DE2748931C3 - Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum Drucken mit EntwicklungsfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE2748931C3 DE2748931C3 DE2748931A DE2748931A DE2748931C3 DE 2748931 C3 DE2748931 C3 DE 2748931C3 DE 2748931 A DE2748931 A DE 2748931A DE 2748931 A DE2748931 A DE 2748931A DE 2748931 C3 DE2748931 C3 DE 2748931C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- printing
- nitro
- water
- developing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/68—Preparing azo dyes on the material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0079—Azoic dyestuff preparations
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
O— (C„H2„— O)m—X
NH2
eingesetzt wird, in der X Wasserstoff oder Alkyl mit 1—4 Kohlenstoffatomen, π 2 bis 6 und m 1 bis 4
bedeuten und wobei der Benzolkern noch durch Halogen und/oder Nitro substituiert sein kann und
der Alkylenrest — CnH2n — geradkettig oder
verzweigt ist.
Die DE-PS 24 49 782 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen
auf cellulosehaltigen! oder ausschließlich aus Cellulose bestehendem Textilmaterial durch Bedrucken des
Gewebes mit einer Druckpaste, die
a) die alkalische Lösung einer für den Entwicklungsfarbstoff-Druck
verwendbaren Kupplungskomponente,
b) die Dispersion eines zur Herstellung von Entwicklungsfarbstoffen
geeigneten Amins,
c) Natriumnitrit und
d) eine Druckverdickung enthält,
und Entwickeln des Drucks mit sauren Mitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Farbstoffbildung
durch saures Dämpfen herbeigeführt wird, vorzugsweise mit überhitztem Dampf von 130 bis 1500C, wobei
vorzugsweise der Dampf als saures Mittel Ameisensäure oder ein Gemisch aus Ameisensäure und Essigsäure
enthält.
Aus der DE-OS 25 11 537 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Drucken auf cellulosehaltigen! oder ausschließlich aus Cellulose bestehendem Textilmaterial
bekannt, bei dem man das Gewebe mit einer Druckpaste bedruckt, die
a) die alkalische Lösung einer für den Entwicklungsfarbstoff-Druck
verwendbaren Kupplungskomponente,
b) die Dispersion eines zur Herstellung von Entwicklungsfarbstoffen
geeigneten Amins,
c) Natriumnitrit und
d) eine Druckverdickung enthält,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Farbstoffbildung
auf der Faser durch Aufbringen von verdünnten wäßrigen Lösungen von organischen Säuren mit einer
Mindestwasserlöslichkeit von 30 g pro 100 g Wasser, einem pK-Wert von 4,0 bis 2,5 bei 200C und einem
Siedepunkt über 175° C bei Normaldruck, und anschließendes
Dämpfen mit Neutraldampf oder rasches Trocknen herbeiführt Bevorzugt wird hierbei das
Gewebe mit Druckpasten bedruckt, die neben den Komponenten für die Entwicklungsfarbstoffe lösliche
Leukoküpenschwefelsäureester-Farbstoffe enthalten.
Aus der FR-OS 75 31816 ist es bekannt, daß als
Amine für diese Verfahren vorzugsweise solche eingesetzt werden, die wenig oder überhaupt nicht
wasserdampfflüchtig sind. Damit wird nicht nur eine gute Reproduzierbarkeit des Druckausfalls erzielt,
sondern auch eine Reihe weiterer Vorteile erreicht, wie die Vermeidung von Vorrichtungen, die ein Austreten
der Amindämpfe in die Atmosphäre beim Drucken, Dämpfen und Trocknen verhindern, Vermeidung von
Maschinenstillständen durch Entfernung^ von kondensierten Aminen, sowie die Möglichkeit, Farbstoffklassen
mitzuverwenden, die durch Dämpfen fixiert werden.
Ähnliche Schwierigkeiten können bei der Verwendung von Aminen auftreten, die unter den Verfahrensbedingungsn oder beim Trocknen zum Sublimieren neigen. Bei der Verwendung solcher Amine kann es dazu kommen, daß beim Lagern der getrockneten Drucke vor der Farbstoffentwicklung ein Absublimieren auf den Weißfond und auf Flächen stattfindet, die mit anderen Aminen bedruckt sind. Dadurch können die Farbtiefen vermindert und die Farbtöne verändert werden.
