DE1116191B - Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt

Info

Publication number
DE1116191B
DE1116191B DEF27721A DEF0027721A DE1116191B DE 1116191 B DE1116191 B DE 1116191B DE F27721 A DEF27721 A DE F27721A DE F0027721 A DEF0027721 A DE F0027721A DE 1116191 B DE1116191 B DE 1116191B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
etching
anthraquinone
anthrahydroquinone
white
colored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27721A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hugo Bartl
Dr Erich Feess
Dr Friedrich Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF27721A priority Critical patent/DE1116191B/de
Publication of DE1116191B publication Critical patent/DE1116191B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/15Locally discharging the dyes
    • D06P5/155Locally discharging the dyes with reductants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Weiß-und Buntätzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthält Bei Ätzdrucken wird das mit ätzbaren Farbstoffen bereits vorgefärbte Material mit farbstoffzerstörenden Mitteln bedruckt, wobei entweder Weißeffekte erzielt werden oder, sofern ätzbeständige Farbstoffe mitaufgedruckt werden, auch Bunteffekte erzeugt werden können. Während sich Färbungen auf Acetatreyon-und Triacetatreyongeweben sowie synthetischen Polyamidfasergeweben verhältnismäßig leicht ätzen lassen, trifft dies für Färbungen auf Polyestermaterial nicht zu, insbesondere die Herstellung zufriedenstellender Buntätzen auf Polyesterfasergeweben bereitet außerordentliche Schwierigkeiten.
  • Es ist zwar bekannt, daß man Färbungen auf Polyestermaterial bei Verwendung gewisser Küpenfarbstoffe bunt ätzen kann, wenn man den Ätzpasten verhältnismäßig große Mengen an üblichen Ätzmitteln, wie z. B. primäres oder sekundäres Zinkformaldehydsulfoxylat, zusetzt und die Ware unter Druck dämpft oder auf Temperaturen über 160° C trocken erhitzt bzw: beide Prozesse miteinander kombiniert. Dabei hat man auch bereits verhältnismäßig geringe Mengen - üblicherweise etwa 3 bis 10 g - Anthrachinon mitverwendet, um so den Ätzeffekt zu verbessern. Von Nachteil bei diesen Verfahren ist jedoch, daß sehr viele Küpenfarbstoffe und die meisten anthrachinoiden und anderen Dispersionsfarbstoffe unter diesen Bedingungen irreversibel verändert werden. So werden die meisten Dispersionsfarbstoffe bereits schon bei normalem Dämpfen ohne überdruck zerstört, wenn in der Druckpaste die übliche Menge Ätzmittel, z. B. primäres Zinkformaldehydsulfoxylat, enthalten ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Buntätzen auf Textilmaterialien auf Basis aromatischer Polyester, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalat, herstellen kann, ohne daß dabei die Druckfarben angegriffen werden, wenn man das mit ätzbaren Farbstoffen vorgefärbte Textilmaterial mit einer Druckpaste bedruckt, die neben gebräuchlichen Zusätzen und geringen Mengen von üblicherweise verwendeten Ätzmitteln große, bisher nicht verwendete Mengen Anthrachinon und Dispersions- oder Küpenfarbstoffe enthält und das bedruckte Material in an sich bekannter Weise weiterverarbeitet. Dabei ist es nicht erforderlich, beim anschließenden Dämpfen Druckdampf anzuwenden, sondern es genügt überraschenderweise vielmehr ein Dämpfen unter normalem Druck oder unter sehr geringem Überdruck, wie er beispielsweise im Sterndämpfer herrscht. Durch eine gegebenenfalls nach dem Dämpfen vorgenommene Hitzebehandlung wird in manchen Fällen die Farbausbeute verbessert. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch das als Ätzmittel verwendete Anthrachinon eine irreversible Zerstörung der Druckfarben vermieden wird. Hierdurch ist es möglich, eine vollständige Palette von gegenüber der Ätzpaste beständigen Druckfarbstoffen aufzustellen.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Druckpaste zuzugebende Menge an Anthrachinon beträgt etwa das Zehnfache der bisher üblicherweise verwendeten Menge, nämlich etwa 30 bis 100 g Anthrachinon pro Kilogramm Druckpaste. Als üblicherweise verwendete Zusatzmittel seien beispielsweise die Natrium- und Zinksalze der Formaldehydsulfoxylsäure oder Thiohamstoffdioxyd genannt. Für das erfindungsgemäße Verfahren sind wesentlich geringere Mengen an diesen Ätzmitteln erforderlich, als sie üblicherweise zur Anwendung kommen. Mengen von etwa 20 bis 100 g, vorzugsweise 40 bis 60 g je Kilogramm Druckpaste sind ausreichend.
