DE3906830A1 - Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial - Google Patents

Verfahren zum direkten bedrucken von textilmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum direkten Bedrucken von Textilmaterial, das zumindest überwiegend aus thermo­ plastischen Fasern, vorzugsweise aus Polyesterfasern, besteht, mit Hilfe von Dispersions-Farbstoffen auf einer Textildruckmaschine, vorzugsweise auf einer Rotations-Sieb­ druckmaschine.
Beim klassischen Direktdruckverfahren, von dem die Erfindung ausgeht, benutzt man Dispersions-Farbstoffe, die so wenig wie möglich sublimieren. Anschließend erfolgt das Nach­ waschen, Trocknen und Ausrüsten der bedruckten Ware.
Beim klassischen Thermodruckverfahren werden Dispersions­ farbstoffe durch Sublimation vom Transferdruckpapier auf das Textilmaterial übertragen. Hierbei wird also das Papier mit sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen bedruckt und anschließend erfolgt der Umdruck auf einem Umdruck- Kalander, und zwar bei Temperaturen zwischen etwa 205 bis 210°C.
Beide Verfahren belasten die Umwelt und sind umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem derartiges Textilmaterial direkt bedruckt werden kann, und zwar ohne die Zuhilfe­ nahme von Transferdruckpapier, wobei das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere die Umwelt wenig belasten soll.
Überraschend wurde gefunden, daß die Lösung dieser Aufgabe dadurch möglich ist, daß sublimierbare Dispersions­ Farbstoffe mit einem niedrigen Feststoffgehalt des Verdickungsmittels von etwa 20 bis 30 Gramm pro kg Druck­ paste und ohne wesentliche Anteile an Fixierungshilfsmittel verwendet werden.
Man kombiniert somit gewissermaßen die Vorteile der beiden eingangs geschilderten bekannten Verfahren miteinander, nämlich des klassichen Direktdrucks und des Transfer- Thermodrucks. Weil man sublimierbare Dispersions-Farbstoffe direkt auf das Textilmaterial aufdruckt, wird ein Durchdruck erreicht, der vergleichbar mit dem klassischen Textildruck ist, und zwar weil der Farbstoff ohne irgendeinen Zwischen­ träger (Transferdruckpapier) aufgedruckt wird. Das Fixieren der sublimierbaren Dispersions-Farbstoffe geschieht zum Beispiel auf einem Umdruck-Kalander bei Temperaturen zwischen 180 und 210°C, und zwar unter eventueller Benutzung von Schutzpapier oder anderem Schutzmaterial, welches eine Verschmutzung der Decke des Kalanders verhindert. Die Sublimierungstenperatur ist also fühlbar erniedrigt, was die Umweltbelastung verringert und Energie spart. Erfindungs­ gemäß ist es also möglich, die Temperatur um 15 bis 25°C zu verringern, weil der Farbstoff direkt auf das textile Substrat gedruckt wird. Insgesamt wird also eine gute Farbausbeute erreicht. Dadurch wird ein bedeutend besserer Griff nach der Sublimation erreicht als sonst möglich beim klassischen Thermo-Umdruckverfahren, bei dem man, wie erwähnt, bei Temperaturen umdruckt, die um etwa 20°C höher liegen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren findet also kein Umdruck im klassischen Sinne statt.
Weil hochviskose Fertigungsmittel angewendet werden, werden nur etwa 2 bis 3 g Verdickungsmittel auf 1 m2 aufgebracht.
Die Fixierung der Farbstoffe findet optimal statt und es wird fast kein Verdickungsmittel aufgebracht. Man kann daher abhängig vom verlangten Griff eventuell auf das Nachwaschen verzichten, zum Beispiel bei Gardinenstoffen. Das Nachwaschen ist nur für schwarz und marineblau er­ wünscht bei mehr als 25% Bedeckungsgrad der Dessins, und zwar für die Entfernung eventuell nicht fixierter Farb­ stoffe. Für Damenoberbekleidungsstoffe empfiehlt sich eine leichte und kurze Nachwaschbehandlung, falls eine fließende Ware verlangt wird. Aber auch hier kann das Nachwaschen viel schneller stattfinden als bisher.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren verbraucht man somit fühlbar weniger Wasser und es findet eigentlich keine Umweltverschmutzung statt, weil das Spülwasser fast voll­ ständig rein bleibt.
Das Fixieren der bedruckten Ware erfolgt nach dem Trocknen des Drucks, und zwar ohne eine Dämpferbehandlung und mittels des Sublimierungsverfahrens durch die erwähnte Thermobehandlung bei 180 bis 210°C. Versuche haben ergeben, daß sich beispielsweise bei einer Temperatur von 190°C gute Ergebnisse mit einer Behandlungsgeschwin­ digkeit zwischen 6 und 10 m pro Minute ergeben. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine bessere Penetrierung des Farb­ stoffes als dies herkömmlich beim Thermodruckverfahren möglich ist.
Im folgenden wird als Beispiel eine Rezeptur der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Druckpaste ange­ geben.
Cirka 25 g hochviskoses Verdickungsmittel, z.B. Alcoprint N.T.B. von Fa. Allied Colliods;
0,5-l g Ammoniak;
1-3 g Antischäummittel;
10-200 g sublimierbarer Dispersions-Farbstoff.
Diese Mengen wurden dann mit Wasser auf eine Gesamtmenge von 1000 g aufgefüllt. Die Druckpaste hatte eine Viskosi­ tät von etwa 40 bis 60 Haake VT-02.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren braucht die Druckpaste auch keinen Carrier zu enthalten, weil die Farbstoffe mittels des Sublimierungsverfahrens an der Faser gebunden werden. Man kann mit den sublimierbaren Dispersions- Farbstoffen, wie Versuche ergeben haben, einen Durchdruck erreichen, welcher identisch ist mit dem Durchdruck, der bei normal üblichem Direktdruck erhalten wird. Dabei wird die Umwelt mit den eventuell sonst gebrauchten Fixierungs­ beschleunigern, Harnstoff usw., im Abwasser nicht belastet.
Es soll auch noch darauf hingewiesen werden, daß dieses Verfahren qualitativ von größter Bedeutung ist, weil sich bei eventuellen Fadendrehungen während des Nähens in der Bekleidungsindustrie keine unangefärbte Fadenteile zeigen, da ja eine sehr gute Penetrierung der Farbstoffe erreicht wird. Dies ist ein ungelöstes Problem beim klassischen Transferdruck-Verfahren.
Allgemein sei angemerkt, daß man die Rezeptur der ver­ wendeten Druckpaste im Rahmen der vorstehenden Angaben an die jeweils zu bedruckende Ware anpassen wird. Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn das Verdickungsmittel nicht mehr als 3 Gew.% Feststoffgehalt enthält, wobei es auch wichtig ist, daß aus den handelsüblichen, sublimier­ baren Dispersions-Farbstoffen diejenigen Produkte ausgewählt werden, welche am wenigsten Elektrolyten enthalten.
Weiter sei angemerkt, daß für dieses Verfahren sich auch Fasern wie Triazetat und Nylon anbieten, weil sublimierbare Dispersions-Farbstoffe auch gut bei 180-190°C zu fixieren sind.
Normalerweise liegt die Temperatur von 210°C viel zu hoch für thermoplastische Fasern, welche einen niedrigeren Schmelzpunkt als Polyester haben.

Claims (4)

1. Verfahren zum direkten Bedrucken von Textilmaterial, das zumindest überwiegend aus thermoplastischen Fasern, vorzugsweise aus Polyesterfasern, besteht, mit Hilfe von Dispersions-Farbstoffen auf einer Textildruck­ maschine, vorzugsweise auf einer Rotations-Siebdruck­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sublimierbare Dispersions-Farbstoffe mit einem niedrigen Feststoffgehalt des Verdickungsmittels von etwa 2-4 Gew.% pro kg Druckpaste und ohne wesentliche Anteile an Fixierungshilfsmittel verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Druckpaste nur 2-3 Gramm Verdickungsmittel pro Quadratmeter bedrucktem Textilmaterial aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bedruckte Textilmaterial bei etwa 190-210°C fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bedruckte und fixierte Textilmaterial gar nicht oder nur geringfügig gewaschen wird.
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