Ähnliche Schwierigkeiten können bei der Verwendung von Aminen auftreten, die unter den Verfahrensbedingungsn oder beim Trocknen zum Sublimieren neigen. Bei der Verwendung solcher Amine kann es dazu kommen, daß beim Lagern der getrockneten Drucke vor der Farbstoffentwicklung ein Absublimieren auf den Weißfond und auf Flächen stattfindet, die mit anderen Aminen bedruckt sind. Dadurch können die Farbtiefen vermindert und die Farbtöne verändert werden.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn bei den Verfahren gemäß DE-PS
24 49 782 und DE-OS 2511 537 als Amin eine Verbindung der Formel
O—(CnH2n-O)„,—X
NH2
eingesetzt wird, in der X Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, η 2 bis 6 und m 1 bis 4
bedeuten und wobei der Benzolkern noch durch Halogen und/oder Nitro substituiert sein kann und der
Alkylenrest CnH2n- geradkettig oder verzweigt ist.
bo Erfindungsgegenstand ist daher das im Anspruch genannte Verfahren.
bo Erfindungsgegenstand ist daher das im Anspruch genannte Verfahren.
Als geeignete Amine seien beispielsweise genannt:
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
b5 0-Methyl-0'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
b5 0-Methyl-0'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
O-Methyl-O'-(6-nitro-2-amino-phenyl)-äthylenglykol,
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
O-Äthyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Äthyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
0-Isopropyl-0'-{4-nitro-2-amino-phenyl)-
0-Isopropyl-0'-{4-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
O-n-Butyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-n-Butyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
äthylenglykol,
0-n-Butyl-0'-(5-nitro-2-amino-phenyi)-
0-n-Butyl-0'-(5-nitro-2-amino-phenyi)-
äthylenglykol,
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
diäthylenglykol,
O-MethyI-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-MethyI-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
diäthylenglykol,
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
diäihylenglykol,
O-Äthyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Äthyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
diäthytenglykol,
O-Butyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Butyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
diäthylenglykol,
O-Butyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Butyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
diäthylenglykol,
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
triäthylenglykol,
O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
triäthylenglykol,
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
propylenglykol,
O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-
propylenglykol,
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyI)-
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyI)-
propylenglykol,
O-Butyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-.
O-Butyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-.
propylenglykol,
0-Methyl-0'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
0-Methyl-0'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-
butylenglykol,
O-(4-Nitro-2-amino-phenyl)-äthylenglykolund
0-(5-Nitro-2-amino-phenyl)-äthylenglykol.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Amine sind z. T. bekannt und können beispielsweise durch Kondensation der entsprechenden o-Halogen-nitrobenzole mit den entsprechenden Glykolen bzw. Glykoläthern in Gegenwart von Basen, beispielsweise Alkalihydroxid und anschließende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe erhalten werden. Die so erhaltenen Amine können anschließend nitriert werden. Die Kondensation von o-Halogen-nitrobenzolen mit Glykolen ist beispielsweise aus der DE-PS 3 79 881 bekannt. Die Reduktion der Nitrogruppe erfolgt nach bekannten Methoden, beispielsweise katalytisch oder mit Eisen.
0-(5-Nitro-2-amino-phenyl)-äthylenglykol.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Amine sind z. T. bekannt und können beispielsweise durch Kondensation der entsprechenden o-Halogen-nitrobenzole mit den entsprechenden Glykolen bzw. Glykoläthern in Gegenwart von Basen, beispielsweise Alkalihydroxid und anschließende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe erhalten werden. Die so erhaltenen Amine können anschließend nitriert werden. Die Kondensation von o-Halogen-nitrobenzolen mit Glykolen ist beispielsweise aus der DE-PS 3 79 881 bekannt. Die Reduktion der Nitrogruppe erfolgt nach bekannten Methoden, beispielsweise katalytisch oder mit Eisen.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Dispersionen der Amine können auf verschiedene, an
sich bekannte Weisen bereitet werden:
So werden geeignete Dispersionen beispielsweise erhalten durch Vermählen des Amins in wäßriger
Anschlämmung, zweckmäßigerweise in Gegenwart eines Dispergiermittels, um die Bildung von Agglomerationen
zu vermeiden. Diese Operation kann in einer mit Kugeln gefüllten Roll- oder Schwingmühle erfolgen;
besonders geeignet sind Rührwerkskugelmühlen, die mit Glasperlen oder mit natürlichem Sand gefüllt sind.
Auch die Feinverteilung mittels eines sogenannten Dissolvers führt oft zu brauchbaren Ergebnissen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine feste Präparation in Wasser einzutragen, welche durch
Sprühtrocknen einer ein festes Dispergiermittel enthaltenden Basendispersion bereitet oder die durch
Vermählen eines Gemisches aus einem festen Dispergiermittel und dem Amin, z. B. in einer Stiftmühle,
hergestellt wurde. Geeignete Dispersionen können auch durch Eintragen einer Lösung eines Amins und eines
geeigneten Dispergiermittels in einem wasserlöslichen Lösemittel in Wasser oder in die Druckpaste erhalten
werden. Ist das Dispergiermittel flüssig und besitzt es ein genügendes Lösevermögen für das Amin, so kann
auf ein gesondertes Lösemittel verzichtet werden.
Die verwendeten Dispergiermittel können anionaktiv ίο oder nichtionogener Natur sein und beispielsweise
folgenden Substanzklassen angehören:
Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate,
Arylsulfonate,
Ligninsulfonate,
Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate,
Arylsulfonate,
Ligninsulfonate,
sulfonierteKresol-Formaldehyd-Harze,
Formaldehyd-Napbthalinsulfosäure-Kondensate,
Carbacyl-amino-sulfonsäuren,
Alkylpolyglykoläther,
Alkyiarylpolyglykoläther,
Arylpoiyglykoläther,
Acylpolyglykolester.
Formaldehyd-Napbthalinsulfosäure-Kondensate,
Carbacyl-amino-sulfonsäuren,
Alkylpolyglykoläther,
Alkyiarylpolyglykoläther,
Arylpoiyglykoläther,
Acylpolyglykolester.
Die Dispersionen bestehen zu etwa 25 — 60 Gew.-% aus Base und zu etwa 4 — 25 Gew.-% aus dem
Dispergiermittel. Daneben können sie ein Mittel wie Glykol oder Glyzerin enthalten, um das Gefrieren oder
Eintrocknen zu vermeiden, oder ein Fungizid, wie Pentachlorphenol, um eine etwaige Schimmelbildung
während einer längeren Lagerung zu unterdrücken.
Als Druckverdickungen lassen sich alle alkalibeständigen körperarmen Verdickungen verwenden, z. B. Kernmehlätherverdickungen oder solche aus Carboxymethylcellulose.
Als Druckverdickungen lassen sich alle alkalibeständigen körperarmen Verdickungen verwenden, z. B. Kernmehlätherverdickungen oder solche aus Carboxymethylcellulose.
Die Druckpasten können noch übliche Druckereihilfsmittel wie Glycerin, Diglykol, Dihydroxydiäthylsulfid
u.a. enthalten.
Neben den Komponenten für die Entwicklungsfarbstoffe können die Druckpasten zusätzlich auch lösliche
Leukoküpenschwefelsäureesterfarbstoffe sowie Reaktivfarbstoffe, die gegen verdünntes Alkali und die
anderen in den Druckpasten vorhandenen Stoffe bei Raumtemperatur genügend beständig sind, enthalten,
wodurch die Colorierungsmöglichkeiten erweitert werden.
Als Kupplungskomponenten dienen für die Durchführung des neuen Verfahrens vorzugsweise niedrig- oder
mittelsubstantive Arylamide der Acetessigsäure, der 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure oder heterocyclischer
o-Hydroxycarbonsäuren. Genannt seien beispielsweise
5-Chlor-2-acetoacetylamino-1,4-dimethoxy-
benzol,
4,4'-Bis-(acetoacety!-amino)-3,3'-dimethyl-
4,4'-Bis-(acetoacety!-amino)-3,3'-dimethyl-
diphenyl und
2-Acetoacetyl-amino-6-äthoxy-benzthiazol,
2-Acetoacetyl-amino-6-äthoxy-benzthiazol,
weiter 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-phenylamid
und dessen im Phenylrest durch niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen oder Chlor substituierte
Derivate, wie
2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-
2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-
(2'-methyl-phenyl-l ')-amid,
2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-
2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-
(2'-methoxy-phenyl-1 ')-amid,
2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäureb5 (S'-chlor-B'-methoxy-phenyl-1 ')-amid sowie
2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäureb5 (S'-chlor-B'-methoxy-phenyl-1 ')-amid sowie
2-Hydroxy-carbazol-1 -carbonsäure-
(4'-chlor-phenyl-1 ')-amid.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor-
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor-
men des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert:
Nach dem Trocknen in der Mansarde oder in einem Trockenkasten erfolgt die Entwicklung der Drucke in
einem Dämpfer, vorzugsweise mit Wasserdampf, der Ameisensäure oder ein Gemisch aus Ameisensäure und
Essigsäure enthält Vorzugsweise arbeitet man mit überhitztem Wasserdampf einer Temperatur von etwa
130 bis 150° C, wobei Passagezeiten von 5-20 Sekunden zur Entwicklung ausreichen.
Die Entwicklung der getrockneten Drucke kann auch so erfolgen, daß man eine verdünnte wäßrige Lösung
der genannten hochsiedenden organischen Säuren aufbringt und anschließend rasch trocknet oder mit
Neutraldampf dämpft.
Als solche hochsiedenden Säuren für die Farbstoffentwickiung auf der Faser eignen sich organische
Mono-hydroxy-mono-carbonsäuren, Dihydroxy-dicarbonsäuren, Mono-hydroxy-tricarbonsäuren oder Halogencarbonsäuren,
wie beispielsweise Milchsäure, GIykolsäure, Weinsäure, Zitronensäure oder Monochloressigsäure.
Diese Säuren werden bevorzugt in Mengen von 50 g/l bis 300 g/l Wasser, insbesondere von 100 g bis 200 g/l
Wasser, durch Foulardieren, Pflatschen, Sprühen oder auch Überdrucken mit einer vollständig gravierten,
sogenannten Tausendpunktwalze oder einer Volldruckschablone auf das zuvor bedruckte und getrocknete
Textilmaterial übertragen.
Die Diazotierung und Kupplung zum fertigen Farbstoff setzt spontan und praktisch gleichzeitig ein, so
daß im einfachsten Fall ein kontinuierlicher Luftgang von 40 — 90 Sekunden genügt, bis die Farbstoffentwicklung
abgeschlossen ist. Durch Zufuhr von Wärme läßt sich die Farbstoffentwicklung deutlich beschleunigen,
beispielsweise durch Behandeln mit Heißluft von 130 -160° C während 20 - 60 Sekunden in der Mansarde
oder durch neutrales Dämpfen mit Sattdampf oder überhitztem Dampf während 10 — 20 Sekunden bei
100-150° C.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozente auf das Gewicht, wenn nichts anderes
angegeben ist.
17 Teile 2-Hydroxy-naphtha!in-3-carbonsäure-(2'-rnethyl-phenyl-l')-amid
(C. I. Nr. 37 520) werden mit einem Genisch aus 5 Teilen Monoäthylenglykol, 6,5
Teilen Diäthylenglykol, 1,6 Teilen Wasser und 8 Teilen 33%iger Natronlauge gelöst. Sodann werden 50 Teile
einer 28,5%igen wäßrigen Dispersion von O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyi)-äthylenglykol,
die 20% eines Ligninsulfonats als Dispergiermittel enthält, bereitgestellt.
In 400 Teile einer 5%igen wäßrigen Verdickung eines Kernmehläthers, die mit 250 Teilen Wasser, die 13,5
Teile 33%ige Natronlauge enthalten, verdünnt werden, wird erst die Naphthollösung, dann die Amindispersion
und schließlich eine Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit t>o in 40 Teilen Wasser eingerührt und sodann mit Wasser
auf 1000 Teile verdünnt.
Auf einer Rouleaux-Druckmaschine wird ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe mit
dieser Druckpaste bedruckt. Nach dem Trocknen in der h5
Mansarde läuft es durch einen Dämpfer, in dem es 20 Sekunden lang einem ameisen- und essigsäurehaltigen
überhitzten Wasserdampf von 13O0C ausgesetzt ist.
Danach wird wie üblich kalt und heiß gespült, heiß
gewaschen, heiß und kalt klargespült und schließlich getrocknet Man erhält einen Bordodruck mit guten
Echtheiten.
Arbeitet man wie in Beispiel 1, verwendet aber anstelle von 17 Teilen 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-(2'-methyl-phenyl-l')-amid
!6 Teile 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-phenylamid
(C. I. Nr. 37 505), so erhält man einen Blaurot-Druck mit guten Echtheiten.
12 Teile 4,4'-Bis-acetoacetylamino-3,3'-dimethyl-diphenyl (C. I. Nr. 37 610) werden mit einem Gemisch aus
12 Teilen Monoäthylenglykol, 12 Teilen Diäthylenglykol, 9,4 Teilen 33°/oiger Natronlauge und 5,6 Teilen
Wasser von 30°C gelöst Sodann werden 50 Teile einer 28,5°/oigen wäßrigen Dispersion von O-Methyl-0'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-äthy!englykol,
die 20% eines sulfogruppenhaltigen Kresol-Formaldehyd-Harzes als Dispergiermittel
enthält, mit 50 Teilen Wasser verdünnt.
In 400 Teile einer 5%igen wäßrigen Verdickung eines Kernmehläthers, die mit 250 Teilen Wasser verdünnt werden, werden erst 7,5 Teile 33%ige Natronlauge, dann die Lösung der Kupplungskomponente, die verdünnte Amindispersion und schließlich eine Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit in 40 Teilen Wasser eingerührt. Sodann wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt
In 400 Teile einer 5%igen wäßrigen Verdickung eines Kernmehläthers, die mit 250 Teilen Wasser verdünnt werden, werden erst 7,5 Teile 33%ige Natronlauge, dann die Lösung der Kupplungskomponente, die verdünnte Amindispersion und schließlich eine Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit in 40 Teilen Wasser eingerührt. Sodann wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt
Auf einer Rouleaux-Druckmaschine wird gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe mit dieser Druckpaste
bedruckt und getrocknet. Danach wird diese Ware unmittelbar vor dem Dämpfen auf einem Zweiwalzenfoulard
mit einer wäßrigen kalten 10%igen Lösung von Monochloressigsäure bei einer Flottenaufnahme von
75% imprägniert und im Dämpfer 2 Minuten mit neutralem Sattdampf von 102° C behandelt.
Danach wird wie üblich kalt und heiß gespült, heiß gewaschen, heiß und kalt klargespült und schließlich
getrocknet. Man erhält einen Druck in sattem Goldgelb mit guten Echtheiten.
Arbeitet man wie in Beispiel 3 angegeben, verwendet aber eine Dispersion, die anstelle von O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-äthyIenglykol
das 4-Nitro-Isomere enthält, so resultiert ein Druck in sattem Gelb mit
guten Echtheiten.
20 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure (2'-äthoxy-phenyl-l')-amid
(C. I. Nr. 37 558) werden in einem Gemisch aus 16 Teilen Äthanol, 30 Teilen ^'-Dihydroxy-diäthylsulfid, 16 Teilen 33%iger Natronlauge
und 40 Teilen Wasser von 40° C gelöst und mit weiteren 200 Teilen Wasser verdünnt.
In 400 Teile einer 8% igen Verdickung eines nichtionogenen Kernmehläthers werden erst diese
Naphthollösung, dann 55 Teile einer im Verhältnis 1 :5 mit Wasser verdünnten 30,5%igen Dispersion von
O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-propylenglykol,
die als Dispergiermittel 15% eines sulfonierten Kresol-Formaldehyd-Harzes enthält, und schließlich eine
Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit in 40 Teilen Wasser eingetragen.
