DE3906830A1 - Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial - Google Patents
Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterialInfo
- Publication number
- DE3906830A1 DE3906830A1 DE19893906830 DE3906830A DE3906830A1 DE 3906830 A1 DE3906830 A1 DE 3906830A1 DE 19893906830 DE19893906830 DE 19893906830 DE 3906830 A DE3906830 A DE 3906830A DE 3906830 A1 DE3906830 A1 DE 3906830A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- textile material
- printing
- printed
- thickener
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/003—Transfer printing
- D06P5/004—Transfer printing using subliming dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/34—Material containing ester groups
- D06P3/52—Polyesters
- D06P3/54—Polyesters using dispersed dyestuffs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/02—After-treatment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum direkten Bedrucken
von Textilmaterial, das zumindest überwiegend aus thermo
plastischen Fasern, vorzugsweise aus Polyesterfasern,
besteht, mit Hilfe von Dispersions-Farbstoffen auf einer
Textildruckmaschine, vorzugsweise auf einer Rotations-Sieb
druckmaschine.
Beim klassischen Direktdruckverfahren, von dem die Erfindung
ausgeht, benutzt man Dispersions-Farbstoffe, die so wenig
wie möglich sublimieren. Anschließend erfolgt das Nach
waschen, Trocknen und Ausrüsten der bedruckten Ware.
Beim klassischen Thermodruckverfahren werden Dispersions
farbstoffe durch Sublimation vom Transferdruckpapier auf
das Textilmaterial übertragen. Hierbei wird also das
Papier mit sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen bedruckt
und anschließend erfolgt der Umdruck auf einem Umdruck-
Kalander, und zwar bei Temperaturen zwischen etwa 205 bis
210°C.
Beide Verfahren belasten die Umwelt und sind umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu entwickeln, mit dem derartiges Textilmaterial
direkt bedruckt werden kann, und zwar ohne die Zuhilfe
nahme von Transferdruckpapier, wobei das erfindungsgemäße
Verfahren insbesondere die Umwelt wenig belasten soll.
Überraschend wurde gefunden, daß die Lösung dieser
Aufgabe dadurch möglich ist, daß sublimierbare Dispersions
Farbstoffe mit einem niedrigen Feststoffgehalt des
Verdickungsmittels von etwa 20 bis 30 Gramm pro kg Druck
paste und ohne wesentliche Anteile an Fixierungshilfsmittel
verwendet werden.
Man kombiniert somit gewissermaßen die Vorteile der beiden
eingangs geschilderten bekannten Verfahren miteinander,
nämlich des klassichen Direktdrucks und des Transfer-
Thermodrucks. Weil man sublimierbare Dispersions-Farbstoffe
direkt auf das Textilmaterial aufdruckt, wird ein Durchdruck
erreicht, der vergleichbar mit dem klassischen Textildruck
ist, und zwar weil der Farbstoff ohne irgendeinen Zwischen
träger (Transferdruckpapier) aufgedruckt wird. Das
Fixieren der sublimierbaren Dispersions-Farbstoffe geschieht
zum Beispiel auf einem Umdruck-Kalander bei Temperaturen
zwischen 180 und 210°C, und zwar unter eventueller Benutzung
von Schutzpapier oder anderem Schutzmaterial, welches eine
Verschmutzung der Decke des Kalanders verhindert. Die
Sublimierungstenperatur ist also fühlbar erniedrigt, was die
Umweltbelastung verringert und Energie spart. Erfindungs
gemäß ist es also möglich, die Temperatur um 15
bis 25°C zu verringern, weil der Farbstoff direkt auf das
textile Substrat gedruckt wird. Insgesamt wird also eine
gute Farbausbeute erreicht. Dadurch wird ein bedeutend
besserer Griff nach der Sublimation erreicht als sonst
möglich beim klassischen Thermo-Umdruckverfahren, bei dem
man, wie erwähnt, bei Temperaturen umdruckt, die um etwa
20°C höher liegen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren findet
also kein Umdruck im klassischen Sinne statt.
Weil hochviskose Fertigungsmittel angewendet werden,
werden nur etwa 2 bis 3 g Verdickungsmittel auf 1 m2
aufgebracht.
Die Fixierung der Farbstoffe findet optimal statt und es
wird fast kein Verdickungsmittel aufgebracht. Man kann
daher abhängig vom verlangten Griff eventuell auf das
Nachwaschen verzichten, zum Beispiel bei Gardinenstoffen.