  • Bei der Herstellung von Buntätzen ist es außerdem in vielen Fällen vorteilhaft, wenn man der Druckpaste starke organische Basen, wie z. B. Triäthanolamin, in Mengen von etwa 5 bis 50 g je Kilogramm Druckpaste zusetzt. Dieser Zusatz trägt oft zur Erhöhung der Brillanz der erhaltenen Drucke bei.
  • Der für das erfindungsgemäße Ätzverfahren vorgesehene Fond kann dadurch hergestellt werden, daß man die Ware mit einem ätzbaren Farbstoff färbt oder aber indem man die ätzbare Färbung in der Faser erzeugt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bleibt durch die Anwesenheit großer Mengen Anthrachinon neben geringen Mengen üblicher Reduktionsmittel die Wirkung dieser Reduktionsmittel vornehmlich auf das Antbrachinon beschränkt, wobei Anthrahydrochinon entsteht. Die bei den bekannten Verfahren nachteilige Einwirkung des Reduktionsmittels auf die Druckfarben unterbleibt deshalb. Das entstandene Anthrahydrochinon wirkt seinerseits reduzierend auf die Azogruppen der zur Fondfärbung verwendeten Farbstoffe, ohne jedoch die Druckfarben anzugreifen. Neben dieser schonenden Ätzwirkung ist die Verwendung des Anthrahydrochinons als Ätzmittel außerdem deshalb besonders vorteilhaft, weil es eine gewisse Löslichkeit in dem Polyestermaterial besitzt, wodurch ein gutes Durchätzen der Ware bis ins Faserinnere gewährleistet wird. Es ist auch möglich, das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch abzuwandeln, daß man an Stelle von Anthrachinon der Ätzpaste unmittelbar größere Mengen frisch bereitetes Anthrahydrochinon zusetzt. In diesem Falle kann auf die Verwendung der üblichen Ätzmittel völlig verzichtet werden. Wegen der Unbeständigkeit des Anthrahydrochinons ist es jedoch meist vorteilhafter, das Anthrahydrochinon aus Anthrachinon in der Druckpaste beim Dämpfen zu erzeugen.
  • Ätzdrucke, die auf Textilmaterial auf Basis aromatischer Polyester unter Verwendung von Anthrachinon bzw. Anthrahydrochinon hergestellt worden sind, zeigen die Neigung, durch Lichteinwirkung zu verröten. Diese Erscheinung geht zwar bei längerem Belichten wieder zurück, sie wirkt sich jedoch trotzdem sehr störend aus.
  • Es wurde nun weiterhin gefunden, daß dieser Nachteil der unter Verwendung von Anthrachinon hergestellten Ätzen vermieden wird, wenn an Stelle des Anthrachinons oder des Anthrahydrochinons solche Derivate dieser Verbindungen verwendet werden, die sich leichter wieder aus dem Polyestermaterial entfernen lassen. Als solche Derivate kommen leichtlösliche Produkte wie beispielsweise Mono-und Dicarbonsäuren sowie Mono- und Disulfosäuren des Anthrachinons bzw. Anthrahydrochinons in Frage. Besonders geeignet ist die 2- oder 1-Carbonsäure des Anthrachinons. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn man die Drucke nach dem Dämpfen und Waschen einer reduktiven Nachbehandlung unterzieht. Als Reduktionsmittel können z. B. Natriumdithionit in alkalischer Lösung in üblichen Mengen von etwa 0,5 bis 3 g/1 zur Anwendung kommen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man nicht nur im Maschinendruck, sondern auch im Filmdruck scharf stehende Ätzen. Beider Herstellung von Weißätzen bietet das Verfahren den Vorteil, daß man die Drucke zur Erzielung eines besseren Weißgrundes vor einer eventuell vorzunehmenden Hitzebehändlung dämpfen kann, ohne daß eine Hofbildung beobachtet wird. Hierbei ist es im Hinblick auf die scharfen Konturen der Drucke von Vorteil, leicht lösliche Produkte, z. B. Anthrachinoncarbonsäuren, zu verwenden.
  • Von Bedeutung für die Herstellung von Weiß- und Buntätzen ist auch, daß die Anwendung von Druckdampf, die einen erheblichen apparativen Aufwand erfordert, nicht notwendig ist. Vorteilhaft bei dem neuen Verfahren ist ferner, daß auch dann scharfe Konturen erhalten werden, wenn mit dem Ziel der Herstellung besonders reiner Ätzeffekte, insbesondere klarer Weißätzen, auf ein trockenes Erhitzen der Drucke vor dem Dämpfen verzichtet wird.
  • Beispiel 1 Ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern, das in der Flotte mit 2%, bezogen auf das Warengewicht, eines durch Diazotieren von p-Nitroanilin und Kuppeln auf N,N'-Dioxyäthyl-m-toluidin erhaltenen Farbstoffs in an sich bekannter Weise gefärbt worden ist, wird mit einer Ätzdruckpaste bedruckt, die 75 g sekundäres Zinkformaldehydsulfoxylat, 30 g Natriumsalz der Anthrachinon-2-carbonsäure, 600 g Kristallgummi 1: 2, 50 g des Reaktionsproduktes aus ß-Naphthol und 2,5 Mol Äthylenoxyd und 254 g Wasser im Kilogramm enthält.
  • Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und 30 Minuten im Sterndämpfer gedämpft und 20 Minuten bei 40° C in einem Bad nachbehandelt, das je Liter 3 g calc. Soda und 1 g Natriumdithionit enthält. Anschließend wird wieder gespült und getrocknet. Man erhält scharf stehende, klare Weißätzen auf rotem Fond.
  • Verwendet man an Stelle der vorstehend beschriebenen Druckpaste eine Paste der folgenden Zusammensetzung, 200 g einer frisch bereiteten, etwa 40%igen Anthrahydrochinonpaste, die aus Anthrachinon, Natronlauge und Natriumdithionit durch Stehenlassen, Ansäuern mit Essigsäure und Absaugen erhalten wurde, 30 g Triäthanolamin, 50 g des Reaktionsproduktes aus ß-Naphthol und 2,5 Mol Äthylenoxyd, 600 g Kristallgummi 1: 2, 120 g Wasser, und arbeitet im übrigen in der gleichen Weise, so wird ebenfalls eine scharf stehende Weißätze erhalten. Beispiel 2 Ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern, das in der Flotte mit 1% eines durch Diazotieren von p-Aminobenzol und Kuppeln mit o-Kresol erhaltenen Farbstoffes in an sich bekannter Weise gefärbt worden ist, wird mit einer Ätzpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt: 10 g 1,4-Diamino-2-methoxyanthrachinon, 60 g sekundäres Zinkformaldehydsulfoxylat, 75 g anthrachinon-l-carbonsaures Natrium, 700 g Kristallgummi 1: 2, 50 g des Reaktionsproduktes aus ß-Naphthol und 2,5 Mol Äthylenoxyd, 105 g Wasser.
  • Das bedruckte Gewebe wird getrocknet, 20 bis 40 Minuten im Sterndämpfer gedämpft und anschließend 4 Minuten auf 150° C erhitzt. Nach dem Spülen wird 20 Minuten bei 80° C in einer Lösung von 3 g je Liter Natriumperborat behandelt, anschließend reduktiv nachbehandelt und wieder gespült. Man erhält scharf stehende rotviolette Effekte auf gelbem Grund. Arbeitet man in gleicher Weise, verwendet jedoch eine Druckpaste, die 20 g Thioindigo, 65 g sekundäres Zinkformaldehydsulfoxylat, 75 g anthrachinon-2-carbonsaures Natrium, 50 g des Reaktionsproduktes aus ,B-Naphthol und 2,5 Mol Äthylenoxyd, 700 g Kristallgummi 1: 2 und 90 g Wasser enthält, so erhält man scharf stehende rosagefärbte Effekte auf gelbem Fond. Beispiel 3 Ein Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern, das in einer Flotte mit 2% eines durch Diazotieren von Anilin, Kuppeln mit 1,4-Dimethoxyanilin, wieder Diazotieren und Kuppeln mit Phenol erhaltenen Farbstoffes in an sich bekannter Weise gefärbt worden ist, wird mit einer Ätzpaste bedruckt, die 10 g 1,4-Diamino-2-methoxyanthrachinon, 10 g Indigo, 65 g sekundäres Zinkformaldehydsulfoxylat, 75 g anthrachinon-2-carbonsaures Natrium, 50 g des Reaktionsproduktes aus ß-Naphthol und 2,5 Mol Äthylenoxyd, 650 g Kristallgummi 1: 2 und 140 g Wasser enthält. Das bedruckte Gewebe wird getrocknet, 25 bis 35 Minuten im Sterndämpfer gedämpft und 2 Minuten auf 150° erhitzt. Nach dem Spülen wird reduktiv nachbehandelt und nochmals gespült. Man erhält scharf stehende braunrote Effekte auf orangem Fond.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Weiß- und Buntätzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalat, besteht oder diese enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material mit einer Druckpaste bedruckt, die höchstens 10 % an üblicherweise verwendeten Ätzmitteln und außerdem Anthrachinon oder Anthrahydrochinon oder lösliche Derivate dieser Verbindungen in Mengen von 3 bis 1011/o und gegebenenfalls Dispersions- oder Küpenfarbstoffe sowie sonstige übliche Zusatzstoffe enthält, und das bedruckte Material in üblicher Weise ohne Anwendung von Druckdampf weiterbehandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ätzmittel Anthrahydrochinon allein ohne sonst übliche Reduktionsmittel verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: D i s e r eu s, »Die neuesten Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe«, Bd. 1 (Basel 1951), S. 632 ff.
DEF27721A 1959-02-17 1959-02-17 Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt Pending DE1116191B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27721A DE1116191B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27721A DE1116191B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1116191B true DE1116191B (de) 1961-11-02

Family

ID=7092571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27721A Pending DE1116191B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1116191B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320384A1 (fr) * 1975-08-04 1977-03-04 Rhone Poulenc Textile Procede d'impression en rongeant sur articles textiles a base de polyesters teignables a 100 oc

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320384A1 (fr) * 1975-08-04 1977-03-04 Rhone Poulenc Textile Procede d'impression en rongeant sur articles textiles a base de polyesters teignables a 100 oc

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836391C2 (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem hydrophobem Fasermaterial
DE605913C (de) Verfahren zum Abziehen von Faerbungen mit wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE582101C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von mit wasserloeslichen Farbstoffen gefaerbten Textilien
DE2410824B2 (de)
DE685124C (de) Verfahren zum Faerben von Faserstoffen
DE1116191B (de) Verfahren zur Herstellung von Weiss- und Buntaetzen auf Textilmaterial, das aus aromatischen Polyestern besteht oder diese enthaelt
EP0040780A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von synthetischem hydrophobem Fasermaterial
DE745751C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf Celluloseestern
DE1904919C2 (de) 06.11.68 Schweiz 16521-68 Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus hydrophoben Polyestern
DE949649C (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasern aus Polyacrylnitril
DE2736563C2 (de) Verfahren zur Herstellung echter Klotzfärbungen und Drucke auf Cellulosefasermaterialien und deren Mischungen mit Synthesefasern
AT136375B (de) Verfahren zum Färben von tierischen Fasern mit Metallkomplexverbindungen von organischen sauren Farbstoffen.
DE812069C (de) Verfahren zur Herstellung von echten Drucken
DE939862C (de) Verfahren zur Erzeugung von licht-, chlor- und nassechten AEtzartikeln in marineblauen bis graublauen Toenen
DE848794C (de) Verfahren zum AEtzen von kupferhaltigen Faerbungen von direktziehenden Azofarbstoffen
CH382774A (de) Verfahren und Einrichtung zur Entölung von Kälteanlagen
DE743460C (de) Verfahren zum Drucken von Geweben mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen oder Eisfarbenzubereitungen
DE3818182A1 (de) Verfahren zum faerben von natuerlichen oder synthetischen polyamiden
US2070467A (en) Printing composition and process
US2217805A (en) Printing cellulosic textile materials
DE2314541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ätz-Effekten auf Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern
DE113238C (de)
AT232468B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien
AT134268B (de) Verfahren zur Erzeugung von unlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser.
DE2234645A1 (de) Verfahren zum faerben und bedrucken von synthetischem fasermaterial