Druck und Farbstoffentwicklung erfolgen wie in
Beispiel 1 angegeben. Man erhält ein Scharlachmuster mit guten Echtheiten.
Arbeitet man wie in Beispiel 5, verwendet aber anstelle der dort angegebenen Dispersion eine sonst
gleichartig zusammengesetzte von O-Methyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-propylenglykol,
so erhält man ein rotes Druckmuster mit guten Echtheiten.
15 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-(5'-chlor-2',4'-dimethoxy-phenyl-r)-amid
(C. I. Nr. 37 550) werden mit einem Gemisch aus 40 Teilen Äthanol, 30 Teilen ^,p'-Dihydroxy-diäihylsulfid und 13 Teilen
33%iger Natronlauge verrührt und durch Zugabe von 50 Teilen 700C warmem Wasser gelöst. Sodann werden
27 Teile einer 40%igen wäßrigen Dispersion von O-Äthyl-O'-(4-nitro-2-amino-phenyl)-äthylenglykol, die
12,5% Glykolund als Dispergiermittel 20% Ligninsulfonat enthält, mit 80 Teilen Wasser verdünnt.
In 400 Teile einer 60%igen wäßrigen Verdickung eines Kernmehläthers, die mit 300 Teilen Wasser
verdünnt werden, wird erst die Naphthollösung, dann die verdünnte Amindispersion und schließlich eine
Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit in 40 Teilen Wasser eingerührt.
Druck und Farbstoffentwicklung erfolgen wie in Beispiel 1. Man erhält ein rotes Druckmuster mit guten
Echtheiten.
Arbeitet man wie in Beispiel 7, verwendet aber ίο anstelle der dort angegebenen Dispersion eine sonst
gleichartig zusammengesetzte, die O-Äthyl-O'-(5-nitro-2-amino-phenyl)-diäthylenglykol
enthält, so erhält man ein Druckmuster in einem Bordoton mit guten Echtheiten.
Eine Lösung von 20 Teilen 5-Chlor-2-acetoacetylamino-l,4-dimethoxy-benzol
(C. I. Nr. 37 613) in 32 Teilen Äthanol, 40 Teilen Wasser und 20 Teilen 33%igei
Natronlauge wird in 400 Teile einer 5%igen wäßriger Verdickung eines Kernmehläthers und 300 Teile Wassei
eingerührt. Sodann werden 53 Teile einer 40%iger Dispersion von 0-Butyl-0'-(4-nitro-2-amino-phenyl)
äthylenglykol in Wasser/Äthylenglykol mit 10% de; folgenden Polyglykoläthers als Dispersionsmittel
CH3-
-0(CH2- CH2-O),,- CH2- CH2-O- CH3
verdünnt mit 100 Teilen Wasser, zugegeben und 20 Teile
Natriumnitrit, gelöst in 30 Teilen Wasser, nachgesetzt.
Mit dieser Druckpaste wird auf einer Filmdruckmaschine gebleichtes und mlercerisiertes Baumwollgewebe
bedruckt. Nach dem Trocknen in dem der Druckmaschi- y,
nc nachgeschalteten Trockenkasten wird das Gewebe auf einer dem Dämpfer vorgeschalteten elektrostatischen
Sprühvorrichtung mit einer kalten, wäßrigen 30%igen Lösung von Monochloressigsäure bis zu einem
Flottenauftrag von 20% besprüht und sofort im w Dämpfer 20 Sekunden lang mit überhitztem Dampf von
150cC behandelt. Nach dem üblichen Spülen und Seifen erhält man ein Druckmuster in einem Gelbton mit guten
Echtheiten.
Beispiel 10
10 Teile 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-(2'-äthoxy-pheny]-l')-amid
(C. I. Nr. 37 558) und 10 Teile
4,4'-Bis-acetoacetyl-amino)-3,3'-dimethyl-diphenyl v>
(C. I. Nr. 37 610) werden mit 25 Teilen Äthanol, 30Teilen
Bütyldiglykc! und 23 Teilen 33%!ger Natronlauge
verrührt und durch Zugabe von 100 Teilen Wasser von 60° C gelöst Diese Lösung wird in 400 Teile einer
5%igen wäßrigen Verdickung eines Kernmehläthers eingerührt der dann 30 Teile der in Beispiel 4 näher
beschriebenen Amindispersion, verdünnt mit 70 Teilen Wasser und 20 Teilen Natriumnitrit, gelöst in 40 Teilen
Wasser, zugesetzt werden. Durch Zugabe von 250 Teilen Wasser wird die benötigte Viskosität eingestellt &o
Druck und Farbstoffentwicklung erfolgen wie in Beispiel 1 angegeben. Man erhält ein orange-farbenes
Druckmuster mit guten Echtheiten.
Beispiel 11
20 Teile Nicke!phthalocyanin-tetra-[sulfonsäure-(3'-
< S'^methyl-pyrazolonyl-1"
> -phenyl-1 ')-amid] wurder mit 25 Teilen Äthanol, 30 Teilen /9,/?'-Dihydroxyäthyl
sulfid und 20 Teilen 33%iger Natronlauge verrührt unc durch Zugabe von 100 Teilen 4O0C warmem Wassei
gelöst. Sodann wurden 30 Teile einer 42%iger Dispersion von 0-Methyl-0'-(4-nitro-2-amino-phenyl)
äthylengiykoi in Wasser/Älhylenglykol (mit 17% eine:
Ligninsulfonats als Dispergiermittel) mit 100 Teiler Wasser verdünnt.
In 400 Teile einer 5%igen Verdickung eine: Kernmehläthers wird erst die Lösung der Kupplungs
komponente, dann die verdünnte Amindispersion unc schließlich eine Lösung von 20 Teilen Natriumnitrit in 4(
Teilen Wasser eingetragen. Mit Wasser wird auf 100( Teile aufgefüllt.
Auf einer praxisüblichen Druckeinrichtung wird diesf Druckfarbe mnstergemäß auf einen gebleichten unc
mercerisierten Baumwolltwill aufgedruckt und getrock net Nach dem Besprühen auf einer dem Dämpfe:
vorgeschalteten elektrostatischen Sprühvorrichtung mi einer kalten, wäßrigen Lösung von 300 g/l Monochlor
essigsäure bis zu einem Flottenauftrag von 20% wire sofort im Dämpfer 20 Sekunden mit überhitztem Damp
von 150° C gedämpft
Nach dem üblichen Spülen und Seifen erhält man eil grünes Druckmuster mit guten Gebrauchsechtheiten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Drucken mit Entwicklungsfarbsteifen auf cellulosehaltigen! oder ausschließlich aus Cellulose bestehendem Textilmaterial durch Bedrucken des Gewebes mit einer Druckpaste, diea) die alkalische Lösung einer für den Entwicklungsfarbstoff-Druck verwendbaren Kupplungskomponente,b) die Dispersion eines zur Herstellung von Entwicklungsfarbstoffen geeigneten Amins,c) Natriumnitrit undd) eine Druckverdickung enthält,und Entwickeln des Drucks mit sauren Mitteln, wobei die Farbstoffbildung durch saures Dämpfen oder durch Aufbringen von verdünnten wäßrigen Lösungen von organischen Säuren mit einer Mindestwasserlöslichkeit von 30 g/100 g Wasser, einem pK-Wert von 4,0 bis 2,5 bei 200C und einem Siedepunkt über 175° C bei Normaldruck und anschließendes Dämpfen mit Neutraldampf oder rasches Trocknen herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin eine Verbindung der Formel
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2748931A DE2748931C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen |
IT29319/78A IT1101276B (it) | 1977-11-02 | 1978-10-31 | Processo per stampare con coloranti a sviluppo |
JP13385278A JPS5473989A (en) | 1977-11-02 | 1978-11-01 | Printing method utilizing developable dyestuff |
FR7831034A FR2408008A1 (fr) | 1977-11-02 | 1978-11-02 | Procede d'impression a l'aide de colorants de developpement |
US05/958,134 US4195973A (en) | 1977-11-02 | 1978-11-06 | Process for printing with developing dyes which employs having ether substituents derived from glycols, polyglycols, or alkoxy derivatives thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2748931A DE2748931C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748931A1 DE2748931A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748931B2 DE2748931B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2748931C3 true DE2748931C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6022785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2748931A Expired DE2748931C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4195973A (de) |
JP (1) | JPS5473989A (de) |
DE (1) | DE2748931C3 (de) |
FR (1) | FR2408008A1 (de) |
IT (1) | IT1101276B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1181907A (en) * | 1981-06-23 | 1985-02-05 | National Starch And Chemical Corporation | Nonpigmented wood stains |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2845326A (en) * | 1955-08-08 | 1958-07-29 | Gen Aniline & Film Corp | Diazotizable amine compositions |
US3000298A (en) * | 1956-01-03 | 1961-09-19 | Sherman | Printing by diazotization |
CH372873A4 (de) * | 1972-03-18 | 1975-06-30 | ||
NL7512060A (nl) * | 1974-10-19 | 1976-04-21 | Hoechst Ag | Werkwijze voor het drukken met ontwikkelkleur- stoffen. |
DE2449782C2 (de) * | 1974-10-19 | 1976-10-28 | Hoechst Ag | Verfahren zum drucken mit entwicklungsfarbstoffen |
DE2511537C3 (de) * | 1975-03-17 | 1981-04-02 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen |
-
1977
- 1977-11-02 DE DE2748931A patent/DE2748931C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-10-31 IT IT29319/78A patent/IT1101276B/it active
- 1978-11-01 JP JP13385278A patent/JPS5473989A/ja active Pending
- 1978-11-02 FR FR7831034A patent/FR2408008A1/fr active Granted
- 1978-11-06 US US05/958,134 patent/US4195973A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748931A1 (de) | 1979-05-03 |
FR2408008B1 (de) | 1982-12-10 |
US4195973A (en) | 1980-04-01 |
IT1101276B (it) | 1985-09-28 |
JPS5473989A (en) | 1979-06-13 |
FR2408008A1 (fr) | 1979-06-01 |
DE2748931B2 (de) | 1981-05-07 |
IT7829319A0 (it) | 1978-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748931C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen | |
DE2557554C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen | |
DE2346504A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilmaterial aus polyesterfaser-/cellulose-mischungen | |
DE2748880C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen | |
DE2511537C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen | |
DE1288066B (de) | ||
DE2253243C3 (de) | Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2346503C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilmaterialien | |
DE2249533C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken von cellulosehaltigen! Textilmaterial | |
DE2449782C2 (de) | Verfahren zum drucken mit entwicklungsfarbstoffen | |
DE2736563C2 (de) | Verfahren zur Herstellung echter Klotzfärbungen und Drucke auf Cellulosefasermaterialien und deren Mischungen mit Synthesefasern | |
DE2603444C2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosef asern mit auf der Faser erzeugten wasserunlöslichen Azofarbstoffen | |
DE2712367C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf cellulosehaltigen oder aus Cellulose bestehenden Fasermaterialien | |
DE1213374B (de) | Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Diazoaminoverbindungen | |
DE2346612C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken von cellulosehaltigen« Textilmaterial | |
DE944544C (de) | Verfahren zur Erzeugung unloeslicher Azofarbstoffe auf Polyamidfasern oder deren Gemischen mit anderen Fasern | |
DE2346502C3 (de) | Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial | |
AT228159B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigem Fasermaterial und Präparate zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2346503B2 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilmaterialien | |
DE2234645A1 (de) | Verfahren zum faerben und bedrucken von synthetischem fasermaterial | |
CH353718A (de) | Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien | |
DE2346612A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von cellulosehaltigem textilmaterial | |
DE1071863B (de) | ||
DE1116191B (de) | Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt | |
DE1063729B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2511537 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: STREICHEN ZUSATZ ZU 25 11 537.1 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |