CH353718A - Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien - Google Patents

Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien

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CH353718A
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phthalocyanine
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acid
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Berthold Dr Bienert
Kurt Dr Breig
Manfred Dr Groll
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Bayer Ag
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Description


  Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien    Wertvolle wasserunlösliche     Azophthalocyaninfarb-          stoffe    kann man durch Kuppeln von     Diazoverbin-          dungen,    die frei sind von     Sulfonsäure-    und     Carbon-          säuregruppen,    in Substanz oder auf der Faser mit  kupplungsfähigen     Phthalocyaninsulfon-    bzw.     -carbon-          amiden    der folgenden Zusammensetzung       Pc-(-R-R1)"     kuppeln; in der Formel bedeuten     Pc    den.

   Rest     eines          Phthalocyanins,    R eine<B>-SO.-</B> oder -CD-Gruppe,     R1     einen über die     Aminogruppe    an den Rest R gebun  denen     aminogruppenhaltigen    organischen Rest, der  eine kupplungsfähige Stelle im Molekül enthält und  n die Zahlen 1 bis 4.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von  Textilien, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie  einerseits eine stabilisierte,     sulfonsäure-    und     carbon-          säuregruppenfreie        Diazoverbindung    und anderseits  ein kupplungsfähiges     Phthalocyaninsulfon-        bzw.        -car-          bonamid    der obigen Formel enthält.  



  Kupplungsfähige     Phthalocyaninsulfon-    bzw.     -car-          bonamide    der definierten Art können durch Umset  zen von     Phthalocyaninsulfonsäure-    oder     -carbon-          säurehalogeniden    mit primären oder sekundären  kupplungsfähigen Aminen, die von     wasserlöslichma-          chenden    Gruppen frei sind, erhalten werden.

   Hierbei  können sowohl metallfreie als auch metallhaltige, bei  spielsweise     kupfer-,        nickel-    oder     kobalthaltige        Phthalo-          cyanine    zur Anwendung kommen.

   Die Säurehalo  genidgruppen können in den     Benzolkernen    des     ma-          krocyclischen        Phthalocyaninringes    stehen oder auch  in     anellierten    aromatischen Kernen oder in     Aryl-          resten,    die entweder direkt oder über Brückenatome,  wie -CO-,     -S02    oder     -NH-,    mit dem       makrocyclischen    Ring verbunden sind. Unter den         Säurehalogeniden    haben die Säurechloride bevorzug  tes Interesse.  



  Geeignete     kupplungsfähige    Amine für die Um  setzung mit     Phthalocyaninsulfonsäure-    bzw.     -carbon-          säurechloriden        sindbeispielsweiseAminophenylpyrazo-          lone,    wie 3- oder     4-Amino-phenyl-3-methyl-5-pyr-          azolone,        Arylessigsäurearylamide,    wie 3- oder 4  Amino-benzoyl-essigsäureanilid,     Acetessigsäure-(4'-          amino-phenyl)-amid,        Acetessigsäure-(2'-methoxy-4'-          amino-5'-chlor-phenyl)-amid,

          Aminooxynaphthaline,     wie     1-Amino-7-oxy-naphthalin,        2-Amino-8-oxy-naph-,          thalin,        Aminooxybenzole,        aminogruppenhaltige        Oxy-          naphthalincarbonsäurearylide    u. a.  



  Die Umsetzung der     Phthalocyaninsulfonsäure-          bzw.        -carbonsäurehalogenide    mit kupplungsfähigen  Aminen erfolgt     vorzugsweise    in organischem Me  dium, beispielsweise     in    Chlorbenzol, Nitrobenzol,  Alkoholen oder     Dimethylformamid,    um einer Hy  drolyse der     Säurehalogenidgruppen    vorzubeugen.  Reagiert nur ein Teil der vorhandenen     Säurehalogenid-          gruppen,    so können die restlichen Gruppen in be  kannter Weise mit Ammoniak oder anderen, nicht  kupplungsfähigen Aminen umgesetzt werden.