Das Nachwaschen ist nur für schwarz und marineblau er
wünscht bei mehr als 25% Bedeckungsgrad der Dessins, und
zwar für die Entfernung eventuell nicht fixierter Farb
stoffe. Für Damenoberbekleidungsstoffe empfiehlt sich
eine leichte und kurze Nachwaschbehandlung, falls eine
fließende Ware verlangt wird. Aber auch hier kann das
Nachwaschen viel schneller stattfinden als bisher.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren verbraucht man somit
fühlbar weniger Wasser und es findet eigentlich keine
Umweltverschmutzung statt, weil das Spülwasser fast voll
ständig rein bleibt.
Das Fixieren der bedruckten Ware erfolgt nach dem Trocknen
des Drucks, und zwar ohne eine Dämpferbehandlung und
mittels des Sublimierungsverfahrens durch die erwähnte
Thermobehandlung bei 180 bis 210°C. Versuche haben
ergeben, daß sich beispielsweise bei einer Temperatur
von 190°C gute Ergebnisse mit einer Behandlungsgeschwin
digkeit zwischen 6 und 10 m pro Minute ergeben. Insgesamt
ergibt sich hierdurch eine bessere Penetrierung des Farb
stoffes als dies herkömmlich beim Thermodruckverfahren
möglich ist.
Im folgenden wird als Beispiel eine Rezeptur der beim
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Druckpaste ange
geben.
Cirka 25 g hochviskoses Verdickungsmittel, z.B.
Alcoprint N.T.B. von Fa. Allied Colliods;
0,5-l g Ammoniak;
1-3 g Antischäummittel;
10-200 g sublimierbarer Dispersions-Farbstoff.
0,5-l g Ammoniak;
1-3 g Antischäummittel;
10-200 g sublimierbarer Dispersions-Farbstoff.
Diese Mengen wurden dann mit Wasser auf eine Gesamtmenge
von 1000 g aufgefüllt. Die Druckpaste hatte eine Viskosi
tät von etwa 40 bis 60 Haake VT-02.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren braucht die Druckpaste
auch keinen Carrier zu enthalten, weil die Farbstoffe
mittels des Sublimierungsverfahrens an der Faser gebunden
werden. Man kann mit den sublimierbaren Dispersions-
Farbstoffen, wie Versuche ergeben haben, einen Durchdruck
erreichen, welcher identisch ist mit dem Durchdruck, der
bei normal üblichem Direktdruck erhalten wird. Dabei wird
die Umwelt mit den eventuell sonst gebrauchten Fixierungs
beschleunigern, Harnstoff usw., im Abwasser nicht belastet.
Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß dieses
Verfahren qualitativ von größter Bedeutung ist, weil sich
bei eventuellen Fadendrehungen während des Nähens in der
Bekleidungsindustrie keine unangefärbte Fadenteile zeigen,
da ja eine sehr gute Penetrierung der Farbstoffe erreicht
wird. Dies ist ein ungelöstes Problem beim klassischen
Transferdruck-Verfahren.
Allgemein sei angemerkt, daß man die Rezeptur der ver
wendeten Druckpaste im Rahmen der vorstehenden Angaben
an die jeweils zu bedruckende Ware anpassen wird. Besonders
gute Ergebnisse erhält man, wenn das Verdickungsmittel
nicht mehr als 3 Gew.% Feststoffgehalt enthält, wobei es
auch wichtig ist, daß aus den handelsüblichen, sublimier
baren Dispersions-Farbstoffen diejenigen Produkte ausgewählt
werden, welche am wenigsten Elektrolyten enthalten.
Weiter sei angemerkt, daß für dieses Verfahren sich auch
Fasern wie Triazetat und Nylon anbieten, weil sublimierbare
Dispersions-Farbstoffe auch gut bei 180-190°C zu fixieren
sind.
Normalerweise liegt die Temperatur von 210°C viel zu hoch
für thermoplastische Fasern, welche einen niedrigeren
Schmelzpunkt als Polyester haben.
