CH364060A - Verfahren zur Herstellung von Azophthalocyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azophthalocyaninfarbstoffen

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CH364060A CH4965957A CH4965957A CH364060A CH 364060 A CH364060 A CH 364060A CH 4965957 A CH4965957 A CH 4965957A CH 4965957 A CH4965957 A CH 4965957A CH 364060 A CH364060 A CH 364060A
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  Verfahren zur Herstellung von     Azophthalocyaninfarbstoffen       Es wurde     gefunden,    dass man wertvolle neue       Azophthalocyanine    erhält, wenn man     Diazoverbin          dungen,    die     wasserlöslichmachende    Gruppen aufwei  sen, mit kupplungsfähigen     Phthalocyaninsulfon-    bzw.       -carbonamiden    der folgenden Zusammensetzung       Pc-(-R        R1).     



  kuppelt; in der Formel bedeuten     Pc    den Rest     eines          Phthalocyanins,    das     ionogene    und/oder     nichtionogene          Substituenroen    aufweisen kann, R eine     --S02    oder       -CO-Grupp@e,        R1    einen über die     Aminogruppe    an  den Rest R gebundenen     aminogruppenhaltigen    Rest  einer     phe:

  nolischen    Kupplungskomponente der     Naph-          thalinre.ihe    oder einer     @enolischen    Kupplungskompo  nente der     Pyrazolon-    oder     Acylessigsäurearylamid-          reihe    und n     die    Zahlen 1 bis 4.  



  Kupplungsfähige     Phthalocyan:insulfon-    bzw.     -car-          bonamide    der definierten Art können durch Um       setzeng    von     Phthalocyaninsulfonsäure-    oder     -carbon-          säu,rechloriden        mit    primären oder     sekundären    kupp  lungsfähigen Aminen der     Naphthalin-,        Pyrazolon-          oder        Acylessigsäurearylamidreihe    erhalten werden.

    Hierbei können sowohl     metallfreie    als auch metall  haltige,     beispielsweise        kupfer-,        kobal,tt-,        nickel-,    eisen-,       chrom-,        aluminium-        oder        zinkhaltige        Phthalocyanine     zur Anwendung kommen.  



  Die     Säurechloridgruppen    können in den Benzol  kernen des     makrocycl:ischen        Ringes    stehen oder auch  in     anellierten        Ringen    oder in     Arylresten,    die ent  weder direkt oder über Brückenatome, wie     -CO-,          -S02    - oder     NH-,    mit dem     Phthalocyaninrest     verbunden sind.

   Je nach der Zahl der im     Phthalo-          cyaninresb    vorhandenen     Sulfonsäure-    bzw.     Carbon          säumechloridgruppen    und der Reaktionsweise     ihrer          Umsetzung    mit den genannten Aminen variiert die  Zahl der gebildeten     Sulfonamidgruppen    zwischen 1    und 4. Reagiert nur ein Teil der vorhandenen Säure  chloridgruppen, so können die verbliebenen Säure  chloridgruppen nach bekannten Methoden     verseift     oder mit Ammoniak bzw. anderen., nicht     kupplungs-          fähigen    Aminen umgesetzt werden.

   Neben     Sulfon-          amidgruppen    können daher in den     Phthalocyamn          resten    auch freie     Sulfonsäure-    bzw.     Carbonsäure-          gruppen    vorhanden sein.. Im     übrigen    kann     der          Phthalocyaninires,t        auch,    andere     Substituenten    wie  Halogen,     Alkyl-,        Alkoxy-    oder     Acylaminogruppen     aufweisen.  



  Als Amine, die mit den     Phthalocyanins.ulfonsäure-          bzw.        -carbonsäurechloriden        umgesetzt    werden, kön  nen primäre und sekundäre aromatische,     eine        pheno,-          lische        OH-Gruppe    aufweisende Amine der     Naphthalin     reihe oder primäre und sekundäre aromatische     Amine     der     Acyless,igs,äunearylamidreihe        verwendet    werden,  die im Molekül mindestens eine kupplungsfähige     Stehle     besitzen,

       beispielsweise          Aminonaphthole,          Aminonaphtholcarbonsäureamide,          Am#inonaphtholsulfonsäuren,          Amino@aryl-alkylpyrazolone    und       aminogruppenhalt-ige        Acylessigs:äurearylamide.     Für die     Herstellung    der neuen     Farbstoffe        .sind     als     Diazokomponente    beispielsweise     geeignet:        Amino-          benzolmono-        und:

          -disulfon-    und     -carbonsäuren,    die  weitere     Subs.tituenten    wie Halogen,     Nitro-,        Oxy-,          Alkyl-    und     Alkoxygruppen    oder     Acylaminogruppen     enthalten können;

       Aminonaphthaline,        Aminodiphe_          nylen-    und     Ammostilbenverbindungen    und     hetero-          cyclische        Amine.    Die     Diazokomponenben    können  auch     durch    eine oder mehrere     Azogruppen        substituiert          sein.     



  Die Kupplung der     Diazoniumverbindungen    mit  den     genannten        Phthalocyaninsulfonamiden    kann     in         üblicher Weise, im allgemeinen in wässriger Lösung  oder in Suspension erfolgen. Die so     .erhältlichen          Farbstoffe    zeigen je nach Art der     verwendeten    Kupp  lungskomponente verschiedenartige Farbtöne. Beson  ders     wertvoll    sind die klaren blau- bis,     gelbstichig     grünen.

   Farbstoffe, die mit Kupplungskomponenten  der     Pyrazolon-    oder     Acylessigs:äurearylamidre.ihe     erhalten     werden.     



  Die neuen Farbstoffe eignen sich beispielsweise  zum Färben von pflanzlichen Fasern, wie     Baumwolle.     Hierbei werden besonders kräftige Töne erzielt, wenn  die Fasern zuvor     mit    geeigneten Mitteln, wie hoch  molekularen Aminen, vorbehandelt werden. Mit     Hilfe     von     Erdalkalisalzen    können die Farbstoffe in Sub  stanz oder auf der Faser vielfach in     schwerlösl.iche     Lacke übergeführt werden.

   Enthält das Farbstoff  molekül     komplexbildende    Gruppen, so ist eine Nach  behandlung     xüt    geeigneten     Schwermetallsalzen,        b.ei-          spiel.sweise    mit Salzen des Chroms, Kobalts, Kupfers  oder Nickels, möglich.  



  <I>Beispiel 1</I>  a) In 22 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und  18,5 Gewichtsteile Methanol werden 27 Gewichts  teile     1-(4'-Aminophenyl)-3-methyl-pyrazolon    (5) ein  gerührt. Bei     15-20     gibt man dann 17,4     Gewichts-          teile        Cu-Phthalocyanin-(3),-trisulfochlorid    zu und       rührt    das Reaktionsgemisch bei 25  bis zur     Been@di-          gung    der     Reaktion    etwa 24-36 Stunden.

   Die  Schmelze wird     dann    in 120 Gewichtsteile Methanol  eingerührt, das Reaktionsprodukt     abgesaugt,    mit  35 Gewichtsteilen Methanol gewaschen, in 250 Ge  wichtsteilen Wasser und 50 Gewichtsteilen Salzsäure  bei 60      ausgerührt,    abgesaugt, neutral gewaschen und  getrocknet. Das in     Natronlauge    leicht lösliche Reak  tionsprodukt fällt in sehr guter Ausbeute an.  



  b) 0,015     Mol        diazotierte        1-Aminobenzol-2-          sulfow;äure    werden unter gutem Rühren bei 0 bis     5     C  in eine Lösung, die 0,015     Mol    des nach Beispiel la  hergestellten kupplungsfähigen     Phthalocyanin-(3)-tri-          sulfonamids    in 150     cm3    Wasser und 50     cm3    Soda  lösung (20      /a)    gelöst enthält, einlaufen gelassen.. Nach  Beendigung der Kupplung     wird    die Lösung mit 3 %       Kochsalz    versetzt.

   Der     Farbstoff    fällt nach kurzer  Zeit aus und kann     abfiltriert        werden.    Er ist wasser  löslich und zieht, insbesondere auf mit üblichen       Textil-Nachbehandlungsmittel    vorbehandelte, pflanz  liche Fasern als     aussergewöhnlich    klares Grün auf.  Die Färbung besitzt gute Nass- und Reibechtheit.  



  Bei Verwendung der folgenden     Diazokomponen-          ten    anstelle von     1-Aminobenzol-2-s.ulfonsäure    erhält  man ebenfalls wertvolle Farbstoffe, die Baumwolle  in den unten angegebenen Tönen färben.

    
EMI0002.0054     
  
          Verwendet    man bei der Herstellung der     Phthalo-          cyaninsulfonamidverbindung        Kupfer-Phthalocyanin-          (3)-trisulfochlorid    und     1-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-          pyrazolon    (5) und kuppelt mit     diazotierter        1-Amino-          2,5;6-tricWo@rbenzol-3-sulfonsäure,    so erhält man  einen Farbstoff, der Baumwolle blaustichig grün färbt.

    <I>Beispiel 2</I>  In 42 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 35  Gewichtsteile Methanol werden 34     Gewichtsteile          1-(4'-Aminophenyl)-3        -methyl-pyrazolon-(5)        einge-          rührt.    Bei 15-20 gibt man 19,4 Gewichtsteile     Ni-          Phthalocyanin-(3)-tetrasulfochlorid    zu und     rührt    das       Reaktionsgemisch    bei 25  etwa 40-50 Stunden, bis  die Umsetzung beendet ist.

   Anschliessend wird das  Reaktionsprodukt durch Eingiessen der Schmelze in  150 Gewichtsteile Methanol ausgefällt, abgesaugt, mit  Methanol gewaschen, in 250 Gewichtsteilen Wasser  und 50 Gewichtsteilen Salzsäure bei 60      ausgerührt,     abgesaugt und neutral gewaschen. Das     Reaktions-          produkt,    das als ein     türkisblaues    Pulver in sehr guter  Ausbeute anfällt, ist in Natronlauge sehr leicht löslich.

    0,015 Mal des so hergestellten     kupplungsfähigen          Phthalocyaninsulfonamids    werden mit 0,015     Mol          diazotierter        1-Amino-3-carboxy-4-oxybenzol-5-sulfon-          säure    nach dem in Beispiel 1 b angegebenen Verfahren  gekuppelt. Man erhält einen grünen Farbstoff, der  Baumwolle in gelbstickig grünen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  In 47 Gewichtsteile     Dimethylformamid    und 22 Ge  wichtsteile Methanol rührt man. 34 Gewichtsteile m  Aminobenzoyl-essigsäureanilid ein und gibt bei 20  bis<B>25 </B> 17,4     Gewichtsteile        Cu-Phthal.ocyanin-(3)-tri-          sulfochlorid    zu. Anschliessend rührt man 40 bis  50     Stunden    bei 25-30 , gibt die Schmelze in<B>150</B>  Gewichtsteile Methanol, saugt ab und wäscht kurz  mit Methanol.

   Zur Reinigung wird das Reaktions  produkt in 700 Gewichtsteile Salzsäure (1 : 10) bei       80-903        ausgerührt,    abgesaugt und neutral ge  waschen.     Vereinigt    man die so hergestellte     Kupp-          lungskomponente    mit der äquivalenten Menge     diazo-          tierter        1-Amino-4,5-dichlorbenzol-2-sulfonsäure,    so  erhält man einen grünen     Farbstoff,    der Baumwolle  in     klaren.    grünen Tönen färbt.

      <I>Beispiel 4</I>    Aus 33 Gewichtsteilen     Acetessigsäure-(2'-methoxy-          4'-amino--5'-chlorphenyl)-amid    und 17,4 Gewichts  teilen     Ni-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid    stellt man  in     Dimethyl'formamid/Methanol    ein kupplungsfähiges       Phthalocyaninsulfonamid    her.<B>0,015</B>     Mol    dieser Ver  bindung werden mit 0,015     Mol        diazotierter        2-Amino-          benzoesäure    nach Beispiel     1b    gekuppelt.

   Man     :erhält     einen     grünen    Farbstoff, der Baumwolle in klaren  grünen Tönen färbt.  



       Verwendet    man als Kupplungskomponente die  entsprechende     Kupfer-Phthalocyaninve,rbindung,    so       erhält    man einen     Farbstoff        mit    ähnlichen     färberischen     Eigenschaften.      Mit     diazotierter    1     Aminobenzol-2-sulfonsäure    und  einem kupplungsfähigen     Phthalocyaninsulfonamid     aus     Cu-Phthalocyanin-(3)-sulfochlorid    und     Acetessig-          säure-4'-amino-anilid    wird ein Farbstoff erhalten, der  Baumwolle in blaustichig grünen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel S</I>  Mit einer aus 19,4     Gewichtssteilen        Cu-Phthalo-          cyanin-(4)-tetrasulfochlorid    und 34     Gewichtsteilen     1-(4'     Amino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    in     Di-          methylformamid/Methanol    hergestellten Kupplungs  komponente und     diazotierter        1-Aminobenzol-2-sulfon-          säure    wird nach dem     Verfahren    des Beispiels     1b        ein     grüner     Farbstoff        gewonnen,

      der Baumwolle in klaren,       gelbstichig    grünen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 6</I>  Aus 39 Gewichtsteilen     2-Oxynaphthalin-3-car-          bonsäure-(3'-aminophenyl)-amid    und 17,4 Gewichts  teilen     Cu-Phthalocyanin-(3)-trisulfochlorid        wird    in       Dimethyiformamid/Methanol    eine     kupplungsfähige     Verbindung hergestellt, die mit     diazotierter    2     Amino-          benzoesäure    einen Farbstoff :ergibt, der Baumwolle  in     rotstichig    blauen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 7</I>  0,015     Moleiner    aus 26 Gewichtsteilen 1     Amino-          7-oxy-naphthalin    und 17,4 Gewichtsteilen     Ni-Phthalo-          cyanin-(3)-trisulfochl;orid    in     Dimethylformamid/Me-          thanol    hergestellten kupplungsfähigen     Verbindung     werden mit 0,015     Mol        diazotierter        1-Aminobenzol-          2,5-disulfons:äu.re    vereinigt. Man erhält einen Farb  stoff, der Baumwolle in blauen Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 8</I>  In eine Lösung von 16,4 Gewichtssteilen 1-(4'  Methylamino-phenyl)-3-methyl-pyrazolon (5) in 100  Gewichtsteilen trockenem     Pyridin    trägt man bei 0 bis  5  10,0 Gewichtsteile     Kupfer-Phthalocyanincarbon-          säurechlorid    (hergestellt aus dem     Natriumsalz    der       Kupferphthalocyanin-4,4',4",4"'-tetracarbonsäure    und         Phosphorpentachlorid    in Nitrobenzol bei 120 bis       130 )    ein.

   Nach     48stündigem    Rühren giesst man die  filtrierte     Lösung    in 5000 Gewichtsteile Wasser und'       filtriert    nach dem Erwärmen auf 60  ab; der ent  standene     Niederschlag    wird. mit Wasser gewaschen.  Zur     Entfernung    von überschüssigem     1-(4'-Methyl-          aminophenyl)-3-methyl-pyrazolon-(5)    wird mit     ver-          dünnter        Salzsäure    bei 60  aasgerührt, nochmals mit  Wasser gewaschen und getrocknet.  



  0,015     Mol        diazotierte    1     Äminobenzol-2,5-disul-          fonsäure    werden unter gutem Rühren bei     0-5     in  eine Lösung, die 0,015     Mol    des nach der oben ange  gebenen     Vorschrift        hergestellten        Cu        Phthalocyanin-4-          tetracarbonamids    in 100     ml        Pyridin    und 100 ml  Wasser gelöst enthält,     :einlaufen    gelassen.  



  Nach Beendigung der Kupplung wird die Lösung       mit        10%        Kochsalz        versetzt.        Nach        kurzer        Zeit        fällt     der     Farbstoff    aus und kann     abfiltriert    werden. Der  so erhaltene wasserlösliche     Farbstoff    färbt insbeson  dere mit     Textilnachbehandlungsmittel        behandelte          pflanzliche        Fasern    .in     klaren    blaustichig grünen Tönen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Azophthalocyanin- farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazo- verbindungen, die wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, mit kupplungsfähigen Phthalocyaninsulfon- bzw. -carbonamiden der folgenden Zusammensetzung Pc-(-R-R,)" worin Pc den Rest eines gegebenenfalls.
    substi tuierten Phthalocyanins, R eine -S02 oder -CO- Gruppe und R1 einen über die Aminogruppe an den Rest R gebundenen aminogruppenhaltigen Rest einer phenolischen Kupplungskomponente der Naphthalin reihe oder einer enolischen Kupplungskomponente der Pyrazolon- oder Acylessigsäurearylamidreihe be deuten,
    und n für die Zahlen 1 bis 4 steht, umsetzt.
CH4965957A 1956-09-08 1957-08-21 Verfahren zur Herstellung von Azophthalocyaninfarbstoffen CH364060A (de)

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