   Neben       Sulfonamidgruppen    können die     Phthalocyaninreste     weitere     Substituenten,    wie Halogen,     Alkyl-,        Alkoxy-          oder        Acylaminogruppen    aufweisen.  



  Erfindungsgemäss enthalten die Mischungen ausser  den     Phthalocyaninsulfonamiden    stabilisierte     Diazo-          komponenten,    die im Rest der     Diazokomponente     keine     Sulfonsäure-    und     Carbonsäuregruppen    enthal  ten. Hierbei können sowohl     Diazokomponenten    der  selben Konstitution als auch Gemische von     Diazo-          verbindungen    verschiedener Zusammensetzung ange  wendet werden.

   Die Kupplung kann nach der An  wendung des erfindungsgemässen Gemisches nach  üblichen Methoden, je nach     Art    der     Substituenten         in saurem, neutralem oder alkalischem Medium vor  genommen werden.  



  Die     Diazokomponenten    befinden sich in stabili  sierter Form, beispielsweise als     Echtfärbesalze,        Nitros-          amine    oder     Diazoaminoverbindungen.    Für das Be  drucken von Textilien sind solche     Diazoaminover-          bindungen    besonders geeignet, die aus     diazotierten     Aminen, welche keine     Sulfonsäure-    und     Carbonsäure-          gruppen        aufweisen,    und sekundären Aminen (Stabili  satoren) der     aliphatischen,

      aromatischen oder     hetero-          cyclischen    Reihe hergestellt sind. Hierzu rechnen  beispielsweise Kombinationen aus schwach negativ  substituierten Aminen der     Benzolreihe    und     2-Alkyl-          amino-5-(4)-sulfo-benzoesäuren,    die mit kupplungs  fähigen     Phthalocyaninsulfonamiden    der obengenann  ten     Art    und neutraler oder saurer Entwicklung auf       Cellulosefasern    tiefgefärbte Drucke mit guten Echt  heitseigenschaften ergeben.  



  Mit den neuen Gemischen werden auf vegetabili  schen Fasern überwiegend grüne Färbungen erhalten,  die sich meist durch sehr gute Echtheitseigenschaften  auszeichnen.  



  In den folgenden Beispielen stehen Gewichtsteile  zu     Volumteilen    im Verhältnis von Gramm zu Milli  litern.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zur Herstellung der kupplungsfähigen Kompo  nente kann man wie folgt vorgehen:  In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und<B>18,5</B>  Gewichtsteile Methanol werden 27 Gewichtsteile       1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    einge-    rührt. Bei 15-20  gibt man dann 17,4 Gewichts  teile     Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    zu und  rührt das Reaktionsgemisch bei 25  bis zur Beendi  gung der Reaktion etwa 24-36 Stunden. Die  Schmelze wird dann in 120 Gewichtsteile Methanol  eingerührt, das Reaktionsprodukt abgesaugt, mit. 35  Gewichtsteilen Methanol gewaschen, in 250 Ge  wichtsteilen Wasser und 50 Gewichtsteilen Salzsäure  bei 60      ausgerührt,    abgesaugt, neutral gewaschen und  getrocknet.

   Das in Natronlauge leicht lösliche Re  aktionsprodukt fällt in sehr guter Ausbeute an.  



  Die auf diese Weise hergestellte Kupplungskom  ponente wird mit einer ihrem Kupplungswert äqui  valenten Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus       diazotiertem        1-Amino-2-methyl-4,5-dichlor-benzol    und       2-Äthylamino-5-sulfo-benzoesäure    gemischt. 60 Ge  wichtsteile dieser Mischung werden mit 100     Volum-          teilen    einer verdünnten Natronlauge     (konzentrierte     Natronlauge 38      B6    1 : 10 verdünnt) angerührt. Die  Lösung wird in ein Gemisch aus 500 Gewichtsteilen       Stärke-Traganthverdickung    und 240     Volumteilen     Wasser eingerührt.

   Mit dieser haltbaren Druckpaste  lässt sich bei Anwendung von neutralem oder saurem  Dämpfen ein     grüner    Druck erhalten.  



  Anstelle von     1-Amino-2-methyl-4,5-dichlor-ben-          zol    lassen sich die in der folgenden Tabelle ange  führten     Diazokomponenten    in stabilisierter Form ver  wenden. Man erhält ebenfalls stabile Druckpasten,  die sich zur Herstellung wertvoller Drucke, deren  Farbtöne in der letzten Kolonne angeführt sind, auf  Baumwolle eignen.

    
EMI0002.0041     
  
     
EMI0003.0001     
  
    Diazokomponente <SEP> Kupplungskomponente, <SEP> hergestellt <SEP> aus: <SEP> Farbton
<tb>  p-Toluidin <SEP> Kupfer-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid <SEP> und <SEP> klares <SEP> Grün
<tb>  1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)
<tb>  4-Chlor-2-toluidin <SEP>   <SEP> klares <SEP> Grün
<tb>  2-Anisidin-4-sulfodiäthylamid <SEP>   <SEP> klares <SEP> Grün
<tb>  2-Toluidin-4-sulfodimethylamid <SEP>   <SEP> klares <SEP> Grün
<tb>  5-Nitro-2-anisidin <SEP>   <SEP> gedecktes <SEP> gelb  stichiges <SEP> Grün
<tb>  4-Chlor-5-benzoylamino-2-toluidin <SEP>   <SEP> gedecktes <SEP> Grün
<tb>  1-Amino-2-chlor-4-trifluormethyl- <SEP>   <SEP> blaustichiges
<tb>  benzol <SEP> Grün
<tb>  3,

  5-Bistrifluormethyl-anilin <SEP>   <SEP> blaustichiges
<tb>  klares <SEP> Grün
<tb>  3-Chlor-anilin <SEP>   <SEP> klares <SEP> Grün
<tb>  2-Chlor-4-benzoylamino- <SEP>   <SEP> Olivgrün
<tb>  5-methoxy-anilin
<tb>  2,6-Dichlor-4-amino-anilin <SEP>   <SEP> gxünstichiges
<tb>  Braun
<tb>  3,3'-Dimethoxy-benzidin <SEP>   <SEP> klares <SEP> Braun
<tb>  2-Amino-5-benzoylamino- <SEP>   <SEP> blaustichiges
<tb>  1,4-hydrochinondiäthyläther <SEP> Braun       Verwendet man Kupplungskomponenten, die an  stelle von     1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)     mit     1-(3'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    her  gestellt worden sind, so erhält man ähnliche Ge  mische, die Färbungen mit guten Eigenschaften er  möglichen.  



  Anstelle von Kupplungskomponenten aus     Cu-          Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    können mit ähn  lichem Resultat solche aus     Ni-Phthalocyanin-(3)-tri-          sulfochlorid    eingesetzt werden.  



  <I>Beispiel 2</I>  Mit einer aus 13 Gewichtsteilen     1-(4'-Amino-          phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon    und 17,4 Gewichtstei  len     Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    in     Dimethyl-          formamid    in Gegenwart von Soda hergestellten Kupp  lungskomponente erhält man wie in Beispiel 1 be  schrieben unter Verwendung der äquivalenten Menge  der     Diazoaminoverbindung    aus     dianotiertem        4-Chlor-          2-toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfobenzoesäure    eine  haltbare Druckpaste, die einen klaren grünen Druck  auf Baumwolle mit guten Echtheitseigenschaften er  gibt.

    



  Die obengenannte Kupplungskomponente lässt sich  auf folgendem Wege herstellen:  In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 18,5       Gewichtsteile    Methanol werden 13     Gewichtsteile          1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    einge-    rührt. Bei l5-20  gibt man 17,4 Gewichtsteile     Cu-          Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    zu und rührt das       Reaktionsgemisch    bei 25 . Entsprechend der Umset  zung gibt man     allmählich    6 Gewichtsteile wasserfreie  Soda zu und rührt etwa 24-36 Stunden, bis die  Reaktion beendet ist. Die Aufarbeitung erfolgt nach  Zugabe von wenig Salzsäure analog Beispiel 1.  



       Druckpasten    mit ähnlichen Eigenschaften erhält  man, wenn man das     1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-          pyrazolon-(5)    durch das entsprechende     (3'-Amino-          phenyl)-Derivat    oder das     Cu-Phthalocyanin-(3)-tri-          sulfochlorid    durch     Ni-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlo-          rid    ersetzt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Eine weitere Kupplungskomponente lässt sich wie  folgt darstellen:  In 42 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 35  Gewichtsteile Methanol werden 34 Gewichtsteile       1-(3'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    einge  rührt. Bei 15-20  gibt man 19,4 Gewichtsteile Ni  Phthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid zu und rührt das  Reaktionsgemisch bei 25  etwa 40-50 Stunden, bis  die Umsetzung beendet ist. Anschliessend wird das  Reaktionsprodukt durch Eingiessen der Schmelze in  150 Gewichtsteile Methanol ausgefällt, abgesaugt, mit  Methanol gewaschen, in 250 Gewichtsteilen Wasser  und 50 Gewichtsteilen Salzsäure bei 60      ausgerührt,     abgesaugt und neutral gewaschen.

   Das Reaktionspro  dukt, das als ein     türkisblaues    Pulver in sehr guter      Ausbeute anfällt, ist in Natronlauge sehr leicht lös  lich.  



  Mit dieser Kupplungskomponente erhält man un  ter Verwendung der äquivalenten Menge einer     Di-          azoaminoverbindung    aus     diazotiertem        4,5-Dichlor-2-          toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfobenzoesäure    sowie  der üblichen weiteren Zusätze eine haltbare Druck  paste, mit der ein klares Grün mit guten Echtheits  eigenschaften erzielt werden kann.  



  Ersetzt man in diesem Beispiel die     Diazokompo-          nente    durch     2,5-Dichlor-anilin    bzw. in der     Azokom-          ponente    das     1-(3'-Amino-phenyl)-3-methyl-5-pyrazo-          lon    durch das entsprechende     4'-Aminoderivat    bzw.       Ni-Phthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid    durch das ent  sprechende kupferhaltige     Phthalocyanin,    so erhält  man Druckpasten, die ähnliche grüne Drucke auf  Baumwolle ergeben.  



  <I>Beispiel 4</I>  Mit einer aus 17,4     Gewichtsteilen        Cu-Phthalo-          cyanin-(3)-trisulfochlorid    und 34     Gewichtsteilen        3'-          Amino-benzoylessigsäureanilid    in     Methanol/Dimethyl-          formamid    erhältlichen Kupplungskomponente erhält  man bei Verwendung der äquivalenten Menge einer       Diazoaminoverbindung    aus     diazotiertem        4,5-Dichlor-          2-toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfobenzoesäure    eine  haltbare Druckpaste,

   die ein klares blaustichiges Grün  ergibt.  



  <I>Beispiel 5</I>  Eine Kupplungskomponente kann wie folgt her  gestellt werden:  In 22     Gewichtsteile        Dimethylformamid    und 18  Gewichtsteile Methanol werden 17,4     Gewichtsteile          Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    eingerührt. Bei  15-20  gibt man dann 7 Gewichtsteile Methanol,  die 1,8 Gewichtsteile     Dimethylamin    gelöst enthalten,       zu.    Es wird 1 Stunde bei 15-20  gerührt. Hierauf  werden 18 Gewichtsteile     1-(4'-Amino-phenyl)-3-me-          thyl-pyrazolon-(5)    zugegeben und die Reaktionsmi  schung bis zur Beendigung der Umsetzung auf 25   gehalten.

