DE2410824B2 - - Google Patents
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Description
Pv1N
i
\
v/obei die Substituenten R3, R» und R5 Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
R3 und RU außerdem auch Wasserstoff bedeuten,
und wobei sich die Prozentangaben jeweils auf das Gewicht der gesamten Mischung a + b + c beziehen.
2. Verfahren zum Nachwaschen von mit Dispersionsfarbstoffen bedrucktem Textilgut aus Polyesterfasern und solche enthaltenden Mischungen,
('idurch gekennzeichnet, daß als Waschflüssigkeit
eine wäßrige Lösung von 0,1 bis 5 g/l der Mischung gemäß Anspruch 1 eingesetzt wird.
raturen, auch bei Erhöhung der Chemikalienmengen,
keine ausreichenden Gebrauchsechtheiten.
Bekannt ist auch, daß oberflächenaktive Substanzen, z. B. mit Äthylenoxid umgesetzte Fettalkohole, Fett
säuren. Alkylphenole und dergleichen. Dispersionsfarb
stoffe geringfügig zu lösen vermögen. Dieser Effekt reicht jedoch in der Praxis ebenfalls nicht aus, um
unfixierten Dispersionsfarbstoff ausreichend entfernen zu können.
Es wurde nun gefunden, daß das Lösevermögen der oberflächenaktiven Substanzen auch für die Praxis
ausreichend erhöht wird, wenn zur Nachwäsche Wasch flüssigkeiten verwendet werden, die 0,1 bis 5 g/l
folgender Mischung enthalten:
a) 50 bis 95% einer oberflächenaktiven Substanz der
Formel
R,-(OCH2-CH2),-R2,
wobei R] eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylbenzolgruppe mit 6 bis
12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, η eine Zahl von 2 bis 20 und R2 eine Hydroxyl- oder Sulfatgruppe
bedeutet;
b) O^ bis 5% eines Poly-N-vinylpyrrolidons mit einem
K-Wert von 20 bis 100;
c) 49,5 bis 1 % eines Amins der Formel
Die Erfindung betrifft eine neue oberflächenaktive Stoffmischung und ein Verfahren zum Nachwaschen
von bedruckten Textilmaterialien aus Polyesterfasern und Polyesterfasern enthaltenden Mischungen unter
Verwendung dieser Stoffmischung.
Bedrucktes und gedämpftes Textilgut, das Polyesterfasern enthält, kann neben den Bestandteilen der
Druckpaste wie Verdickungsmittel, Carrier usw. bis zu 70% unfixierten und an der Faseroberfiäche haftenden
Dispersionsfarbstoff enthalten. Diese den Fasern anhaftenden Substanzen müssen weitgehend entfernt -,0
werden, damit ausreichende Gebrauchseigenschaften (z. B. Reib-, Wasch-, Licht- und Chemische-Reinigungsechtheiten) erhalten werden. Die Entfernung erfolgt in
heißen, wäßrigen Flotten, die üblicherweise anorganische Reduktionsmittel wie z. B. Natriumdithionit,
dispergierende Substanzen wie z. B. mit 15 bis 20 Mol
Äthylenoxid umgesetzte Ölsäure, und Natronlauge enthalten. Diese Verfahrensweise führt jedoch in vielen
Fällen zu ungenügenden und nicht reproduzierbaren Ergebnissen, weil beim Waschen unbedruckte oder
andersfarbig bedruckte Materialstellen angefärbt werden. Diese Anfärbung erfolgt, weil bei der zur
Entfernung des unfixierten Farbstoffs erforderlichen Temperatur bereits Färbebedingungen erreicht werden,
Der unfixierte und abgelöste Farbstoff färbt dabei das 6;
Substrat bereits wieder an, was besonders an unbedruckten Materialstellen störend sichtbar ist. Andererseits erhält man bei Anwendung niedriger Tempe-
R1N
J
\
wobei die Substitucntcr: Rj, R« und Rs Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Rj
und R4 außerdem auch Wasserstoff bedeuten,
und wobei sich die Prozentangaben jeweils auf das Gewicht der gesamten Mischung a + b + c beziehen.
Dieses Hilfsmittelgemisch besitzt im Gegensatz zu den Einzelkomponenten ein hohes Lösevermögen für
Dispersionsfarbstoffe. Die synergistische Wirkung ist um so überraschender, als sie bereits mit geringen
Mengen von Polyvinylpyrrolidon erhalten wird, das zudem vom Fachmann bei Dispersionsfarbstoffen als
unwirksam betrachtet wird, was aus der Tatsache zu entnehmen ist, daß es in keiner einschlägigen Literaturstelle für diesen Zweck empfohlen wird.
Bei Verwendung der geschilderten, homogenen Mischung aus einer oder mehreren oberflächenaktiven
Substanzen, Polyvinylpyrrolidon und Aminen beim Nachwaschen von bedrucktem Textilgut, das Polyesterfasern enthält, brkommt man daher eine überraschend
gute und reproduzierbare Verbesserung der Echtheiten bei Vermeidung von Wiederanfärbungen des Textilmaterials. Weiterhin erlaubt diese gut wirksame
Mischung eine Verbesserung des bisher üblichen Verfahrens:
Während zur Erreichung ausreichender Echtheiten trotz großen Chernikalieneinsatzes, insbesondere von
hohen Reduktionsmittelmengen, Temperaturen von 60 bis 700C erforderlich waren, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl die Chemikalienmenge
verringert als auch die Behandlungstemperatur gesenkt werden. Außerdem kann die sonst übliche Anzahl der
Waschbäder verringert werden, ohne daß Verfahrenssicherheit eingebüßt wird. Hieraus resultiert für den
Textilbetrieb eine erhebliche Einsparung an Chemikalien-, Wasser- und Energiekosten.
Mit »Nachwaschen« ist das Waschen des bedruckten Textilgutes nach dem Fixieren der Drucke gemeint
Erfindungsgemäß enthalten die Nachwaschflüssigkeiten
O1I bis 5 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 2 g/l, der genannten
Mischung, und die bevorzugten Mengen der Einzelkomponenten betragen 65 bis 90% an oberflächenaktiver
Substanz (a), 1 bis 3% Polyvinylpyrrolidon (b) und 1 bis 32% Hydroxyalkylamin (c).
Neben den erfindungsgemäßen Zusätzen können die Nachwaschflüssigkeiten, die stets wäßrige Lösungen
darstellen, übliche Zusätze wie Alkalihydroxid, Reduktionsmittel, weitere Netzmittel enthalten. Das Nachwaschen
kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur (bis 1000C) in einer, vorzugsweise in
mehreren Stufen auf den hierfür üblichen Maschinen is
(diskontinuierlich: Haspelkufe; kontinuierlich: Strangwaschmaschine, Breitwaschmaschine) erfolgen. Am
Schluß wird in der Regel mit klarem Wasser bei Raumtemperatur gespült.
Der K-Wert ist gemäß H. Fikentscher, CeIIulosechemie
K3 (1932), 58, ein Maß für das Molekulargewicht.
Der Wert soll für das verwendete Polyvinylpyrrolidon bei Messung in einprozentiger wäßriger
Lösung bei 20° C bei 20 bis 100 liegen.
15 Beispiel 1
Ein Gewebe aus 100% Polyesterfasern, das mit Dispersiotisfarbstoffen in mehrfarbigen Mustern in
üblicher Weise so bedruckt wurde, daß auch unbedruckte Gewebestellen vorhanden sind, wird in einer
kontinuierlichen Strx./igwaschmaschine mit 6 Kufen
nach dem Dämpfen wie folgt n?.chgew?schen:
In der 1. Kufe wird das Gewebe mit kaltem Wasser
behandelt, dem 0,5g/l einer K-iischi'-g zugegeben
wurden, die aus 80 Gewichtsprozent eines Umsetzungs- rt
Produktes aus 1 Mol Nonylphenol und 14 Mol Äthylenoxid, 3 Gewichtsprozent Polyvinylpyrrolidon mit einem
K-Wert von 30 und 17% Triäthanolamin besteht In der
Z und 3, Kufe wird mit 1 g/I der beschriebenen Mischung unter Zusatz von 2 g/l Hydrosulfit und 4 ml/l
Natronlauge 38"Be bei 50" C gewaschen. Die restlichen
3 Kufen dienen dem Spülen der Ware bei 500C, 40° C
und 200C mit reinem Wasser.
Nach der Behandlung besitzt die Ware einwandfreie Gebrauchsechtheiten; die unbedruckten Stellen sind
nicht angefärbt.
Ein entsprechend den Angaben in Beispiel 1 bedrucktes Gewebe aus Polyester wird in der
Haspelkufe mit einer Flotte, die 1 g/l der in Beispiel 1 beschriebenen Mischung sowie 2 g/l Hydrosulfit und
4 ml/1 Natronlauge 38° Be enthält, 15 Minuten bei 40 bis
500C nachgewaschen.
Auch dieses Gewebe besitzt nach der Behandlung gute Gebrauchsechtheiten, die unbedruckten Stellen
sind nicht angefärbt.
Ein Gewebe aus 50 Teilen Polyesterfasern und 50 Teilen Baumwollfasern, das in üblicher Weise mit
Dispersions- und Küpenfarbstoffen bedruckt ist, wird in einer kontinuierlichen Strangwaschmaschine mit 8
Kufen nach dem Dämpfen wie folgt nachgewaschen:
Die 1. und 2. Kufe enthält nur kaltes Wasser. In der 3, 4. und 5. Kufe wird mit I g/I der in Beispiel 1
beschriebenen Hilfsmtftelmischung unter Zusatz von 2 ml/l Natronlauge von 38° Be bei 6O0C gewaschen. In
den restlichen Kufen wird mit Wasser von 6O0C, 400C
und 20°C gespült.
Nach der Behandlung besitzt das Gewebe sehr gute Gebrauchsechtheiten, der Farbton der Küpenfarbstoffe
ist einwandfrei entwickelt, und unbedruckte Gewebestellen sind nicht angefärbt.
Claims (1)
- Patentansprüche:I.Mischung vona) 50 bis 95% einer oberflächenaktiven Substanz der FormelR1-(OCH2-CH2Jn-R2,wobei R| eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylbenzolgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, π eine Zahl von 2 bis 20 und Rj eine Hydroxyl- oder Sulfatgruppe bedeutet;b) 0,5 bis 5% eines Poly-N-vinylpyrrolidons mit einem K-Wert von 20 bis 100;c) 49,5 bis 1% eines Amins der Formel
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |