DE2346503C3 - Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilmaterialien

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DE2346503C3 DE19732346503 DE2346503A DE2346503C3 DE 2346503 C3 DE2346503 C3 DE 2346503C3 DE 19732346503 DE19732346503 DE 19732346503 DE 2346503 A DE2346503 A DE 2346503A DE 2346503 C3 DE2346503 C3 DE 2346503C3
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Hasso Dipl.-Chem. Dr. 6052 Mühlheim; Gronen Willy 6233 Kelkheim Hertel
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Description

35
In der Eisfarbenfärberei und -druckerei lassen sich Blautöne durch Kupplung mit Diazoverbindungen eines 4,4' - Diamino - 3,3' - dialkoxy - diphenyls, eines 5 - Amino - 2 - acylamino -1,4 - dialkoxy - benzols oder eines 4-Amino-diphenylamins erzeugen. Besondere Bedeutung besitzt die zuletzt genannte Verbindungsklasse wegen der hohen Lichtechtheit der damit erhaltenen Färbungen und Drucke. Sie unterscheidet sich jedoch von den übrigen in diesem Zweig der Färberei verwendeten Diazoverbindungen durch ihre um vieles geringere Kupplungsfähigkeit, die spezielle Methoden der Farbstoffbildung, z. B. eine Sodapassage erfordert, da das Optimum für ihre Farbstoffkupplung bei pH 7 bis 8 liegt. Außerdem entstehen beim Diazotieren der zugrunde liegenden Basen braun kuppelnde N - Nitroso - diphenylamin - 4 - diazoniumsalze, weshalb in Färberei und Druckerei nur die Färbesalze dieser Verbindungsklasse — also die Diphenylamindiazoniumsalze mit freiem Aminwasserstoff — nicht aber die Basen Verwendung finden können.
Es wurde nun gefunden, daß man auf Textilmaterial, das aus Cellulosefasern besteht oder solche aufweist, die Azofarbstoffe aus Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-phenylamiden und Φ-Amifio-diphenylaminen auf der Faser in sehr einfacher Weise erzeugen kann, wenn man das Fasergut zunächst mit einer vorzugsweise heißen wäßrigen Lösung klotzt, die ein 2-Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäure - phenylamid, ein alkalisch wirkendes Mittel und ein Alkalinitrit, bevorzugt Natriumnitrit, enthält, sodann die so grundierte Ware, zweckmäßig nach einer Zwischentrocknung, unter Raumtemperaturbedingungen mit einem zweiten wäßrigen Bad überklotzt oder mit einer Druckpaste bedjpckt, welche eine Lösung, eine Dispersion odel eine Emulsion eines 4-Amino-diphenylamais sowie ein sauer witkendes Mittel enthalten, und die Bildung des Azofarbstoffes durch Diazotieren und Kuppeln mittels eines Trocknungsprozesses gegebenenfalls mit Unterstützung von erhöhter Temperatur und/oder einer anschließenden Sodapassage der Färbungen und Drucke herbeiführt. Abschließend wird die so behandelte Ware in üblicher Weise durch Spülen, Seifen, erneutes Spülen und Trocknen fertiggestellt _ .. _ , _, Als Kupplungskomponenten für die Durchführung
des neuen Verfahrens kommen außer 2-Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure - phenylamid seine im Phenylrest durch Alkyl- oder Alkoxyreste oder durch Chloratome substituierten Derivate in Betracht, wie z. B. 2 - Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäure-(2'-methyl-phenyl-n-amid, 2-Hydroxy-naphthalin-3 - carbonsäure - (T - äthoxy - phenyl - Γ) - amid oder 2 - Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäure - (4' - chlor-6'-methoxy-phenyl-l >amid.
Als alkalisch wirkende Mittel dienen in den zur Anwendung gelangenden Grundierungsflotten hauptsächlich wäßrige Lösungen der Hydroxyde der Alkalimetalle, in erster Linie Natronlauge.
Für die Bildung der Diazokomponente sind als Amine neben dem 4-Amino-diphenylamin selbst auch seine Alkyl- oder Alkoxysubstitutionsprodukte, insbesondere das 4'-Amino-4-methoxy-diphenylamin und das 4-Amino-3-methoxy-diphenyIamin geeignet.
Zur Herstellung der wäßrigen Lösungen von 4-Amino-diphenyhminen geht man zweckmäßig von leichtlöslichen Salzen dieser Basen aus.
Die für das neue Verfahren benötigten Dispersionen von 4-Amino-diphenylaminen (Basendispersionen) können auf verschiedene Weise bereitet werden:
So wird die Dispersion beispielsweise erhalten durch Vermählen des Amins in wäßriger Anschlämmung, zweckmäßigerweise in Gegenwart eines Dispergiermittels, um die Bildung von Agglomerationen zu vermeiden. Diese Operation kann in einer mit Kugeln gefüllten Roll- oder Schwingmühle erfolgen; besonders geeignet sind Rührwerkskugelmühlen, die mit Glasperlen oder mit natürlichem Sand gefüllt sind. Auch die Feinverteilung mittels eines sogenannten Dissoivers führt oft zu brauchbaren Ergebnissen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine feste Präparation in Wasser einzutragen, welche durch Sprühtrocknen einer ein festes Dispergiermittel enthaltenden Basendispersion bereitet oder die durch Vermählen eines Gemisches aus einem festen Dispergiermittel und dem Amin, z. B. in einer Stiftmühle hergestellt wurde.
Die Dispersion kann aber auch erst in der Klotzflotte hergestellt werden, z. B. durch Eintragen einer Lösung des Amins und eines Dispergiermittels in einen wasserlöslichen organischen Losungsmittel in die wäßrige Klotzflotte.
Die dabei verwendeten Dispergiermittel können ■«, karton-, anion- oder nichtionogener Natur sein und bei- ^ spielsweise folgenden Substanzklassen angehören:
Alkylpolyglykoläthcr wie Alkylenoxyd-Additions- '*? produkte an Fettalkohole, z. B. StearyJ,-, Kokosfett- oder Oleylälköhol; Alkylarylpolyglykoläther wie Alkylenoxydanlagerungsprodukte an Nonylphenol; Afylpolyglykoläther; Alkylamin-oxäthylate; Triälkylaralkyl-ammoniumsalze wie Trialkyl-benzyl-ammonium-
2346S03
ίο
«chloride; Trialkyl-phophraoxyde wie Dodecykdhnefhyl-phophinoxyd; Alkylarylsulfcaate wie lsobutylnaphthaÜnsulfonsaure - Na - Salz; Arylsulfonate; Ligninsulfonate; sulfonierte Kresol - Formaldehyd-Harze; Formaldehyd - Naphthalinsulfonsäare - Kondensationsprodukle; Carbacyl-aminosulfonsäuren wie N-Oleoyl-N-methyl-taurm, u. a.
Nach der vorliegenden Erfindung soll die maximale Korngröße des dispergierten 4rAmino-diphenylamins gleich oder kleiner als 0,03 nan betragen.
Emulsionen der Amine können z. B. durch Einrühren von Lösungen der 4-Amino-diphenylamine in Gemische aus Tensiden und wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln oder in Tenside allein hergestellt werden. Als Tenside kommen insbesondere Äthylenoxydaddukte in Betracht, als organische Lösungsmittel insbesondere Alkylmono- oder -diglykoläther oder Äthylenglykol selbst.
Als sauer wirkende Mittel, die in den zweiten Klotzflotten oder Druckpasten anwesend sind, um die Bildung der Diazoniumverbindung aus dem Amin und dem Nitrit und damit die Kupplung zum Azofarbstoff zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß meistenteils Säuren von organischer Natur, z.B. Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Milchsäure, Gluconsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder Mischungen dieser Säuren eingesetzt. Jedoch sind auch gewisse anorganische saure Salze wie Mononatriumdihydrogenphosphat, Natriumhydrogensulfat oder Aluminiumsulfat verwendbar.
Nach der vorliegenden Erfindung findet die Bildung der gewünschten blauen Farbstoffe bei dem auf das Drucken bzw. Klotzen folgende Zwischentrocknen bei Temperaturen oberhalb 8O0C oder durch eine Sodapassage statt. Dagegen entstehen bei derselben Nachbehandlung nach dem Aufdrucken oder Aufklotzen einer wie üblich erhaltenen Diazolosung aus 4-Aminodiphenylaminen auf mit Kupplungskomponenten grundierter Ware die braunvioletten Farbtöne der nitrosogruppenhaltigen Farbstoffe.
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäße Arbeitsweise näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken. Die in den Beispielen für die verwendeten Farbstoffe angegebenen Colour-Index-Numtnern wurden der 3. Auflage 1971 entnommen. Die Mengenangaben bzw. Prozentangaben für die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen bedeuten — sofern nicht anders bezeichnet — Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent.
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe wird auf einem Foulard (Flottenaufnahme 800 g/kg trockene Ware) mit einer heißen Lösung geklotzt, die durch Einrühren von 2 Teilen 2 - Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäure-(^-methoxy-phenyl-n-amid in ein Gemisch aas 2 Teilen 38%iger Natronlauge, 0,8 Teilen eines Eiweißaobauprodukt - Fettsäure -. Kondensate sowie 110 Teilen heißem Wasser, anschließendem Aufkochen und Zugabe von 3,6 Teilen Natriumnitrat bereit wurde.
Nach dem Trocknen wird die so grundierte Ware auf einem zweiten Foulard (Flottenaufnahme 800 g/kg trockene Ware) mit einem Färbebad bei Zimmertemperatur geklotzt, das wie folgt hergestellt wurde:
4,5 Teile einer Lösung aus je einem TeO 4-Amino-diphenylamin, Methylglykol und Ririnusöl-Äthylenoxyd-Kondensat werden in eine Lösung von 7,5 Teilen 85%iger Ameisensäure in 100 Teilen Wasser eingerührt
Die geklotzte Ware wird daraufhin im Luftstrom bei 8O0C getrocknet und sodann wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet. Man erhält eine volle, egale Blaufärbung.
Beispiel 2
Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe wird auf einem Foulard mit einem heißen Grundierungsbad geklotzt, das wie folgt bereitet wurde:
20 Teile ?. - Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäurephenylamid (C. L-Nr. 37 505) werden mit einer Mischung aus 20 Teilen Äthanol, 10 Teilen 38%iger Natronlauge und 30 Teilen Wasser von 400C übergössen und durch Rühren gelöst. Diese Stammlösung wird in eine heiße Lösung von 10 Teilen 38%iger Natronlauge, 10 Teilen eines Eiweißabbauprodukt-Fettsäure-Kondensates und 30 Teilen Natriumnitrit in 900 Teilen heißem Wasser eingetragen.
Die Flottenaufnahme beträgt 800 g pro Kilogramm trockene Ware.
Nach einem kurzen Luftgang wird die Ware getrocknet und anschließend auf einer Rouleaux-Druckmaschine mit einer wie folgt bereiteten Druckpaste bedruckt:
20 Teile einer 50%igen Lösung von 4-Atnino-diphenylamin in Methylglykol werden mit 200 Teilen Wasser angerührt und nach Zusatz von 30 Teilen Ameisensäure und 40 Teilen Milchsäure in 400 Teile einer üblichen Hydroxyäthylcellulose-Verdickung eingerührt und mit Wasser oder Verdickung auf 1000 Teile Paste eingestellt.
Nach der üblichen Nachbehandlung resultiert auf der Ware ein Dunkelblau-Muster in sehr guter Farbausbeute und in den gewohnten guten Echtheiten.
Ebenfalls ein blaues Muster wird auf dem Gewebe erhalten, wenn man an Stelle der zuvor angegebenen Rezeptur hier folgende Druckpaste verwendet:
33 Teile einer 30%igen wäßrigen Dispersion von 4-Amino-4-methoxy-diphenylamin (mit 7% eines Tensids der Formel
CH3O
CH2 O — (CH2 — CH2 — O)
CH,
als Dispergiermittel) werden mit 200Teilen Wasser 60 in 400 Teile einer üblichen HydfbxyätnylceUülöse^ verrührt Und nach Zusatz von 40 Teilen 85%iger Verdickung eingerührt Und sodann mit Wässef öder Ameisensäure und 20 Teilen Mönönätriumphosphat Verdickung auf 1000 Teile Paste eingestellt.
; Beispiel 3
Ein wie im Beispiel 2 grundiertes Baumwollgewebe wird nach dem Zwischentrocknen auf dem Foulard (Flottenaufnahme 100 Gewichtsprozent) mit einem weiteten Färbebad von Zimmertemperatur geklotzt, das wie folgt bereitet würde;
3,5 Teile einer 40%igen wäßrigen Dispersion von
^A^mhyipy {mit 10% eines Nach dem Klotzen wird das so behandelte Textilgut
Ligninsulfonats als Dispergiermittel) werden inline einem Luftgang ausgesetzt lind sodann einer Sada-
Lösung von 2 Teilen ejnes Räd*usöl-$thylenoxyd- passage (30 g Soda/Ί Wasser) unterzogen, anschlie-
Kpndensationsproduktes in J OG Teilen Wasser einge- ßend wie üblich gespült, gewaschen und getrocknet
rührt; danach werden 2 Teile Milchsäure und 3 Teile 5 Es resultiert eine Blaufärbung von guter Egalität
Essigsäure zugesetzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen !Farben und Bedrucken von Textilmaterial, das aus Cellulosefasern besteht oder solche aufweist, mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fasergut mit einer wäßrigen Lösung klotzt, die ein 2-Hydroxy-naphthalin-S-carbonsäure-phenyJamid, ein alkalisch wirkendes Mittel und ein Alkalinitrjt enthält, sodann die so grundierte Ware unter Raumtemperarürbedingungenmit einerzweiten wäßrigen Flotte überklotzt oder einer Druckpaste bedruckt, welche eine Lösung, eine Disper- sion oder eine Emulsion eines 4-Amino-diphenylamins sowie ein sauer wirkendes Mittel enthalten, und die Bildung des Azofarbstoffe durch Diazotieren und Kuppeln mittels eines Trocknungsprozesses gegebenenfalls mit Unterstützung von er- höhter Temperatur und/oder einer anschließenden Sodapassage der Färbungen und Drucke herbeiführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung, die ein 2-Hy- droxy - naphthalin - 3 - carbonsäure - phenylamid enthält, heiß ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grundierte Ware nach einer Zwischentrocknung überklotzt oder bedruckt wird.
DE19732346503 1973-09-15 1973-09-15 Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilmaterialien Expired DE2346503C3 (de)

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