   Die Aufarbeitung wird durch Einrühren der  Schmelze in Methanol, Absaugen und     Ausrühren    des  Reaktionsproduktes mit verdünnter Salzsäure ent  sprechend Beispiel 1 vorgenommen.  



  Mit der so erhaltenen Kupplungskomponente erhält  man nach Beispiel 1 unter Verwendung der äqui  valenten Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus       diazotiertem        4,5-Dichlor-2-toluidin    und     2-Äthyl-          amino-5-sulfobenzoesäure    eine haltbare Druckpaste,  welche einen gedeckten grünen Druck auf Baumwolle  ergibt. In diesem     Beispiel    kann das     1-(4'-Amino-          phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    mit ähnlichem Erfolg  durch die entsprechende Menge     1-(3'-Amino-phenyl)-          3-methyl-pyrazolon-(5)    ersetzt werden.  



  Anstelle von     Dimethylamin    kann mit gleich gutem  Erfolg     Methylamin    verwendet werden. Ersetzt man  das     Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    durch das  entsprechende     Ni-Derivat,    so erhält man haltbare Ge  mische mit ähnlichen Eigenschaften.

      <I>Beispiel 6</I>  Mit einer aus 33 Gewichtsteilen     Acetessigsäure-          (2'-methoxy-4'-amino-5'-chlor-phenyl)-amid    und 17,4  Gewichtsteilen     Ni-P'hthalocyanin-(3)-trisulfochlorid     erhaltenen Kupplungskomponente und der äquivalen  ten Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus     diazo-          tiertem        2,5-Dichlor-anilin    erhält man wie in Beispiel  1 eine haltbare Druckpaste, die auf Baumwolle ein  blaustichiges klares Grün erzielt.  



  Die in. diesem Beispiel verwendete     Azokomponente     ist auf folgende Weise     herstellbar:     In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 19  Gewichtsteile Methanol werden 33 Gewichtsteile       Acetessigsäure-(2'-methoxy-4'-amino-5'-chlor-phenyl)-          amid    eingerührt. Bei 15-20  trägt man unter Rühren  17,4     Gewichtsteile        Ni-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlo-          rid    ein und lässt 50-60 Stunden bei 25  rühren.

   Die  Schmelze wird in 150 Gewichtsteile Methanol einge  tragen, das Reaktionsprodukt abgesaugt, mit Metha  nol gewaschen und durch     Ausrühren    mit 250 Ge  wichtsteilen Wasser und 50 Gewichtsteilen Salzsäure  bei 60  gereinigt, abgesaugt und neutral gewaschen.  Das mit sehr guter Ausbeute anfallende     türkisblaue     Pulver löst sich in verdünnter Natronlauge.  



  Ähnliche Farbstoffe können erhalten werden,  wenn man anstelle des     Ni-Phthalocyanin-(3)-trisulfo-          chlorids    das     entsprechende        Cu-Derivat    einsetzt.  



  Das in diesem Beispiel verwendete     Acetessig-          säure-    (2'-     methoxy-    4'-     amino    - 5'-     chlor-phenyl)    -     amid     kann durch das     Acetessigsäure-(4'-amino-phenyl)-          amid    ersetzt werden. Man erhält auch in diesem Falle  Präparate mit ähnlichen Eigenschaften.  



  <I>Beispiel 7</I>  Eine kupplungsfähige Verbindung lässt sich wie  folgt herstellen:  In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 18,5  Gewichtsteile Methanol werden 34     Gewichtsteile          1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    einge  rührt. Bei 15-20  setzt man 19,4 Gewichtsteile     Cu-          Phthalocyanin-(4)-tetrasulfochlorid    zu. Man rührt  etwa 30 Stunden bei 25 , giesst die Schmelze in 150  Gewichtsteile Methanol, saugt ab und wäscht kurz  mit Methanol. Das erhaltene Produkt wird in 250  Gewichtsteilen Wasser und 50 Gewichtsteilen Salz  säure bei 60      ausgerührt,    abgesaugt und neutral ge  waschen.  



  Nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 erhält man  mit einer     Diazoaminoverbindung    aus     diazotiertem          4,5-Dichlor-2-toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfoben-          zoesäure    und der äquivalenten Menge der oben an  gegebenen Kupplungskomponente eine haltbare  Druckpaste, welche auf Baumwolle einen     klaren    grü  nen Druck ergibt.  



  In diesem Beispiel können     Ni-Phthalocyanin-(4)-          tetrasulfochlorid    und     Co-Phthalocyanin-(4,4',4",4"')-          tetrasulfochlorid    in ähnlicher Weise anstelle des ent  sprechenden kupferhaltigen     Phthalocyanins    eingesetzt  werden.

        <I>Beispiel 8</I>  Mit einer aus 17,4 Gewichtsteilen     Cu-Phthalo-          cyanin-(3)-trisulfochlorid,    2,8 Gewichtsteilen     m-Ni-          tranilin    und 18 Gewichtsteilen     1-(4'-Amino-phenyl)-          3-methyl-5-pyrazolon    erhältlichen     Azokomponente     lässt sich wie in Beispiel 1 unter     Verwendung    der  äquivalenten Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus       diazotiertem        4,

  5-Dichlor-2-toluidin    und     2-Äthyl-          amino-5-sulfobenzoesäure    eine haltbare Druckpaste  herstellen, mit welcher ein grüner Druck erzielt wer  den kann.  



  Die Kupplungskomponente kann in folgender  Weise gewonnen werden:  In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 19  Gewichtsteile Methanol werden bei     1511    17,4 Ge  wichtsteile     Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    ein  gerührt. Anschliessend gibt man bei 20-25  2,8 Ge  wichtsteile     m-Nitranilin    zu und rührt 2 Stunden. Hier  auf werden 4 Gewichtsteile und nach weiteren 3 Stun  den 18 Gewichtsteile     1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-          pyrazolon-(5)    zugegeben und die Reaktionsmischung  weitere 30 Stunden bei 25  gerührt. Die Aufarbeitung  erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben mit Methanol  und Salzsäure.  



  Anstelle von     m-Nitranilin    können mit ähnlichem  Erfolg auch p- oder     o-Nitranilin    Verwendung finden.  <I>Beispiel 9</I>  Eine weitere als Kupplungskomponente verwend  bare Verbindung kann wie folgt hergestellt werden:  In 35 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 30  Gewichtsteile Methanol rührt man bei 15  22,5 Ge  wichtsteile     Diphenyl-Cu-Phthalocyanin-tetrasulfochlo-          rid    (erhalten durch Behandlung von     Diphenyl-Cu-          Phthalocyanin        mit        Chlorsulfosäure    bei 140  und       Thionylchlorid    bei 90 ) ein.

   Man kühlt auf 5  ab  und lässt innerhalb 1/2 Stunde 12 Gewichtsteile Me  thanol, in denen 2,4 Gewichtsteile     Methylamin    ge  löst sind, zulaufen. Anschliessend rührt man 2 Stun  den bei 8-10  und trägt bei 15-20  18 Gewichts  teile     1-(4'-Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    ein  und lässt 30 Stunden bei 25  reagieren. Die Aufarbei  tung mit Methanol und verdünnter Salzsäure erfolgt  analog Beispiel 1. Das in sehr guter Ausbeute an  fallende blaustichig grüne Pulver löst sich in verdünn  ter Natronlauge.  



  Mit dieser Kupplungskomponente erhält man bei  Verwendung der äquivalenten Menge einer     Diazo-          aminoverbindung    aus     diazotiertem        4,5-Dichlor-2-          toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfobenzoesäure    ein  haltbares Präparat, das auf Baumwolle einen grünen  Farbton erzeugt.  



  Anstelle des     1-(4'-Amino-phenyl)    - 3     -methyl-pyr-          azolon-(5)    kann mit ähnlichem Erfolg das     1-(3'-          Amino-phenyl)-Derivat    Verwendung finden.  



  <I>Beispiel 10</I>  Eine aus 26 Gewichtsteilen     1-Amino-7-oxynaph-          thalin    und 17,4 Gewichtsteilen     Ni-Phthalocyanin-(3)-          trisulfochlorid    in     Dirnethylformamid/Methanol    erhält-    liehe Kupplungskomponente wird mit der äquivalen  ten Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus     diazotier-          tem        4,5-Dichlor-2-toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfo-          benzoesäure    nach den Angaben des Beispiels 1 zu  einer haltbaren Druckpaste verarbeitet.

   Auf Baum  wolle gedruckt, kann man damit einen blauen     Druck     erhalten.  



  <I>Beispiel 11</I>  Mit einer aus 39 Gewichtsteilen     2-Oxy-naphtha-          lin-3-carbonsäure-(3'-amino-phenyl)-amid    und 17,4  Gewichtsteilen     Cu-Phthalocyanin-    (3) -     trisulfochlorid     in     Dimethylformamid/Methanol    hergestellten Kupp  lungskomponente und mit der äquivalenten Menge  einer     Diazoaminoverbindung    aus     diazotiertem        2-          Amino-5-benzoylamino-1,4-diäthoxy-benzol    und     2-          Äthylamino-5-sulfo-benzoesäure    erhält man nach der  Verfahrensweise des Beispiels 1 ein haltbares Prä  parat,

   das einen klaren blauen Druck ergibt.  



  <I>Beispiel 12</I>  Eine Kupplungskomponente lässt sich wie folgt  herstellen:  In 30     Gewichtsteile        Dimethylformamid    und 30  Gewichtsteile Methanol rührt man bei 15  17,4 Ge  wichtsteile     Cu-Phthalocyanin-(3,3',3")-trisulfochlorid     ein und gibt 6,2 Gewichtsteile     4-Amino-4'-nitro-          diphenylamin-2'-sulfoamid    zu und hält die Tempera  tur 2 Stunden bei 20-25 . Anschliessend gibt man  4 Gewichtsteile und nach weiteren 2 Stunden noch  mals 16 Gewichtsteile 1-(4'     Amino-phenyl)-3-methyl-          pyrazolon-(5)    zu.

   Nach 30 Stunden giesst man die  Schmelze in 150 Gewichtsteile Methanol, saugt das  Reaktionsprodukt ab, wäscht kurz mit Methanol und  rührt zur Reinigung mit 600     Gewichtsteilen    Wasser  und 60     Gewichtsteilen    Salzsäure bei 90-95  aus,  saugt ab und wäscht neutral. Man erhält in sehr guter  Ausbeute ein blaustichig grünes Pulver, das sich in  verdünnter Natronlauge mit grüner Farbe löst.  



  Mit der so hergestellten Kupplungskomponente  erhält man unter Verwendung der äquivalenten  Menge einer     Diazoaminoverbindung    aus     diazotiertem          4,5-Dichlor-2-toluidin    und     2-Äthylamino-5-sulfo-          benzoesäure    ein     haltbares    Präparat, das auf Baum  wolle einen klaren Grünton erzielt.  



  Ersetzt man in diesem Beispiel das     Cu-Phthalo-          cyanin-(3,3',3")-trisulfochlorid    durch das entspre  chende     Nickel-Derivat,    so erhält man ähnliche Er  gebnisse. Anstelle des     4-Amino-4'-nitro-diphenyl-          amin-2'-sulfonamids    kann mit gleich gutem Erfolg  das entsprechende     Methylsulfonamid    oder     Dimethyl-          sulfonamid        eingesetzt    werden.  



  <I>Beispiel 13</I>  Eine aus 13     Gewichtsteilen        1-(3'-Amino-phenyl)-          3-methyl-5-pyrazolon    und 17,4 Gewichtsteilen Ni  Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid in     Dimethylform-          amid/Methanol    hergestellte Kupplungskomponente  wird zusammen mit der äquivalenten Menge einer       Diazoaminoverbindung    aus     diazotiertem        4,5-Dichlor-          2-toluidin    nach dem in Beispiel 1 angegebenen Ver-      fahren zu einem haltbaren Präparat verarbeitet, mit  welchem sich Baumwolle in einem grünen Farbton  bedrucken lässt.  



  <I>Beispiel 14</I>  Eine kupplungsfähige Verbindung kann wie folgt  erhalten werden:  In 33 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 30  Gewichtsteile Methanol werden 19,4 Gewichtsteile       Ni-Phthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid    und anschlie  ssend 16 Gewichtsteile     1-(3'-Amino-phenyl)-3-methyl-          pyrazolon-(5)    eingerührt. Nach 14 Stunden Reak  tionszeit bei 25  werden 21 Gewichtsteile     Acetessig-          säure-(2'-methoxy-4'-amino-5'-chlor-phenyl)-amid    zu  gegeben und weitere 30 Stunden bei 25-30  gerührt.

    Man gibt die Schmelze in Methanol,     saugt    ab, wäscht  kurz mit Methanol und reinigt das Reaktionsprodukt  durch     Ausrühren    mit 600 Gewichtsteilen Wasser und  60 Gewichtsteilen Salzsäure bei 90-95 , saugt ab  und wäscht neutral.  



  Diese Kupplungskomponente ergibt gemeinsam  mit der äquivalenten Menge einer     Diazoaminoverbin-          dung    aus dianotiertem     4,5-Dichlor-2-toluidin    und     2-          Äthylamino-5-sulfobenzoesäure    wie in Beispiel 1,  eine haltbare Druckpaste, die einen grünen Druck       ergibt.     



  Zu ähnlichen Ergebnissen führt der Ersatz des in  Absatz 1 dieses Beispiels genannten     Acetessigsäure-          Derivates    durch die entsprechende Menge     3'-Amino-          benzoyl-essigsäureanilid.     



  <I>Beispiel 15</I>  Eine kupplungsfähige Verbindung kann wie folgt  hergestellt werden:    In 27 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 18,5  Gewichtsteile Methanol werden 36 Gewichtsteile       1-(4'-Methylamino-phenyl)    - 3     -methyl-pyrazolon-(5)          eingerührt.    Hierzu gibt man bei 5-10  19,4 Ge  wichtsteile     Ni-Phthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid    und  rührt bei 10-20  bis zur Beendigung der Reaktion.  Die erhaltene Schmelze wird in 120 Gewichtsteile  Methanol eingerührt, das Reaktionsprodukt abgesaugt  und mit verdünnter Salzsäure bei 60      ausgerührt,    wie  der     abgesaugt    und neutral gewaschen.  



  Mit dieser Kupplungskomponente erhält man  nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 unter Verwen  dung der äquivalenten Menge einer     Diazoaminover-          bindung    aus dianotiertem     4,5-Dichlor-2-toluidin    und       2-Äthylamino-5-sulfo-benzoesäure    eine haltbare  Druckpaste, die ein klares Grün mit guten Echtheits  eigenschaften ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer stabilisierten sulfonsäure- und carbonsäuregrup- penfreien Diazoverbindung einerseits und einem kupplungsfähigen Phthalocyaninsulfon- bzw.
    carbon- amid der Formel Pc-(-R-R1)" anderseits, worin Pc den Rest eines Phthalocyanins, R eine<B>-SO.-</B> oder -CO-Gruppe und R1 einen über die Aminogruppe an den Rest R gebundenen amino- gruppenhaltigen organischen Rest, der eine kupp lungsfähige Stelle im Molekül enthält, bedeuten, und n für die Zahlen 1 bis 4 steht.
CH353718D 1955-10-11 1956-09-17 Haltbare Mischung zum Färben und Bedrucken von Textilien CH353718A (de)

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