Claims (4)
1. Verfahren zum direkten Bedrucken von Textilmaterial,
das zumindest überwiegend aus thermoplastischen Fasern,
vorzugsweise aus Polyesterfasern, besteht, mit Hilfe
von Dispersions-Farbstoffen auf einer Textildruck
maschine, vorzugsweise auf einer Rotations-Siebdruck
maschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß sublimierbare Dispersions-Farbstoffe mit einem
niedrigen Feststoffgehalt des Verdickungsmittels von
etwa 2-4 Gew.% pro kg Druckpaste und ohne wesentliche
Anteile an Fixierungshilfsmittel verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Druckpaste nur 2-3 Gramm Verdickungsmittel
pro Quadratmeter bedrucktem Textilmaterial aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bedruckte Textilmaterial bei etwa 190-210°C
fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bedruckte und fixierte Textilmaterial gar nicht
oder nur geringfügig gewaschen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906830 DE3906830A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial |
EP90103655A EP0385327A1 (de) | 1989-03-03 | 1990-02-26 | Verfahren zum direkten Bedrucken von Textilmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906830 DE3906830A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906830A1 true DE3906830A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906830 Ceased DE3906830A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0385327A1 (de) |
DE (1) | DE3906830A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1003650C2 (nl) * | 1996-07-19 | 1998-01-21 | Thermopatch Bv | Werkwijze en inrichting voor het bedrukken van textiellabels, in het bijzonder heat-sealable textiellabels. |
CN102720077A (zh) * | 2012-07-03 | 2012-10-10 | 太仓市其盛化纤厂 | 一种涤纶毛毯的印花工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3440001A (en) * | 1964-08-27 | 1969-04-22 | Celanese Corp | Printing of polyethylene terephthalate fabrics |
DE2234464B2 (de) * | 1971-07-15 | 1975-10-30 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyestermaterialien |
EP0028154A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-06 | Unilever N.V. | Verfahren zum Färben von Textilprodukten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2251451C3 (de) * | 1972-10-20 | 1975-03-27 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Nachbehandlung von Textildrucken |
DE2410824C3 (de) * | 1974-03-07 | 1980-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Oberflächenaktive Stoffmischung und Verfahren zum Nachwaschen von bedrucktem Textilgut aus Polyesterfasern und Polyesterfasern enthaltenden Mischungen |
DE3430006A1 (de) * | 1984-08-16 | 1986-02-27 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zum drucken mit reaktiv- und dispersionsfarbstoffen |
-
1989
- 1989-03-03 DE DE19893906830 patent/DE3906830A1/de not_active Ceased
-
1990
- 1990-02-26 EP EP90103655A patent/EP0385327A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3440001A (en) * | 1964-08-27 | 1969-04-22 | Celanese Corp | Printing of polyethylene terephthalate fabrics |
DE2234464B2 (de) * | 1971-07-15 | 1975-10-30 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyestermaterialien |
EP0028154A1 (de) * | 1979-10-30 | 1981-05-06 | Unilever N.V. | Verfahren zum Färben von Textilprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0385327A1 (de) | 1990-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337798C3 (de) | Verfahren zur Übertragung von Druckmustern auf cellulosehaltiges Textilmaterial | |
DE3814208A1 (de) | Verwendung von ungefaerbten und/oder gefaerbten substraten | |
EP0029804B1 (de) | Verfahren zum Bedrucken oder Klotzfärben von Textilmaterial aus Cellulosefasern in Mischung mit synthetischen Fasern sowie Druckpasten oder Klotzflotten zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2920201A1 (de) | Aetzdruckverfahren fuer zuvor mit indigoblau eingefaerbte textilien | |
DE3906830A1 (de) | Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial | |
DE2440055C3 (de) | Verfahren zum Färben eines Polyestermaterials | |
DE1183470B (de) | Farben oder Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern oder Cellulosetriacetat | |
DE3121043A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von cellulosefasern mit reaktivfarbstoffen | |
DE2130698C3 (de) | Färben und Bedrucken von Polyamidfasern | |
DE1460778A1 (de) | Verfahren zur mustergemaessen UEbertragung und Fixierung von Farbstoffen auf textile Flaechengebilde | |
DE19610120C2 (de) | Tuftgemusteter Textilbelag aus Polyamidfasern mit unterschiedlicher Anfärbbarkeit und Verfahren für den Mehrfarben-Differentialdruck von Textilwaren, insbesondere von Teppichen | |
DE1255628B (de) | Verfahren zur Verminderung der Pigmentwanderung beim Faerben von Fasermaterial | |
DE19605578C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines anionischen Textilfarbstoffen bedruckten textilen Materials | |
DE2357476B2 (de) | Verfahren zum Farben von textlien Wickelkörpern | |
DE2011860C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von bedruckten synthetischen Geweben | |
EP0405409A1 (de) | Verfahren zum Färben von Glasfasern | |
DE2318980C3 (de) | Hilfsmittel für die Herstellung von Druckpasten und Färbeflotten | |
DE3424943A1 (de) | Verfahren zur herstellung batikartiger musterungen auf synthesefasermaterialien | |
DE2462712C2 (de) | Flächiges Textilgut zur Herstellung von Kleidungsstücken | |
DE969233C (de) | Paste zum Bedrucken von Geweben mit Pigmentfarbstoffen | |
CH501102A (de) | Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen | |
DE1903235B2 (de) | Verfahren zum Massefärben von linearen synthetischen Superpolyamiden | |
DE2451048C3 (de) | Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen | |
DE2745895A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilgut | |
DE2455083A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von fasermaterial aus polyester/cellulose-mischungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |