-benzoylamino-toluol, 4-Amino-diphenylamin, 4'-Amino-4-methoxy-diphenylamin und 4-Amino-3-methoxydiphenylamin sowie die Tetrazoniumsalzlösungen von o-Dianisidin, 4,4'-Diamino-diphenylamin und 4' - (4"-Aminophenyl amino) ^-amino-o-äthoxy-S-methyl-azobenzol (vgl. z. B. Colour Index, 3. Edition [1971], Nr. 37 000 bis 37 275).
Die Herstellung der Diazonium- bzw. Tetrazoniumlösungen erfolgt nach bekannten Verfahren. Angaben hierüber finden sich z. B. in K. H ο 1 ζ a c h, Die Diazoverbindungen, Stuttgart (1974), oder in Ulimanns Enzyklopädie der techn. Chemie, 3. Auflage, Bd. 5, S. 791 u. f. (dort auch weitere Literatur).
Als Azokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die in der Eisfarbentechnik üblicherweise verwendeten Komponenten in Betracht (vgl. Colour Index, 3. Edition (1971), C. I. 37 505 bis 37 625).
Die erfindungsgemäße Verwendung von Borsäure ist im langen, mittleren und kurzen Flottenverhältnis sowie in der Auszieh- und in der Klotz-Färberei möglich. Die eingesetzten Mengen hängen von der mit dem Material in das Entwicklungsbad eingebrachten Menge Alkali ab und liegen zwischen etwa 200 und 1000 Molprozent, bezogen auf eingesetztes Diazoniumsalz.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Färbungen zeichnen sich durch gute Farbausbeute, Egalität und Echtheiten aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
2 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure- (4'-chior-2'-methyl-phenyl-l')-amid wurden mit einer Mischung aus 3,4 Teilen Äthanol, 4 Teilen Wasser, 1,4 Teilen 32%ige Natronlauge und 2 Teilen 33%-igem Formaldehyd übergössen und durch Rühren gelöst. Nach 10 min wurde diese Lösung in 1000 Teile Wasser, die 13 Teile 32%ige Natronlauge und 2 Teile eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensats
enthalten, eingegossen. Hierin wurden 50 Teile gebleichtes, abgekochtes und vorgenetztes Baumwollgarn eingebracht und unter gutem Umziehen 30 min behandelt. Es wurde sodann herausgenommen, gut abgeschleudert und in ein Bad gebracht, das wie folgt bereitet worden war: 2,25 Teile 5-Amino-2-benzoylamino-l,4-diäthoxy-benzol wurden mit 45 Teilen Wasser verrührt, mit 2,1 Teilen 32%iger Salzsäure versetzt und bei etwa 15° C mit 0,52 Teilen Natriumnitrit in konzentriert wäßriger Lösung diazotiert. Durch Zugabe von 0,06 Teilen Magnesiumoxid wurde die überschüssige Säure weggenommen; hierauf wurde nach Zugabe von 1,5 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers und 1,6 Teilen Borsäure mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. — In diesem Bad wurde das eingebrachte Textilmaterial 30 min behandelt, herausgenommen, wie üblich gespült, geseift und getrocknet. Es wurde eine blaue Färbung in guter Farbausbeute und guten Echtheiten erhalten.
Beispiel 2
Zur Herstellung einer Bordofärbung auf Baumwollgarn wurde eine vorgenetzte Kreuzspule mit 500 Teilen Baumwollgarn in einem Färbeapparat zunächst mit 5000 Teilen einer Färbeflotte behandelt, die 12,5 Teile 2-HydroxynaphthaIin-3-carbonsäure-(4'-chlorphenyI-l')-amid, 54 Teile 32%ige Natronlauge, 6 Teile 33°/oigen Formaldehyd und 15 Teile eines üblichen Schutzkolloids enthielt.
Nach 30 min wurde diese Flotte abgepumpt und 8 min lang mit einer Lösung von 150 Teilen Natriumchlorid und 5 Teilen 33%iger Natronlauge in 5000 Volumteilen Wasser zwischengespült. Nach dem Abpumpen dieses Bads wurde 30 min lang mit einem Färbebad behandelt, das wie folgt hergestellt worden war: 15 Teile 4-Chlor-2-amino-5-benzoylaminotoluol wurden mit 300 Teilen Wasser verrührt und nach Zugabe von 14 Teilen 32%iger Salzsäure mit 4 Teilen Natriumnitrit in konzentriert wäßriger Lösung bei 10° C diazotiert. Durch Eintragen von 2,1 Teilen Natriumbicarbonat wurde die überschüssige Säure weggenommen; dann wurden 10 Teile Borsäure und 7,5 Teile eines Polyäthylenglykoläthers zugegeben und mit Wasser auf 5000 Teile aufgefüllt. Anschließend wurde wie üblich gespült, erst bei 60 dann bei 100° C geseift, klargespült und getrocknet.
Beispiel 3
Zur Herstellung einer roten Färbung auf Baumwolle wurde Baumwollgewebe mit einer Lösung von 12,5 Teilen 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäurephenylamid (Colour Index Nr. 37 505), 17 Teilen 32%iger Natronlauge und 5 Teilen eines handelsüblichen Färbe- und Egalisierhilfsmittels auf Basis eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensats in 1000 Teilen Wasser bei einer Flottenaufnahme von 80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewebe, geklotzt. Die danach getrocknete Ware wurde nun in einem zweiten Foulard mit einem Färbebad von Raumtemperatur überklotzt (Flottenaufnahme ebenfalls 800 g pro kg Gewebe), das wie folgt bereitet worden war: 8 Teile 2-Amino-anisol-4-carbonsäureamid wurden mit 16 Teilen Wasser verrührt. Nach Zugabe von 12 Teilen 32%iger Salzsäure und etwas Eis wurde bei einer 15° C nicht überschreitenden Temperatur mit 3,35
ίο Teilen Natriumnitrit in konzentriert wäßriger Lösung diazotiert. Nach Zugabe von 4 Teilen Natriumacetat, 18 Teilen Borsäure und 2 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers wurde mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. Nach einem Luftgang von etwa 1 min folgte eine Heißwasserpassage. Anschließend wurde wie üblich gewaschen, geseift, gespült und getrocknet.
Beispiel 4
Arbeitet man nach Beispiel 1, verwendet aber ein ao Grundierungsbad, das in 1000 Teilen 1,5 Teile 2 - (3' - Oxydiphenylenoxyd-2'-carbonylamino) - 1,4-dimethoxy-benzol, 3 Teile Äthanol, 13 Teile 32%ige Natronlauge und 3 Teile eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondesats enthält, sowie ein Entwicka5 lungsbad, das in 1000 Teilen 0,6 Teile diazotiertes 5-Nitro-2-amino-toIuol, 1,5 Teile Borsäure und 1,5 Teile eines Polyäthylenglykoläthers enthält, so erhält man eine Braunfärbung in guter Farbausbeute und guten Echtheiten.
Beispiel 5
Zur Schwarzfärbung von Baumwollgewebe wurde ungefärbtes Baumwollgewebe wie in Beispiel 3 angegeben grundiert und nach der Zwischentrocknung auf einem Foulard (Flottenaufnahme 800 g/kg Material) mit einem Färbebad überklotzt, das in 1000 Teilen die Tetrazoniumverbindung aus 11 Teilen 4'-(4"-Aminophenylamino)-4-amino-6-äthoxy-3-methyl- azobenzol, 18 Teile Borsäure und 2 Teile eines PoIyäthylenglykoläthers enthielt. Nach einem Luftgang von etwa 1 min folgte eine Heißwasserpassage. Anschließend wurde wie üblich gewaschen, geseift, gespült und getrocknet.
Beispiel 6
Zur Herstellung einer violetten Färbung von Baumwollgarn auf Kreuzspulen wurde wie in Beispiel 2 angegeben gearbeitet, wobei aber die einzelnen Bäder wie folgt zusammengesetzt waren: Das Grundie-
rungsbad enthielt in 5000 Teilen 20 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure - (3'-nitro-phenyl -1') - amid, 54 Teile 32%ige Natronlauge, 10 Teile Formaldehyd und 15 Teile eines üblichen Schutzkolloids; das Entwicklungsbad bestand aus 5000 Teilen einer wäßrigen
Lösung von 17 Teilen diazotierten! 6-Amino-4-benzoylamino-l,3-dimethoxy-benzol, 14 Teilen Borsäure und 7,5 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Entwicklung des mit dem Alkalisalz einer Azokomponente behandelten Färbeguts solche, die Diazoniumverbindung enthaltende Entwicklungsbäder verwendet, welche Borsäure enthalten.
DE19752534870 1975-08-05 1975-08-05 Verfahren zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser Expired DE2534870C2 (de)

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